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Gold - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

22.01.2024
12:02 Uhr

Goldpreis: Skepsis unter Spekulanten als Warnsignal?

Die jüngsten Daten des Commitments-of-Traders-Reports zeigen eine wachsende Skepsis unter Terminspekulanten beim Gold, was ein Indikator für eine mögliche Veränderung am Edelmetallmarkt sein könnte. Große und kleine Spekulanten haben ihre Netto-Long-Positionen reduziert, was auf ein schwindendes Vertrauen in den Aufwärtstrend hindeutet. Experten sehen die sinkende Zinsfantasie als Grund für den nachlassenden Optimismus, was die Attraktivität von Gold als sicherer Hafen schmälern könnte. Der Goldpreis hat daraufhin zu Wochenbeginn mit leichten Verlusten reagiert. Auch der Ölmarkt steht unter Druck, da Unsicherheiten bezüglich der globalen Nachfrage bestehen. Wirtschaftsdaten, insbesondere das BIP-Wachstum in den USA, werden von Marktakteuren genau beobachtet, da sie weitere Auswirkungen auf die Rohstoffmärkte haben könnten. Investoren sollten die Entwicklungen genau verfolgen und strategisch handeln.
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22.01.2024
10:03 Uhr

Stärkung der Währungsreserven: Türkei setzt auf Gold

Die Türkei hat ihre Goldreserven auf 726 Tonnen erhöht, um ihre Währungsreserven angesichts steigender Inflationsraten und Währungsschwankungen zu stärken. Mit einer Zunahme der Währungsreserven um 3 Prozent auf 140,88 Milliarden US-Dollar Ende Dezember 2023 und einem Anstieg des Goldanteils an den Gesamtreserven auf fast 34 Prozent, setzt das Land auf Gold als wirtschaftlichen Stabilisator. Diese Entwicklung zeigt, dass die Türkei auf eine diversifizierte und robuste Finanzstrategie setzt und traditionelle Werte wie Gold als sichere Anlage schätzt. Die Türkei sendet damit ein Signal für Stabilität und Vertrauen in die Kraft des Goldes, während sie sich den Herausforderungen der globalen Wirtschaft stellt.
22.01.2024
09:02 Uhr

2024: Das Jahr, in dem Gold seinen Glanz beweist

Im Jahr 2024 könnte Gold seine Position als sicherer Hafen für Anleger weiter festigen, während die Aktienmärkte Zurückhaltung zeigen. Gold verzeichnete im letzten Jahr einen Anstieg von 9,7% in Euro und 13,1% in US-Dollar, eine Leistung, die von den Medien wenig beachtet wurde, was auf eine anstehende Goldhausse hindeuten könnte. Gold hat in den letzten 24 Jahren 19-mal zu Vermögenszuwächsen geführt und übertrifft in seiner Performance den DAX seit der Jahrtausendwende. Der S&P 500 startete mit einem leichten Anstieg ins neue Jahr, während der DAX fiel, was auf eine möglicherweise schwierige Börsenentwicklung hindeutet. Bullishe Signale und Charttechnik deuten auf eine Fortsetzung und mögliche Beschleunigung der Goldhausse hin. Angesichts von Zinserhöhungen und Rezessionswarnungen erscheinen die Aktienmärkte anfällig für Korrekturen. Gold und Silber hingegen, die in Krisenzeiten Schutz bieten, genießen unerschütterliches Vertrauen und könnten in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld gedeihen. Gold bietet als langfristig lohnende Anlage Stabilität und Sicherheit und könnte für Anleger im Jahr 2024 eine attraktive Option sein.
21.01.2024
11:34 Uhr

Wirtschaftliche Unsicherheiten und geldpolitische Wendungen: Wie Edelmetalle davon profitieren könnten

In der letzten Woche erlebten Gold und Silber Preisrückgänge, mit Gold bei 2030 US-Dollar (-0,95%) und Silber bei 22,60 US-Dollar (-2,5%), beeinflusst durch globale wirtschaftliche Unsicherheiten und geldpolitische Erwartungen. Die US-Notenbank könnte bis 2025 viermal die Zinsen senken, was auf etwa 3% bis 3,25% hinauslaufen würde, was wiederum Edelmetalle attraktiver machen könnte, da niedrigere Zinsen mit geringeren Finanzierungskosten und potenziell höheren Renditen für Gold- und Silberinvestitionen einhergehen. Trotz des Rückgangs zeigt der Goldmarkt Stärke und könnte eine attraktive Investitionsmöglichkeit sein, während der Silbermarkt einen stärkeren Rückgang verzeichnet und an einem kritischen Punkt steht. Zentralbanken beeinflussen mit ihrer Geldpolitik die Attraktivität von Gold und Silber, die in unsicheren Zeiten als sichere Häfen gelten können. Die aktuellen Marktentwicklungen könnten für Anleger eine Gelegenheit bieten, in die Stabilität und Sicherheit von Gold und Silber zu investieren. Die Erwartungen bezüglich der Zinspolitik der US-Notenbank und die ökonomischen Prognosen werden weiterhin eine wichtige Rolle für die Entwicklung der Edelmetallpreise spielen.
20.01.2024
11:43 Uhr

Goldpreis im Fokus: Ein sicherer Hafen in stürmischen Zeiten?

Gold bleibt für Investoren aufgrund seiner Rolle als sicherer Hafen wichtig, trotz der kürzlichen Berührung der 2.000-Dollar-Marke pro Unze. Die Zinspolitik der US-Notenbank Fed und die Erwartungen bezüglich Zinssenkungen beeinflussen den Goldpreis stark. Die jüngsten Commitments of Traders-Daten deuten auf eine mögliche Stabilisierung des Goldpreises hin, da sowohl Netto-Short- als auch Netto-Long-Positionen abgenommen haben. Die gesunkenen Goldbestände in den COMEX-Tresoren werfen Fragen der Futures-Deckung auf, obwohl die meisten Verträge bar abgewickelt werden. Verschiedene Faktoren, darunter Zinspolitik, wirtschaftliche Entwicklung und geopolitische Unsicherheiten, prägen den Goldpreis. Gold könnte, angesichts des Drucks auf traditionelle Anlageklassen, an Bedeutung gewinnen. Zentralbankentscheidungen werden die zukünftigen Goldpreise wesentlich bestimmen, wobei Investoren auf langfristige Trends achten sollten. Konservative Kreise kritisieren die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung und betonen die Bedeutung von Gold für eine solide Wirtschaftspolitik und Vermögenssicherung. Anleger könnten ihre Strategien anpassen, um Gold als Absicherung in unsicheren wirtschaftlichen Zeiten zu nutzen.
20.01.2024
10:26 Uhr

Goldpreis im Sinkflug: Die Hintergründe des aktuellen Drucks auf das Edelmetall

Gold erlebt einen Preisrückgang und nähert sich der Marke von 2.000 US-Dollar. Steigende Anleiherenditen und die Stärke des US-Dollars tragen maßgeblich zu diesem Trend bei. Die Renditen 10-jähriger US-Staatsanleihen sind stark gestiegen, und der Dollar setzt seine Rally fort. Starke US-Wirtschaftsdaten, wie übertroffene Einzelhandelsumsätze, haben die Zinserwartungen beeinflusst und eine frühe Zinssenkung durch die Fed unwahrscheinlicher gemacht. Die Fed richtet ihre Entscheidungen nach Wirtschaftsdaten aus, was die Erwartungen einer Zinssenkung im März reduziert hat, obwohl bis Jahresende sechs Senkungen prognostiziert werden. In den kommenden Wochen könnten neue US-Wirtschaftsdaten den Goldpreis weiter beeinflussen, da eine starke US-Währung die Goldnachfrage dämpfen kann. Die aktuelle Marktsituation reflektiert den Einfluss von politischen Entscheidungen und makroökonomischen Daten auf die Märkte und stellt die Effektivität der Geldpolitik der Zentralbanken in Frage, obwohl Gold traditionell als sicherer Hafen gilt.
20.01.2024
10:09 Uhr

Wall Street auf Höhenflug: Rekordjagd trotz politischer Unsicherheiten

Die US-Aktienmärkte haben kürzlich neue Höchststände erreicht, trotz politischer Unsicherheiten und gemischter Konjunkturdaten. Technologieaktien, insbesondere nach starken Quartalszahlen von TSMC, haben den Dow-Jones-Index und den S&P-500 angeführt. Während die Stimmung der US-Verbraucher positiv ist, signalisiert der Rückgang bei Hausverkäufen mögliche wirtschaftliche Schwierigkeiten. Die politische Spaltung in den USA birgt weitere Risiken. Goldpreise steigen, was Interesse an sichereren Anlagen andeutet. Kritiker fragen sich, ob die Börsenerfolge nachhaltig sind und warnen vor der Annahme, dass Aktienkurse endlos steigen. Es wird empfohlen, traditionelle Werte nicht zu vernachlässigen, da diese für langfristigen Erfolg wichtig sind.
19.01.2024
11:04 Uhr

Goldpreis zeigt Stabilität trotz schwächster Wochenperformance seit Dezember

Der Goldpreis hat seine stabilste Woche seit Dezember hinter sich, trotz eines Rückgangs von 1,3 Prozent. Die abnehmenden Erwartungen einer Zinssenkung durch die US-Notenbank haben den Dollar gestärkt und somit die Goldnachfrage gedämpft. Wirtschaftsdaten, wie der Konsumentenvertrauensindex und der CFTC-Report, stehen im Fokus der Analysten. Der Ölpreis bleibt nach verschiedenen Ereignissen und geopolitischen Spannungen stabil. Gold gilt in unsicheren wirtschaftlichen und politischen Zeiten als sicherer Hafen, und die aktuelle politische Lage in Deutschland könnte die Nachfrage nach Gold steigern. Die deutsche Ampelregierung, insbesondere die Grünen, wird kritisch betrachtet, und es könnte eine Rückbesinnung auf traditionelle Anlageklassen wie Edelmetalle geben. Gold und Öl dienen als Indikatoren für globale Wirtschaftstrends und werden von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Anleger und Analysten behalten die Entwicklungen genau im Blick. Die Informationen in diesem Artikel sind keine Anlageberatung.
18.01.2024
16:47 Uhr

Goldpreis im Spannungsfeld globaler Wirtschaftsdaten und US-Zentralbankpolitik

Der Goldpreis steht bei 2012 US-Dollar pro 100 Unzen, ein Rückgang von 0,67 % in den letzten 24 Stunden und 1,8 % in dieser Woche. Der starke US-Dollar, der fast ein Fünf-Wochen-Hoch erreicht hat, übt Druck auf den Goldpreis aus. Wirtschaftsdaten wie der Philadelphia Fed Index und die Beschäftigungszahlen aus den USA könnten den Goldpreis weiter beeinflussen. Die Politik der US-Zentralbank spielt ebenfalls eine Rolle, wobei Fed-Gouverneur Waller vor vorschnellen Zinssenkungen warnt, obwohl die Märkte auf Lockerungen hoffen. Technisch gesehen befindet sich Gold kurzfristig in einer negativen Phase und wird unter dem 10-Tage-Durchschnitt gehandelt, mit einer Unterstützung bei 2002 US-Dollar und einem Widerstand bei 2064 US-Dollar. Langfristig bleibt der Trend aber positiv. Gold gilt weiterhin als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten und bietet Stabilität und Schutz gegen Inflation und wirtschaftliche Schwankungen. Deutsche Investoren könnten aufgrund der aktuellen Wirtschaftspolitik der Ampelregierung zunehmendes Interesse an Gold zeigen. Gold hat historisch gesehen eine wichtige Rolle in der menschlichen Zivilisation gespielt und gilt als kulturelles Erbe und finanzielle Absicherung. Anleger warten auf US-Wirtschaftsdaten und Entscheidungen der US-Zentralbank, während Gold als strategische Anlage bei der Suche nach Beständigkeit in einer sich wandelnden Welt gilt.
18.01.2024
16:41 Uhr

Edelmetallmärkte im Wandel: ETF-Abflüsse als Warnsignal?

Am gestrigen Mittwoch setzte sich der Rückgang der Edelmetallpreise fort, wobei Gold auf 2.006 US-Dollar pro Unze und Silber um 1,7 Prozent auf 22,67 US-Dollar fielen. Die ETF-Bestände von SPDR Gold Shares und iShares Silver Trust schrumpften ebenfalls, was einen Kapitalabfluss von 319 Millionen US-Dollar beim GLD und 22 Millionen US-Dollar beim SLV bedeutete. In den letzten Jahren waren ETFs beliebt, insbesondere bei jungen US-Anlegern, und folgten meist den Edelmetallpreisen. Die aktuellen ETF-Abflüsse könnten jedoch eine Trendwende signalisieren und als Misstrauen gegenüber der Wirtschaftspolitik der deutschen Ampelregierung interpretiert werden. In wirtschaftlich unsicheren Zeiten neigen Investoren zu traditionellen und sicheren Anlagen wie physischem Gold und Silber. Die aktuellen Entwicklungen könnten auf eine Rückbesinnung auf physische Anlagen hindeuten und spiegeln das Bedürfnis nach Sicherheit und traditionellen Werten wider. Es bleibt ungewiss, ob die Edelmetallmärkte eine Trendwende erleben werden.
18.01.2024
08:07 Uhr

Protestwelle erfasst Europa: Bauern und LKW-Fahrer gegen politische Fehlentscheidungen

In Europa wächst die politische Unzufriedenheit, was sich in einer Protestwelle manifestiert, die auch Deutschland erreichen könnte. In Rumänien blockierten Bauern und LKW-Fahrer wichtige Verkehrswege, um gegen niedrige Getreidepreise und ukrainische Importe zu protestieren. Trotz polizeilicher Maßnahmen musste die Regierung auf Forderungen nach staatlicher Unterstützung und Stromsubventionen eingehen. Landwirte in Frankreich und Belgien zeigen Solidarität mit eigenen Aktionen. Die Situation wird in sozialen Medien kontrovers diskutiert, wobei einige vor Eskalation warnen und andere Misswirtschaft kritisieren. Die deutsche Regierung wird für ihre Rolle in der Ukraine-Krise und deren sozioökonomische Auswirkungen kritisiert. Die Proteste sind ein Aufruf an die Politik, die Belange der Bevölkerung ernst zu nehmen und nachhaltige Lösungen zu finden, um die Lebensqualität und Zukunft der Bürger zu sichern.
17.01.2024
13:54 Uhr

Goldpreis unter Druck: Fed-Statements lösen Verkaufswelle aus

Der Goldpreis sank deutlich, nachdem US-Notenbanker Christopher Waller eine hawkishe Haltung der Fed signalisierte, was den Dollar stärkte und Druck auf Gold ausübte. Wallers Kommentare, dass ein Zinssenkungsbeginn im März unwahrscheinlich ist, hielten den Goldmarkt in Wartestellung, während Anleger auf weitere Notenbankaussagen und Wirtschaftsdaten wie Im- und Exportpreise sowie Einzelhandelsumsätze warteten. Die 2.000-Dollar-Marke ist psychologisch wichtig für den Goldpreis, dessen Verteidigung Anlegervertrauen stärken könnte, jedoch sorgen aktuelle Preisermäßigungen für Beunruhigung. Zusätzlich drückten enttäuschende Wirtschaftsdaten aus China auf die Rohstoffpreise. Ein stärkerer Dollar wirkt sich traditionell negativ auf Gold aus, was aktuell zu Herausforderungen für Goldanleger führt. Kritik an der deutschen Ampelregierung, insbesondere an den Grünen, wird laut, wobei konservative Kreise die langfristigen Auswirkungen auf die Wirtschaft kritisch sehen. Insgesamt müssen Goldanleger in der aktuellen volatilen Lage vorsichtig sein und ihre Strategien anpassen.
17.01.2024
13:38 Uhr

Goldpreis am Scheideweg: Ausbruchszenarien unter der Lupe

Der Goldpreis verharrt auf einem Konsolidierungspfad, und aktuelle charttechnische Analysen deuten auf mögliche Ausbruchszenarien hin. Nach einem Abwärtstrend seit den Dezemberhochs und einer leichten Erholung steht der Goldpreis bei 2.030 US-Dollar pro Unze. Der Euro-Goldpreis zeigt eine kritische Unterstützung bei 1.840 Euro und der Dollar-Goldchart nähert sich einem symmetrischen Dreieck, was einen Ausbruch in beide Richtungen signalisiert. Der Relative-Stärke-Index liegt bei einem neutralen Wert von 50, und die 200-Tage-Linie ist 2,4 Prozent entfernt, was ihre Bedeutung hervorhebt. Zukünftige Widerstände liegen bei 2.040 und 2.055 US-Dollar, und ein Allzeithoch von 2.093 US-Dollar könnte angestrebt werden, während ein Bruch der 2.020 US-Dollar-Marke die 2.000 US-Dollar-Marke in den Fokus rücken würde. Trotz der Risiken bleibt Gold eine traditionelle Absicherung und könnte in einem diversifizierten Portfolio in volatilen Zeiten von Bedeutung sein. Anleger sollten die Marktentwicklungen genau im Blick behalten, da Gold ein Symbol der Stabilität und Sicherheit bleibt.
17.01.2024
13:37 Uhr

Zinspolitik der EZB: Eine Wende im Sommer?

Die Europäische Zentralbank (EZB) erwägt eine Zinssenkung im Sommer angesichts hoher Inflationsraten und wirtschaftlicher Herausforderungen durch die Pandemie und geopolitische Spannungen. Kritiker befürchten, dass diese Maßnahme die Inflation weiter anfeuern und die Kaufkraft schwächen könnte. Für die exportorientierte deutsche Wirtschaft könnten niedrigere Zinsen sowohl Vorteile als auch Nachteile bringen. Anleger suchen angesichts der Unsicherheiten vermehrt nach physischen Werten wie Gold und Silber. Die Entscheidungen der EZB sind auch politisch relevant, da sie zur Stabilität und zum Vertrauen in die europäische Wirtschaft beitragen sollen. Die Debatte um die Zinspolitik der EZB zeigt unterschiedliche Meinungen auf, während traditionelle Anlageformen als mögliche sichere Häfen in Betracht gezogen werden.
16.01.2024
17:35 Uhr

EZB-Ratsmitglied prognostiziert: Zinsen bleiben trotz Rezessionsgefahr hoch

EZB-Ratsmitglied Robert Holzmann signalisiert, dass die Europäische Zentralbank (EZB) trotz Rezessionsgefahr hohe Zinsen beibehalten wird, um die Inflation zu bekämpfen. In einem Gespräch mit Bloomberg äußerte Holzmann, dass eine Zinssenkung im Jahr 2024 unwahrscheinlich sei, selbst wenn die Eurozone in eine Rezession geraten sollte. Die anhaltende Inflation, geopolitische Konflikte, die Versorgungsketten und Energiemärkte beeinträchtigen, sowie jüngste Lohnsteigerungen in einigen europäischen Ländern verstärken die Inflationsgefahr. Trotz einer Schrumpfung der deutschen Wirtschaft im vierten Quartal und der Möglichkeit einer durch externe Effekte ausgelösten Rezession, hält die EZB an ihrer Politik fest, keine Zinssenkungen vorzunehmen. Die Entwicklungen weisen auf die Bedeutung von Edelmetallen als stabile Anlageklasse in unsicheren Zeiten hin, während die Bürger angehalten sind, die geldpolitischen Entscheidungen kritisch zu beobachten und ihre Anlageentscheidungen mit Bedacht zu treffen.
16.01.2024
17:34 Uhr

Goldpreis 2024: Glänzende Aussichten trotz globaler Unsicherheiten

Die Performance von Gold im letzten Quartal 2023 hat mit einem Stand von rund 2.057 US-Dollar pro Unze Anleger positiv gestimmt. Inmitten globaler wirtschaftlicher Herausforderungen gilt Gold als sicherer Hafen, mit Prognosen, die einen Anstieg auf bis zu 2.250 US-Dollar im Jahr 2024 vorhersagen. Sinkende Leitzinsen, Zentralbankkäufe und steigende Nachfrage aus Wachstumsländern treiben den Preis an. Experten wie State Street Global Advisors und Bloomberg Intelligence zeigen sich optimistisch, dass lockere Geldpolitik und ein Bullenmarkt den Goldpreis weiter stützen könnten. Gold bietet in Zeiten kritischer Wirtschaftspolitik und politischer Unsicherheiten eine Alternative zu volatilen Märkten. Die Zukunftsaussichten für Gold sind bullish, da es als Symbol der Sicherheit in einer von Unsicherheiten geprägten Welt gilt und Anlegern Hoffnung auf Stabilität und Werterhalt bietet.
16.01.2024
11:09 Uhr

Inflationssorgen 2023: Bürger spüren den zweithöchsten Preisanstieg seit der Wiedervereinigung

Im Jahr 2023 erlebt Deutschland eine Inflation, die mit einem Preisanstieg von 5,9 Prozent fast so hoch ist wie im Vorjahr (6,9 Prozent). Im Dezember stiegen die Verbraucherpreise um 3,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, wobei Nahrungsmittel um 12,4 Prozent teurer wurden. Energiepreise bleiben ein wesentlicher Inflationsfaktor, nachdem der staatliche preisdämpfende Effekt weggefallen ist. Für 2024 prognostiziert das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung eine Inflationsrate von 2,5 Prozent. Die Inflation belastet vor allem Rentner und Geringverdiener. Edelmetalle werden als Schutz für das Vermögen empfohlen. Die Ampelregierung wird kritisiert, nicht genug gegen die Inflation zu tun und muss laut Kritikern ihre Strategie überdenken, um langfristige Stabilität zu gewährleisten.
16.01.2024
10:15 Uhr

Inflation in Deutschland erreicht bedenkliche Höhen

Die Inflation in Deutschland hat 2023 einen Wert von 5,9 Prozent erreicht, den zweithöchsten seit der Wiedervereinigung. Trotz eines leichten Rückgangs gegenüber dem Vorjahr bleibt die finanzielle Lage für die Deutschen angespannt. Experten sind sich uneinig über die Entwicklung im Jahr 2024, aber hohe Inflation könnte die Kaufkraft weiter schwächen und die Wirtschaft belasten. Die hohe Inflationsrate wird durch globale Unsicherheiten, die Energiekrise und die Politik der deutschen Bundesregierung angetrieben. Eine Erholung ist unsicher und erfordert kluge Wirtschaftspolitik und eine Entspannung globaler Krisen. In Krisenzeiten gewinnen Gold und Silber als sichere Anlagen an Bedeutung. Die Regierung muss Maßnahmen für langfristige Stabilität ergreifen und eine Rückbesinnung auf ökonomische Prinzipien ist nötig, um Deutschlands Position als führende Wirtschaftsnation zu sichern.
16.01.2024
08:25 Uhr

Goldpreis im Spannungsfeld der Zinspolitik – Stabilität in unsicheren Zeiten

Die Weltwirtschaft kämpft mit Unsicherheiten, und der Goldpreis reagiert auf bevorstehende Zinsentscheidungen der Europäischen Zentralbank und der US-Notenbank mit leichten Aufschlägen. Am Dienstagmorgen wurde Gold zu 2.048 US-Dollar pro Unze gehandelt, ein Anstieg von 0,6 Prozent auf Dollar-Basis. Die Zinspolitik beeinflusst die Attraktivität von Gold, und in unsicheren Zeiten steigt die Nachfrage nach diesem als sicherer Hafen angesehenen Metall. Die Europäische Zentralbank wird am 25. Januar tagen, gefolgt von der US-Notenbank am 31. Januar, was für die Goldpreisentwicklung entscheidend sein könnte. Die aktuelle Wirtschaftslage mit Inflationsängsten und geopolitischen Risiken könnte Gold eine größere Bedeutung als sicherem Hafen verleihen. Deutsche Wirtschaftsdaten, wie Erzeugerpreise, beeinflussen ebenfalls die Zinsentscheidungen der Europäischen Zentralbank. Die deutsche Politik und die Entscheidungen der Ampelregierung spielen eine wichtige Rolle für die Stabilität des Euro und die deutsche Wirtschaft. Gold dient als Absicherung gegen die Unsicherheiten der Wirtschaftspolitik und hat sich als beständiger Wert erwiesen. Es ist wichtig, die Entwicklungen am Goldmarkt zu beobachten, um auf Veränderungen reagieren zu können.
16.01.2024
07:46 Uhr

Goldpreis glänzt in unsicheren Zeiten: Inflation und geopolitische Konflikte stärken das Edelmetall

Inmitten globaler geopolitischer Spannungen und Inflationsunsicherheit hat der Goldpreis Stärke gezeigt und erreichte bis zu 2.058 US-Dollar pro Unze. Die Hoffnung auf Zinssenkungen der US-Notenbank Fed und Konflikte im Nahen Osten trieben den Preis hoch. Schwächere US-Erzeugerpreisdaten ließen Erwartungen auf eine lockere Geldpolitik der Fed steigen, was die Nachfrage nach Gold erhöhte. Zudem verstärkte die geopolitische Unsicherheit, vor allem durch Luftangriffe im Nahen Osten, das Interesse an Gold als sicherem Hafen. Fed Fund Futures deuten auf mögliche Zinssenkungen hin, was Gold attraktiver macht, da die Opportunitätskosten der Goldhaltung sinken. Die aktuellen Wirtschaftsentwicklungen weisen auf ein fragiles Vertrauen in eine stabile wirtschaftliche Zukunft hin, und die deutsche Politik steht vor der Herausforderung, die Wirtschaft zu stärken. Die Informationen in diesem Artikel sind sorgfältig ausgewählt, doch der Leser sollte sich der Risiken bewusst sein, insbesondere im Hinblick auf CFDs und dass vergangene Anlageerfolge keine Garantie für zukünftige Ergebnisse sind.
15.01.2024
13:51 Uhr

2024: Gesellschaftliche Zerreißprobe und die Rückbesinnung auf Edelmetalle

In einer von Krisen geprägten Welt mit politischer Unsicherheit könnte 2024 die gesellschaftlichen Spannungen verschärfen. Politische Ereignisse wie die Präsidentschaftswahlen in den USA und die Zunahme von Krisen erhöhen die Polarisierung. In unsicheren Zeiten steigt die Bedeutung von Gold als sicherer Hafen und als Bestandteil für stabile Anlageportfolios. Skeptiker der aktuellen Wirtschafts- und Geldpolitik sehen in Gold eine Absicherung gegen wirtschaftliche und politische Risiken sowie ein Symbol für traditionelle Werte und eine gesunde Skepsis gegenüber fragwürdigen wirtschaftspolitischen Maßnahmen. Kritische Stimmen fordern eine Überprüfung der expansiven Geldpolitik und sehen in Gold eine Absicherung gegen ein potentielles Versagen des Geldsystems. Angesichts der Entwicklungen wird zur Vorsicht und zur Rückbesinnung auf Gold als sichere Anlageform und Bewahrer traditioneller Werte geraten.
15.01.2024
12:45 Uhr

Goldpreis als Barometer in turbulenten Zeiten

Inmitten globaler Verunsicherungen und politischer Spannungen hat der Goldpreis mit einem Anstieg auf 2055 US-Dollar seine Rolle als sicherer Hafen bestätigt. Geopolitische Spannungen, insbesondere im Nahen Osten, und die Erwartung einer geldpolitischen Kehrtwende in den USA spiegeln sich in der Preisentwicklung wider. Überraschend hohe US-Verbraucherpreisindizes und ein Rückgang der Erzeugerpreise haben Spekulationen über Zinssenkungen der US-Notenbank angeregt, was den Goldpreis zusätzlich unterstützt. Das Weltwirtschaftsforum in Davos könnte weitere Impulse setzen, und die technische Analyse zeigt positive Signale für Anleger. Gold gilt als Indikator für Risikobereitschaft und Erwartungshaltung der Anleger, bietet Sicherheit und langfristige Stabilität für Portfolios. Die derzeitige wirtschaftliche Lage fordert eine stabilitätsorientierte Politik, um das Vertrauen in die Wirtschaft zu stärken. Gold bleibt ein wichtiger Indikator für Investorenstimmung und wirtschaftliche Entwicklungen und sollte als Teil einer ausgewogenen Anlagestrategie berücksichtigt werden, besonders in unsicheren Zeiten.
15.01.2024
08:50 Uhr

Goldzufluss in New York: Zeichen für Misstrauen gegenüber dem globalen Finanzsystem?

Die Federal Reserve Bank of New York hat seit März 2023 einen Anstieg ihrer Goldreserven um 130,68 Tonnen verzeichnet, einschließlich 18 Tonnen im November, was die Bestände auf 7.966 Millionen US-Dollar erhöht. Früher hatten Länder wie Deutschland und die Niederlande ihre Goldreserven aus den USA abgezogen, aber die jüngste Zunahme könnte auf ein Misstrauen gegenüber dem globalen Finanzsystem hinweisen. Die Herkunft des Goldes bleibt unbekannt, da die Fed keine Auskunft gibt, was zu Spekulationen führt. Gold wird als sicherer Hafen in unsicheren wirtschaftlichen und politischen Zeiten angesehen und die Rückkehr zu physischem Gold als traditioneller Wertanlage könnte die Unabhängigkeit und Sicherheit des Vermögens bedeuten. Die Entwicklungen könnten Auswirkungen auf das Vertrauen in das Finanzsystem haben und zeigen, dass Gold immer noch eine wichtige Rolle in der Vermögenssicherung spielt. Anleger sollten die Marktentwicklungen genau beobachten.
15.01.2024
08:29 Uhr

Wandel im Ölgeschäft: Der Dollar verliert an Boden

Der US-Dollar, bisher die Hauptwährung für internationale Ölgeschäfte, sieht sich mit zunehmendem Widerstand konfrontiert, da ein wachsender Anteil des Handels unter Umgehung des Dollars abgewickelt wird. Länder streben danach, ihre Abhängigkeit vom Dollar zu verringern und setzen auf Transaktionen in eigenen Währungen, um sich von den USA und deren Sanktionsmacht zu distanzieren und ihre ökonomische Souveränität zu stärken. Diese Entwicklung könnte die Rolle des Dollars als Weltleitwährung langfristig beeinträchtigen. In unsicheren Zeiten gewinnt Gold als sicherer Hafen an Bedeutung, während die De-Dollarisierung im Ölgeschäft ein Vorbote für Veränderungen im internationalen Finanzsystem sein könnte. Die zunehmende Nutzung eigener Währungen im Ölgeschäft ist auch eine Reaktion auf die US-Politik und könnte für Europa sowohl Herausforderungen als auch Chancen mit sich bringen.
15.01.2024
08:19 Uhr

Goldpreis-Prognose: Anleger erwarten 2024 neue Rekordhöhen

Investoren sind optimistisch, dass der Goldpreis im Jahr 2024 neue Höchststände erreichen wird, angetrieben durch wirtschaftliche und geopolitische Faktoren. Eine Umfrage von BullionVault zeigt, dass Anleger einen Preisanstieg auf 2.340 US-Dollar pro Unze erwarten, was einem Anstieg von 13,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das Jahr 2023 sah bereits dreimalige Rekordhöhen, teilweise durch die Erwartung einer Zinssenkung der Zentralbanken motiviert. Geldpolitik, Geopolitik und öffentliche Ausgaben gelten als Hauptfaktoren für den Goldpreis 2024, während Inflation als weniger einflussreich angesehen wird. Anleger suchen vor allem in unsicheren Zeiten Sicherheit durch Goldinvestitionen. Zentralbanken könnten durch Zinssenkungen und Goldkäufe den Preis zusätzlich beeinflussen. Experten wie Adrian Ash von BullionVault sehen die Anlegerprognosen als präziser an als die vieler Analysten. Trotz der positiven Aussichten bleibt es ungewiss, wie geopolitische Spannungen und Geldpolitik den Goldpreis tatsächlich beeinflussen werden.
15.01.2024
08:19 Uhr

Die Wahrheit über Giga-Fonds: Sind sie den Hype wert?

Am 14. Januar 2024 wird hinterfragt, ob die in Deutschland beliebten Giga-Fonds, die große Vermögen verwalten, tatsächlich die versprochene Stabilität und Sicherheit bieten. Studien liefern unterschiedliche Ergebnisse zur Performance dieser Fonds; ihre Größe kann sowohl ein Vorteil als auch ein Hindernis sein. Experten raten, die Qualität des Fondsmanagements und die Marktadaption höher zu gewichten als die Fondgröße. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und staatlicher Einflussnahme auf die Wirtschaft wird die Rückkehr zu traditionellen Anlagestrategien wie Investitionen in Edelmetalle vorgeschlagen, da diese als sicherer Hafen gelten. Edelmetalle sind unabhängig von Finanzmärkten und politischen Entscheidungen. Eine sorgfältige Analyse von Fonds hinsichtlich Performance, Kosten und Risiken wird empfohlen, ebenso wie das Erwägen traditioneller Anlagen, um in unsicheren Zeiten eine solide Basis zu haben. Anleger sollten sich nicht von der Masse beeinflussen lassen, sondern einen kritischen und informierten Ansatz bei der Investitionsentscheidung verfolgen.
15.01.2024
08:18 Uhr

Die ungelösten Herausforderungen der Weltwirtschaft und die deutsche Perspektive

Die Weltwirtschaft wird von ungelösten Problemen geplagt, die insbesondere für die deutsche Wirtschaft eine zusätzliche Belastung darstellen. Die globale Wirtschaftsagenda ist überfordert, und trotz großer Anstrengungen bleiben viele Herausforderungen bestehen. Deutschland muss als wichtige Wirtschaftsmacht seine eigene Zukunft sichern und auf weltweite Entwicklungen reagieren, wobei die Industrie massive staatliche Unterstützung für einen klimafreundlichen Umbau fordert. Die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung wird kritisiert, und es besteht die Gefahr, dass die deutsche Industrie ohne ausreichende Unterstützung leidet. In unsicheren Zeiten könnte die deutsche Bevölkerung wieder zu Edelmetallen als Anlageklasse tendieren. Im Superwahljahr 2024 werden wichtige Entscheidungen über die Zukunft Deutschlands und seine Rolle in der Weltwirtschaft getroffen. Es ist entscheidend, dass Deutschland seine wirtschaftliche Stärke erhält und einen Beitrag zur Bewältigung globaler Herausforderungen leistet. Die nächsten Jahre sind entscheidend für die politischen und wirtschaftlichen Richtungen des Landes.
15.01.2024
08:17 Uhr

Superwahljahr 2024: Entscheidungsschlacht um die Zukunft des Westens

Das Superwahljahr 2024 könnte als historischer Wendepunkt gelten, in dem das Schicksal des Westens auf dem Spiel steht. Wahlen in Europa und den USA könnten das politische Gefüge verändern und die Rolle des Westens auf der Weltbühne beeinflussen. Die innere Festigkeit des Westens ist entscheidend, da die Gefahr nicht nur von außen, sondern auch von einem Verlust gemeinsamer Werte droht. In einer durch Gendern und Identitätspolitik polarisierten Gesellschaft wird über die Bedeutung traditioneller Werte debattiert. Die deutsche Ampelregierung wird für ihre klimapolitischen Ziele kritisiert, die konservative Kreise für wirtschaftlich riskant halten. Edelmetalle behalten ihre Bedeutung als sicherer Hafen, trotz abnehmenden Interesses, das sich 2024 ändern könnte. Die Entscheidungen des Superwahljahrs sind entscheidend für die Zukunft Deutschlands und des Westens. Die Bürgerinnen und Bürger müssen entscheiden, ob sie den aktuellen politischen Kurs bestätigen oder sich für eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte entscheiden.
15.01.2024
08:14 Uhr

Edelmetalle im Fokus: Gold und Silber trotzen den Herausforderungen

Gold und Silber haben sich trotz geopolitischer Unsicherheiten und wirtschaftlicher Volatilität als stabil erwiesen. Goldpreise stiegen aufgrund der Spannungen im Nahen Osten auf 2049 US-Dollar. Ein Rückgang des US-Erzeugerpreisindex lässt auf eine mögliche Zinssenkung hoffen, was Gold attraktiver machen könnte. Zusätzlich könnte das chinesische Neujahrsfest die Nachfrage nach Gold in Asien steigern. In Simbabwe sank die Goldproduktion um 15 %, was globale Herausforderungen für Produzenten hervorhebt. Der Silberpreis blieb stabil bei etwa 22,50 US-Dollar. Technische Analysen zeigen einen Aufwärtstrend für Gold, während Silber mit einem rückläufigen 200-Tage-Durchschnitt zu kämpfen hat. Zentralbankpolitik, insbesondere der US-Notenbank, beeinflusst weiterhin die Edelmetallpreise. Gold und Silber bleiben wichtige Anlagen in unsicheren Zeiten.
15.01.2024
08:14 Uhr

Gold als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten: Mehr als nur ein Edelmetall

In Zeiten finanzieller Unsicherheit und geopolitischer Spannungen wenden sich Investoren vermehrt Gold zu, das als Symbol für Sicherheit und Beständigkeit gilt. Gold zieht Menschen nicht nur wegen seines materiellen Werts an, sondern bietet auch ein Gefühl der Dauerhaftigkeit und des Vertrauens. Es hat historisch seinen Wert behalten und dient als sicherer Hafen in Krisenzeiten. Darüber hinaus ist Gold ein wichtiges Instrument zur Diversifikation von Portfolios, da es oft eine gegenläufige Entwicklung zu anderen Anlageklassen zeigt und so das Gesamtrisiko mindern kann. Die Entscheidung für Goldinvestitionen reflektiert tiefe Überzeugungen und das Bedürfnis nach etwas Bleibendem in einer unsicheren Welt. Die zunehmende Neigung zu Gold kann auch als Kritik an der aktuellen Wirtschaftspolitik und als Suche nach traditionellen Werten interpretiert werden. Gold symbolisiert Hoffnung und ist ein wichtiger Bestandteil eines stabilen Portfolios, besonders für konservative Anleger in turbulenten Zeiten.
13.01.2024
09:49 Uhr

Keine Entlastung am Horizont: EZB-Präsidentin Lagarde bremst Zinssenkungserwartungen

Christine Lagarde, Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), hat signalisiert, dass eine Zinssenkung in der Eurozone nicht bald zu erwarten ist. Dies bleibt so, bis die Inflation das Ziel von zwei Prozent erreicht. Ihre Aussagen haben Spekulationen an den Börsen gedämpft, die auf eine Zinssenkung im Frühjahr gehofft hatten, wobei einige Notenbanker eher von einem späteren Zeitpunkt ausgehen. Lagarde sieht die Eurozone nicht in einer ernsthaften Rezession, warnt aber vor weiteren Schocks und hebt die Bedeutung der Lohnentwicklung hervor. Sie kommentierte auch die politische Situation in den USA und die mögliche Rückkehr von Donald Trump als eine Bedrohung für Europa. Lagardes Äußerungen werden als Aufruf zur wirtschaftlichen Vernunft gesehen, und sie betont die Rolle von Edelmetallen als Schutz in unsicheren Zeiten.
13.01.2024
09:41 Uhr

Goldpreis reagiert dynamisch auf US-Inflationsdaten

Am 12. Januar 2024 stieg der Goldpreis nach unerwartet gesunkenen US-Erzeugerpreisen deutlich an, was die Zinserwartungen beeinflusste und Goldinvestoren Hoffnung gab. Gegen 15:00 Uhr stieg Gold um 1,3 Prozent auf 2.053 US-Dollar, während Silber um 2,2 Prozent auf 23,23 US-Dollar zulegte. Die bevorstehenden geldpolitischen Entscheidungen der US-Notenbank und der Europäischen Zentralbank könnten eine moderatere Geldpolitik andeuten, was auch den Goldpreis in Euro beeinflussen würde. Die aktuellen Entwicklungen am Goldmarkt unterstreichen die Abhängigkeit der Finanzmärkte von politischen und zentralbankpolitischen Entscheidungen und bestätigen Golds Rolle als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten. Der Anstieg des Goldpreises könnte auf mögliche Veränderungen in der Geldpolitik hinweisen, und Gold bleibt ein Symbol der Beständigkeit und Sicherheit für traditionelle Anleger.
12.01.2024
09:19 Uhr

Wirtschaftsaussichten 2024: Zwischen Rezession und Goldglanz

Die wirtschaftlichen Prognosen für 2024 sind alarmierend mit Anzeichen einer globalen Rezession und hoher Inflation. Geopolitische Konflikte und technologische Umwälzungen haben neue Risiken geschaffen, und der Westen steht vor wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Bankenpleiten, wie die der Credit Suisse, erinnern an die Finanzkrise von 2008, und die Inflation bleibt hartnäckig hoch. Gold erreicht neue Höchststände als Krisenwährung, während Unternehmen mit Liquiditätsproblemen und steigenden Kreditkosten kämpfen. Zentralbanken stehen vor der Herausforderung, möglicherweise ihre Geldpolitik anzupassen, um die Wirtschaft zu stärken. Die Nachfrage nach Gold wird durch Notenbankkäufe gestützt, die in Gold eine Absicherung sehen. Wahlen im Jahr 2024 könnten von den wirtschaftlichen Entwicklungen beeinflusst werden, und es besteht die Hoffnung auf eine politische und gesellschaftliche Neuausrichtung zur Wiederherstellung des Gleichgewichts.
12.01.2024
08:46 Uhr

Argentiniens Wirtschaftskrise: Inflationsrate sprengt alle Grenzen

Die argentinische Wirtschaftskrise hat mit einer jährlichen Inflationsrate von 211,4 Prozent einen neuen Höhepunkt erreicht. Im Dezember stiegen die Preise um 25,5 Prozent, besonders bei Grundbedürfnissen wie Gesundheit, Transport und Lebensmittel. Die Krise, die an die Hyperinflation von 1990 erinnert, hat vielfältige Ursachen, darunter ein aufgeblähter Staatsapparat, geringe Industrieproduktivität und eine umfangreiche Schattenwirtschaft. Der neue Präsident Javier Milei plant radikale Sparmaßnahmen, die jedoch das Risiko bergen, die Inflation kurzfristig zu verschärfen und soziale Spannungen zu erhöhen. Die Entwicklungen in Argentinien betonen die Wichtigkeit einer soliden Finanzpolitik und die Bedeutung stabiler Anlageformen wie Edelmetalle, die in unsicheren Zeiten als sicherer Hafen für Anleger dienen.
11.01.2024
10:57 Uhr

Goldpreis im Fokus: US-Inflationsdaten und Arbeitslosenhilfe beeinflussen Märkte

Investoren und Analysten erwarten die Auswirkungen der neuesten US-Inflationszahlen und Arbeitslosenhilfedaten auf den Goldpreis, der aktuell auf 2033 US-Dollar pro 100 Unzen leicht gestiegen ist. Die deutsche Leistungsbilanz könnte mit einer erwarteten Prognose von 21,7 Milliarden Euro ebenfalls Einfluss auf den Goldmarkt haben. Die technische Analyse zeigt unsichere Signale, da der Goldpreis unter dem 10-Tage-Durchschnitt, aber über dem 200-Tage-Durchschnitt liegt, wobei die Unterstützung bei 2017 US-Dollar kritisch ist. Die bevorstehenden Veröffentlichungen des US-Verbraucherpreisindex und der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind für die Inflationserwartung und den Arbeitsmarkt entscheidend. Investoren sollten die Reaktion des Goldmarktes auf die wirtschaftlichen Daten genau beobachten, da diese für die zukünftige Preisentwicklung des Edelmetalls ausschlaggebend sein könnten.
11.01.2024
07:36 Uhr

Goldpreis in Erwartungshaltung - US-Inflationsraten könnten für Bewegung sorgen

Der Goldmarkt wartet auf die bevorstehenden US-Inflationsraten für Dezember, die am Donnerstag veröffentlicht werden und den Goldpreis beeinflussen könnten. Derzeit liegt der Goldpreis bei etwa 2.030 Dollar pro Feinunze und befindet sich an einem kritischen Punkt im Aufwärtstrendkanal. Ein Durchbrechen der unteren Begrenzung könnte den Preis sinken lassen. Der starke US-Dollar und steigende US-Renditen wirken sich ebenfalls auf den Goldpreis aus. Der Ölpreis ist auch im Blickfeld, da ein Rückgang der gelagerten Mengen erwartet wird. In Deutschland wird die Wirtschaftspolitik der Ampelregierung kritisch betrachtet. Investoren sollten die Inflationsraten und andere makroökonomische Indikatoren beachten, da Gold als Inflationsschutz wieder an Bedeutung gewinnt. Die kommenden Tage könnten entscheidend für den Goldmarkt und die Rohstoffbranche sein.
10.01.2024
07:27 Uhr

Alarmierende Warnung: Rentenversicherungsbeiträge könnten drastisch steigen

Die Deutsche Rentenversicherung warnt vor einem möglichen deutlichen Anstieg der Rentenversicherungsbeiträge, was die finanzielle Zukunft vieler Deutscher gefährden könnte. Die Bundesregierung wird für diese Entwicklung kritisiert, da ihre Entscheidungen die Finanzstabilität der Rentenversicherung beeinflussen könnten. Ein Anstieg der Beiträge hätte weitreichende Folgen für das gesamte Rentensystem und zukünftige Generationen könnten mit höheren Beiträgen und geringeren Rentenaussichten konfrontiert sein. Wirtschaftsexperten raten zu alternativen Anlageformen wie Edelmetalle, um gegen Inflation und wirtschaftliche Unsicherheit abgesichert zu sein. Die Ampelkoalition wird für Verzögerungen bei notwendigen Reformen kritisiert, und die Bürger werden aufgefordert, Eigenverantwortung für ihre finanzielle Zukunft zu übernehmen und sich nicht auf unsichere politische Versprechen zu verlassen. Die Investition in Edelmetalle könnte eine kluge Entscheidung sein, um sich gegen finanzielle Unwägbarkeiten abzusichern. Ein Umdenken und Handeln auf politischer und persönlicher Ebene ist erforderlich, um die Zukunft der Rentenversicherung und die finanzielle Absicherung der Bürger zu sichern.
10.01.2024
07:16 Uhr

Weltwirtschaft auf wackeligen Füßen – Weltbank zeichnet düsteres Bild

Die Weltbank prognostiziert eine Verlangsamung des globalen Wachstums zum dritten Mal in Folge, was als Warnsignal für die Weltwirtschaft gedeutet wird. Hohe Zinsen, globale Krisen und Investitionszurückhaltung sind die Hauptursachen für die trübe Aussicht, mit einem erwarteten Wachstum von lediglich 2,4 Prozent im Jahr 2024. Deutschland wird kritisiert, insbesondere für seine Energiepolitik, die auf die Abschaltung von Kernkraftwerken und die Abhängigkeit von russischem Gas setzt, was die Energieversorgung gefährdet. Trotzdem sieht die Weltbank das Risiko eines globalen Abschwungs als reduziert und erwartet für 2025 ein leichtes Anziehen des Wachstums auf 2,7 Prozent. Edelmetalle wie Gold und Silber werden als stabile Anlage in Krisenzeiten hervorgehoben. Die derzeitige wirtschaftliche Situation zeigt die Bedeutung einer Rückkehr zu traditionellen, konservativen Werten und bewährten Strategien, um die Wirtschaft zu stärken und zukünftige Herausforderungen zu meistern.
09.01.2024
19:16 Uhr

Alarmierender Einbruch des Palladiumpreises – Eine Warnung für Investoren

Der Palladiumpreis ist am 09.01.2024 auf 1000 US-Dollar gefallen, was Anleger beunruhigt und als schlechtes Zeichen für die Edelmetallmärkte gesehen wird. Die Sorge besteht, dass der Preis weiter sinken könnte, insbesondere da die Einzelhandelsumsätze in der EU enttäuschend waren und die Hoffnung auf eine Wirtschaftsbelebung schwindet. In den USA könnten geringere Inflationserwartungen und schwächere Einkommensentwicklungen paradoxerweise den Goldpreis stärken, da dies Zinssenkungen durch die US-Notenbank wahrscheinlicher macht. Die technische Analyse zeigt einen klaren Abwärtstrend für Palladium, und nur ein Anstieg über 1.212 US-Dollar könnte eine Trendwende signalisieren. In unsicheren Zeiten gewinnen traditionelle Werte wie Gold und Silber an Bedeutung als sichere Anlagen. Investoren sollten vorsichtig agieren und die Balance zwischen kurzfristigen Marktbewegungen und langfristigen Anlagestrategien wahren, um ihr Vermögen zu schützen.
09.01.2024
11:14 Uhr

Goldpreis unter Druck: Anleiherenditen steigen

Der Goldpreis ist im Vergleich zur Vorwoche um etwa 1,5 Prozent gefallen, während die Renditen 10-jähriger Staatsanleihen in den USA und im Euroraum gestiegen sind. Am Dienstagvormittag lag der Goldpreis bei 2.035 US-Dollar pro Unze. Die Zins- und Inflationserwartungen beeinflussen den Goldpreis erheblich. Nachdem die US-Notenbank im Dezember keine deutlichen Zinssenkungen signalisierte und positive Signale vom US-Arbeitsmarkt kamen, könnten die bevorstehenden US-Inflationszahlen die Zinserwartungen weiter beeinflussen. Die Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen sind auf 4,04 Prozent gestiegen, während die Renditen deutscher Staatsanleihen einen noch stärkeren Anstieg auf 2,19 Prozent verzeichneten. Höhere Renditen von Staatsanleihen machen Gold als Anlageform weniger attraktiv, da es keine Zinsen bringt. Trotzdem bleibt Gold in unsicheren Zeiten eine gefragte Anlage. Marktbeobachter betonen, dass Anleger globale wirtschaftliche und politische Entwicklungen berücksichtigen sollten, um fundierte Investitionsentscheidungen zu treffen.
08.01.2024
15:02 Uhr

Goldglanz lockt Kleinspekulanten: Ein Zeichen für wirtschaftliche Stabilität?

Die Weltwirtschaft kämpft mit den Nachwirkungen der Pandemie und geopolitischen Spannungen, doch der Goldmarkt zeigt eine andere Dynamik. Der Commitments-of-Traders-Report zeigt, dass Kleinspekulanten zu Beginn des Jahres 2024 verstärkt Gold-Futures kaufen. Die Zahl der offenen Kontrakte stieg um 1,8 Prozent, und die kleinen Terminspekulanten erhöhten ihre Long-Positionen um 13,0 Prozent, was auf ein anhaltendes Vertrauen in Gold hindeutet. Trotzdem fiel der Goldpreis leicht, was zeigt, dass kurzfristige Marktschwankungen nicht überbewertet werden sollten. Im Gegensatz zu Gold verzeichnete Rohöl einen Preisrückgang, was auf Herausforderungen im Ölmarkt hindeutet. Diese Entwicklungen sind für Deutschland wichtig, da die Wirtschaft des Landes auf eine stabile Rohstoffversorgung angewiesen ist. Die Neigung der Kleinspekulanten zu Gold könnte den Wunsch nach Sicherheit widerspiegeln, während die Probleme im Ölmarkt die Bedeutung einer autarken deutschen Wirtschaft hervorheben. Trotz der positiven Anzeichen im Goldmarkt sollten die volatilen Märkte und die Notwendigkeit einer robusten Wirtschafts- und Energiepolitik beachtet werden.
08.01.2024
11:55 Uhr

Gold als Fels in der Brandung: Anleger setzen verstärkt auf bewährte Sicherheit

Angesichts der Unruhen an den Finanzmärkten suchen Anleger Sicherheit in Gold, das trotz eines leichten Rückgangs auf 2033 US-Dollar pro Unze als sichere Anlage geschätzt wird. Wachsende Netto-Longpositionen an der COMEX und eine starke physische Nachfrage aus Indien signalisieren weiterhin Vertrauen in Gold. Wirtschaftliche Daten wie EU-Einzelhandelsumsätze und US-Verbraucherpreisinflation könnten die Geldpolitik der US-Notenbank und damit den Goldpreis beeinflussen. Technische Analysten sehen gemischte Signale, wobei der 10-Tage-Durchschnitt auf einen bearishen Trend hindeutet, während der 200-Tage-Durchschnitt optimistischer ist, mit wichtigen Marken bei 2024 und 2088 US-Dollar. Gold bleibt ein Anker der Stabilität in Zeiten politischer und wirtschaftlicher Unsicherheit, was seine Beliebtheit bei deutschen Anlegern unterstreicht. Es bleibt die Frage, ob die deutsche Politik geeignete Rahmenbedingungen für langfristige Sicherheit und Wohlstand schaffen wird.
08.01.2024
08:37 Uhr

Die Illusion der Kontrolle: Fiatgeld und Bitcoin in der Ära der Postmoderne

Im Zeitalter der Postmoderne, wo Simulationen die Realität ersetzen, wird das Geldsystem zunehmend hinterfragt. Michael Esfeld, Professor für Wissenschaftsphilosophie, sieht die Aufhebung der Goldbindung des US-Dollars 1971 als Beginn der Entkopplung des Geldes von realen Werten. Der Euro als nicht durch physische Güter gedeckte Währung verstärkt diese Entwicklung. Bitcoin bietet als Kryptowährung mit limitierter Verfügbarkeit eine Alternative zur staatlichen Geldschöpfung, indem es Eigenschaften von Gold digital simuliert und mittels Blockchain-Technologie eine dezentrale Eigentumsübertragung ermöglicht. Esfeld spekuliert über die Fähigkeit von Bitcoin, das staatliche Geldmonopol zu brechen, und ob in einer Welt ohne staatlichen Zwang reale Güter Simulationen vorgezogen werden. Die aktuelle Geldpolitik wird kritisch betrachtet, insbesondere angesichts ihrer Verschwendung und des Kontrollverlusts, was bei einigen zur Flucht in Bitcoin führt. Esfeld warnt davor, Technologie die Realität ersetzen zu lassen und plädiert für die Bewahrung realer Werte. Sein Buch "Land ohne Mut" ruft dazu auf, die Kontrolle über unser Schicksal zurückzugewinnen und reflektiert die Bedeutung von Geld als Spiegelbild unserer Werte und Vernunft.
07.01.2024
18:08 Uhr

Glanzvolle Macht und geopolitische Einflussnahme: Die Nationen mit den größten Edelmetallreserven

Edelmetalle symbolisieren seit Langem Wohlstand und Macht und sind für die wirtschaftliche Stabilität und geopolitische Einflussnahme von Ländern entscheidend. Nationen wie Australien, Russland und Südafrika stehen an der Spitze der Länder mit den größten Edelmetallreserven, was ihnen wirtschaftliche Vorteile und geopolitisches Gewicht verleiht. Diese Reserven sind das wirtschaftliche Rückgrat der Besitzerländer und dienen als finanzielle Absicherung sowie als strategisches Instrument in internationalen Beziehungen. Fortschritte in der Bergbautechnik und politische sowie umweltbedingte Faktoren könnten die globale Rangordnung der Edelmetallreserven verändern. Die Länder mit den größten Reserven tragen eine Verantwortung gegenüber ihren Bürgern und der internationalen Gemeinschaft. Deutschland muss seine Position in dieser Schlüsselfrage überdenken und eine Strategie entwickeln, die wirtschaftliche und geopolitische Weitsicht zeigt. Die Kontrolle über Edelmetalle bedeutet zunehmend politische Macht und Einfluss, und die kommenden Jahre werden entscheidend sein für die Positionierung der Nationen in diesem sich wandelnden Umfeld.
06.01.2024
18:55 Uhr

Gold und Silber: Trotz Marktschwankungen weiterhin sichere Häfen

Inmitten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Unruhen bleibt das Vertrauen in Gold und Silber als sichere Anlagehäfen stark. Trotz eines leichten Rückgangs bleibt Gold mit einem Preis von 2045 US-Dollar über der wichtigen Marke von 2000 US-Dollar, was das Vertrauen in das Edelmetall als sicheren Hafen und Versicherung gegen Markt- und politische Risiken bestärkt. Überraschend positive US-Arbeitsmarktdaten mit 216.000 neuen Stellen und einer unveränderten Arbeitslosenquote von 3,7% haben die Erwartungen an die US-Wirtschaft angepasst und die Hoffnung auf Zinssenkungen geweckt, wobei Anleger nun auf bevorstehende US-Inflationsdaten warten. Silber, das einen Preisrückgang auf 23.17 US-Dollar verzeichnete, hat sich nach anfänglichen Verlusten stabilisiert, unterstützt durch die starken Arbeitsmarktdaten und angepasste Zinserwartungen. Die steigende Nachfrage nach physischem Gold in Indien unterstreicht die Bedeutung von Angebot und Nachfrage für die Preisentwicklung. Technische Analysen zeigen, dass Gold über seinem 200-Tage-Durchschnitt notiert und bullisch wirkt, während Silber unter seinem Durchschnitt liegt, was Vorsicht signalisiert. Zukünftige Preisbewegungen werden stark von US-Inflationszahlen und Fed-Entscheidungen beeinflusst werden. Trotz kurzfristiger Volatilität bleibt der langfristige Glaube an die Stabilität und den Wert von Gold und Silber als Absicherung gegen wirtschaftliche und politische Unsicherheiten bestehen, was sie für Anleger, die traditionelle Werte und nachhaltige Anlagen schätzen, zu verlässlichen Optionen macht.
06.01.2024
12:07 Uhr

Goldpreis im Sinkflug: Ein Sturm zieht auf am Edelmetallhimmel

Der Goldpreis ist zu Beginn des neuen Jahres gefallen, was Fragen über eine mögliche größere Korrektur aufwirft. Am letzten Freitag fiel der Preis im US-Futures-Handel um 1 Prozent auf 2.052 US-Dollar pro Unze. Die CoT-Daten zeigen eine Zunahme der Netto-Short-Position der "Commercials" und eine Abnahme der Netto-Long-Position der "Großen Spekulanten", was auf Unsicherheit unter den Marktteilnehmern hindeuten könnte. Trotz eines anfänglichen Anstiegs des Open Interest fiel dieser bis zum Freitag wieder leicht, und die Put/Call-Ratio bei Gold-Optionen stieg, was weniger Optimismus signalisiert. Die Marktvolatilität war um die Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten hoch und die Goldbestände in den COMEX-Tresoren sanken. Da nur ein Teil der Gold-Futures-Verträge an der COMEX mit physischem Gold gedeckt ist, gibt es Bedenken hinsichtlich der Sicherheit dieser Praxis. Mit der Erwartung von Zinssenkungen in den USA und bevorstehenden Inflationsdaten könnte der Goldpreis weiterhin unter Druck geraten. Anleger sollten wachsam bleiben, da die Entwicklungen der nächsten Tage entscheidend für die Zukunft des Goldpreises sein könnten.
04.01.2024
19:20 Uhr

Platin im Kampf um die 1000-Dollar-Marke: Volatilität zum Jahreswechsel als Chance für Anleger

Der Platinpreis beginnt das Jahr mit Schwankungen und kämpft um die 1000-Dollar-Marke, wobei der aktuelle Preis bei 961 US-Dollar pro 100 Unzen liegt. Technische Analysen zeigen trotz Preisschwäche Anzeichen für einen möglichen Aufschwung, wobei die Unterstützungslinie bei etwa 950 US-Dollar besteht und Optimismus für einen Anstieg über 1000 Dollar sorgt. Die Federal Reserve beeinflusst mit ihrer Geldpolitik maßgeblich die Preisentwicklung, wobei eine Lockerung Investoren zu Edelmetallen wie Platin und Gold, das möglicherweise 2250 Dollar erreichen könnte, zurückführen könnte. Gemischte Signale kommen von technischen Indikatoren, da der Preis unter dem 10-Tage-Durchschnitt, aber über dem 200-Tage-Durchschnitt liegt. Die nächsten Wochen sind entscheidend für die Preisrichtung von Platin, beeinflusst durch Wirtschaftsstimmungen, Geldpolitik und technische Indikatoren. Anleger sollten Unterstützungs- und Widerstandsniveaus beobachten, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Platin könnte als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten dienen und Chancen für risikobereite Investoren bieten.
04.01.2024
16:10 Uhr

Gold- und Silber-ETFs verzeichnen Kapitalabflüsse – Ein Zeichen der Zeit?

Nach dem Weihnachtsfest verzeichnete der Goldpreis einen Rückgang von 2,4 Prozent vom Rekordhoch und schloss bei 2.042 US-Dollar pro Unze. Parallel dazu zogen Investoren Kapital aus dem größten Gold-ETF, dem SPDR Gold Shares (GLD), ab, der einen Nettoabfluss von 19 Millionen US-Dollar erlebte. Silber erlebte ähnliche Entwicklungen, mit einem Rückgang der Lagerbestände des iShares Silver Trust (SLV) um 99,80 Tonnen und einem Kapitalabfluss von 11 Millionen US-Dollar. Diese Kapitalabflüsse könnten auf ein nachlassendes Vertrauen in traditionelle Anlageklassen hindeuten und spiegeln möglicherweise eine Suche nach alternativen Anlagemethoden wider. Es ist ungewiss, ob diese Trends kurzfristig sind oder eine dauerhafte Veränderung in der Anlagestrategie signalisieren, da Gold und Silber trotz Schwankungen ihre Bedeutung als Anlageklassen behalten.
04.01.2024
15:03 Uhr

Goldenes Zeitalter: Edelmetall-Investoren erwarten Rekordpreise

Edelmetall-Investoren blicken optimistisch auf 2024 und erwarten Rekordhochs beim Goldpreis, angetrieben durch eine erwartete Lockerung der US-Zinspolitik, geopolitische Risiken und anhaltende Käufe durch Zentralbanken. Nach einem Anstieg von 13 % im Jahr 2023 notiert Gold derzeit bei rund 2.060 US-Dollar pro Unze. Ole Hansen von der Saxo Bank sieht ein weiteres Wachstumspotenzial durch Hedgefonds, Zentralbanken und ETF-Investoren. Gold erreichte im Dezember ein Rekordhoch von 2.135,40 US-Dollar, fiel dann aber wieder, bevor eine Nachfrage nach sicheren Häfen den Preis erneut antrieb. Analysten erwarten, dass die Attraktivität von Gold als sicherer Hafen steigen wird, warnen jedoch, dass eine unerwartete Inflationsentwicklung die US-Notenbank Fed zu einem Kurswechsel veranlassen könnte. Im Gegensatz zu Gold wird für Silber ein leichter Rückgang und für Platin ein Handel in einer Spanne zwischen 800 und 1.100 US-Dollar pro Unze prognostiziert. Palladium hingegen, das stark von der Automobilindustrie abhängig ist, könnte durch Elektrofahrzeuge unter Druck geraten und 2024 durchschnittlich 750 US-Dollar pro Unze erreichen.
04.01.2024
11:53 Uhr

Goldrausch 2023: Ein sicherer Hafen in stürmischen Zeiten

Der Goldpreis hat letztes Jahr trotz wirtschaftlicher und politischer Unsicherheiten zugelegt und seine Rolle als Wertspeicher bestärkt. Die Inflation, wirtschaftliche Schwierigkeiten, steigende Staatsschulden und Aussichten auf sinkende Zinsen haben die Nachfrage nach Gold als sicheren Hafen verstärkt. Die anhaltende Entwertung von Papierwährungen durch eine Politik der unbegrenzten Liquidität und niedrigen bis negativen Zinsen treibt den Goldpreis weiter an, wodurch auch Zentralbanken in Gold investieren. In Ländern wie Argentinien, Russland und der Türkei, die mit hohen Inflationsraten und politischen Krisen kämpfen, ist der Goldpreis stark gestiegen. Der Goldpreis in Argentinien ist aufgrund einer Inflation von 160 Prozent um 410 Prozent gestiegen, während er in Russland und der Türkei um 66 bzw. 63 Prozent zulegte. Gold beweist seine Bedeutung als schützender Anker und zuverlässige Absicherung gegen politische Fehlentscheidungen, wirtschaftliche Kurzsichtigkeit und Geldentwertung.
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