Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü

Gold - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

22.02.2025
09:13 Uhr

Trump kündigt historischen Besuch in Fort Knox an - Will Goldreserven persönlich inspizieren

Der amtierende US-Präsident Donald Trump hat einen außergewöhnlichen Besuch in Fort Knox angekündigt, wo er persönlich die amerikanischen Goldreserven inspizieren will. Während einer Pressekonferenz auf der Air Force One äußerte Trump sein Misstrauen gegenüber dem System und drohte mit Konsequenzen, falls die Goldreserven nicht vorhanden sein sollten. Das Finanzministerium reagierte prompt mit der Versicherung, dass sich die kompletten 147,3 Millionen Feinunzen Gold im Wert von über 434 Millionen US-Dollar in den Tresoren befänden. Unterstützung erhält Trump dabei von Tech-Unternehmer Elon Musk und Senator Rand Paul, die ebenfalls Zweifel an der offiziellen Darstellung äußern. Die geplante Inspektion wäre die erste ernsthafte Überprüfung seit Jahren, da der letzte Besuch 2017 durch Finanzminister Steven Mnuchin hauptsächlich der Beobachtung einer Sonnenfinsternis diente.
Kostenlose Edelmetall-Beratung

Wie investiere ich richtig in Gold und Silber?

Erhalten Sie innerhalb weniger Minuten ein individuelles Edelmetall-Angebot passend zu Ihren finanziellen Zielen. Unsere Experten erstellen Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot basierend auf Ihren Anlagewünschen.

22.02.2025
08:55 Uhr

Goldpreis auf Rekordhoch: Westliche Investoren stürmen den Markt - Asien schaut nur zu

Der Goldpreis erreichte gestern mit 2.954 Dollar ein neues Allzeithoch, was einen Anstieg von 10,32 Prozent seit Jahresbeginn bedeutet und die wachsende Verunsicherung an den westlichen Finanzmärkten widerspiegelt. Die Schweiz verzeichnete im Januar mit 193 Tonnen den höchsten monatlichen Goldexport in die USA seit über einem Jahrzehnt, während die traditionell goldaffinen asiatischen Märkte wie China und Indien überraschend zurückhaltend blieben. Die Dynamik wird derzeit hauptsächlich von ETF-Anlegern getrieben, die allein in den ersten Februarwochen etwa 50 Tonnen den physisch hinterlegten Gold-ETFs hinzufügten, nach bereits beachtlichen Zuflüssen von 34,5 Tonnen im Januar. Der weltweit größte Gold-ETF verzeichnete in nur drei Handelstagen Zuflüsse von mehr als 20 Tonnen, was das schwindende Vertrauen in die Stabilität des westlichen Finanzsystems und die zunehmende Skepsis gegenüber der Notenbankenpolitik demonstriert. Während sich die Rally fortsetzen könnte, birgt die extreme Konzentration der Nachfrage auf westliche Märkte bei gleichzeitiger asiatischer Zurückhaltung das Risiko mittelfristiger Verwerfungen.
22.02.2025
08:45 Uhr

Goldpreis auf Rekordjagd: Trumps Politik treibt Anleger in den sicheren Hafen

Die Finanzmärkte erleben derzeit eine bemerkenswerte Phase, in der Gold mit einem Preis von nahezu 3.000 Dollar je Feinunze neue Höchststände erreicht, maßgeblich beeinflusst durch Donald Trumps Politik. Seit seinem Amtsantritt verzeichnet Gold einen Wertzuwachs von 8 Prozent, was auf seine konfrontative Handelspolitik und seinen fragwürdigen Umgang mit der Federal Reserve zurückzuführen ist. Die Zentralbanken, insbesondere China, kaufen in einem bisher nicht gekannten Ausmaß Gold und wenden sich vom US-Dollar ab, wobei allein im vergangenen Jahr über 1.000 Tonnen von Notenbanken erworben wurden. Die von Trump angedrohten massiven Zölle gegen nahezu alle Handelspartner der USA könnten sich als weiterer Preistreiber für Gold erweisen. Die aktuelle Entwicklung zeigt, wie die von ideologischen Grabenkämpfen geprägte Politik der Weltmächte das Vertrauen in traditionelle Währungen erschüttert und Gold als sicheren Hafen etabliert.
21.02.2025
19:08 Uhr

Goldpreis-Reset: USA erwägt historische Neubewertung der Goldreserven

Die USA erwägen eine historische Neubewertung ihrer Goldreserven, was den Goldpreis auf ein bisher ungekanntes Niveau treiben könnte. Donald Trump sorgte mit der Ankündigung eines US-Staatsfonds für Aufsehen, während große Banken wie die Bank of America und Citibank bereits Goldpreise von über 3.400 Dollar je Unze prognostizieren. Die Debatte intensivierte sich, als Elon Musk eine Überprüfung der Fort Knox Bestände forderte, die seit 1974 nicht mehr inspiziert wurden. Eine Neubewertung des Goldes auf 3.000 Dollar könnte eine globale Kettenreaktion auslösen und andere Zentralbanken zu ähnlichen Schritten zwingen. Experten warnen dabei vor möglichen inflationären Tendenzen, sollten die durch die Neubewertung gewonnenen Mittel für Staatsausgaben verwendet werden.
21.02.2025
16:52 Uhr

Goldstrom in die USA: Schweiz liefert Rekordmenge - China geht leer aus

Die Schweiz verzeichnete im Januar einen historischen Goldexport von 192 Tonnen im Wert von etwa 17 Milliarden US-Dollar in die USA, während traditionelle Absatzmärkte wie China und Indien drastische Einbrüche erlebten. China erhielt lediglich 200 Kilogramm statt der üblichen 28 Tonnen, während nach Indien nur 1,6 Tonnen statt der gewohnten 22 Tonnen exportiert wurden. Die Schweizer Raffinerien, die bis zu zwei Drittel der weltweiten Nachfrage nach Feingold bedienen, importierten im Januar insgesamt 286 Tonnen Gold, wobei die Vereinigten Arabischen Emirate mit 32 Tonnen den größten Anteil lieferten. Diese massive Goldverlagerung in die USA könnte als strategischer Schachzug in Zeiten geopolitischer Spannungen interpretiert werden, während Deutschland mit 9 Tonnen zu den bedeutenden Goldlieferanten der Schweiz zählt. Die Entwicklung deutet auf eine mögliche Neuordnung des globalen Goldmarktes hin, bei der die westliche Welt ihre Goldreserven massiv aufstockt, während aufstrebende Märkte wie China und Indien zurückgedrängt werden.
21.02.2025
15:58 Uhr

Gold als Rettungsanker: Kann eine Neubewertung der US-Goldreserven die Schuldenkrise lösen?

Angesichts der steigenden amerikanischen Staatsverschuldung wird eine Neubewertung der US-Goldreserven als mögliche Lösung diskutiert, da diese derzeit weit unter ihrem tatsächlichen Marktwert von 2.900 Dollar pro Unze bilanziert werden. Die jahrzehntelange Politik des billigen Geldes hat die amerikanische Wirtschaft in eine gefährliche Schieflage gebracht und die Kluft zwischen Vermögensbesitzern und Mittelschicht vergrößert. Ein Lösungsansatz basiert auf der Neubewertung der Goldreserven, Kürzung der Staatsausgaben und Rückverlagerung wichtiger Industriezweige in die USA. Die systematische Durchforstung der Behördenausgaben könnte Milliarden Dollar für den Schuldenabbau freisetzen. Eine Rückbesinnung auf traditionelle ökonomische Tugenden und die Neubewertung des Goldes als Stabilitätsanker könnten Amerika wieder auf einen nachhaltigen Wachstumspfad führen und das Vertrauen in die amerikanische Wirtschaft wiederherstellen.
21.02.2025
13:16 Uhr

Historischer Triumph: Gold durchbricht alle Grenzen - Trumps Ankündigungen und Inflationsängste befeuern den Höhenflug

Der Goldpreis hat ein neues Allzeithoch erreicht, angetrieben durch geopolitische Spannungen, drohende Strafzölle und anhaltende Inflationssorgen. Die jüngsten Ankündigungen Donald Trumps bezüglich möglicher Strafzölle haben dabei als zusätzlicher Katalysator gewirkt, während sich die Inflation als hartnäckiger erweist als von Experten prognostiziert. Im Gegensatz zu volatilen modernen Anlageformen wie Kryptowährungen beweist Gold erneut seine Rolle als verlässlicher Wertspeicher und sicherer Hafen in turbulenten Zeiten. Angesichts der politischen Großwetterlage und der weiterhin expansiven Geldpolitik der Notenbanken wird ein anhaltender Aufwärtstrend beim Gold erwartet. Das neue Allzeithoch bestätigt damit die Position des Edelmetalls als ultimative Absicherung gegen politische und wirtschaftliche Unsicherheiten sowie als zeitloser Wertspeicher.
21.02.2025
11:07 Uhr

Europäische Aktienmärkte übertreffen die Wall Street seit Trumps Amtszeit - Ein Wendepunkt in der globalen Finanzwelt?

Die europäischen Aktienmärkte haben seit der Amtszeit von Donald Trump eine überraschend starke Performance gezeigt und dabei sogar die Wall Street übertroffen, was viele Finanzexperten überrascht haben dürfte. Während die amerikanischen Börsen unter hoher Staatsverschuldung und ideologisch geprägter Wirtschaftspolitik leiden, punkten europäische Unternehmen mit soliden Fundamentaldaten und traditionellen Wirtschaftstugenden. Die unterschiedliche geldpolitische Ausrichtung der Notenbanken spielt dabei eine wichtige Rolle, wobei die EZB im Gegensatz zur Federal Reserve noch eher an wirtschaftlichen Realitäten orientiert erscheint. Diese Entwicklung könnte sich auch positiv auf den Goldpreis auswirken, da das Edelmetall von der zunehmenden Skepsis gegenüber dem US-Dollar profitieren könnte. Die aktuelle Situation könnte der Beginn einer längerfristigen Trendwende sein, während sich Europa auf seine Stärken besinnt und die USA mit den Folgen ihrer Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik zu kämpfen haben.
21.02.2025
07:55 Uhr

EZB versinkt im Milliardengrab: Rekordverlust offenbart fatale Fehlentscheidungen der Währungshüter

Die Europäische Zentralbank (EZB) verzeichnet für das Jahr 2024 einen historischen Rekordverlust von 7,94 Milliarden Euro, der die desaströsen Zahlen des Vorjahres noch übertrifft. Die dramatische Schieflage ist das direkte Resultat der jahrelangen ultralockeren Geldpolitik und massiver Anleihekäufe zu Niedrig- oder Negativzinsen, die nach der notwendigen Zinserhöhung zu erheblichen Verlusten führten. Die kumulierten Verluste von über 9 Milliarden Euro werden die europäischen Steuerzahler noch lange belasten, wobei nur der stark gestiegene Goldpreis mit einem Zugewinn von über 10 Milliarden Euro die Bilanz vor noch größerem Schaden bewahrte. Die Währungshüter räumen selbst ein, dass auch in den kommenden Jahren weitere, wenn auch geringere Verluste drohen könnten, während die gestiegenen TARGET-Verbindlichkeiten und Zinsaufwendungen die Bilanz zusätzlich belasten. Diese Entwicklungen werfen ernsthafte Fragen über die Nachhaltigkeit des aktuellen Geldsystems auf, während Marktteilnehmer zunehmend traditionelle Wertspeicher wie Gold bevorzugen.
20.02.2025
16:33 Uhr

EZB verzeichnet Rekordverlust: Steuerzahler müssen für verfehlte Geldpolitik bluten

Die Europäische Zentralbank (EZB) verzeichnet für das vergangene Geschäftsjahr einen historischen Verlust von 7,9 Milliarden Euro, der hauptsächlich auf die jahrelange Politik des billigen Geldes und der massiven Anleihekäufe zurückzuführen ist. Die Verluste entstehen durch niedrig verzinste Anleihen im EZB-Portfolio bei gleichzeitig höheren Zinszahlungen an Geschäftsbanken, wobei die europäischen Steuerzahler über die nationalen Notenbanken für diese Verluste aufkommen müssen. In Deutschland bedeutet dies konkret, dass die Bundesbank weniger Gewinne an den Bundeshaushalt abführen kann, wodurch Gelder für wichtige Projekte fehlen. Experten prognostizieren, dass die EZB auch in den kommenden Jahren weitere Verluste einfahren könnte, da die Kombination aus hohen Zinsen und den Altlasten der Anleihekäufe die Bilanz der Notenbank weiterhin belasten wird. Angesichts dieser Entwicklung suchen immer mehr Anleger Zuflucht in wertstabilen Alternativen wie Gold, das sich historisch als verlässlicher Wertspeicher in Krisenzeiten bewährt hat.
20.02.2025
15:45 Uhr

Goldreserven in Fort Knox: Trump kündigt historische Überprüfung an - Finanzminister wiegelt ab

Donald Trump hat eine umfassende Überprüfung der amerikanischen Goldreserven in Fort Knox angekündigt, nachdem Elon Musk eine öffentliche Debatte über den tatsächlichen Bestand neu entfacht hatte. Seit 1953 wurde keine vollständige Bestandsaufnahme der theoretisch 4.500 Tonnen Gold mehr durchgeführt, während US-Finanzminister Scott Bessent versichert, dass "das gesamte Gold vorhanden sei". Für Aufsehen sorgte zudem die Zugangsverweigerung für den republikanischen Senator Mike Lee, dem trotz seiner Position eine Besichtigung von Fort Knox verwehrt wurde. Die widersprüchlichen Aussagen von Trump und Finanzminister Bessent führten zu Schwankungen am Goldmarkt, wobei das Edelmetall zunächst ein neues Rekordhoch von 2.954 Dollar erreichte. Musks Vorschlag, die Überprüfung per Livestream zu übertragen, könnte nun für beispiellose Transparenz sorgen, nachdem der Goldpreis seit 1973 nicht mehr angepasst wurde und noch immer mit 42 Dollar pro Unze in den Büchern steht.
20.02.2025
10:16 Uhr

Handelskrieg treibt Goldpreis auf Rekordhöhe - Anleger flüchten in sichere Häfen

Der Goldpreis erreichte am Donnerstag mit 2.944 US-Dollar einen neuen Rekordstand, während Anleger angesichts zunehmender politischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten Zuflucht in sicheren Häfen suchen. Donald Trumps Ankündigung neuer Importzölle hat die angespannte Stimmung an den globalen Märkten weiter verschärft, während die Fed an ihrer Hochzinspolitik festhält. Marktanalysten sehen bereits die 3.000-Dollar-Marke für Gold in greifbarer Nähe, und auch Silber profitiert von der Situation mit einem starken Kurs von 32,83 US-Dollar. Die kommenden US-Wirtschaftsdaten könnten weitere Impulse setzen, wobei Gold technisch betrachtet oberhalb von 2.936,33 US-Dollar bullisch bleibt und ein vielversprechendes Ziel bei 2.962,90 US-Dollar hat. Solange die politische Unsicherheit anhält, dürften Gold und Silber ihre Position als verlässliche Wertspeicher weiter festigen.
19.02.2025
17:46 Uhr

Goldpreis auf Rekordhoch: Globale Unsicherheit treibt Anleger in den sicheren Hafen

Der Goldpreis erreicht mit 2.947 Dollar je Feinunze ein historisches Allzeithoch, was einem beeindruckenden Anstieg von über 46 Prozent in den letzten zwölf Monaten entspricht. Goldman Sachs prognostiziert aufgrund der massiven Nachfrage der Zentralbanken einen weiteren Anstieg auf bis zu 3.300 Dollar bis zum Jahresende. Donald Trumps Ankündigung möglicher Strafzölle auf Autoimporte verstärkt die Unsicherheit an den globalen Märkten und könnte das Vertrauen in den US-Dollar weiter schwächen. Die "Fear of Missing Out" treibt zusätzlich immer mehr Anleger in den Goldmarkt, während die anhaltend hohe Inflation in den USA und die ausufernde Staatsverschuldung als weitere Preistreiber fungieren. Die Entwicklung zeigt, dass Gold in Zeiten zunehmender globaler Unsicherheit und schwindenden Vertrauens in die etablierte Finanzpolitik seine Rolle als sicherer Hafen erfüllt.
19.02.2025
15:56 Uhr

China reduziert US-Staatsanleihen drastisch - Vertrauenskrise zwischen den Wirtschaftsmächten verschärft sich

China hat seine Bestände an US-Staatsanleihen auf den niedrigsten Stand seit 2009 reduziert, was die wachsenden Spannungen zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt unterstreicht. Während die Biden-Administration einen konfrontativen Kurs gegenüber China fährt, baut Peking parallel seine Goldreserven aus, was als schwindendes Vertrauen in den US-Dollar als Weltleitwährung interpretiert werden kann. Die jahrzehntelange Symbiose, in der China als größter ausländischer Gläubiger der USA fungierte, zeigt deutliche Risse, was weitreichende Folgen für das globale Finanzsystem haben könnte. Der zunehmende Fokus Chinas auf physisches Gold könnte den Aufwärtstrend des Edelmetalls weiter verstärken, während Papierwährungen und Staatsanleihen unter dem Druck der globalen Verschuldung leiden. Vor dem Hintergrund dieser geopolitischen Verschiebungen erscheint eine Diversifizierung durch physisches Gold für Anleger zunehmend relevant, während die Ampel-Regierung weiterhin auf schuldenfinanzierte Ausgabenprogramme setzt.
19.02.2025
11:45 Uhr

EU verschärft Sanktionen gegen Russland - Während USA bereits über Kriegsende verhandeln

Die EU hat neue Sanktionen gegen Russland beschlossen, während die USA zeitgleich verstärkt Signale für Friedensverhandlungen senden, was die unterschiedlichen Ansätze in der Ukraine-Politik verdeutlicht. Während Brüssel trotz erheblicher wirtschaftlicher Verluste für die deutsche Wirtschaft, die sich bereits auf mehrere Milliarden Euro belaufen, einen harten Konfrontationskurs fährt, zeigen sich die Amerikaner deutlich pragmatischer und drängen auf eine Beendigung des Konflikts. Deutsche Unternehmen leiden besonders unter den Folgen der bisherigen Sanktionen, konfrontiert mit steigenden Energiepreisen, unterbrochenen Lieferketten und dem Verlust wichtiger Absatzmärkte. In diesem Umfeld geopolitischer Spannungen profitiert vor allem der Goldpreis, der auf Rekordniveau notiert und laut Analysten weiteres Aufwärtspotenzial besitzt. Die aktuelle Entwicklung unterstreicht die Diskrepanz zwischen der ideologisch geprägten EU-Politik und dem pragmatischen Ansatz der USA, wobei vor allem die wirtschaftlichen Interessen Deutschlands unter dem Brüsseler Kurs leiden.
18.02.2025
09:08 Uhr

Goldpreis-Rallye: Banken starten historische Goldtransporte über den Atlantik

Der Goldpreis zeigt sich aktuell sehr stark und notiert bei 2.902 US-Dollar, was einem Plus von 0,66 Prozent entspricht. Große Finanzinstitute, insbesondere JPMorgan Chase, organisieren derzeit massive Goldtransporte von London nach New York, wobei allein JPMorgan Bestände im Wert von vier Milliarden US-Dollar verschiebt - bedingt durch Preisdifferenzen zwischen den Handelsplätzen. Die Transporte erfordern aufwendige Sicherheitsmaßnahmen mit gepanzerten Fahrzeugen und Elite-Sicherheitskräften, wobei viele Goldbarren vor dem Transport umgeschmolzen werden müssen, da die US-amerikanische Comex nur bestimmte Standardgrößen akzeptiert. Die technische Analyse zeigt positive Signale mit dem nächsten Widerstand bei 2.943 US-Dollar und einer Unterstützungszone bei 2.807 US-Dollar. Gold bestätigt damit einmal mehr seine Rolle als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten, während sich die Weltordnung fundamental verändert.
18.02.2025
06:52 Uhr

Goldman Sachs sieht Goldpreis bei 3.100 Dollar - Zentralbanken als treibende Kraft

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat ihre Goldpreisprognose für Ende 2025 auf 3.100 US-Dollar je Unze angehoben, was einen deutlichen Anstieg gegenüber der vorherigen Prognose von 2.890 Dollar darstellt. Als Haupttreiber dieser Entwicklung sieht die Bank die verstärkten Goldkäufe der Zentralbanken, die auf monatlich 50 Tonnen geschätzt werden und den Preis bis Jahresende um etwa 9 Prozent steigern könnten. Bei zunehmenden politischen Unsicherheiten könnte der Goldpreis sogar auf 3.300 Dollar je Unze steigen, während die wachsende US-Staatsverschuldung einen weiteren Preisanstieg auf 3.250 Dollar bis Dezember 2025 bewirken könnte. Goldman Sachs bekräftigt seine "Go for Gold"-Empfehlung und sieht Long-Positionen in Gold als starke Absicherung gegen Handelsspannungen, geldpolitische Risiken und Rezessionsgefahren. Diese Entwicklung unterstreicht, dass während Politik und Notenbanken das Vertrauen der Bürger verlieren, immer mehr Akteure auf Gold als ultimativen Wertspeicher setzen.
18.02.2025
06:34 Uhr

Fed-Funktionär beschwichtigt Inflationssorgen: Realitätsferne Einschätzung oder kalkulierte Täuschung?

Ein hochrangiger Federal Reserve Funktionär hat kürzlich die Inflationsrisiken durch mögliche Trump-Zölle überraschend heruntergespielt, was bei Wirtschaftsexperten auf Kritik stößt. Diese Verharmlosung der Inflationsgefahren durch die US-Notenbank wird als weiteres Beispiel für die systematische Unterschätzung wirtschaftlicher Risiken durch Notenbanken weltweit gesehen. Während die Preise für Grundnahrungsmittel und Energie steigen, erinnert die beschwichtigende Haltung der Fed an ihre frühere Einschätzung der Inflation als "vorübergehend" in den Jahren 2021 und 2022. Als Reaktion darauf suchen immer mehr Anleger Schutz in traditionellen Wertspeichern wie Gold, das sich historisch als verlässlicher Inflationsschutz bewährt hat. In Anbetracht der wackeligen wirtschaftlichen Fundamente vieler westlicher Nationen wird empfohlen, die aktuellen Aussagen der Federal Reserve kritisch zu hinterfragen und eigenständige Vorkehrungen zu treffen.
17.02.2025
20:40 Uhr

Trumps kühner Goldplan: Wie der Ex-Präsident das US-Schuldenproblem lösen könnte

Donald Trump könnte im Falle seiner Rückkehr ins Weiße Haus einen kühnen Plan zur Lösung des US-Schuldenproblems verfolgen, der die amerikanischen Goldreserven von 8.133 Tonnen betrifft. Diese werden derzeit mit einem veralteten Wert von 42,22 Dollar pro Unze bilanziert, während der aktuelle Marktpreis bei über 2.900 Dollar liegt. Eine Neubewertung zum Marktwert würde einen buchhalterischen Gewinn von über 774 Milliarden Dollar bedeuten, was dem US-Haushalt erheblich zugute käme. Ein ähnlicher Mechanismus wurde bereits 1972 genutzt, als die US-Regierung den offiziellen Goldpreis von 35 auf 38 Dollar anhob. Eine solche Neubewertung könnte allerdings weitreichende Folgen haben: Während Goldanleger profitieren könnten, würde der US-Dollar vermutlich unter Druck geraten und die Federal Reserve müsste möglicherweise durch Anleiheverkäufe gegensteuern.
17.02.2025
17:02 Uhr

Türkische Edelmetall-Nachfrage bricht dramatisch ein - Wirtschaftskrise zeigt Wirkung

Die türkische Nachfrage nach Edelmetallen ist drastisch eingebrochen, wie die jüngsten Importzahlen für Januar 2025 zeigen. Die Goldimporte sanken auf 9,65 Tonnen, was einem Rückgang von 33 Prozent zum Vormonat und 16 Prozent zum Vorjahr entspricht, während die durchschnittlichen monatlichen Importe 2024 nur noch 10 Tonnen betrugen - verglichen mit 26 Tonnen im Vorjahr. Noch dramatischer fielen die Silberimporte mit 31,5 Tonnen aus, ein Minus von 45 Prozent zum Vormonat und 25 Prozent zum Vorjahr. Die staatlich eingeführte Importquote für Edelmetalle und die galoppierende Inflation von offiziell 42 Prozent belasten die türkische Wirtschaft schwer. Die Lira verlor innerhalb eines Jahres weitere 15 Prozent gegenüber dem US-Dollar, während sich Gold um 67 Prozent und Silber um 64 Prozent in der Landeswährung verteuerten.
15.02.2025
22:09 Uhr

Schockierende Zahlen: Pro Mensch existiert nur eine Unze Gold - Warum die Deutschen jetzt handeln sollten

Eine aktuelle Analyse zeigt die extreme Knappheit von Gold auf: Weltweit existieren nur 244.000 metrische Tonnen Gold, was pro Mensch lediglich einer Unze oder 30 Gramm entspricht. Während die deutsche Regierung sich vorwiegend mit anderen Themen beschäftigt, baut China seine strategischen Goldreserven kontinuierlich aus und belegt mit 2.200 Tonnen bereits den sechsten Platz der größten Goldhalter. China führt zudem die Liste der Goldproduzenten an, gefolgt von Australien, während Südafrika seine einstige Dominanz verloren hat. In Zeiten einer als verantwortungslos kritisierten Geldpolitik gewinnt physisches Gold als traditioneller Wertspeicher zunehmend an Bedeutung. Die geringe Verfügbarkeit von nur einer Unze pro Erdenbürger unterstreicht dabei die Dringlichkeit, rechtzeitig Vorsorge zu treffen.
14.02.2025
14:57 Uhr

USA verschärft Tonfall: Militärische Intervention in Ukraine nicht ausgeschlossen

Die USA haben in einer bemerkenswerten Kehrtwende ihrer Außenpolitik den Tonfall gegenüber Russland deutlich verschärft, wobei Vizepräsident JD Vance im Wall Street Journal sogar militärische Optionen nicht mehr ausschließt. Diese überraschend harte Haltung steht im Gegensatz zu den zurückhaltenden Äußerungen des Verteidigungsministers Pete Hegseth vom Vortag und verdeutlicht den wachsenden Unmut über die schleppenden Friedensverhandlungen. Die US-Administration macht unmissverständlich klar, dass die souveräne Unabhängigkeit der Ukraine nicht verhandelbar ist und man keinem faulen Kompromiss zustimmen werde. Für Anleger könnte diese Entwicklung bedeutende Auswirkungen haben, da die verschärfte Rhetorik und die damit verbundene geopolitische Unsicherheit den Goldpreis weiter stützen dürften. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die USA ihrer harten Linie treu bleiben oder ob es sich lediglich um verbales Säbelrasseln handelt, während der Druck auf Moskau weiter zunimmt.
13.02.2025
11:12 Uhr

Goldpreis auf Rekordniveau: Währungskrise und Politikversagen treiben Edelmetalle in neue Höhen

Der Goldpreis erreichte gestern mit 2.932,60 US-Dollar pro Unze einen neuen historischen Höchststand, was bereits den vierten Rekord im laufenden Monat markiert. Seit Jahresbeginn verzeichnet das Edelmetall einen beeindruckenden Wertzuwachs von 11 Prozent, während die charttechnische Analyse eine steile Aufwärtsbewegung zeigt, die sich zum Monatswechsel noch einmal deutlich beschleunigte. Mehrere Unterstützungszonen zwischen 2.800 und 2.900 US-Dollar bilden ein stabiles Fundament für weitere Kursanstiege. Als Hauptgründe für den Anstieg werden das Versagen der aktuellen Wirtschafts- und Geldpolitik sowie die ausufernde Staatsverschuldung genannt, gepaart mit einer verantwortungslosen Energiepolitik. Die Dynamik am Goldmarkt dürfte anhalten, solange die fundamentalen Probleme nicht gelöst werden und Gold wird weiterhin als ultimative Absicherung gefragt bleiben.
13.02.2025
11:06 Uhr

Institutionelle Anleger kehren zum Gold zurück - Millionenzuflüsse beim weltgrößten Gold-ETF

Der weltgrößte Gold-ETF SPDR Gold Shares verzeichnet nach mehreren Wochen der Zurückhaltung wieder bedeutende Zuflüsse, während der Goldpreis mit 2.928 US-Dollar pro Unze neue Höchststände erreicht. Nach drei Wochen mit Abflüssen wurden beim SPDR Gold Shares nun wieder 2,31 Tonnen Gold im Wert von 712 Millionen US-Dollar eingebucht, was als mögliches Zeichen für schwindendes Vertrauen institutioneller Anleger in die aktuelle Wirtschaftspolitik gedeutet werden kann. Die traditionellen Marktmechanismen werden dabei besonders durch die starke physische Goldnachfrage aus China verändert, was die wachsende Bedeutung Asiens in der globalen Finanzwelt unterstreicht. Die Entwicklungen am Goldmarkt könnten als Warnsignal für die Stabilität des westlichen Finanzsystems interpretiert werden, während immer mehr Anleger Zuflucht in der traditionellen Krisenwährung Gold suchen. Diese Trends deuten auf eine möglicherweise bevorstehende neue Phase im Goldmarkt hin, während politische Entscheidungsträger an ihrer bisherigen Geldpolitik festhalten.
13.02.2025
11:00 Uhr

Inflationszahlen entlarven Versagen der US-Geldpolitik - Fed-Chef Powell in Erklärungsnot

Die jüngsten US-Inflationsdaten haben mit einem Anstieg von 0,5% zum Vormonat und einer erhöhten Kernrate von 0,4% die Hoffnungen auf eine baldige Zinswende zunichte gemacht. Fed-Chef Jerome Powell musste eingestehen, dass man trotz angeblicher Fortschritte noch weit vom Inflationsziel entfernt sei und die Geldpolitik vorerst restriktiv bleiben müsse. Die Finanzmärkte reagierten prompt und preisen statt der erwarteten zwei Zinssenkungen maximal noch einen einzigen Zinsschritt für dieses Jahr ein. Die Situation wird zusätzlich durch eine mögliche Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus verschärft, dessen protektionistische Handelspolitik die Inflation weiter anheizen könnte. Die aktuelle Entwicklung entlarvt die bisherige Geldpolitik der Federal Reserve als gescheitert, und statt der versprochenen "sanften Landung" droht nun ein inflationäres Inferno.
13.02.2025
10:01 Uhr

Gold durchbricht 2.900-Dollar-Marke: Inflationssorgen und geopolitische Spannungen treiben Edelmetall auf Rekordhoch

Der Goldpreis hat mit 2.915 US-Dollar ein neues Rekordhoch erreicht, getrieben von wirtschaftlichen Unsicherheiten und der schwächelnden deutschen Wirtschaftspolitik. Die US-Inflationszahlen zeigen mit einer Teuerungsrate von 3,0 Prozent und einer Kerninflation von 3,3 Prozent im Januar eine beunruhigende Entwicklung, die die früheren Beschwichtigungen der Zentralbanken widerlegt. Verschärfte Handelskonflikte, wie mögliche neue US-Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte, sowie geopolitische Spannungen treiben den Goldpreis zusätzlich an. Die Federal Reserve befindet sich in einem Dilemma zwischen notwendigen Zinssenkungen und hartnäckig hoher Inflation, was dem Goldpreis weiteren Auftrieb verleihen könnte. Die Kombination aus hoher Inflation, geopolitischen Spannungen und zögerlicher Geldpolitik schafft ein ideales Umfeld für weiter steigende Goldpreise, während das Edelmetall seine Position als wertbeständige Anlage festigt.
13.02.2025
09:59 Uhr

Inflationsschock an der Wall Street: Anleger zwischen Panik und Erleichterung

Die Wall Street durchlebte gestern eine emotionale Achterbahnfahrt, als unerwartet hohe Inflationsdaten zunächst für Schockstarre sorgten, sich die wichtigsten Indizes zum Handelsschluss jedoch wieder deutlich erholen konnten. Die Verbraucherpreise im Januar stiegen stärker als von Experten erwartet, wobei besonders die steigende Kernrate und schwindende Realeinkommen der US-Bürger Besorgnis erregen. Während US-Präsident Trump Zinssenkungen fordert, hält sich Fed-Chef Powell zurück, wobei die Märkte für 2025 keine weiteren Zinserhöhungen erwarten. Gold konnte in diesem unsicheren Umfeld als Krisenwährung leichte Gewinne verzeichnen, während der Technologiesektor mit der stärksten Intraday-Wendung seit November 2024 eine bemerkenswerte Erholung zeigte. Die Entwicklungen offenbaren die Fragilität der US-Wirtschaft, während Anleger vermehrt Schutz in bewährten Werten suchen.
12.02.2025
12:59 Uhr

Goldpreise auf Rekordhoch: Massiver Goldtransfer nach New York alarmiert Märkte

Der Goldpreis erreicht mit 2.910 US-Dollar pro Feinunze neue Höchststände, während das Vertrauen in Politik und Finanzsystem schwindet. Seit Trumps Wahlsieg verzeichnet die New Yorker Terminbörse Comex einen massiven Goldzustrom von 14 Millionen Unzen im Wert von 38 Milliarden Dollar, während London als traditionelles Zentrum des Goldhandels an Bedeutung verliert. Die Goldwanderung wird nicht nur durch die Angst vor möglichen US-Importzöllen getrieben, sondern vor allem durch das wachsende Misstrauen gegenüber westlichen Währungssystemen und der europäischen Wirtschaftspolitik. Die Bank of England meldet einen Rückgang ihrer Goldbestände um 2 Prozent, während Experten erwarten, dass der Goldpreis bald die 3.000-Dollar-Marke erreichen könnte. Diese Entwicklung signalisiert, dass Anleger verstärkt Zuflucht in der Wertbeständigkeit des Edelmetalls suchen, während sich politische Entscheidungsträger in ideologischen Debatten verlieren.
12.02.2025
10:34 Uhr

Trump fordert Bodenschätze für Ukraine-Hilfen - Realistische Lösung oder leeres Versprechen?

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump sorgte in einem Fox News Interview mit kontroversen Aussagen zur Ukraine-Krise für Aufsehen, indem er die Möglichkeit einer russischen Zukunft der Ukraine nicht ausschloss. Trump fordert als Gegenleistung für die massiven US-Militärhilfen Zugang zu ukrainischen Bodenschätzen im Wert von 500 Milliarden Dollar, was seine Priorität für die Interessen amerikanischer Steuerzahler unterstreicht. Ein wesentliches Problem dieses Vorschlags besteht darin, dass sich ein Großteil der begehrten Bodenschätze in den von Russland annektierten Gebieten befindet. Die effiziente Förderung dieser Ressourcen in einem aktiven Kriegsgebiet erscheint zudem höchst fragwürdig, während die ukrainische Armee ohne westliche Waffenlieferungen vor dem Zusammenbruch stünde. Trumps provokante Äußerungen bieten zwar einen pragmatischen, wenn auch umstrittenen Ansatz, spiegeln jedoch eine realistische Einschätzung der aktuellen Situation wider.
12.02.2025
10:33 Uhr

Stagnierende Märkte und Gold als Fels in der Brandung - Eine kritische Analyse der aktuellen Marktlage

Die Finanzmärkte befinden sich aktuell in einer Phase der Unsicherheit, wobei der S&P 500 seit dem "Trump-Bump" eine auffällige Stagnation zeigt, die als mögliches Warnsignal für eine bevorstehende Marktkrise interpretiert werden könnte. Während die Ampelkoalition von einer robusten Wirtschaft spricht, offenbart die Realität an den Märkten ein deutlich pessimistischeres Bild, wobei sich physisches Gold als verlässlicher Wertspeicher in dieser unsicheren Zeit bewährt. Die aktuelle Situation wird als Konsequenz einer fehlgeleiteten Geldpolitik von Zentralbanken und Politikern gesehen, die die wahren wirtschaftlichen Probleme unter einem Berg von Worthülsen verbergen. Die kommenden Monate werden als entscheidend für die Marktentwicklung eingeschätzt, wobei sich die Rückbesinnung auf traditionelle Werte und Anlageformen wie Gold als sicherer Hafen für weitsichtige Anleger erweisen könnte. In einer zunehmend ideologiegetriebenen Wirtschaftspolitik könnte sich die aktuelle Marktsituation als Wendepunkt zwischen systemgläubigen und selbstbestimmten Anlegern herausstellen.
12.02.2025
09:50 Uhr

Goldpreis durchbricht historische 2.900-Dollar-Marke - Ampel-Politik treibt Anleger in sichere Häfen

Der Goldpreis erreichte am Dienstagvormittag mit 2.904 US-Dollar pro Unze einen neuen Höchststand und durchbrach damit die psychologisch wichtige 2.900-Dollar-Marke. Seit Jahresbeginn verzeichnet das Edelmetall eine beeindruckende Performance mit einem Plus von 11 Prozent in US-Dollar und 13 Prozent in Euro, was nicht zuletzt als Reaktion auf die Wirtschafts- und Finanzpolitik der Ampelkoalition gesehen wird. Die starke physische Nachfrage in westlichen und östlichen Märkten treibt den Preis, während die Renditen zehnjähriger US-Staatsanleihen leicht rückläufig sind und bei 4,53 Prozent notieren. Wichtige anstehende Termine, wie der halbjährliche Rechenschaftsbericht von Fed-Präsident Jerome Powell und die Veröffentlichung der US-Inflationsdaten, könnten den Goldpreis weiter beeinflussen. Trotz technischer Überhitzung sprechen geopolitische Spannungen und der zunehmende Vertrauensverlust in Papierwährungen für weiter steigende Goldpreise.
12.02.2025
09:41 Uhr

Goldpreis auf Rekordniveau: Fed und US-Inflation halten Märkte in Atem

Der Goldpreis erreicht neue Rekordhöhen und übersteigt die Marke von 2.900 Dollar pro Unze, was das schwindende Vertrauen in traditionelle Finanzmärkte und Notenbankpolitik widerspiegelt. Die angespannte Situation im Nahen Osten, insbesondere durch die Verweigerung der Geiselfreilassung seitens der Hamas, trägt zur weiteren Verunsicherung der Märkte bei. Die Märkte erwarten mit einer Wahrscheinlichkeit von über 35 Prozent mindestens eine Zinssenkung durch die Federal Reserve bis zum Jahresende, während etwa 29 Prozent der Marktteilnehmer sogar mit zwei Zinssenkungen rechnen. Die für Mittwoch erwarteten US-Inflationsdaten mit einer prognostizierten Rate von 2,9 Prozent könnten richtungsweisend für die weitere Entwicklung sein. In diesem unsicheren Umfeld bestätigt Gold seine Position als krisenresistente Anlage, während Aktien- und Immobilienmärkte unter Druck stehen.
12.02.2025
08:27 Uhr

Fed-Chef Powell bremst Hoffnungen auf schnelle Zinssenkungen aus - Märkte reagieren nervös

Fed-Chef Jerome Powell hat in einer Rede vor dem US-Kongress Hoffnungen auf schnelle Zinssenkungen gedämpft und verwies dabei auf die robuste US-Wirtschaft mit einer niedrigen Arbeitslosenquote von 4 Prozent. Die Inflation liegt mit 2,6 Prozent noch deutlich über dem Fed-Zielwert von 2 Prozent, weshalb Powell vor einer zu schnellen Lockerung der Geldpolitik warnt. Die wirtschaftspolitischen Pläne der Trump-Administration, insbesondere mögliche Zollerhöhungen und eine verschärfte Einwanderungspolitik, könnten die Inflation weiter anheizen. Die zurückhaltende Haltung der Fed deutet auf eine längere Phase hoher Zinsen hin, was den Goldpreis und die Aktienmärkte belasten könnte, während der US-Dollar davon profitieren dürfte. Der von Trump initiierte Deregulierungsschub zeigt bereits erste personelle Konsequenzen, wie der Rücktritt des stellvertretenden Fed-Vorsitzenden Michael Barr zeigt.
12.02.2025
07:05 Uhr

Fed-Chef Powell verteidigt geldpolitische Autorität - Demokraten wittern Machtverlust

Fed-Chef Jerome Powell sieht sich gezwungen, die geldpolitische Unabhängigkeit der Federal Reserve zu verteidigen, während sich die Spannungen zwischen der Zentralbank und der politischen Elite in Washington verschärfen. Besonders aus dem linken Flügel der Demokratischen Partei werden Forderungen nach stärkerer politischer Kontrolle der Fed laut, was als Versuch gewertet wird, die Finanzierung steigender Staatsausgaben durch verstärkte Geldschöpfung zu ermöglichen. Die Geschichte zeigt, dass politische Einflussnahme auf die Geldpolitik, wie beispielsweise während der Hyperinflation der Weimarer Republik, meist negative Folgen hat. Eine politisch gesteuerte Zentralbank würde zum Spielball kurzfristiger Wahlkampfinteressen werden und könnte die Währungsstabilität gefährden. Angesichts dieser Entwicklungen gewinnt physisches Gold als politisch neutraler Wertspeicher zunehmend an Bedeutung.
12.02.2025
06:59 Uhr

Globaler Goldrausch: Zentralbanken rüsten sich für unsichere Zeiten

In Zeiten schwindenden Vertrauens in Papierwährungen und steigender geopolitischer Spannungen verstärken nationale Zentralbanken ihre Goldreserven, wie aktuelle Daten des World Gold Council zeigen. China stockte seine Reserven im Januar 2025 um weitere 5 Tonnen auf 2.284,55 Tonnen auf, während der Irak einen Zuwachs von 10 Tonnen auf 162,7 Tonnen verzeichnete und das Sultanat Oman mit 6,7 Tonnen erstmals in den Kreis der Goldhalter eintrat. Gleichzeitig reduzierten Kasachstan und Singapur ihre Bestände um 11,1 beziehungsweise 7,9 Tonnen. Die weltweiten Goldreserven erreichten mit 36.213,4 Tonnen einen neuen Höchststand, was einem Plus von 48,1 Tonnen gegenüber dem Vormonat entspricht und verdeutlicht, dass immer mehr Länder auf die Sicherheit des Goldes setzen, während westliche Politiker weiterhin auf unbegrenzte Geldschöpfung setzen.
11.02.2025
18:03 Uhr

China öffnet Goldmarkt für Versicherer - Edelmetallpreise auf Rekordniveau

Der Goldpreis erreichte mit über 2.900 US-Dollar ein neues Allzeithoch, während der Preis in Euro bei 2.805 Euro lag. Als Hauptgrund für diesen Anstieg gilt die Entscheidung der chinesischen Regierung, zehn führenden Versicherungsunternehmen zu erlauben, bis zu ein Prozent ihrer Vermögenswerte in physisches Gold zu investieren, was einem potenziellen Investitionsvolumen von 27 Milliarden US-Dollar entspricht. Diese Maßnahme kommt zu einem Zeitpunkt, an dem China mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten kämpft, insbesondere im Immobiliensektor und der allgemeinen Konjunktur. Gold ist damit der erste Rohstoff, in den chinesische Versicherer offiziell investieren dürfen, was einen bedeutenden Paradigmenwechsel in der chinesischen Anlagepolitik darstellt. Angesichts geopolitischer Spannungen und anhaltender Probleme im globalen Finanzsystem wird erwartet, dass der Aufwärtstrend beim Goldpreis weiter anhält.
11.02.2025
17:46 Uhr

Deutsche Goldreserven erreichen Rekordwert: Bundesbank sitzt auf 300-Milliarden-Schatz - doch rote Zahlen werfen Fragen auf

Die deutschen Goldreserven haben mit einem Wert von über 300 Milliarden Euro einen historischen Höchststand erreicht, wobei Deutschland mit 3.350 Tonnen die zweitgrößten Goldreserven weltweit nach den USA besitzt. Trotz eines beeindruckenden Wertzuwachses von etwa 35 Prozent im vergangenen Jahr steht die Bundesbank vor erheblichen finanziellen Herausforderungen und verzeichnete 2023 einen Rekordverlust von 21,6 Milliarden Euro. Die prekäre finanzielle Situation wird hauptsächlich der Zinspolitik der Europäischen Zentralbank zugeschrieben, die die Bundesbank zu hohen Zinszahlungen auf Bankeinlagen zwingt. Bundesbankpräsident Joachim Nagel bezeichnet die Goldreserven als "Vertrauensanker" und lehnt Verkäufe kategorisch ab. In Zeiten zunehmender geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Unsicherheiten erweist sich Gold weiterhin als verlässlicher Stabilitätsanker, während das Vertrauen in das Finanzsystem durch verschiedene politische Entscheidungen belastet wird.
11.02.2025
17:38 Uhr

DAX erreicht historische 22.000-Punkte-Marke - Anleger trotzen Trumps Zollpolitik

Der deutsche Leitindex DAX hat einen historischen Meilenstein erreicht und erstmals die 22.000-Punkte-Marke überschritten, wobei er mit einem Plus von 0,6 Prozent bei 22.038 Punkten schloss. Trotz der von US-Präsident Trump angekündigten Zollerhöhungen auf Stahl- und Aluminiumimporte sowie möglicher Sonderzölle auf weitere Produkte zeigten sich die Anleger optimistisch, was sich auch an den steigenden europäischen Börsen widerspiegelte. Der Goldpreis setzte seinen Aufwärtstrend fort und näherte sich mit 2906 Dollar je Feinunze der 3000-Dollar-Marke, da Anleger verstärkt den "sicheren Hafen" Gold suchen. Die Marktteilnehmer bleiben trotz der positiven Grundstimmung wachsam und erwarten mit Spannung den Auftritt von US-Notenbankchef Jerome Powell vor dem Bankenausschuss des Senats. Die Aussetzung von US-Einfuhrzöllen auf mexikanische und kanadische Produkte für einen Monat bestärkt die Börsianer in ihrer Einschätzung, dass es zu einer Verhandlungslösung kommen wird.
11.02.2025
17:31 Uhr

Goldpreis auf Rekordjagd: Warum das gelbe Edelmetall vor historischem Durchbruch steht

Der Goldpreis befindet sich mit aktuell 2.909 US-Dollar je Feinunze kurz vor dem Durchbruch der 3.000-Dollar-Marke und verzeichnet seit Februar 2024 einen bemerkenswerten Anstieg von 43 Prozent in Dollar und 50 Prozent in Euro. Internationale Zentralbanken, insbesondere aus aufstrebenden Wirtschaftsmächten wie Indien und China, haben 2024 über 1.045 Tonnen Gold gekauft und setzen damit ein deutliches Zeichen gegen die Dollar-Dominanz. Die sich verschärfenden Handelskonflikte zwischen den USA und China sowie die lockere Geldpolitik der EZB tragen zusätzlich zur positiven Goldpreisentwicklung bei. Die Gemengelage aus geopolitischen Spannungen, Währungsunsicherheiten und der fragwürdigen Geldpolitik der Notenbanken dürfte den Goldpreis weiter stützen. Während die politischen Eliten an ihrem System festhalten, suchen immer mehr Anleger Zuflucht in der jahrtausendealten Währung Gold, was verdeutlicht, dass nicht der Goldpreis steigt, sondern der Wert der Fiat-Währungen kontinuierlich erodiert.
11.02.2025
11:55 Uhr

Goldpreis auf Rekordkurs: Trumps Handelspolitik treibt Anleger in sichere Häfen

Der Goldpreis erreichte am Dienstag ein neues Allzeithoch von 2.942 US-Dollar je Feinunze, angetrieben durch Donald Trumps angekündigte Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte und die dadurch verschlechterte Stimmung an den globalen Märkten. Seit Jahresbeginn verzeichnete Gold bereits einen Anstieg von 12 Prozent, wobei die chinesische Zentralbank durch kontinuierliche Aufstockung ihrer Goldreserven und ein geplantes Pilotprogramm für Versicherungsunternehmen als wichtiger Preistreiber fungiert. Die kurzfristigen US-Inflationserwartungen haben die längerfristigen übertroffen, was auf eine verzögerte geldpolitische Lockerung durch die US-Notenbank hindeuten könnte. Die Citigroup prognostiziert ein Erreichen der 3.000-Dollar-Marke innerhalb der nächsten drei Monate, während die weltweiten ETF-Bestände in sechs der letzten sieben Wochen gestiegen sind und am Montag den höchsten Stand seit November erreichten. Die Rally wird durch das wachsende Misstrauen der Anleger gegenüber dem traditionellen Finanzsystem und deren Suche nach Alternativen zum Papiergeldsystem weiter verstärkt.
11.02.2025
07:42 Uhr

Goldpreis explodiert: Trump schockt mit möglicher Verweigerung der US-Schuldenrückzahlung

Die Finanzmärkte reagieren alarmiert auf Donald Trumps brisante Ankündigung einer möglichen Verweigerung der US-Schuldenrückzahlung, was den Goldpreis auf ein neues Allzeithoch katapultierte. Während die Aktienmärkte die Drohungen des Ex-Präsidenten als bloße Rhetorik abtun, könnte sich diese Einschätzung als fataler Fehler erweisen, da eine tatsächliche Verweigerung der Schuldenrückzahlung das internationale Finanzsystem erschüttern und das Ende der US-Dollar-Dominanz einläuten könnte. Gold beweist sich in dieser unsicheren Situation einmal mehr als verlässlicher Wertspeicher und ultimative Absicherung gegen politische und wirtschaftliche Verwerfungen. Experten sind sich einig, dass der aktuelle Goldpreisanstieg nur ein Vorgeschmack sein könnte, sollte Trump seine Andeutungen in die Tat umsetzen. In einer Welt, in der selbst Staatsanleihen zur Risikoinvestition werden, könnte Gold neue Preisdimensionen erreichen.
11.02.2025
06:25 Uhr

Ukraine bietet USA Zugriff auf Bodenschätze - Selenskyj sucht nach neuen Finanzierungsquellen für den Krieg

Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den USA Zugang zu den wertvollen Bodenschätzen der Ukraine im Austausch für weitere militärische Unterstützung angeboten. In einem Reuters-Interview betonte er, es handle sich dabei nicht um einen "Ausverkauf", sondern um eine "Partnerschaft". Nach Experteneinschätzungen verfügt die Ukraine über Seltenerdvorkommen im Wert von zwei bis sieben Billionen Dollar, allerdings befindet sich ein Großteil dieser Ressourcen in den von Russland kontrollierten östlichen Regionen. Der republikanische Senator Lindsey Graham hatte bereits die wirtschaftliche Dimension des Konflikts hervorgehoben und die Ukraine als das reichste Land Europas bezüglich Seltenerdmineralien bezeichnet. Selenskyj selbst erklärte, dass die Amerikaner aufgrund ihrer bisherigen Unterstützung auch am meisten verdienen sollten, was die wahren wirtschaftlichen Interessen hinter dem Konflikt verdeutlicht.
10.02.2025
12:44 Uhr

Geopolitischer Machtkampf: Grönlands strategische Bodenschätze im Fokus der Supermächte

Ein brisanter Konflikt um Grönlands Bodenschätze entwickelt sich zwischen den Supermächten USA und China zu einem bedeutenden strategischen Machtkampf unserer Zeit. Unter der Eisschicht Grönlands lagern wichtige Rohstoffe für die Hightech-Industrie und militärische Entwicklung, wobei China durch seine "Near-Arctic State"-Politik bereits systematisch seinen Einfluss in der Region ausbaut. Die USA, die diese Entwicklung lange unterschätzten, setzen nun auf militärische Präsenz und verstärkte wirtschaftliche Zusammenarbeit in der Region. Die Europäische Union nimmt dabei eine besorgniserregend passive Rolle ein und verliert sich in klimapolitischen Diskussionen, anstatt eine eigenständige strategische Position zu entwickeln. Die geopolitischen Spannungen um Grönland haben bereits jetzt massive Auswirkungen auf die globalen Rohstoffmärkte, während Experten vor steigenden Preisen und Versorgungsengpässen bei kritischen Materialien warnen.
10.02.2025
12:44 Uhr

Europäische Wirtschaft in Alarmbereitschaft: Trump's Zoll-Drohungen verunsichern Unternehmen

Die mögliche Wiederwahl Donald Trumps und seine Ankündigung massiver Strafzölle von bis zu 60 Prozent auf europäische Importe versetzt die europäische Wirtschaft in Alarmbereitschaft. Besonders die deutsche Automobilindustrie, die stark vom US-Geschäft abhängig ist, könnte von dieser Entwicklung hart getroffen werden, während sie bereits unter den Folgen der aktuellen Energiepolitik leidet. Die drohende Zoll-Eskalation macht die strategischen Versäumnisse der deutschen Politik deutlich, die sich mehr mit ideologischen Themen als mit der Stärkung der Wirtschaft beschäftigt. In diesem Umfeld gewinnt Gold als Krisenwährung weiter an Bedeutung und bietet Anlegern Schutz vor den zunehmenden wirtschaftlichen Unsicherheiten. Die nächsten Monate werden zeigen, ob Trumps Drohungen nur Wahlkampfrhetorik sind oder ob tatsächlich ein neuer Handelskrieg bevorsteht, auf den die deutsche Wirtschaft schlecht vorbereitet ist.
10.02.2025
12:23 Uhr

Trump plant radikale Kürzungen im US-Verteidigungshaushalt - Ein Weckruf für die NATO

Donald Trump sorgt mit der Ankündigung massiver Einschnitte im US-Verteidigungshaushalt für Aufregung in Washington und bei den NATO-Partnern. Während die Biden-Administration die Militärausgaben kontinuierlich erhöht, plant Trump einen pragmatischeren Ansatz zur Eindämmung der ausufernden Kosten. Diese Entwicklung setzt besonders die europäischen NATO-Partner unter Druck, die bisher von den hohen US-Verteidigungsausgaben profitierten, allen voran Deutschland, das das NATO-Ziel von 2% des BIP weiterhin verfehlt. Die Ankündigung könnte als Weckruf für die europäischen Partner dienen, mehr Eigenverantwortung in Verteidigungsfragen zu übernehmen. An den Finanzmärkten reagierte bereits der Goldpreis mit leichten Aufschlägen auf die geopolitische Unsicherheit, die Trumps Ankündigung ausgelöst hat.
10.02.2025
09:15 Uhr

Goldpreis auf Rekordjagd: Chinas Versicherer und Trumps Handelskrieg treiben Kurs auf 2.900 Dollar

Der Goldpreis befindet sich auf einem historischen Höhenflug und ist seit Jahresbeginn von 2.624 Dollar auf 2.894 Dollar gestiegen. Ein wegweisendes Pilotprogramm der chinesischen Regierung erlaubt nun erstmals zehn ausgewählten Versicherungsunternehmen direkte Investitionen in physisches Gold, was potenzielle Investitionen von bis zu 27,4 Milliarden US-Dollar in den Goldmarkt bedeuten könnte. Gleichzeitig sorgt Donald Trump mit der Ankündigung drastischer Strafzölle von über 25 Prozent auf Stahl- und Aluminiumimporte für zusätzliche Verunsicherung an den Märkten. Die Situation wird durch die bevorstehende Anhörung von Fed-Chef Jerome Powell vor dem US-Kongress noch brisanter, da Trumps aggressive Handelspolitik die Inflation wieder anfachen könnte. In diesem Umfeld wachsender geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Unsicherheit besinnen sich Anleger und Institutionen weltweit auf die Wertbeständigkeit des Goldes, wodurch die Rekordjagd des Edelmetalls weitergehen dürfte.
09.02.2025
13:02 Uhr

Selenskyjs verzweifelter Ausverkauf: Ukraine bietet USA Bodenschätze für weitere Militärhilfe an

In einem bemerkenswerten Schachzug hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj den USA Zugang zu den wertvollen Bodenschätzen seines Landes im Austausch für weitere Militärhilfe angeboten. Die Ukraine verfügt über beachtliche Vorkommen strategisch wichtiger Rohstoffe, darunter 22 bis 34 von der EU als kritisch eingestufte Mineralien, die größten Titanreserven Europas und bedeutende Uranvorkommen. Während russische Truppen im Osten der Ukraine vorrücken und Kiews Armee mit einem dramatischen Mangel an Soldaten kämpft, warnt Selenskyj davor, dass Russland die bereits besetzten ukrainischen Rohstoffvorkommen an seine Verbündeten Iran und Nordkorea weitergeben könnte. Die schnelle Anpassung an Trumps pragmatischen Politikstil und Selenskyjs Drängen auf ein schnelles persönliches Treffen mit Trump zeigen die zunehmende Verzweiflung und Abhängigkeit der Ukraine von westlicher Unterstützung. Der bereitwillige Ausverkauf nationaler Ressourcen für militärische Hilfe markiert dabei einen bemerkenswerten Wendepunkt in der ukrainischen Außenpolitik.
09.02.2025
11:38 Uhr

Goldpreisexplosion in Sicht: Trumps Rückkehr versetzt Märkte in Aufruhr

Die Dynamik auf dem Goldmarkt erreicht neue Dimensionen, wobei politische Umwälzungen in den USA eine beispiellose Goldwanderung auslösen. Allein seit der US-Präsidentschaftswahl wurden knapp 397 Tonnen Gold im Wert von 38 Milliarden Dollar in die Lagerhäuser der US-Rohstoffterminbörse Comex transferiert, während London als Goldhandelsplatz mit Engpässen kämpft. Die Zentralbanken verstärken den Trend mit massiven Goldkäufen, die im vierten Quartal 2024 um 54 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 332 Tonnen anstiegen. Der Goldpreis markiert bei etwa 2.880 Dollar je Feinunze neue Höchststände, wobei die Citigroup einen weiteren Anstieg auf 3.000 Dollar innerhalb der nächsten drei Monate prognostiziert. In Zeiten steigender Staatsverschuldung und politischer Unsicherheiten zeigt sich, dass Vertrauen nicht durch politische Dekrete erzwungen werden kann, sondern durch solide wirtschaftliche Fundamente erarbeitet werden muss.
09.02.2025
11:36 Uhr

Zentralbanken auf Goldkaufkurs: Historischer Nachfrageschub treibt Edelmetallpreise

Die Zentralbanken weltweit haben zum dritten Mal in Folge über 1.000 Tonnen Gold erworben, wobei allein im letzten Quartal 333 Tonnen in die Reserven aufgenommen wurden. Der World Gold Council führt diese massive Nachfrage auf die wachsende Sorge der Zentralbanken vor möglichen Sanktionen auf ihre Auslandsvermögen zurück, was ein schwindendes Vertrauen in das bestehende Finanzsystem zeigt. Der Goldpreis erreichte, befeuert durch Donald Trumps Ankündigungen zu möglichen Handelszöllen, ein neues Rekordhoch von über 2.870 Dollar pro Unze, während die COMEX-Daten eine zunehmende Knappheit des physischen Edelmetalls aufzeigen. Die ING prognostiziert einen weiteren Anstieg des Goldpreises auf 3.000 Dollar pro Unze in diesem Quartal. Die massive Goldnachfrage der Zentralbanken kann als politisches Signal verstanden werden und deutet auf eine Abkehr von der bisherigen Politik des billigen Geldes hin.
09.02.2025
11:30 Uhr

Chinas Goldkäufe offenbaren dramatische Abkehr vom US-Dollar

Die chinesische Zentralbank setzt ihre strategischen Goldkäufe fort und stockte im Januar 2025 die offiziellen Goldreserven um weitere 4,97 Tonnen auf insgesamt 2.284,55 Tonnen auf, was einem Wert von 206 Milliarden US-Dollar entspricht. Parallel dazu reduziert China systematisch seine Bestände an US-Staatsanleihen, die von ehemals 1,1 Billionen Dollar auf 768,6 Milliarden Dollar geschrumpft sind. Der Goldanteil an den chinesischen Währungsreserven ist innerhalb eines Jahres deutlich von 4,3 auf 5,9 Prozent gestiegen, was im Gegensatz zur Währungspolitik westlicher Zentralbanken steht. Diese Entwicklung könnte als Vorbereitung auf ein neues, goldgedecktes Währungssystem interpretiert werden und signalisiert eine zunehmende Abkehr vom US-Dollar. Die kontinuierlichen Goldkäufe Chinas werden als Warnsignal für Veränderungen im globalen Währungssystem gesehen.
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“