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Gold - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

27.06.2024
08:27 Uhr

Intensivmediziner warnen vor neuer Corona-Sommerwelle

Angesichts steigender Infektionszahlen warnen Experten vor einer neuen Corona-Welle. "Die Hinweise sind eindeutig: Es baut sich gerade eine Corona-Sommerwelle auf", sagte der Intensivmediziner Christian Karagiannidis. Obwohl keine schweren Fälle mehr auftreten und die Krankheitslast gering ist, rät Karagiannidis bestimmten Risikogruppen zur Vorsicht. Besonders Patienten mit Long Covid, einem medikamentös stark gedämpften Immunsystem oder Transplantierte sollten sich weiterhin schützen und im Herbst eine Auffrischungsimpfung holen. Die aktuelle Situation wirft Fragen zu den politischen Maßnahmen in Deutschland auf, die in der Vergangenheit oft überzogen waren und zu einer Spaltung der Gesellschaft führten. Trotz der guten Immunität und weniger schweren Krankheitsverläufe sollten politische Entscheidungsträger besonnen reagieren, um die wirtschaftlichen Auswirkungen zu minimieren.
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27.06.2024
08:26 Uhr

Goldpreis an kritischer Grenze, ETFs erhalten Zulauf

Erneute Zweifel an baldigen Zinssenkungen stärkten am Mittwoch den Dollar und belasteten den Goldpreis. Der Goldpreis kratzte zur Wochenmitte wieder von oben an der Marke von 2.300 US-Dollar. Aussagen von Fed-Mitglied Michelle Bowman, die eine erneute Zinserhöhung unterstützte, trugen dazu bei. Der Dollar-Index legte zu, was den Goldpreis belastete, aber die Bestände des SPDR Gold Shares (GLD) stiegen um 3,74 Tonnen. Am Mittwoch ging Gold mit 2.313 US-Dollar aus dem US-Futures-Handel, während der Silberpreis im gleichen Zeitraum um 7 Prozent sank. Unterdessen erhielten große Edelmetall-ETFs wieder Zulauf, was sich in steigenden Beständen und Kapitalzuflüssen zeigte.
25.06.2024
16:59 Uhr

J.P. Morgan sieht bei Gold eine Kaufchance – Kommt bald eine massive Rallye?

Die Analysten von J.P. Morgan sehen die aktuelle Schwäche im Goldpreis als Kaufchance und prognostizieren eine Aufwertung des BCOM-Rohstoffindex um zehn Prozent bis zum Jahresende. Sie haben Kursziele für Gold und Silber von 2.600 US-Dollar bzw. 34 US-Dollar genannt, was eine Upside von 11,8 Prozent für Gold bedeutet. Um diese Kursziele zu erreichen, müsste Gold die 50-Tage-Linie bei 2.341 US-Dollar durchbrechen und positive Impulse von der Zinsseite erhalten. Historisch gesehen hat Gold in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Instabilität als sicherer Hafen fungiert. Angesichts der aktuellen politischen Lage in Deutschland könnte Gold erneut als stabile Anlageklasse glänzen. Anleger, die auf Sicherheit und langfristige Wertsteigerung setzen, könnten gut beraten sein, jetzt Gold zu kaufen.
25.06.2024
10:20 Uhr

Goldpreis: Großspekulanten strotzen vor Optimismus

Der Commitments-of-Traders-Report der US-Aufsichtsbehörde CFTC zeigt eine optimistische Stimmung unter den großen Terminspekulanten bei Gold-Futures, die ihre Long-Positionen deutlich erhöhten. Die Anzahl der offenen Kontrakte stieg um 1,7 Prozent, wobei die Netto-Long-Position der Großspekulanten den höchsten Wert seit über zwei Jahren erreichte. Im Gegensatz dazu reduzierten Kleinspekulanten ihre Netto-Long-Position um 7,2 Prozent. Der Goldpreis zeigte sich am Dienstagmorgen etwas schwächer, bleibt aber von der optimistischen Grundstimmung der Großspekulanten getragen. Der Ölpreis legte zum Wochenstart aufgrund erwarteter erhöhter Benzinnachfrage und möglicher kriegsbedingter Ausfälle der russischen Ölinfrastruktur zu, blieb am Dienstagmorgen jedoch stabil. In unsicheren Märkten bieten Edelmetalle wie Gold eine stabile und sichere Anlageform.
25.06.2024
10:15 Uhr

Bankenbeben?! Ist die Deutsche Bank betroffen? Desert Gold und Barrick Gold als sichere Häfen!

Europa könnte vor einem neuen Bankenbeben stehen, da die Staatsschuldenquote Frankreichs bei 110 % des Bruttoinlandsprodukts liegt und die Risikoausfallprämien um fast 60 % gestiegen sind. Dies führt zu einem Wertverlust der französischen Anleihen und könnte die Deutsche Bank, die solche Anleihen hält, erheblich belasten. Anleger wenden sich in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit traditionell sicheren Häfen wie Gold zu. Besonders Desert Gold Ventures und Barrick Gold bieten stabile Investitionsmöglichkeiten. Während Desert Gold kontinuierlich positive Ergebnisse erzielt, bleibt Barrick Gold trotz gelegentlicher Vorwürfe von Menschenrechtsverletzungen ein stabiler Anker. Anleger sollten ihre Portfolios daher sorgfältig überprüfen und gegebenenfalls anpassen.
25.06.2024
10:11 Uhr

Bank of America prognostiziert Goldpreis von 3.000 Dollar

Die Konsolidierung beim Goldpreis ist noch nicht abgeschlossen, dennoch verteidigen die Bullen das Niveau von 2.300 Dollar. Laut den Rohstoffstrategen der Bank of America könnte der Goldpreis in den nächsten 12 bis 18 Monaten die Marke von 3.000 Dollar pro Unze erreichen, wenn die Nachfrage großer institutioneller Anleger steigt. Die Goldkäufe von institutionellen Anlegern stiegen im ersten Quartal 2024 um 3 Prozent, was einen Preis von etwa 2.200 Dollar pro Unze rechtfertigen würde. Zuflüsse in physisch besicherte börsengehandelte Fonds und ein Anstieg des Clearingvolumens bei der London Bullion Market Association wären ein ermutigendes erstes Signal. Auch die Nachfrage der Zentralbanken ist laut der Bank of America ein positives Zeichen. Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Unsicherheiten bleibt Gold eine sichere und wertbeständige Anlage.
23.06.2024
17:52 Uhr

Gold vor heikler Handelswoche: Produzenten in den Startlöchern

Die vergangene Handelswoche war für Gold von Höhen und Tiefen geprägt, wobei ein wesentlicher Belastungsfaktor die Stärke des US-Dollars war. Der US-Dollar-Index steht vor einem zentralen Widerstandscluster bei 106 Punkten, dessen Durchbruch den Goldpreis weiter belasten könnte. Während Noten- und Zentralbanken weiterhin Gold kaufen, schwächeln andere wichtige Nachfrager wie physisch besicherte Gold-ETFs. Kinross Gold zählt zu den spannendsten Produzenten und könnte nach einer Erholung bald wieder aufwärts streben. Die kommende Woche wird von wichtigen Konjunktur- und Preisdaten geprägt sein, die entscheidend für die weitere Entwicklung des Goldpreises sind. Trotz der unsicheren wirtschaftlichen Lage bleibt Gold eine sichere Anlage, und die Produzenten könnten bald durchstarten.
23.06.2024
09:30 Uhr

Goldpreis-Einbruch: Was steckt dahinter?

Der Goldpreis ist am vergangenen Freitag unerwartet eingebrochen und hat deutliche Verluste verzeichnet. Dies geschah kurz vor dem Verfallstag bei den Gold-Futures, der kommende Woche ansteht. Die neuesten CoT-Daten zeigen, dass der Open Interest im Gold-Futures-Handel gestiegen ist und US-Großbanken erhebliche Short-Positionen aufgebaut haben, was den Abverkauf am Freitag strategisch günstig erscheinen lässt. Der Goldpreis ging mit 2.331 US-Dollar aus dem Futures-Handel, was einem Wochenverlust entspricht. In China wurde Gold weiterhin mit Aufschlägen auf den internationalen Kurs gehandelt. Kurzfristig orientierte Short-Seller könnten den Kursrückgang genutzt haben, was die Wahrscheinlichkeit für eine Gegenbewegung am kommenden Montag erhöht.
22.06.2024
12:11 Uhr

Gold: Die Mega-Chance in Zeiten der Unsicherheit

Der Goldpreis befindet sich momentan in einer Konsolidierungsphase, die nach der vorangegangenen Rally überfällig und gesund ist. Die People’s Bank of China hat im Mai ihre Goldkäufe pausiert, was zur momentanen Korrektur beitragen könnte, jedoch wird dies vermutlich nur eine vorübergehende Pause sein. Die Zinspolitik der US-Notenbank Fed spielt ebenfalls eine Rolle, da Marktteilnehmer in diesem Jahr noch zwei Zinssenkungen erwarten. Trotz der Pause der chinesischen Goldkäufe zeigt eine Umfrage des World Gold Council, dass zahlreiche Notenbanken weiterhin Gold kaufen wollen, was die Bedeutung von Gold als sicheren Hafen unterstreicht. Technische Analysen sprechen ebenfalls für Gold, da eine Konsolidierung nach einer Rally gesund ist und die Grundlage für den nächsten Aufwärtstrend schafft. In Zeiten wirtschaftlicher und politischer Unsicherheit bleibt Gold daher eine attraktive Anlage.
22.06.2024
12:09 Uhr

Edelmetalle im Aufwind: Gold und Silber vor nächstem Ausbruch!

Die Edelmetalle Gold und Silber erleben derzeit einen bemerkenswerten Aufschwung und könnten in den kommenden Jahren neue Höchststände erreichen. Jochen Staiger von Swiss Resource Capital AG erklärt, dass die hohe globale Verschuldung und geopolitische Spannungen, wie der Ukrainekrieg, Länder dazu veranlassen, verstärkt Gold zu kaufen. Sinkende Goldbestände an großen Handelsplätzen und die physische Erfüllung von Futures-Kontrakten erhöhen den Druck auf dem Markt. Staiger vergleicht die Situation mit einem Schnellkochtopf, der kurz vor der Explosion steht, und erwartet den Höhepunkt spätestens im nächsten Jahr. Für Investoren in Goldminenaktien gibt es großes Potenzial, da steigende Goldpreise die Margen verbessern und Dividenden erhöhen könnten. Silber wird als Rohstoff mit dem größten Potenzial für 2024 gesehen, mit einem möglichen Preisanstieg über 32 USD.
22.06.2024
11:30 Uhr

Goldpreis vor zweitem Wochengewinn in Folge: Positive Aussichten trotz schwacher US-Daten

Der Goldpreis zeigt sich in der zweiten Wochenhälfte robust und steuert auf einen erneuten Wochengewinn zu, dank enttäuschender US-Konjunkturindikatoren, die den Goldpreis um 1,1 Prozent steigen ließen. Die jüngsten US-Daten haben die Zinsperspektiven beeinflusst, mit einer Wahrscheinlichkeit von fast 64 Prozent für mindestens zwei Zinssenkungen in diesem Jahr. Am Freitagmorgen verteuerte sich der aktivste Future auf Gold um 6,90 Dollar auf 2.375,90 Dollar pro Feinunze. Marktakteure interessieren sich besonders für den S&P-Einkaufsmanagerindex und den Commitments of Traders-Report der CFTC. Auch der Ölpreis zeigt sich stabil, unterstützt durch ein höher als erwartetes Lagerminus bei Rohöl und verstärkte Kämpfe im Gaza-Streifen. Die Edelmetalle bleiben angesichts der unsicheren wirtschaftlichen Lage eine gefragte Anlageform.
21.06.2024
18:59 Uhr

Seltene Briefmarke aus Gold in Bremen entdeckt – Polizei bittet um Mithilfe

Ein aufmerksamer Passant entdeckte am 9. April vor einem Friseursalon in Bremen mehrere Wertgegenstände, darunter eine seltene goldene Briefmarke, Uhren und Schmuckstücke. Die Polizei vermutet, dass die Gegenstände aus einem Einbruch stammen könnten und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Besonders die goldene Briefmarke aus der Kaiserzeit ist für Sammler von großem Wert und wirft Fragen zur Sicherheit und dem Schutz von Kulturgütern auf. Trotz intensiver Ermittlungen konnte die Herkunft der Gegenstände bisher nicht geklärt werden. Die Polizei untersucht, ob die Funde auf eine Einbruchswelle in Bremen hinweisen und ruft dazu auf, verdächtige Beobachtungen zu melden. Hinweise können beim Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 0421 362-3888 gegeben werden.
21.06.2024
18:15 Uhr

Goldreserven der Türkei steigen auf Rekordwert

Die türkische Zentralbank (TCMB) hat jüngst beeindruckende Zahlen veröffentlicht, die das Wachstum der Goldreserven des Landes belegen. Dank eines hohen Goldpreises und zusätzlicher Käufe stieg der Wert der türkischen Goldreserven auf einen neuen Höchststand. Ende Mai beliefen sich die gesamten Währungsreserven der Türkei auf 143,29 Milliarden US-Dollar, ein Anstieg von 15,5 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Besonders hervorzuheben ist der Zuwachs der Goldreserven, die seit Jahresbeginn um 66 Tonnen angestiegen sind. Der Wert der türkischen Goldreserven erreichte im Mai einen neuen Rekordstand von 59,74 Milliarden US-Dollar, was eine erhebliche Steigerung im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Die kontinuierliche Steigerung der Goldreserven zeigt, dass die Türkei auf eine bewährte und wertstabile Anlageform setzt, um ihre Wirtschaft zu stabilisieren.
21.06.2024
06:29 Uhr

Goldene Zeiten: Edelmetalle als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

Die US-Notenbank Federal Reserve hat die Zinswende vertagt und hält am Zinssatz von 5,50% fest, während die Europäische Zentralbank (EZB) mögliche weitere Zinssenkungen analysiert. Die anhaltende Inflation und geopolitische Spannungen wie der Krieg in der Ukraine und der Konflikt zwischen Israel und der Hamas schaffen ein risikoreiches Umfeld. Gold zeigt sich als stabiler Wert und bietet Schutz vor Inflation und Abwertung. Der Goldkurs liegt derzeit bei 2.150 EUR pro Unze. Die MTS Money Transfer System Plattform bietet eine Währung, die zu 100% mit physischem Gold gedeckt ist. Auch Zentralbanken haben in den letzten zwei Jahren ihre physischen Goldbestände weiter erhöht, was Gold als Garant für Werterhalt bestätigt.
20.06.2024
18:57 Uhr

Gold auf dem Vormarsch: Stehen neue Rekordhochs bevor?

In einer Zeit wirtschaftlicher Unsicherheit und finanzieller Turbulenzen rückt das Edelmetall Gold erneut ins Rampenlicht. Laut Berichten des World Gold Council könnten die Goldbestände der Notenbanken in den kommenden zwölf Monaten weiter steigen, begünstigt durch eine strategische Neuausrichtung der Goldreserven und Sorgen auf den Finanzmärkten. Ein weiterer Faktor, der den Goldpreis in die Höhe treiben könnte, ist die mögliche Senkung der amerikanischen Leitzinsen, die aktuell zu 67 Prozent im September erwartet wird. Sollte die Fed die Zinsen tatsächlich senken, könnte dies den Goldpreis weiter ankurbeln. Angesichts dieser Aussichten sind neue Rekordhochs bei dem Edelmetall in den kommenden zwölf Monaten möglich. Anleger, die auf der Suche nach einer sicheren und stabilen Anlage sind, könnten daher erwägen, jetzt in Gold zu investieren.
20.06.2024
18:40 Uhr

Edelmetall-ETFs: Silber ist gefragt, Gold wird verkauft

Während die Kapitalabflüsse aus dem größten Gold-ETF anhalten, investieren Silber-Investoren weiter in diesen Sektor. Der Goldpreis zeigt seit einigen Wochen eine Seitwärtsbewegung mit einer leichten Aufwärtstendenz, während der Silberpreis im Juni auf Dollar-Basis um 0,5 Prozent nachgab, sich jedoch in Euro um 0,6 Prozent verteuerte. Der SPDR Gold Shares (GLD) verzeichnete per 19. Juni 2024 Goldbestände von 825,31 Tonnen, was einem Abbau von 5,47 Tonnen innerhalb einer Woche entspricht, begleitet von einem Netto-Kapitalabfluss von 385 Millionen US-Dollar. Im Gegensatz dazu meldete der iShares Silver Trust (SLV) substanzielle Metall-Zugänge mit Silber-Beständen von 13.528,02 Tonnen und einem Inventar-Anstieg von 163,36 Tonnen, sowie Netto-Kapitalzuflüsse von 153 Millionen US-Dollar. Die Nachfrage nach Edelmetall-ETFs könnte ein wachsendes Misstrauen gegenüber traditionellen Anlageformen widerspiegeln, was die Attraktivität von Gold und Silber als sichere Anlageform in Zeiten politischer Unsicherheit und wirtschaftlicher Instabilität unterstreicht. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Nachfrage nach Edelmetall-ETFs in den kommenden Monaten entwickeln wird, doch die Beständigkeit und Stärke von Gold und Silber als wertstabile Anlageform scheint ungebrochen.
20.06.2024
18:40 Uhr

Schweizer Goldexporte nach China im Mai: Ein Rückblick auf die aktuellen Zahlen

Im Mai 2024 exportierte die Schweiz 36 Tonnen Gold nach China, was Teil der insgesamt 276 Tonnen ist, die seit Januar 2024 geliefert wurden. Die Schweiz spielt eine zentrale Rolle im internationalen Goldhandel, wobei ihre Raffinerien bis zu zwei Drittel des weltweit nachgefragten Feingoldes verarbeiten. Trotz eines Rückgangs der Exportmenge nach China bleibt das Land ein wichtiger Abnehmer. Insgesamt sanken die Schweizer Goldexporte im Mai um 12 Prozent im Vergleich zum Vormonat und 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch die Goldimporte der Schweiz gingen im Mai zurück, wobei die Vereinigten Arabischen Emirate mit 24 Tonnen führten. Die rückläufigen Zahlen könnten auf eine veränderte Dynamik im globalen Goldmarkt hinweisen, beeinflusst durch wirtschaftliche und geopolitische Faktoren.
20.06.2024
16:04 Uhr

Weltweite Abkehr vom US-Dollar: Zentralbanken setzen verstärkt auf Gold

Die globale Finanzlandschaft erlebt derzeit eine bemerkenswerte Verschiebung, da immer mehr Zentralbanken ihre Goldreserven aufstocken und das Interesse am US-Dollar abnimmt. Laut einem Bericht des World Gold Council planen zahlreiche Zentralbanken weltweit, ihren Anteil an Goldreserven signifikant zu erhöhen, was auf die Unsicherheit hinsichtlich der Stabilität des US-Dollars zurückzuführen ist. Die US-Sanktionspolitik hat bei vielen Ländern Besorgnis ausgelöst, was die Nachfrage nach Gold in die Höhe treibt. Der Anteil des US-Dollars an den weltweiten Währungsreserven ist von 51 Prozent im September 2022 auf 49 Prozent im Oktober 2023 gesunken, während der Goldanteil von 15 auf 16 Prozent stieg. Viele Länder haben begonnen, ihr Gold aus den USA abzuziehen, was eine deutliche Verschiebung der globalen Wirtschaftsdynamik markiert. Diese Entwicklungen könnten langfristig die Dominanz des US-Dollars schwächen und Gold als bevorzugtes Sicherungsinstrument in den Vordergrund rücken.
19.06.2024
19:56 Uhr

Wozu braucht man Gold? Das sagen die Zentralbanken!

Gold hat seit jeher eine besondere Faszination und Bedeutung. Laut einer aktuellen Umfrage des World Gold Council (WGC) haben Zentralbanken im Jahr 2023 ihre Goldreserven um beeindruckende 1.037 Tonnen erhöht. Diese Zahl verdeutlicht die anhaltende Relevanz von Gold als Währungsreserve. Besonders bemerkenswert ist, dass die Zentralbanken in den sogenannten „entwickelten Ländern“ an ihren Goldreserven festhalten, während jene in den Schwellenländern weitere Zukäufe planen. Eine zwischen dem 19. Februar und dem 30. April 2024 durchgeführte Studie ergab, dass 29 Prozent der befragten Zentralbanken beabsichtigen, ihre Goldreserven in den nächsten zwölf Monaten zu erhöhen. Angesichts der aktuellen politischen und wirtschaftlichen Lage ist es nicht verwunderlich, dass die Zentralbanken ihre Goldreserven weiter aufstocken.
19.06.2024
15:26 Uhr

Goldpreis: Konsolidierung und Ausblick bis 2025

Der Goldpreis befindet sich derzeit in einer Konsolidierungsphase, die laut Wells Fargo den Sommer über andauern wird. John LaForge von Wells Fargo erwartet erst in den letzten Monaten des Jahres eine Zinssenkung durch die Federal Reserve. Asiatische Verbraucher, besonders aus China und Indien, haben den Markt für physisches Edelmetall beeinflusst, wobei gestiegene Goldpreise und schwächere Währungen die Nachfrage dämpfen könnten. Wells Fargo prognostiziert einen Goldpreis von 2.300 bis 2.400 Dollar je Unze zur Jahresmitte, der bis Ende 2025 auf 2.400 bis 2.500 Dollar steigen könnte. Höhere Zinssätze und globale Schuldenprobleme machen Gold zu einer attraktiven Option für viele Zentralbanken. Trotz kurzfristiger Schwankungen bietet der Goldmarkt langfristig weiterhin Potenzial.
19.06.2024
15:06 Uhr

Tschechische Zentralbank plant massive Aufstockung der Goldreserven auf 100 Tonnen

Die Tschechische Nationalbank (CNB) unter Gouverneur Ales Michl plant, ihre Goldreserven von 40 auf 100 Tonnen zu erhöhen und den Anteil von Aktien im Portfolio auf 30% auszubauen, um die Rentabilität zu steigern und die Inflation zu kontrollieren. Hintergrund dieser Strategie ist der Ausgleich von Buchverlusten durch die Aufwertung der tschechischen Krone. Michl strebt an, die jährliche Rendite der Devisenreserven von 2,6% auf 4% zu erhöhen, ohne den Markt zu timen. Trotz Erfolgen bei der Inflationskontrolle bleibt er vorsichtig und plant, die Zinssätze weiterhin restriktiv zu halten. Er befürwortet ausgeglichene Staatshaushalte und langfristiges Wachstum durch Produktivität und Innovation.
19.06.2024
06:08 Uhr

Tether startet goldgedeckte Stablecoin „Alloy Dollar“

Tether hat einen neuen Stablecoin namens Alloy (aUSDT) eingeführt, der an den US-Dollar gekoppelt und durch physisches Gold gedeckt ist. Alloy wird durch Tether Gold (XAUt) überbesichert und ermöglicht langfristigen Anlegern, ihre Goldexponierung zu erhalten, während sie einen dollarreferenzierten Stablecoin für Zahlungen nutzen können. Der synthetische Dollar aUSDT kann durch die Einzahlung von XUSDT über einen Smart Contract und Preisorakel hergestellt werden. Alloy wurde von Tethers Tochtergesellschaften Moon Gold und Moon Gold El Salvador entwickelt und soll Teil einer Plattform zur Tokenisierung von realen Vermögenswerten werden. Tether bietet USDT-Inhabern einen Bonus im Verhältnis 2:1 und hat dafür 10 Millionen aUSDT reserviert. Die Einführung von Alloy zeigt, wie innovative Lösungen im Bereich der Kryptowährungen traditionelle Finanzprodukte herausfordern und neue Möglichkeiten für Investoren schaffen können.
19.06.2024
05:58 Uhr

Reiche Länder setzen verstärkt auf Gold – Verdrängung des US-Dollars?

In Zeiten zunehmender Wirtschaftskrisen und internationaler Spannungen setzen immer mehr Industrieländer auf Gold als sichere Anlage, was zulasten des US-Dollars gehen könnte. Eine Umfrage des World Gold Council (WGC) zeigt, dass der Anteil des Goldes an den weltweiten Devisenreserven in den nächsten fünf Jahren signifikant steigen dürfte. Zentralbanken schätzen insbesondere den langfristigen Wert von Gold, seine Leistungsfähigkeit in Krisenzeiten und seine Rolle als wirksamer Diversifikator. 56 Prozent der Befragten erwarten, dass der Anteil des Dollars an den globalen Reserven sinken wird. Gita Gopinath vom IWF erklärt, dass die Nachfrage nach Gold gestiegen sei, weil es als politisch neutrale, sichere Anlage angesehen werde. Der Anteil des Dollars an den weltweiten Devisenreserven ist laut IWF von über 70 Prozent im Jahr 2000 auf rund 55 Prozent im vergangenen Jahr gesunken.
18.06.2024
09:48 Uhr

Vermögen aufbauen: Wann ist die finanzielle Unabhängigkeit erreicht?

Eine 45-jährige Führungskraft hat in ihrem Berufsleben ein bedeutendes Vermögen angespart, doch der Spaß an der Arbeit hat abgenommen. Ein Blick auf die deutsche Rentenkasse zeigt eine besorgniserregende Realität: Sie ist nahezu leer, was die Zukunft vieler Bürger unsicher macht. Der europäische Finanzmarkt kommt wegen heimlichem Widerstand nicht voran, während ungarische Aktien trotz politischer Unsicherheit gut abschneiden. In unsicheren Zeiten sind traditionelle Werte wie Edelmetalle eine sichere Anlageform. Finanzielle Unabhängigkeit kann durch kluge und weitsichtige Anlageentscheidungen erreicht werden, wobei Edelmetalle eine verlässliche Alternative bieten. Eine Diversifikation des Portfolios mit Fokus auf traditionelle Werte kann langfristige Sicherheit gewährleisten.
18.06.2024
08:18 Uhr

Unruhen in Frankreich stärken den Dollar - Goldmarkt in Lauerstellung

Die politische Krise in Frankreich und die Entschlossenheit der US-Notenbank, den Leitzins nicht zu senken, haben den US-Dollar gestärkt und zu einer geringeren Handelsaktivität im Goldmarkt geführt. Der Goldpreis könnte jedoch bald eine Haussephase erleben, da historische Muster auf ein Ende der Korrekturphase hindeuten, wenn die Zahl der ausstehenden Kontrakte am Terminmarkt einen Tiefpunkt erreicht. Die politischen Spannungen in Frankreich setzen den Euro unter Druck und stärken indirekt den Dollar, was auch Auswirkungen auf die Gold- und Silberpreise hat. In der Zwischenzeit zeigt der Silbermarkt Anzeichen von Instabilität, während die physischen Bestände in Shanghai niedrig sind, was Spekulationen riskant macht. Insgesamt könnten die Entwicklungen am Goldmarkt eine Chance für Investoren darstellen, während die politische und wirtschaftliche Unsicherheit die Bedeutung kluger Entscheidungen und Investitionen in stabile Werte unterstreicht.
18.06.2024
07:58 Uhr

Gold und Silber: UBS sieht glänzende Zukunft für Edelmetalle

Der Goldpreis ist zwar von seinem Rekordhoch zurückgegangen, aber die UBS sieht darin eine Kaufgelegenheit und bleibt für Gold und Silber optimistisch. Die Bank deutet den Rücksetzer im Goldpreis als Einstiegschance und hat ihr Jahresendziel für Gold auf 2.600 US-Dollar angehoben, was einem Plus von 11 Prozent entspricht. Die UBS empfiehlt, Gold bei Rückgängen zu kaufen, insbesondere wegen der Unsicherheiten wie US-Wahlen und geopolitischen Spannungen. Für Silber prognostiziert die UBS ebenfalls eine positive Entwicklung mit einem erwarteten Anstieg auf 36 US-Dollar pro Unze bis Jahresende. Gold und Silber werden als wichtige Bestandteile einer diversifizierten Anlagestrategie gesehen, die Schutz in unsicheren Zeiten bieten und gegen Inflation absichern können. In einer Welt mit zunehmender Wertschätzung für traditionelle Sicherheiten könnten Edelmetalle eine solide Investition sein.
14.06.2024
17:51 Uhr

Selenskyj vs. Putin: Keine Einigung in Sicht

Die Spannungen zwischen der Ukraine und Russland verschärfen sich, da der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die Forderungen von Wladimir Putin für einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen zurückweist. Putin verlangt den Rückzug der Ukraine aus bestimmten Regionen und den Verzicht auf eine NATO-Mitgliedschaft. Selenskyj vergleicht diese Forderungen mit den Taktiken Hitlers im Zweiten Weltkrieg und besteht auf den Abzug russischer Truppen aus der gesamten Ukraine, einschließlich der Krim. Die internationale Gemeinschaft, einschließlich Deutschlands, ist besorgt und sucht nach diplomatischen Lösungen, während gleichzeitig Anleger in unsicheren Zeiten zu Edelmetallen als sichere Anlage greifen. Die Krise betont die Notwendigkeit solider Anlagen und die Bedeutung politischer und wirtschaftlicher Stabilität.
14.06.2024
10:32 Uhr

Goldpreis verteidigt entscheidende Marke – Zeichen für Stabilität in unsicheren Zeiten

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und sinkenden Vertrauens in herkömmliche Wertanlagen zeigt der Goldpreis Stabilität, indem er die kritische Unterstützungsmarke von 2.300 Dollar verteidigt. Der Rückgang der US-Produzentenpreise um 0,2 Prozent hat dem Goldpreis kurzfristig Auftrieb gegeben und seine Rolle als sicherer Hafen gestärkt. Dennoch üben ein starker US-Dollar und steigende US-Renditen Druck auf den Goldpreis aus und sorgen für eine gedämpfte Stimmung unter Investoren. Charttechnisch befindet sich der Goldpreis in einer entscheidenden Phase, in der die Verteidigung der 2.300-Dollar-Marke über die kurzfristige Richtung entscheiden könnte. In Deutschland könnte das Vertrauen in Gold als traditionelle Wertanlage angesichts politischer Unsicherheiten weiter wachsen, und der Goldpreis könnte seine Rolle als sicherer Hafen und Stabilitätsanker in der aktuellen Wirtschaftslage weiterhin unter Beweis stellen.
14.06.2024
10:24 Uhr

Gold und Silber: Im Mai glänzen die Edelmetalle in Anlegeraugen

Im Mai standen Gold und Silber bei europäischen Privatanlegern hoch im Kurs, wie die SERIX-Stimmungsdaten von Spectrum Markets zeigen. Gold erreichte am 20. Mai ein Hoch von 2.449 US-Dollar pro Unze und fiel dann wieder, was zu einem Anstieg des SERIX-Indikators auf 104 Punkte führte. Silber erzielte ein Rekordhoch von 32,391 US-Dollar pro Unze und behielt trotz hoher Preise einen positiven SERIX-Wert von 108 Punkten bei. Der SERIX-Wert dient als Barometer für die Anlegerstimmung, wobei ein Wert über 100 Optimismus anzeigt. Gold und Silber gelten als sicherer Hafen in wirtschaftlich unsicheren Zeiten, was sich in der Handelsaktivität und der Nachfrage widerspiegelt. Der Orderbuchumsatz auf Spectrum belief sich im Mai auf 246,7 Millionen Euro, wobei ein bedeutender Teil der Trades außerhalb der regulären Handelszeiten stattfand.
14.06.2024
10:23 Uhr

Goldförderung am Limit – Die Suche nach dem Edelmetall wird zunehmend zur Herausforderung

Die Goldförderung stößt zunehmend auf Herausforderungen, da neue Reserven schwerer zu finden und zu erschließen sind, während die Nachfrage nach Gold hoch bleibt. China führt 2023 mit 370 Tonnen Goldproduktion die Liste an, gefolgt von Australien und Russland, obwohl die globale Fördermenge leicht auf 3.000 Tonnen gesunken ist. Die bekannten weltweiten Goldreserven belaufen sich auf etwa 59.000 Tonnen, doch seit 2016 stagniert die Minenproduktion. Die Nachfrage nach Gold stieg im ersten Quartal 2023 um 3 Prozent, angetrieben durch Zentralbanken und robuste Investitionen in Barren und Münzen sowie Wachstum im Technologiebereich. Recyceltes Gold spielt ebenfalls eine Rolle, obwohl das Angebot 2023 30 Prozent unter dem Höchststand von 2009 lag. Anleger sollten die Entwicklungen beachten, da eine anhaltend starke Nachfrage bei knappem Angebot den Goldpreis weiter steigen lassen könnte.
14.06.2024
10:21 Uhr

Goldpreis: Trotz Dämpfer in Asien vor neuem Aufschwung?

Nach einem Rückgang des Goldpreises aufgrund positiver US-Arbeitsmarktdaten und Chinas Verzicht auf Goldkäufe im Mai, scheint sich der Markt bei einem Preis von rund 2.313 Dollar zu stabilisieren. Experten glauben, dass die asiatischen Zentralbanken Gold angesichts der geopolitischen Spannungen, insbesondere zwischen China und dem Westen wegen Taiwan, als Absicherung akkumulieren. Die Nachfrage im asiatischen Einzelhandel bleibt trotz hoher Preise stark, unterstützt durch geopolitische und wirtschaftliche Unsicherheiten. China als größter Konsument und Produzent von Gold und die steigende Nachfrage in Indien und anderen asiatischen Ländern sind entscheidend für die Preisentwicklung. Jedoch könnte der Preis langfristig sinken, falls sich die geopolitischen Lage stabilisiert und der diesjährige Wahlzyklus in über 40 Ländern keinen weiteren Anstoß zur Beunruhigung gibt. Dennoch bleibt Gold als sichere Anlage gefragt, und die zukünftige Preisentwicklung wird stark von der anhaltenden Nachfrage in Asien beeinflusst.
14.06.2024
10:20 Uhr

Marktbeben: DAX fällt auf Sechswochentief – Gold glänzt mit Aufschwung

Am heutigen Handelstag verzeichnet der DAX ein Sechswochentief, was Investoren beunruhigt, während der Goldpreis um 1,00% auf 2.326,13 US-Dollar steigt und damit Anlegern eine mögliche Diversifikationsoption bietet. Die aktuellen Verluste an den deutschen Börsen, einschließlich TecDAX, MDAX und SDAX, könnten eine kurzfristige technische Schwäche oder den Beginn einer tieferen Korrektur darstellen. In diesem Kontext gewinnen Edelmetalle wie Gold und Silber als sichere Anlageklassen an Bedeutung. Die Deutsche Bank-Aktie erreicht ein neues Juni-Tief und die Rheinmetall-Aktie ist ebenfalls im Korrekturmodus, was zusätzliche Sorgen um die Stabilität der Finanzinstitute und eine mögliche Neubewertung signalisiert. Die aktuelle Lage betont die Stabilität und den Werterhalt von Gold, insbesondere in Zeiten, in denen die Ampelregierung mit grünen Politikansätzen experimentiert, die neue Herausforderungen für die deutsche Wirtschaft darstellen könnten. Gold bestätigt seine Rolle als verlässliche Anlage und scheint eine solide Investition zu sein, die Sicherheit in unsicheren Zeiten bietet.
14.06.2024
10:01 Uhr

Simbabwe setzt Zeichen: Goldstandard könnte US-Dollar herausfordern

Simbabwe hat in Reaktion auf Hyperinflation den Goldstandard für seine neue Währung ZiG eingeführt, was zu einer Stabilisierung des Wechselkurses und einer Senkung der Inflation führte. Ghana erwägt ebenfalls die Einführung eines Goldstandards, um die Volatilität seiner Währung zu verringern, und hat bereits ein Programm zum Kauf von inländischem Gold gestartet. Ein Goldstandard könnte für afrikanische Länder Inflation dämpfen, Investorenvertrauen stärken und die Abhängigkeit vom US-Dollar reduzieren. Die Implementierung eines Goldstandards ist jedoch herausfordernd und erfordert Vertrauen in staatliche Institutionen und ausreichende Goldreserven. Die Entwicklungen in Simbabwe und Ghana könnten den hegemonialen Status des US-Dollars herausfordern und eine Renaissance des Goldstandards als Fundament des Finanzsystems einläuten. Diese Rückkehr zu bewährten Werten könnte auch für die globale Gemeinschaft und Länder wie Deutschland von Vorteil sein.
14.06.2024
09:49 Uhr

Wall Street im Spannungsfeld: Zinswendedrama versus Inflationsdaten

Die Wall Street erlebt derzeit ein Spannungsfeld zwischen positiven Inflationsdaten und der Zinspolitik der Federal Reserve (Fed), welche nur eine Zinssenkung für das aktuelle Jahr signalisiert hat. Am 13. Juni 2024 endete der Handelstag mit gemischten Resultaten; der Dow-Jones-Index verlor an Wert, während S&P 500 und Nasdaq Composite leichte Gewinne verbuchten. Technologiewerte wie Nvidia und Apple erlebten einen Aufschwung, während Intel Verluste hinnehmen musste und Tesla Preiserhöhungen in Europa ankündigte. Die Märkte reagierten unterschiedlich: Aktien waren gemischt, Rentenrenditen fielen, der Dollar erholte sich leicht, Ölpreise sanken, und Gold erlebte Gewinnmitnahmen. Trotz der Unsicherheit bleibt Gold als sicherer Hafen attraktiv und unterstreicht seine Bedeutung in einem diversifizierten Anlageportfolio, besonders in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit.
14.06.2024
09:31 Uhr

Fed signalisiert behutsame Zinspolitik und lässt Raum für weitere Senkungen

Die US-Notenbank Federal Reserve hat eine behutsame Zinshaltung eingenommen und die Zinsen zwischen 5,25% und 5,5% belassen, wobei sie offen für eine mögliche Senkung im Jahr 2024 ist. Trotz hoher Kreditkosten bleibt die US-Wirtschaft widerstandsfähig, jedoch hat die Fed ihre Inflationsprognose für 2024 auf 2,8% angehoben, um die Preisstabilität zu sichern. Die Ankündigung der Fed führte zu einem Rekordhoch des S&P 500, zeigt aber auch, dass die Anleger mit einer Zinssenkung bis Ende des Jahres rechnen. Positive Effekte könnten sich für die Edelmetallmärkte ergeben, da niedrigere Zinsen Gold und andere Edelmetalle attraktiver machen. Die vorsichtige Vorgehensweise der Fed, die eine Zinssenkung für 2024 vorsieht, zielt darauf ab, die Inflation zu kontrollieren und die Wirtschaft nicht zu überhitzen, was das Vertrauen in die Währung und Wirtschaft stärkt. Die abwartende Haltung der Fed reflektiert eine Rückkehr zu traditionellen Werten in der Wirtschaftspolitik, die auf Stabilität und nachhaltiges Wachstum ausgerichtet sind.
14.06.2024
08:40 Uhr

Südafrikas Goldbranche im Aufschwung: Absatzsteigerung trotz Produktionsrückgang

Südafrikas Goldbranche erlebt trotz eines Rückgangs in der Goldproduktion eine Absatzsteigerung, was die Resilienz des Sektors widerspiegelt. Im April stieg der Goldabsatz um 24 Prozent auf 11 Milliarden Rand, begünstigt durch einen Anstieg des Goldpreises um 16 Prozent im Jahresvergleich. Die Herausforderungen für die Goldindustrie Südafrikas sind jedoch nicht zu übersehen, denn die Produktion sank um 1,7 Prozent und folgt damit einem langfristigen Abwärtstrend seit 2006. Parallel dazu zeigt der Platin-Absatz sowohl eine monatliche Steigerung von 15 Prozent als auch einen jährlichen Rückgang von 7 Prozent, während die Produktion von Platin-Metallen um 22,5 Prozent zurückging. In Deutschland wird die Bedeutung von Edelmetallen als sichere Anlageklasse unterbewertet, was vor dem Hintergrund der südafrikanischen Entwicklungen als Anstoß für Anleger dienen könnte, ihre Portfolios mit physischem Gold zu diversifizieren. Die Erfolge Südafrikas betonen die Rolle von Gold als wertvolle Absicherung in unsicheren wirtschaftlichen Zeiten.
14.06.2024
08:36 Uhr

Anstieg der Firmenpleiten: Ein alarmierendes Signal für Deutschlands Wirtschaft

In Deutschland sorgt die steigende Anzahl von Firmenpleiten für Unruhe in der Wirtschaft, mit 5209 Unternehmen, die im ersten Quartal Insolvenz anmelden mussten. Dieses Phänomen wird als Warnsignal für die wirtschaftliche Stabilität des Landes gesehen, beeinflusst durch Faktoren wie steigende Rohstoffpreise und geopolitische Unsicherheiten. Kritik wird an der Bundesregierung geübt, der vorgeworfen wird, nicht ausreichend die Wirtschaft zu unterstützen und statt dessen von Kernproblemen mit ideologischen Projekten abzulenken. Es wird ein Plädoyer für eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte gehalten, um die Wirtschaft zu stärken. In unsicheren Zeiten rücken Edelmetalle als Investitionsoption in den Vordergrund, da sie als sicherer Hafen gelten. Abschließend wird betont, dass dringender Handlungsbedarf besteht und die Bundesregierung ihre Prioritäten neu ausrichten muss, um Deutschlands wirtschaftliche Position zu sichern.
13.06.2024
19:44 Uhr

Gold: Unerschütterliches Vertrauen trotz Marktturbulenzen

Eine Forsa-Umfrage, beauftragt von Pro Aurum, zeigt, dass Gold trotz Marktturbulenzen und einer Neigung zu Gewinnmitnahmen ein hohes Ansehen unter deutschen Anlegern genießt. Gold wird als Krisenschutz und Inflationshedge geschätzt, und 26 % der Befragten sehen es als Anlageform mit attraktiven Dreijahresgewinnen. Obwohl traditionelle Anlagen wie Tagesgeld und Immobilien dominieren, wird Gold von 77 % als gute Ergänzung zu anderen Geldanlagen angesehen und von ebenso vielen als sicher betrachtet. Die Umfrageergebnisse betonen die Stabilität und Wertbeständigkeit von Gold, welches als Schutz vor wirtschaftlichen Risiken und Teil einer diversifizierten Vermögenssicherung gesehen wird. Trotz der Möglichkeit von Verzerrungen in der Umfrage durch zurückhaltende Angaben der Teilnehmer zum Goldbesitz, zeigt der Trend eine steigende Wertschätzung für Gold als Anlage. Goldreporter rät angesichts der Marktlage, sich auf physisches Gold zu konzentrieren.
13.06.2024
19:27 Uhr

Gold und Silber im Aufwind: Experten sehen ungeahntes Potenzial

Der Edelmetallmarkt zeigt sich robust, wobei Gold trotz eines Rücksetzers die 2.300-Dollar-Marke verteidigt und Silber sich der 29-Dollar-Marke annähert. Experten wie Markus Bußler sehen weiteres Wachstumspotenzial, insbesondere für Silber, das möglicherweise bald 40 Dollar erreichen könnte. Die Gewinnmargen der Minenunternehmen sind gestiegen, und das Sentiment im Edelmetallsektor, unterstützt durch Charttechnik, spielt eine wichtige Rolle in der Preisentwicklung. Minenaktien, insbesondere im Silbersektor, stehen vor einer positiven Zukunft, mit Unternehmen wie Wheaton Precious Metals und Pan American Silver als hervorgehobenen Beispielen. Gold und Silber gewinnen als sichere Häfen in wirtschaftlich unsicheren Zeiten an Bedeutung, was die traditionellen Werte von Beständigkeit und Sicherheit widerspiegelt. Experten bleiben optimistisch, dass die positive Entwicklung bei Edelmetallen anhalten könnte.
13.06.2024
19:26 Uhr

Russlands Wirtschaft im Sinkflug: Bürger fürchten um ihre Dollar-Ersparnisse

In Russland herrscht eine besorgte Stimmung, da die Wirtschaft einem möglichen Chaos entgegenblickt, und die Einstellung des Devisenhandels mit Dollar und Euro an der Moskauer Börse hat Panik ausgelöst. Ex-Präsident Dmitri Medwedew droht mit Schaden für den Westen, doch russische Bürger zweifeln und fürchten um ihre Ersparnisse. Ökonomen kritisieren die Wirtschaft als "Schwindel" und warnen vor einer Inflation durch schwindende Reserven und ungedeckte Währungen. Die Hoffnung auf Handel in chinesischen Yuan könnte die Abhängigkeit von China erhöhen und die Wirtschaftstransparenz verringern. Während einige eine Rückkehr zu sowjetischen Zeiten herbeiwünschen, verschlechtert die Abkopplung von der Weltwirtschaft die Lebensqualität in Russland. In Anbetracht der wirtschaftlichen und politischen Krise sollten deutsche und europäische Politiker die Lage beobachten und ihre Politik entsprechend anpassen.
13.06.2024
19:10 Uhr

Bankenbeben in Deutschland: Volksbanken im Strudel der Immobilienkrise

Die deutsche Bankenlandschaft, insbesondere die Volksbanken wie die Volksbank Dortmund-Nordwest eG und die VR Bank Bad Salzungen-Schmalkalden, stehen aufgrund der Immobilienkrise und dem Zusammenbruch der Erträge aus Immobilienfonds unter Druck. Wertberichtigungen und das Ende der Niedrigzinsphase stellen eine Herausforderung dar. Private Eigenheimbesitzer sind ebenfalls betroffen, da die Refinanzierung ihrer niedrig verzinsten Darlehen unsicher wird, was zu einer möglichen Welle von Zwangsversteigerungen führen könnte. Experten befürchten eine tiefgreifende Bankenkrise, während die Europäische Zentralbank mit Zinssenkungen reagiert, die jedoch die strukturellen Probleme nicht zu lösen scheinen. Michael Grandt gibt in seinem Buch "Der kommende Banken-Crash und wie Sie sich davor schützen können" Tipps zur Sicherung der Ersparnisse. Die Situation wird als Weckruf für Anleger und Sparer gesehen, um in alternative Anlagen wie Edelmetalle zu investieren und traditionelle, solide Investitionen zu priorisieren.
13.06.2024
18:48 Uhr

Edelmetallmarkt profitiert von Bitcoin-Minern unter Druck

Während Bitcoin aufgrund fallender Preise und sinkender Einnahmen der Miner an Stabilität verliert, steigt das Interesse an Edelmetallen als sicherer Hafen für Investitionen. Miner haben in Reaktion auf die Halbierung ihrer Einnahmen und den Druck, der damit einhergeht, massiv Bitcoins verkauft, was Analysten als Kapitulation deuten. Große Mining-Unternehmen wie CleanSpark und Iren bleiben trotzdem profitabel, während kleinere Firmen unter den aktuellen Bedingungen leiden. Obwohl die Hash-Rate konstant bleibt, zeigt der Kryptomarkt Schwankungen, die jedoch durch die Hoffnung auf Zinssenkungen in den USA und einen erneuten Risikoappetit der Anleger teilweise ausgeglichen werden, was auch zu Kursgewinnen bei Bitcoin und anderen Kryptowährungen führte. In Kontrast dazu bieten Edelmetalle wie Gold und Silber eine bewährte Alternative und könnten in unsicheren Zeiten an Bedeutung gewinnen.
12.06.2024
20:27 Uhr

Das Einstein-Teleskop: Ein Fenster zur Entstehung von Gold im Universum

Das im Bau befindliche Einstein-Teleskop könnte bald die Entstehung von Gold durch die Kollision von Neutronensternen beobachten, ein Vorgang, der bisher den Alchemisten des Mittelalters verborgen blieb. Dieses hochentwickelte Instrument wird tief unter der Erde errichtet, um Gravitationswellen mit unvergleichlicher Präzision zu detektieren. Das Teleskop, ein Symbol für den menschlichen Drang nach Wissen, wird nicht nur die Entstehung von Gold aufzeigen, sondern auch andere astronomische Phänomene wie die Fusion von schwarzen Löchern. Während die wissenschaftliche Gemeinschaft das Projekt feiert, wird zur kritischen Reflexion über die gesellschaftlichen Prioritäten und die Verteilung von Ressourcen aufgerufen. Die Beobachtung von Gold kann uns auch dazu bringen, über unseren Umgang mit Ressourcen und die damit verbundenen Kosten nachzudenken, während das Einstein-Teleskop unser Verständnis vom Universum und unsere Weltsicht revolutionieren könnte.
12.06.2024
20:25 Uhr

Gold als Krisenschutz: Ein Blick in die Vergangenheit zeigt Stärken und Schwächen

Gold wird oft als sicherer Hafen in unsicheren wirtschaftlichen und politischen Zeiten betrachtet. In der Ölkrise 1973 erwies sich Gold als wertvolle Anlage, die eine reale Rendite von etwa 55 Prozent erzielte, während der Aktienmarkt Verluste verzeichnete. Nach den Anschlägen des 11. Septembers 2001 stieg der Goldpreis um 6,5 Prozent an, was die Tendenz von Gold, in akuten Krisen als Fluchtburg zu dienen, bekräftigte. Langfristig jedoch erzielen Aktienmärkte, wie der Vergleich zwischen der Rendite von Gold und dem MSCI World Index zeigt, höhere Gewinne. Experten empfehlen, nicht mehr als 10 Prozent des Vermögens in Gold zu investieren, um von seiner Stabilität zu profitieren, ohne auf die höheren Renditen des Aktienmarktes zu verzichten. Für Goldanleger wird physisches Gold empfohlen, das nach einem Jahr Haltedauer steuerlich begünstigt ist, wobei die sichere Aufbewahrung zu bedenken ist. Die Schlussfolgerung lautet, dass Gold in einer ausgewogenen Anlagestrategie seine Berechtigung hat, aber nicht das einzige Anlagegut sein sollte.
12.06.2024
20:16 Uhr

Neue Studie enthüllt: Schwedens Klima vor 6.000 Jahren deutlich wärmer

Eine neue Studie aus Schweden zeigt, dass das Klima dort vor 6.000 bis 16.800 Jahren um 2-3°C wärmer war als heute, was Fragen zur Einzigartigkeit der aktuellen Erwärmung aufwirft. Die Forscher Kullman und Öberg argumentieren, dass die gegenwärtige Erwärmung innerhalb der natürlichen Klimavariabilität des Holozäns liegt und nicht zwingend eine Bedrohung für die Ökosysteme darstellt. Im Gegensatz zu den Warnungen des IPCC könnte eine wärmere Temperatur die biologische Vielfalt sogar fördern. In unsicheren Zeiten wenden sich Anleger zunehmend Edelmetallen als stabile Wertanlage zu. Die Studie fordert eine kritische Überprüfung der Klimapolitik, die natürliche Klimavariationen einbezieht, und eine ausgewogene Berichterstattung der Medien. Sie plädiert dafür, Anlagestrategien und politische Entscheidungen auf einer historisch informierten Basis zu gestalten.
12.06.2024
19:38 Uhr

DIHK-Präsident schlägt Alarm: Deutsche Wirtschaft am Scheideweg

Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und sein Präsident Peter Adrian warnen vor einer bedrohlichen Schieflage der deutschen Wirtschaft und fordern politische Entscheidungsträger zum Handeln auf. Adrian kritisiert die hohe Bürdenlast für Unternehmen, insbesondere im Mittelstand, und nennt überbordende Bürokratie, langwierige Planungsverfahren und zögerliche Digitalisierung als Bremsklötze für den Wirtschaftsmotor Deutschland. Ein Paradigmenwechsel in der Wirtschaftspolitik wird als unausweichlich angesehen, um die Transformation zur Klimaneutralität nicht durch Regelungswerke aus Berlin und Brüssel zu behindern. Die derzeitige wirtschaftliche Misere wird als Resultat politischer Fehlentscheidungen, vor allem durch die Regulierungspolitik der Ampelregierung, betrachtet. Während Wirtschaftsexperten und Politiker wie Alice Weidel vor den Risiken warnen, wird gleichzeitig auf die zunehmende Bedeutung von Edelmetallen als sichere Anlage in unsicheren Zeiten hingewiesen.
12.06.2024
19:37 Uhr

Goldpreis im Spannungsfeld: Charttechnische Analyse und wirtschaftliche Unsicherheiten

Der Goldpreis, betrachtet als Symbol finanzieller Sicherheit, wird durch die wirtschaftlichen Unsicherheiten und politischen Spannungen beeinflusst. Trotz einer achtwöchigen Konsolidierungsphase und einem leichten Rückgang von 0,9 Prozent im Wochenvergleich auf 2.326 US-Dollar, weist der Goldpreis eine Stärke in Euro auf, mit einem Anstieg von 0,4 Prozent. Die technischen Indikatoren, wie der Relative-Stärke-Index (RSI), der bei 48 liegt, und die Tatsache, dass der Goldpreis 11 Prozent über dem 200-Tage-Durchschnitt liegt, zeigen eine neutrale Marktstimmung und verlorene Dynamik an. Gold bleibt für viele Menschen, insbesondere in Europa, eine bevorzugte Investition für finanzielle Sicherheit. Die Entwicklungen am Goldmarkt reflektieren die politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen, und es wird erwartet, dass der Goldpreis möglicherweise bald die Marke von 3.000 Dollar herausfordern könnte.
12.06.2024
19:37 Uhr

US-Inflation überraschend zurückgegangen – Ein Signal für Goldinvestoren?

Die jüngsten US-Inflationszahlen für den Mai 2024 zeigen einen überraschenden Rückgang auf 3,3 Prozent im Jahresvergleich, was unter den Analystenerwartungen liegt und den Finanzmärkten neue Impulse gibt. Dies könnte darauf hindeuten, dass der Inflationsdruck nachlässt, was für Investoren und den Goldmarkt bedeutende Auswirkungen haben könnte. Gold gilt traditionell als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten, und die aktuelle Entwicklung könnte Anleger dazu veranlassen, ihre Anlagestrategie zu überdenken, wobei einige möglicherweise Entwarnung sehen, während andere weiterhin auf Gold als Wertstabilität setzen. Trotz der positiven Inflationsnachrichten bleiben kritische Kursniveaus beim Goldpreis bestehen, und Investoren sollten geopolitische sowie geldpolitische Entscheidungen beobachten, die den Edelmetallmarkt beeinflussen könnten. In einer Welt voller Unsicherheiten bleibt Gold ein wichtiger Bestandteil einer konservativen Anlagestrategie und dient als Absicherung gegen Inflation und Währungsabwertungen.
12.06.2024
08:49 Uhr

Volksbank Dortmund-Nordwest: Nächster Rettungsfall in der deutschen Bankenlandschaft?

Die Volksbank Dortmund-Nordwest könnte der nächste Rettungsfall im deutschen Bankensektor sein, da sie möglicherweise Unterstützung durch die genossenschaftliche Sicherungseinrichtung des BVR benötigt, um einen Sanierungsvertrag zu erreichen. Die Bank, mit einer Bilanzsumme von einer Milliarde Euro, ist durch den Wertverlust ihrer Immobilienfonds in Schwierigkeiten geraten. Diese Situation, zusammen mit Problemen anderer genossenschaftlicher Banken wie der Volksbank Bad Salzungen Schmalkalden, stellt das Solidaritätsnetz des BVR auf die Probe und weckt Befürchtungen einer umfassenderen Bankenkrise. Warnungen vor Kreditausfällen und Forderungen nach strengerer Vorsorge im Immobiliensektor erhöhen die Sorge um die Stabilität regionaler Banken. Politische Entscheidungsträger stehen vor der Herausforderung, auf diese Entwicklungen richtig zu reagieren, um das Vertrauen in das Bankensystem zu stärken und die genossenschaftliche Solidarität zu erhalten. Die aktuelle Lage unterstreicht die Bedeutung von sicheren Anlageklassen wie Edelmetallen in wirtschaftlich unsicheren Zeiten.
12.06.2024
07:49 Uhr

Goldraub und Propaganda: Zweifelhafte Methoden der Ampel-Koalition

Die deutsche Ampel-Koalition hat für ihre Initiative zur Bekämpfung von Desinformation den verurteilten Gangster-Rapper Xatar engagiert, der 2009 einen Goldtransport überfallen hatte. Diese Entscheidung hat breite Kritik hervorgerufen, da Xatar als Botschafter gegen Fake News als höchst fragwürdig angesehen wird. Kritiker werfen der Koalition vor, eine Tradition der Zusammenarbeit mit kriminellen Elementen fortzusetzen, was Fragen bezüglich ihres Verständnisses von Moral und demokratischen Werten aufwirft. Medien und Opposition stehen vor der Aufgabe, eine Regierung zu hinterfragen, die zweifelhafte Charaktere für ihre Zwecke einsetzt. Die Ereignisse betonen die Wichtigkeit eines kritischen Journalismus, der staatliche Handlungen hinterfragt und das Vertrauen in staatliche Institutionen wahren soll.
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