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Gold - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

09.08.2024
19:16 Uhr

Gold kaufen: Marktschock beflügelt deutschen Edelmetall-Absatz

Der jüngste Rücksetzer des Goldpreises hat im deutschen Edelmetall-Handel zu einer deutlichen Absatzbelebung geführt, wobei die Feinunze Gold am Spotmarkt 2.426 US-Dollar kostete. Die Turbulenzen des Goldpreises sorgten für eine Belebung der Geschäfte, und viele Anleger wechselten auf die Käuferseite. Die Nachfrage nach Gold stieg vorübergehend stark an, beruhigte sich jedoch wieder. Gebrauchtware boomt weiterhin, und bei ESG konnte rund die Hälfte der Nachfrage durch Rückkäufe bedient werden. Die Preise für Krügerrand-Münzen und andere Goldprodukte waren etwas günstiger als in der Vorwoche, doch kleinere Veränderungen beim Aufgeld sind nicht als Beurteilungsgrundlage für kurzfristige Kaufentscheidungen gedacht. Das durchschnittliche Aufgeld gibt jedoch einen Anhaltspunkt über das Preisniveau bei verschiedenen Anbietern.
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09.08.2024
09:37 Uhr

Gold: Chinas Strategiewechsel gibt Rätsel auf

Chinas Zentralbank hat im Juli erneut kein Gold gekauft, was den dritten Monat in Folge seit November 2022 darstellt und Spekulationen über die zukünftige Goldpolitik des Landes hervorruft. Die chinesischen Goldreserven bleiben unverändert bei 72,80 Millionen Unzen, während der Wert der gesamten Währungsreserven auf 3.495,33 Milliarden US-Dollar stieg. Trotz des Kaufstopps ist der Wert der Goldreserven um 4,1 Prozent auf 176,64 Milliarden US-Dollar gestiegen, was den Gold-Anteil an den Gesamtreserven auf 5 Prozent erhöht. In der Vergangenheit hat die Zentralbank oft Phasen ohne Bestandmeldungen gefolgt von regelmäßigen Aufstockungen gehabt. Der Strategiewechsel wirft Fragen auf, ob China genug Gold hat, auf günstigere Preise wartet oder nur die Meldungen einstellt. Die Entwicklung könnte auf eine diversifizierte Währungsreserve-Strategie und eine Abkopplung vom US-Dollar hinweisen.
09.08.2024
08:21 Uhr

Verbraucherpreise in Deutschland im Juli um 2,3 Prozent gestiegen

Die Verbraucher in Deutschland mussten im Juli durchschnittlich 2,3 Prozent mehr für Waren und Dienstleistungen ausgeben als im Vorjahr. Hauptursachen sind die gestiegenen Energiepreise und Lohnkosten, die auf die Preise umgelegt werden. Politische Entscheidungen wie die Energiewende und die expansive Geldpolitik der EZB haben ebenfalls zur Inflation beigetragen. Viele Anleger wenden sich in unsicheren Zeiten sicheren Anlageformen wie Gold zu, das als wertbeständig gilt und Schutz vor Kaufkraftverlust bietet. Experten empfehlen daher, einen Teil des Vermögens in Edelmetalle zu investieren. Die steigenden Verbraucherpreise zeigen, dass wirtschaftliche und politische Entscheidungen ihre Spuren hinterlassen haben, und es bleibt abzuwarten, wie die Bundesregierung reagieren wird.
08.08.2024
15:31 Uhr

Hat sich die Fed mit dem Timing vertan?

Nach dem massiven Ausverkauf zu Wochenbeginn konnte die Wall Street gestern wieder zulegen, insbesondere die Tech-Werte erholten sich erfreulich. Doch die Frage bleibt, ob diese Gewinne als Entwarnung gelten können, zumal die jüngsten Entscheidungen der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) kritisch betrachtet werden. Einige Experten kritisieren das Timing der Fed bei ihren geldpolitischen Maßnahmen, insbesondere die jüngsten Zinserhöhungen, die das Vertrauen der Anleger erschüttert haben könnten. Historische Parallelen zeigen, dass die Fed schon mehrfach mit ihren Entscheidungen die Märkte beeinflusst hat, was auch diesmal zu ähnlichen Entwicklungen führen könnte. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit suchen viele Anleger nach sicheren Häfen wie Gold und Silber, die sich als wertstabile Anlagen bewährt haben. Die jüngsten Entwicklungen an der Wall Street und die Entscheidungen der Fed werfen viele Fragen auf, und Anleger sollten ihre Anlagestrategien gegebenenfalls anpassen.
07.08.2024
06:49 Uhr

Blutbad an der Börse: Nervöse Anleger verkaufen Risiko-Assets – Reiche horten Gold

Ein dramatischer Abverkauf erschüttert die globalen Börsen, verstärkt durch einen Flash-Crash, der viele überrascht hat. Noch vor wenigen Wochen herrschte grenzenlose Euphorie an den Aktienmärkten, doch nun scheint sich das Blatt zu wenden. Besorgniserregender als die Kursverluste ist die ängstliche Stimmung der Anleger. Ein weiterer Faktor, der zum Crash beigetragen haben könnte, ist die jüngste Entscheidung von Warren Buffett, massive Aktienverkäufe durchzuführen. Während die Aktienmärkte bluten, wenden sich wohlhabende Investoren verstärkt Gold zu, das als sicherer Hafen in turbulenten Zeiten gilt. Inmitten dieser unsicheren Zeiten zeigt sich einmal mehr die Bedeutung von Edelmetallen wie Gold als beste Absicherung gegen die Unwägbarkeiten der Finanzmärkte.
05.08.2024
15:53 Uhr

Goldpreis stürzt ab: Die Folgen des Aktien-Crashs

Mit den sinkenden Aktien-Indizes ist am Montag auch der Goldpreis weiter zurückgekommen. Die Aktienmärkte wurden vor allem durch wenige große Player über Wasser gehalten, und der KI-Boom schien alle anderen wirtschaftlichen Sorgen zu übertünchen. Am heutigen Montag wurden wir dann Zeuge eines Crash-Szenarios, bei dem der japanische Nikkei-Index am Vormittag um 11 Prozent einbrach. Auch der Goldpreis gab kräftig nach und kostete um 15:15 Uhr nur noch 2.390 US-Dollar beziehungsweise 2.174 Euro. Aktuelles Marktgespräch ist das Verhalten von Warren Buffet, der sich von Tech-Aktien getrennt hatte und enorme Mengen an Cash hortet. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Märkte in den kommenden Tagen entwickeln werden.
05.08.2024
12:00 Uhr

Weltweite Goldreserven: Neue Entwicklungen und Trends

Der World Gold Council (WGC) hat neue Daten zu den weltweiten Goldreserven veröffentlicht, die zeigen, dass viele Länder ihre Bestände im Juni 2024 weiter aufgestockt haben. Indien und Polen gehörten zu den größten Käufern, wobei Indien seine Reserven um 9,4 Tonnen auf 840,8 Tonnen und Polen um 3,7 Tonnen auf 377,4 Tonnen erhöhte. Auch mehrere Staaten im Nahen Osten, darunter Jordanien, Katar und der Irak, haben ihre Goldbestände aufgestockt. Die Türkei verzeichnete moderate Zuwächse, während Kasachstan, Singapur und die Philippinen ihre Bestände reduzierten. Weitere kleinere Veränderungen wurden in Serbien, Taiwan, Portugal, Belarus, Mexiko, Kambodscha und Bolivien beobachtet. Insgesamt stiegen die weltweiten Goldreserven um 49,4 Tonnen auf 36.089,2 Tonnen, was die Bedeutung von Gold als sicheren Hafen und stabilen Bestandteil nationaler Währungsreserven unterstreicht.
05.08.2024
07:09 Uhr

Bitcoin verliert deutlich an Wert: Ursachen und Hintergründe

Der Bitcoin hat im frühen Handel erheblich an Wert verloren, was Fragen zur Stabilität und Zukunftsfähigkeit von Kryptowährungen aufwirft. Die Verluste sind auf die wachsende Unsicherheit an den globalen Finanzmärkten und die zunehmende Risikoscheu der Investoren zurückzuführen, die durch geopolitische Spannungen und hohe Inflation verstärkt wird. Diese Entwicklungen führen dazu, dass Anleger vermehrt in sicherere Anlageklassen wie Gold investieren. Gold und Silber haben sich als stabile Wertanlagen bewährt, während Kryptowährungen stark von Spekulationen und Marktstimmungen abhängen. Die politischen Dimensionen dieser Entwicklungen zeigen, dass Kryptowährungen noch weit von einer sicheren und stabilen Investitionsmöglichkeit entfernt sind, was Kritiker zu einer stärkeren Fokussierung auf traditionelle Werte bewegen könnte. Der jüngste Kursverfall des Bitcoins unterstreicht die Risiken, die mit Investitionen in Kryptowährungen verbunden sind, und zeigt die Stärke traditioneller Werte wie Gold und Silber.
04.08.2024
09:32 Uhr

Goldpreis-Rekord: 3.000 Dollar in Sichtweite

Nach dem jüngsten Goldpreis-Rekord bei knapp 2.500 Dollar sind Anleger unsicher, ob sie jetzt Gold kaufen oder verkaufen sollen. Geopolitische Spannungen, sinkende Zinsen und die Möglichkeit einer Wende bei den institutionellen Anlegern könnten den Goldpreis weiter ansteigen lassen. Zentralbanken des Globalen Südens akkumulieren weiterhin massiv Gold, was ebenfalls den Preis unterstützt. Die industrielle Nachfrage durch den Boom um Künstliche Intelligenz könnte zum zusätzlichen Faktor werden. Deutsche Privatanleger haben sich zuletzt von großen Mengen ihrer Goldbestände getrennt, was einen Kursanstieg verpasst hat. Das Chance-Risiko-Verhältnis für einen Goldkauf ist aktuell passabel, und Anlegern wird empfohlen, ihre Bestände zu halten oder vorsichtig erste Positionen aufzubauen.
03.08.2024
19:38 Uhr

Goldpreis-Einbruch: War das Manipulation?

Am vergangenen Freitag erlebte der Goldpreis einen überraschenden Einbruch, nachdem er am Donnerstag ein Allzeithoch von 2.480,80 US-Dollar pro Unze erreicht hatte. Trotz schwacher US-Arbeitsmarktdaten hielt sich der Goldpreis am Freitag kontinuierlich über 2.500 US-Dollar, bis es gegen 16:30 Uhr zu einem abrupten Kurssturz kam, ausgelöst durch den Verkauf von mehr als 5.000 Kontrakten. Die CoT-Daten zeigen einen Rückgang der Netto-Short-Position der „Commercials“ und der Netto-Long-Position der „Großen Spekulanten“. Der Open Interest sank um 2,4 Prozent, während der Open Interest im Gold-Optionshandel um 7 Prozent stieg. Die plötzliche Kursbewegung deutet auf eine mögliche Marktmanipulation hin, da es keinen Währungseffekt gab, der den Goldpreis hätte beeinflussen können. Trotz des Kursknicks bleibt der Goldpreis stark, doch eine geringere Nachfrage in China und der Einfluss westlicher Goldhändler könnten ihn anfälliger machen.
02.08.2024
20:14 Uhr

So entwickelt sich der Goldpreis im August

Der Euro-Goldpreis hat innerhalb eines Jahres um beeindruckende 25 Prozent zugelegt. Am letzten Handelstag im Juli notierte der Goldpreis bei 2.426,30 US-Dollar pro Unze, was 2.237,05 Euro entsprach, und stieg im vergangenen Monat um 2,7 Prozent. Historische Daten zeigen, dass der August im Durchschnitt einen Kursgewinn von 0,97 Prozent brachte, wobei 31 von 54 Jahren mit einem Monatsgewinn endeten. Im vergangenen Jahr gab es einen leichten Kursanstieg von 0,27 Prozent, während die drei August-Zeiträume davor leichte Verluste verzeichneten. Analysten prognostizieren einen möglichen Goldpreisanstieg bis 2025 auf 2.500 bis 2.600 USD pro Unze. Trotz kurzfristiger Schwankungen bleibt Gold ein sicherer Hafen in Zeiten politischer Unsicherheiten und wirtschaftlicher Krisen.
02.08.2024
20:14 Uhr

Goldpreis im Aufwind: Darum steigt jetzt der Kurs!

Der Goldpreis profitiert derzeit von zwei entscheidenden Faktoren: Einer möglichen starken US-Zinssenkung im September und zunehmenden wirtschaftlichen Unsicherheiten. Diese Entwicklungen haben zu einem neuen Allzeithoch beim Goldpreis geführt. Am Freitagnachmittag sorgten schwache US-Arbeitsmarktdaten für den nächsten Kursschub, und die Feinunze Gold kostete am Spotmarkt 2.470 US-Dollar, was 2.273 Euro entsprach. Institutionelle Investoren könnten wieder stärker in Gold investieren, was den Preis weiter steigen lässt. Während der Goldpreis stieg, setzten die Aktienmärkte ihre Talfahrt fort, was die Einschätzung widerspiegelt, dass die US-Notenbank womöglich zu lange mit einer Zinssenkung gewartet hat. Investoren suchen verstärkt nach sicheren Häfen wie Gold, was auch an den gefallenen Anleiherenditen erkennbar ist.
01.08.2024
07:34 Uhr

Fed signalisiert mögliche Zinssenkung im September

Die Federal Reserve hat die Märkte aufgerüttelt, indem sie Signale für eine mögliche Zinssenkung im September gesendet hat, obwohl keine definitive Entscheidung getroffen wurde. Zwischen den Zeilen lässt sich erkennen, dass die Tür für eine Zinssenkung weit offen steht, was als Reaktion auf mögliche Überraschungen bei der Inflation oder am Arbeitsmarkt erfolgen könnte. Die Märkte haben diese Signale klar verstanden und erwarten nun eine baldige Senkung des Leitzinses. Dies könnte die Wirtschaft ankurbeln und den Aktienmärkten neuen Schwung verleihen, birgt jedoch auch Risiken, falls die Inflation unerwartet steigt. Für Anleger in Edelmetalle wie Gold und Silber könnten die Entwicklungen besonders interessant sein, da eine Zinssenkung den Dollar schwächen und die Nachfrage nach sicheren Häfen erhöhen könnte. Es gibt jedoch auch kritische Stimmen, die der Fed vorwerfen, zu zögerlich zu agieren und die Märkte unnötig in Unsicherheit zu lassen.
01.08.2024
07:23 Uhr

Russland führt dritte Phase taktischer Nuklearübungen durch, während Ukraine erste F-16 erhält

Das russische Verteidigungsministerium hat die dritte Phase von Übungen zur Einsatzbereitschaft taktischer Nuklearwaffen eingeleitet, die in Zusammenarbeit mit Belarus durchgeführt werden. Diese Übung fällt zeitlich mit der Ankunft der ersten US-gebauten F-16-Kampfflugzeuge in der Ukraine zusammen, die von europäischen Verbündeten geliefert wurden. Bloomberg berichtete zuerst über die Ankunft, obwohl Kiewer Beamte dies nicht sofort bestätigten. Die Ukraine erwartet insgesamt mindestens 79 F-16, die nach einem mehr als einjährigen Pilotentrainingsprogramm geliefert werden sollen. Die USA planen, die F-16 mit fortschrittlicher Bewaffnung und modernen Raketen auszustatten. Russland warnt vor ernsthaften Konsequenzen und betont, dass NATO-F-16 taktische Nuklearwaffen tragen könnten.
01.08.2024
07:22 Uhr

Anstieg von Anleihen und Gold im Juli trotz „DotCom-ähnlichem“ Zusammenbruch bei überfüllten Trades

Der Juli war ein bemerkenswerter Monat für Anleihen und Gold, die signifikante Gewinne verzeichneten, während der Dollar schwächelte und der Ölpreis einbrach. Überfüllte Konsens-Trades wie Künstliche Intelligenz litten, obwohl ein massiver Anstieg der Marktkapitalisierung den Rückgang der „Magnificent 7“-Aktien begrenzte. Microsoft erholte sich stark, und Nvidia verzeichnete den größten Tagesgewinn in der Firmengeschichte. Die Reaktion auf die FOMC-Erklärung und Powells Kommentare führte zu anfänglichen Aktiengewinnen, gefolgt von einem Rückgang. Gold erreichte seinen höchsten monatlichen Schlusskurs, während Rohöl und Kryptowährungen gemischte Ergebnisse zeigten. Der Nasdaq unterperformte den Russell 2000 deutlich, was an die DotCom-Blase erinnert.
01.08.2024
07:13 Uhr

US-Notenbank signalisiert mögliche Zinssenkung im September

Die Federal Reserve hat angedeutet, dass die erste Zinssenkung in den USA bereits im September erfolgen könnte, was weitreichende Auswirkungen auf die Finanzmärkte haben könnte. Diese Maßnahme könnte als Reaktion auf jüngste wirtschaftliche Daten und globale Unsicherheiten verstanden werden und zielt darauf ab, die Wirtschaft zu stimulieren und das Vertrauen der Investoren zu stärken. Eine Zinssenkung würde die Kosten für Kredite verringern, was insbesondere für Hauskäufer und Unternehmen vorteilhaft wäre, könnte jedoch Sparer und Rentner negativ beeinflussen. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit wenden sich viele Anleger traditionellen Werten wie Gold zu, das als stabil und wertbeständig gilt. Langfristig könnte eine Zinssenkung die Inflation ankurbeln, was die Kaufkraft der Bürger beeinträchtigen könnte. Kritiker befürchten, dass zu niedrige Zinsen zu einer Überhitzung der Wirtschaft und Blasenbildungen an den Finanzmärkten führen könnten.
01.08.2024
06:48 Uhr

Irans Eskalation: Direkter Angriff auf Israel nach Tötung des Hamas-Führers

Die politische Lage im Nahen Osten spitzt sich weiter zu, nachdem der iranische Revolutionsführer Ali Khamenei einen direkten Angriff auf Israel nach der Tötung des Hamas-Führers Ismail Hanija angeordnet hat. Diese Anordnung erfolgte auf einer Dringlichkeitssitzung des iranischen Nationalen Sicherheitsrates, nachdem Hanija in Teheran von der israelischen Armee ausgeschaltet wurde. Khamenei schwor Rache und bezeichnete Israel als „kriminelles terroristisches Zionistenregime“. Die israelische Luftwaffe tötete zudem den Hisbollah-Kommandeur Fuad Shukr in Beirut. Experten warnen vor einer großflächigen Eskalation und einem möglichen großen Krieg. Die USA könnten Israel bei einem großangelegten iranischen Angriff unterstützen, was die Situation weiter verschärfen könnte.
31.07.2024
18:22 Uhr

Goldman Sachs CEO sieht Bitcoin und Gold als gleichrangige Wertspeicher

David Solomon, CEO von Goldman Sachs, sieht Bitcoin als Wertspeicher ähnlich wie Gold, warnt jedoch vor übermäßigem Engagement in BTC. Er betont das Potenzial der Blockchain-Technologie zur Digitalisierung des Finanzsystems und hebt die Maßnahmen von Goldman Sachs hervor, wie die Einführung eines Krypto-Desks und die Planung von Tokenisierungsprojekten bis 2024. Solomons Kommentare fallen in eine Zeit, in der diskutiert wird, Bitcoin zu einer strategischen US-Reserve zu machen, was von der Senatorin Cynthia Lummis und Michael Saylor unterstützt wird. Bitcoin hat sich zu einem politischen Thema entwickelt, wobei sowohl Republikaner als auch Demokraten ihre Unterstützung für die Kryptoindustrie ausweiten. Die Entwicklungen könnten das Finanzsystem revolutionieren, doch Vorsicht bleibt geboten bei spekulativen Investitionen wie Bitcoin. Die zukünftige Rolle von Bitcoin und anderen digitalen Vermögenswerten in der globalen Finanzlandschaft bleibt abzuwarten.
31.07.2024
12:52 Uhr

Goldpreis: Dieser Rebound sorgt für neue Kursfantasie

Der Euro-Goldpreis hat am gestrigen Dienstag im US-Futures-Handel fast ein neues Rekordhoch erreicht, wobei der Preis für den meistgehandelten Kontrakt bei 2.266,92 Euro schloss. Während der Goldpreis in Dollar bei 2.451,90 US-Dollar pro Unze lag, blieb er 0,6 Prozent unter der Rekordmarke. Charttechnisch zeigt der Goldchart auf Dollar-Basis nach einem Rücksetzer einen schnellen Rebound und das Ausbruchsziel von Anfang Juli wurde erneut erreicht. Trotz des jüngsten Kursanstiegs zeigt das aktuelle Gold-Sentiment keine kurzfristige Übertreibung, und der RSI liegt bei 59. Mit dem Kursanstieg beim Monats-/Kontrakt-Wechsel stößt der Euro-Goldpreis auf unbeschriebenes Terrain, wobei Unterstützungen bei 2.245 Euro, 2.225 Euro und 2.215 Euro liegen. Der jüngste Anstieg des Goldpreises könnte durch geopolitische Spannungen und wirtschaftliche Unsicherheiten beeinflusst worden sein, und Gold zeigt sich erneut als sicherer Hafen und stabile Wertanlage.
31.07.2024
08:39 Uhr

Gold: Eine zentrale Währung, die im Verborgenen bleibt

Gold war einst das Fundament unseres Währungssystems und bleibt auch heute noch von großer Bedeutung für die Zentralbanken. Trotz der Abschaffung des Goldstandards im Jahr 1971 und der erheblichen Ausweitung der Geldmenge seitdem, bleibt der Goldanteil in den Bilanzen der Zentralbanken bemerkenswert konstant. Zwischen 2000 und 2024 schwankte der Goldanteil in der Bilanz der EZB zwischen 6,5 % und 18 %. Die Goldnachfrage der Notenbanken machte 2023 fast 20 % der Gesamtnachfrage am physischen Goldmarkt aus, was zeigt, dass Gold ein integraler Bestandteil der geldpolitischen und geopolitischen Strategien ist. Die zunehmende Geldmenge und die dadurch entstehende Inflation der finanziellen Vermögenswerte erhöhen die Risiken im aktuellen Geldsystem, was die Zentralbanken dazu veranlasst, ihre Goldbestände zu erhöhen. Eine Reform des Währungssystems könnte in Zukunft notwendig sein, wobei weit umfangreichere Goldreserven erforderlich wären.
30.07.2024
20:15 Uhr

Gold als sichere Geldanlage in unsicheren Zeiten

Das Thema „Geld anlegen“ ist immer aktuell, besonders im Jahr 2023, und eine Anlageberatung kann hilfreich sein, um die verschiedenen Anlageoptionen wie Fonds, Aktien, Gold und Sparanlagen zu vergleichen. Nachhaltige Geldanlagen erfreuen sich wachsender Beliebtheit, aber für eine sichere Geldanlage sollte man auf risikoarme Formen setzen. Gold gilt als eine der sichersten Absicherungen gegen die Inflation und kann physisch oder als Zertifikate erworben werden. Physisches Gold bietet den Vorteil, dass es schnell zu Geld gemacht werden kann, während Wertpapiere geringere Kosten und einfache Handhabung bieten. Beim Kauf von Gold ist es wichtig, nur bei seriösen Händlern zu kaufen und auf die Qualität des Goldes zu achten. Generell sollte man bei Geldanlagen das Verlustrisiko, die Rendite und die Liquidität berücksichtigen.
30.07.2024
20:11 Uhr

Marktbericht: Gold, Silber und Rohstoffe am Dienstagabend

Am Dienstagabend präsentierten sich die Edelmetalle Gold und Silber sowie verschiedene Rohstoffe mit teils deutlichen Kursbewegungen. Der Goldpreis konnte sich um 1,05 Prozent auf 2.409,00 US-Dollar steigern, während der Silberpreis um 1,61 Prozent auf 28,33 US-Dollar und der Platinpreis um 1,42 Prozent auf 964,00 US-Dollar zulegten. Im Gegensatz dazu verzeichnete der Palladiumpreis einen Rückgang von -0,99 Prozent auf 896,00 US-Dollar, und auch die Ölpreise gaben nach. Der Preis für Brent-Öl sank um -1,47 Prozent auf 78,67 US-Dollar, während der WTI-Ölpreis um -1,54 Prozent auf 74,74 US-Dollar fiel. Weitere Rohstoffe wie Baumwolle, Hafer und Kaffee verzeichneten ebenfalls Kursveränderungen, wobei Erdgas mit +13,92 Prozent auf 2,12 US-Dollar besonders auffiel. Die Entwicklungen am Rohstoffmarkt zeigen die Volatilität und die unterschiedlichen Einflüsse auf die Preise, was eine sorgfältige Analyse und strategische Planung bei Investitionen erfordert.
30.07.2024
20:04 Uhr

Goldpreis nimmt 2.400 US-Dollar-Marke ins Visier

Der Goldpreis nähert sich der Marke von 2.400 US-Dollar pro Feinunze, was vor allem auf die jüngst veröffentlichten US-Inflationsdaten zurückzuführen ist. Finanzmärkte erwarten nun eine Zinsreduktion bei der Fed-Sitzung im September, was den Goldpreis weiter antreibt. Geopolitische Spannungen, wie die Eskalation im südlichen Libanon, haben ebenfalls zur Aufwärtsbewegung beigetragen. Am Dienstag werden Daten zur deutschen Inflation erwartet, die den Goldpreis weiter beeinflussen könnten. Auch Chinas wirtschaftliche Perspektiven werden beobachtet, da sie ebenfalls Auswirkungen auf die Rohstoffmärkte haben könnten. Insgesamt bleibt Gold in unsicheren Zeiten eine attraktive Anlageoption und profitiert von seiner Rolle als sicherer Hafen.
30.07.2024
20:00 Uhr

Flughafen München: Gold und Bargeld im Wert von 30.000 Euro im Rucksack entdeckt

Eine überraschende Entdeckung am Münchner Flughafen hat für Aufsehen gesorgt. Bei einer routinemäßigen Sicherheitskontrolle wurden in einem Rucksack 16.000 Euro in bar und zwei Goldbarren im Wert von rund 14.000 Euro gefunden. Der Besitzer des Rucksacks, Bastian M. aus Schleswig-Holstein, gab an, nichts von den Wertsachen gewusst zu haben. Die Behörden vermuten, dass jemand unbemerkt das Gold und das Bargeld in den Rucksack gesteckt haben könnte. Da Bastian M. aus China kam, wurde sein Gepäck besonders gründlich kontrolliert. Nun sollen die beschlagnahmten Wertsachen in die Staatskasse fließen.
30.07.2024
18:00 Uhr

Gold bleibt begehrt – aber die Deutschen bleiben skeptisch

Die weltweite Goldnachfrage ist im zweiten Quartal 2024 um vier Prozent gestiegen, vor allem getrieben durch asiatische Anleger und Zentralbanken. In Deutschland hingegen brach die Nachfrage nach Barren und Münzen um fast die Hälfte ein. Trotz dieser regionalen Unterschiede blieb der Goldpreis stabil bei knapp unter 2400 Dollar je Feinunze, unterstützt durch außerbörsliche Käufe. Mittel- bis langfristig sprechen viele Faktoren für einen weiter steigenden Goldpreis, darunter erwartete Zinssenkungen der US-Notenbank, Inflationsängste und geopolitische Risiken. Die demografischen und militärischen Belastungen der Staatskassen könnten die Fed zu stärkeren Zinssenkungen zwingen, was die Inflation weiter anheizen könnte. Angesichts der Unsicherheiten bleibt Gold ein beliebter sicherer Hafen und dürfte auch in Zukunft eine zentrale Rolle im Anlageportfolio spielen.
30.07.2024
17:42 Uhr

Goldpreis: Achtung, Schlüsselereignisse voraus!

Der Goldpreis steht unter Druck, aber bevorstehende Ereignisse wie die Fed-Sitzung am Mittwoch und die US-Arbeitsmarktdaten am Freitag könnten entscheidend für seine zukünftige Entwicklung sein. Am Dienstagvormittag notierte der Goldpreis am Spotmarkt bei 2.390 US-Dollar pro Unze, was 2.207 Euro entsprach. Im Fokus stehen die möglichen US-Zinssenkungen und deren Auswirkungen auf den Goldpreis. Sinkende Marktzinsen deuten auf expansivere Signale der US-Notenbank hin, was den Goldpreis beeinflussen könnte. Generell machen höhere Zinsen von Staatsanleihen Gold als Anlageform weniger attraktiv, doch in unsicheren Zeiten bleibt Gold ein sicherer Hafen. Anleger sollten sich auf mögliche Schwankungen einstellen und die langfristigen Vorteile von Gold nicht aus den Augen verlieren.
30.07.2024
17:41 Uhr

Deutsche Wirtschaft: Fünf Quartale ohne Wachstum!

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer besorgniserregenden Lage, da das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal 2024 um 0,1 Prozent schrumpfte, was das fünfte Quartal in Folge ohne Wachstum bedeutet. Bereits im zweiten Quartal 2023 stagnierte die Wirtschaft, gefolgt von zwei weiteren Quartalen mit rückläufiger Aktivität. Analysten hatten auf eine Stabilisierung gehofft, doch das Vertrauen in eine baldige Erholung schwindet. Kritiker sehen politische Versäumnisse als einen Grund für die Misere, insbesondere durch die Politik der Ampelkoalition und die Fokussierung auf die Energiewende. In wirtschaftlich unsicheren Zeiten wird Edelmetall wie Gold als sichere Anlageform empfohlen, um Vermögen zu sichern. Die deutsche Wirtschaft steht vor großen Herausforderungen und tiefgreifende Veränderungen sind notwendig, um eine nachhaltige Erholung zu erreichen.
30.07.2024
12:47 Uhr

Reiche Asiaten treiben Goldnachfrage auf Rekordniveau

Im zweiten Quartal dieses Jahres haben wohlhabende Investoren in Asien so viel physisches Gold gekauft wie seit mindestens 25 Jahren nicht mehr, was den Rückgang der Schmuckverkäufe in der Region kompensiert. Besonders Family Offices in Asien trugen durch starke Barrenkäufe auf dem Over-the-Counter-Markt (OTC) zur Rekordnachfrage bei. Der World Gold Council (WGC) bestätigt, dass vermögende Privatpersonen in China und anderen Teilen Asiens Gold kaufen, um finanzielle Unsicherheiten zu mindern. Geopolitische Spannungen und finanzielle Unsicherheiten treiben die Nachfrage, wobei die Käufe auf dem OTC-Markt im zweiten Quartal 329,2 Tonnen erreichten und die Gesamtnachfrage auf 1.258,2 Tonnen stieg, ein Anstieg von 4 % im Vergleich zum Vorjahr. Der WGC-Bericht zeigt, dass die Goldpreise durch die Erwartung von Zinssenkungen der US-Notenbank und anhaltende Nachfrage der Zentralbanken steigen. Die Goldkäufe der Zentralbanken sind um 6 % gestiegen, während die Schmuckkäufe um 18 % zurückgegangen sind.
30.07.2024
07:13 Uhr

Die Zeichen an der Wand: Drohende Rezession und die Rolle der Edelmetalle

Am 30. Juli 2024 veröffentlichte Claus Vogt eine Analyse zur aktuellen Lage an den US-Börsen, die auf eine drohende Rezession hinweist. Viele Risikoindikatoren haben die höchste Risikostufe erreicht, und Rezessionswarnungen kommen inzwischen auch vom Arbeitsmarkt. An der US-Börse sind alle typischen Merkmale einer großen Spekulationsblase vorhanden, angeheizt durch Innovationen wie künstliche Intelligenz. Aufgrund der Schwächezeichen vom Arbeitsmarkt wird die amerikanische Zentralbank Fed wohl bald die Zinsen senken, was historisch oft zu Rezessionen führte. Claus Vogt empfiehlt daher konsequentes Risikomanagement mit Stop-Loss-Marken. Edelmetalle wie Gold und Silber bieten in solchen Zeiten Schutz vor Inflation und Stabilität, weshalb Anleger einen Teil ihres Portfolios in diese sicheren Häfen investieren sollten.
29.07.2024
08:15 Uhr

EU-Vermögensregister schon 2025? Mögliche Einführung sorgt für Diskussionen

Die Vorbereitungen zur Einführung eines EU-weiten Vermögensregisters sind nahezu abgeschlossen und könnten bereits 2025 umgesetzt werden, wobei Vermögensgegenstände ab 200.000 Euro erfasst werden sollen. Eine externe Prüfung im Auftrag der EU-Kommission untersucht derzeit die rechtliche und logistische Machbarkeit, wobei insbesondere Daten aus Grundbüchern, Unternehmensregistern sowie Kryptowährungen und Kunstwerke berücksichtigt werden. Die Zentralisierung würde einen schnellen, grenzüberschreitenden Datenaustausch ermöglichen und die Kontrolle über große Vermögenswerte erhöhen, stößt jedoch auf Kritik bezüglich des Eingriffs in die Privatsphäre und zusätzlicher Bürokratie. Politisch stellt sich die Frage nach den Auswirkungen auf die Souveränität der Mitgliedstaaten und die Reaktion der Bevölkerung. Besonders brisant ist die mögliche Erfassung von Kryptowährungen und Edelmetallen, was die Attraktivität solcher Investitionen mindern könnte. Die Entscheidung über die Einführung wird nach der Veröffentlichung der Machbarkeitsstudie erwartet und könnte weitreichende Konsequenzen haben.
29.07.2024
08:14 Uhr

US-Immobilienmarkt paralysiert, Run auf Gold in Indien

Während das Risiko einer US-Rezession zunimmt, findet Gold vor dem Hintergrund des konjunkturellen Abschwungs zu seiner Rolle als sicherer Hafen zurück. Die Märkte hoffen auf eine künftige Zinssenkung der US-Notenbank Fed. Der US-Immobilienmarkt bleibt festgefahren, trotz eines leichten Anstiegs der Käufe durch Investoren im ersten Quartal 2024. Diese Investoren konzentrieren sich auf Einfamilien- und Luxushäuser, während das Transaktionsvolumen insgesamt niedrig bleibt. In Indien wurde der Einfuhrzoll auf Gold und Silber von 15 % auf 6 % gesenkt, was die Schmucknachfrage ankurbeln soll. Diese Entscheidung könnte die Edelmetallnachfrage in Indien stark erhöhen, nachdem sie 2023 rückläufig war.
29.07.2024
06:10 Uhr

Wahlen in Venezuela: Nicolás Maduro gewinnt Präsidentschaftswahl

Amtsinhaber Nicolás Maduro hat nach Angaben der Wahlbehörde die Präsidentschaftswahl in Venezuela mit 51,2 Prozent der Stimmen gewonnen. Der aussichtsreichste Oppositionskandidat Edmundo González Urrutia erhielt 44,2 Prozent. Kritiker werfen der Regierung Maduro vor, das Wahlsystem zu manipulieren und die Opposition zu unterdrücken. Internationale Beobachter und Regierungen, darunter die USA und mehrere europäische Länder, erkennen das Wahlergebnis nicht an und fordern eine unabhängige Überprüfung. Venezuela befindet sich seit Jahren in einer schweren wirtschaftlichen Krise, was Maduros Wahlsieg besonders brisant macht. Viele Venezolaner investieren vermehrt in Edelmetalle wie Gold und Silber, um ihr Vermögen vor der Entwertung zu schützen.
27.07.2024
18:53 Uhr

Goldpreis: Sommerloch oder baldiger Höhenflug?

Der Goldpreis konnte in den letzten Wochen die 2.400-Dollar-Marke nicht nachhaltig zurückerobern und könnte erneut negativ enden. Doch Rohstoffanalysten von Sucden Financial erwarten in den nächsten Monaten neue Rekordstände. Mit einer widerstandsfähigen physischen Nachfrage, anhaltenden Zentralbankkäufen und nachlassender Inflation bleibt der Ausblick für Gold positiv, mit einem Kursziel von 2.500 Dollar bis Ende des dritten Quartals. Auch für Silber sind die Prognosen optimistisch, mit einem erwarteten Anstieg auf über 32 Dollar pro Unze im dritten Quartal 2024. Zinssenkungen könnten die Investoren beruhigen und für anhaltende Zuflüsse sorgen. DER AKTIONÄR rechnet ebenfalls mit einem neuen Allzeithoch bei Gold noch in diesem Jahr und empfiehlt bestimmte Produzentenaktien.
27.07.2024
17:39 Uhr

Goldpreis unter Beschuss: Kommt nun die Wende?

Der Goldpreis brach in der vergangenen Woche ein, was viele Anleger beunruhigte, und Short-Seller in den USA nutzten die Gelegenheit, um erhebliche Positionen glattzustellen. Vor allem am Mittwochabend und Donnerstag, dem Verfallstag der August-Optionen, fiel der Goldpreis stark und rutschte unter 2.400 US-Dollar. Die aktuellen CoT-Daten zeigen, dass die Netto-Short-Position der „Commercials“ um 2,7 Prozent sank, während die Netto-Long-Position der „Großen Spekulanten“ um 4 Prozent zurückging. Das Open Interest an der COMEX fiel bis Freitag um 9 Prozent, was auf das Glattstellen erheblicher Short-Positionen hinweist. Trotz des Rückgangs schloss der Goldpreis am Freitag mit 2.381 US-Dollar pro Unze, was einem Wochenverlust von 0,9 Prozent entspricht. Die physische Gold-Deckung der COMEX-Geschäfte ist leicht gestiegen, und die US-Notenbank wird am Mittwoch ihre Zinsentscheidung bekannt geben, was den Goldpreis weiter beeinflussen könnte.
27.07.2024
11:19 Uhr

Starker Goldpreis-Rückgang: Was ist da los?

Der Goldpreis hat innerhalb einer Woche um mehr als 4 Prozent nachgegeben, beeinflusst durch einen stärkeren US-Dollar, allgemeine Marktschwäche und technische Faktoren. Am Donnerstag notierte Gold in den USA bei 2.353 US-Dollar pro Unze, während es in China mit einem Aufschlag von rund 47 Dollar gehandelt wurde. Das von China ausgehende Goldpreis-Momentum hat nachgelassen, ebenso wie chinesische Goldimporte und offizielle Goldreserven. Wichtige US-Wirtschaftsdaten, die am Freitag veröffentlicht werden, könnten den Goldpreis weiter beeinflussen. In der kommenden Woche wird die Fed-Sitzung Aufschluss über die zukünftige Zinspolitik in den USA geben. Anleger könnten die aktuelle Schwächephase nutzen, um Gold günstiger zu erwerben.
25.07.2024
12:12 Uhr

Gefallener Silberpreis: ETF-Investoren schlagen kräftig zu

Der größte Silber-ETF, iShares Silver Trust (SLV), verzeichnete innerhalb einer Woche starke Kapitalzuflüsse, während der Silberpreis weiter fiel. Der Goldpreis ist in den vergangenen Tagen mit dem Gesamtmarkt gefallen, auch die Aktienindizes kamen zuletzt von ihren Höchstständen zurück. Trotz der fallenden Preise gab es unter Investoren von Edelmetall-ETFs unterschiedliche Reaktionen. Der größte Silber-ETF verbuchte innerhalb einer Woche eine enorme Bestandszunahme von 647,47 Tonnen Silber, während der SPDR Gold Shares (GLD) eine gegenläufige Entwicklung meldete. Die GLD-Bestände sanken gegenüber der Vorwoche um 0,28 Tonnen auf 841,74 Tonnen, begleitet von einem Netto-Kapitalabfluss von 27 Millionen US-Dollar. Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass Edelmetalle trotz kurzfristiger Preisschwankungen weiterhin als sichere Anlage gelten.
24.07.2024
19:35 Uhr

US-Goldproduktion bricht weiter ein – Goldpreis keine Hilfe

Die jüngsten Daten zur Goldproduktion in den USA zeichnen ein düsteres Bild für die amerikanische Minenindustrie. Trotz eines stark gestiegenen Goldpreises setzt sich der Abwärtstrend bei der Fördermenge fort. Der U.S. Geological Survey (USGS) meldete für April lediglich 12,4 Tonnen gefördertes Minen-Gold, was einem Rückgang von 4,6 Prozent gegenüber dem Vormonat entspricht. Zusätzlich wurden die Produktionszahlen für den Zeitraum Januar bis März stark nach unten revidiert. Die US-Goldproduktion befindet sich seit sechs Jahren im kontinuierlichen Rückgang und hat sich seit dem Höchststand 1998 mehr als halbiert. Trotz der gestiegenen Börsen-Performance bleibt der Abwärtstrend bei der Produktionsmenge bestehen.
24.07.2024
07:59 Uhr

Zentralbanken in Afrika setzen verstärkt auf Gold

Mehrere afrikanische Staaten wie der Südsudan, Simbabwe und Nigeria bauen verstärkt ihre Goldreserven aus, um sich gegen Währungsverluste und geopolitische Spannungen abzusichern. Diese Maßnahmen könnten den Goldpreis mittelfristig stützen, der in diesem Jahr bereits um 16 % gestiegen ist. Länder wie Uganda und Madagaskar planen ebenfalls den Ankauf von Gold, um ihre Devisenreserven zu stärken. Simbabwe führte eine mit Goldbarren unterlegte Währung ein, um Inflations- und Wechselkursschwankungen zu bekämpfen. Experten sehen in der Diversifizierung der Reserven durch Gold eine sinnvolle Strategie, auch wenn es nicht als liquider Ersatz für den Dollar betrachtet wird. Die geopolitischen Spannungen und wirtschaftlichen Herausforderungen treiben afrikanische Zentralbanken dazu, ihre Goldbestände zu erhöhen.
22.07.2024
10:20 Uhr

Doppelproblem Haushaltsdefizit und Verschuldung: Gold bietet sicheren Hafen

Inmitten der aktuellen wirtschaftlichen Turbulenzen in Frankreich und den USA stellt sich die Frage nach sicheren Anlagehäfen dringlicher denn je. Die wirtschaftliche Lage in Frankreich ist besorgniserregend, mit einem Haushaltsdefizit von 154 Milliarden Euro und einer steigenden Staatsverschuldung, was das Land anfällig für einen neuen wirtschaftlichen Schock macht. Auch die USA stehen vor erheblichen Herausforderungen, darunter eine steigende Zahl von Unternehmenspleiten und politische Instabilität, die durch das versuchte Attentat auf Donald Trump und die daraus resultierenden Emotionen verstärkt wird. Angesichts dieser Unsicherheiten wenden sich immer mehr Anleger Gold zu, da der Goldpreis von den Sorgen über Staatsverschuldung und Haushaltsdefizit profitiert und neue historische Rekorde aufgestellt hat. Auch Silber zeigt kurzfristig größeres Aufwärtspotenzial, und Edelmetalle bieten eine stabile und krisenfeste Anlageoption. In Zeiten wirtschaftlicher und politischer Instabilität schützen Gold und Silber das Vermögen vor den Unwägbarkeiten der Märkte.
21.07.2024
18:58 Uhr

Deshalb werden Gold und Silber immer teurer

Gold kostet derzeit gut 2400 Dollar je Feinunze und der Bericht „In Gold We Trust“ prognostiziert einen Goldpreis von 4821 Dollar bis 2030. Seit der Jahrtausendwende ist der Goldpreis um 650 Prozent und der Silberpreis um gut 400 Prozent gestiegen. Sinkende Zinsen und mögliche Leitzinssenkungen in den USA erhöhen die Attraktivität von Gold, während große Zentralbanken verstärkt auf Gold setzen. Der BRICS-Gipfel im August könnte die Entdollarisierung auf Basis einer goldgedeckten Währung thematisieren. Die Unsicherheiten auf den globalen Finanzmärkten und geopolitische Spannungen verstärken die Attraktivität von Gold und Silber als sichere Häfen. Experten erwarten weiterhin steigende Preise für Gold und Silber, was sie zu stabilen und wertbeständigen Anlagen macht.
21.07.2024
11:45 Uhr

Gold bricht Rekordjagd abrupt ab: Produzentenaktien unter Druck

Die letzte Woche stand ganz unter dem Motto „Wie gewonnen, so zerronnen“. Gold jagte auf ein neues Rekordhoch, konnte dieses Preisniveau jedoch nicht halten und kippte nach unten. Der Goldpreis brach über das bisherige Hoch bei 2.450 US-Dollar aus und nahm kurzzeitig die 2.500 US-Dollar ins Visier, geriet jedoch bei 2.484 US-Dollar ins Wanken und verzeichnete kräftige Verluste. Der Rückgang wurde von belastenden Faktoren wie steigenden Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen und einem stärkeren US-Dollar begleitet. Der Goldpreisrückgang wirkte sich auch auf die Produzentenaktien aus, wobei der Arca Gold Bugs Index seinen Anstieg abbrechen musste und auf ein Unterstützungsniveau von 295 Punkten zurückfiel. Die anstehende Handelswoche könnte für die zukünftige Entwicklung des Goldpreises richtungsweisend sein, da zahlreiche Konjunkturdaten veröffentlicht werden und die Abwärtsbewegung spätestens bei 2.280 US-Dollar gestoppt werden muss.
20.07.2024
16:34 Uhr

Gold-Nachfrage steigt in westlichen Industrienationen

Während die Nachfrage nach Gold bei Investoren aus Schwellenländern sinkt, steigt sie bei Anlegern aus westlichen Industriestaaten, wie der World Gold Council beobachtet. John Read vom World Gold Council berichtet, dass sich die Nachfrage aus Schwellenländern verlangsamt hat, während westliche Händler aufgrund erwarteter Zinssenkungen wieder vermehrt Gold kaufen. Zu Jahresbeginn kauften insbesondere die chinesische Notenbank stark Gold, um sich unabhängiger vom US-Dollar zu machen. Diese Entwicklungen beeinflussen auch den ETF-Markt, der in den letzten Monaten Zuflüsse verzeichnete. Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit führen historisch zu einem Anstieg der Goldnachfrage, was sich nun wiederholt, da westliche Investoren sichere Häfen suchen. Gold bleibt eine attraktive Option, um Vermögen in wirtschaftlich unsicheren Zeiten zu sichern.
20.07.2024
16:16 Uhr

Goldpreis-Einbruch: Spekulanten kalt erwischt

Nach einem neuen Rekordhoch am Dienstag und einem vierjährigen Hoch bei den spekulativen Terminkäufen erlebte der Goldpreis am Freitag einen starken Rücksetzer. Der Goldpreis erreichte im US-Futures-Handel 2.467,80 US-Dollar, fiel dann aber auf 2.400 US-Dollar zurück. Die spekulativen Gold-Futures-Händler an der COMEX waren am Dienstag so optimistisch positioniert wie seit vier Jahren nicht mehr, doch die Short-Seller kassierten ab. Der Open Interest stieg bis Freitag auf 585.452 Kontrakte und auch im Handel mit Gold-Optionen stieg der Open Interest deutlich an. Der Abverkauf nach dem neuen Rekord war überraschend, aber nicht ungewöhnlich, und der Aufwärtstrend seit Ende Juni bleibt noch intakt. Die nächste Woche ist von entscheidender Bedeutung, da wichtige wirtschaftliche Daten gemeldet werden, die den Goldpreis beeinflussen könnten.
20.07.2024
07:33 Uhr

Goldpreis-Rally: ETF-Investoren steigen wieder ein

In einer bemerkenswerten Woche für den Goldmarkt stieg der Goldpreis um mehr als 3 Prozent und erreichte ein neues Rekordhoch. Am Dienstag dieser Woche schloss der Goldpreis im Futures-Handel mit 2.467,80 US-Dollar, was einem Anstieg von 3,4 Prozent in US-Dollar im Vergleich zur Vorwoche entsprach. Der SPDR Gold Shares (GLD) meldete am 17. Juli 2024 Goldbestände von 842,02 Tonnen, was einem Zuwachs von 8,65 Tonnen innerhalb einer Woche entspricht. Während der größte Silber-ETF, der iShares Silver Trust (SLV), ebenfalls einen Anstieg der Bestände verzeichnete, war dies begleitet von einem Netto-Kapitalabfluss. Vergangene Bullenmärkte bei Silber- und Goldpreisen waren regelmäßig von deutlich steigenden Beständen in den entsprechenden Edelmetall-ETFs begleitet. In Anbetracht der aktuellen politischen und wirtschaftlichen Lage in Deutschland ist es kaum verwunderlich, dass immer mehr Anleger in sichere Häfen wie Gold flüchten.
19.07.2024
17:29 Uhr

Erneuter Wahnsinn im Edelmetall-Handel: Goldpreis auf Rekordhoch

Der Edelmetallmarkt zeigt erneut große Volatilität, wobei der Goldpreis nach einem Allzeithoch von 2.467 US-Dollar am Dienstag zum Wochenausklang auf 2.418 US-Dollar fiel. Viele Anleger nutzten das Rekordhoch, um Gold zu verkaufen, während der Silbermarkt mit einem Minus von 5 Prozent ebenfalls hohe Volatilität zeigte. Trotz der Verkaufswelle bleibt die Nachfrage nach Gold stabil auf mittlerem Niveau, während Silber weniger gefragt ist und Münzprägeanstalten ihre Produktion drosseln. Einige Anleger setzen auf günstige Bewertungen bei Platin und Palladium als Beimischung. Bei prägefrischen Krügerrand-Münzen und 100-Gramm-Goldbarren stiegen die Preise leicht an, während bei Silber-Anlagemünzen und -barren deutliche Preisunterschiede zwischen neuer und gebrauchter Ware bestehen. Die Preisentwicklung im Edelmetallhandel zeigt, dass kleinere Veränderungen beim Aufgeld nicht als Entscheidungsgrundlage für kurzfristige Käufe dienen sollten.
19.07.2024
17:16 Uhr

Gold als sichere Anlage in unsicheren Zeiten

Im 14. Jahrhundert verursachte Mansa Musa durch seine großzügige Verteilung von Gold in Kairo eine Hyperinflation, während heute der Goldpreis im Mai ein Allzeithoch von über 2.400 Dollar pro Unze erreichte und seitdem stabil bleibt. Marktexperten führen den Anstieg des Goldpreises auf die Umstellung von Dollarreserven auf Gold durch Schwellenländer und Zinserwartungen zurück. Trotz hoher Leitzinsen der Europäischen Zentralbank und der US-Notenbank erwarten viele Investoren eine Zinswende. Gold wird in Krisenzeiten stark nachgefragt, wie etwa durch die aktuellen globalen Krisen, wobei Experten wie Thorsten Proettl nicht jedem raten, in Gold zu investieren. Niels Nauhauser empfiehlt, nicht mehr als zehn Prozent des Vermögens in Edelmetalle zu investieren, da Gold keine Zinsen oder Dividenden erwirtschaftet. Gold bleibt eine attraktive Anlageoption in unsicheren Zeiten, sollte jedoch sorgfältig in die individuelle Anlagestrategie integriert werden.
19.07.2024
17:15 Uhr

Goldpreis auf Rekordjagd: Analysten erwarten weitere Höhenflüge

Der Goldpreis befindet sich seit Mitte Juli in einer Aufwärtsbewegung und hat neue Allzeithochs erreicht. Analysten führen dies auf die US-Geldpolitik zurück und erwarten Zinssenkungen aufgrund sinkender Inflation. Politische Unsicherheiten, wie der Mordversuch an Donald Trump und seine Taiwan-Äußerungen, verstärken die Nachfrage nach Gold. Experten wie Edmund Moy und Ryan McIntyre sehen positive Aussichten und eine steigende Nachfrage. Fawad Razaqzada und Adrian Ash betonen die positiven Effekte sinkender Anleiherenditen auf den Goldpreis. Ray Dalio empfiehlt Gold als attraktive Anlageform, was die Nachfrage weiter ankurbeln könnte.
19.07.2024
05:54 Uhr

Gold-Nachfrage steigt in westlichen Industrienationen

Die Nachfrage nach Gold steigt in westlichen Industriestaaten, während sie in Schwellenländern abnimmt, was auf wirtschaftliche und geopolitische Faktoren zurückgeführt wird. Anleger aus westlichen Ländern kehren vermehrt an den Goldmarkt zurück, insbesondere aufgrund erwarteter Zinssenkungen durch die Notenbanken in den USA und Europa. Diese Entwicklungen beeinflussen auch den ETF-Markt, der zuletzt starke Zuflüsse verzeichnete. Historisch gesehen gewinnt Gold in unsicheren Zeiten an Bedeutung, was auf ein wachsendes Misstrauen gegenüber traditionellen Finanzinstrumenten und Währungen hinweist. Die Zinspolitik der Notenbanken bleibt ein zentraler Faktor, der das Vertrauen der Anleger beeinflusst. Langfristig könnten diese Entwicklungen erhebliche Auswirkungen auf die globalen Finanzmärkte und die geopolitische Landschaft haben.
17.07.2024
13:04 Uhr

China Dämpft Hoffnungen auf „Starke Medizin“ bei Wirtschaftspolitischem Spitzentreffen

China hat die Erwartungen an umfassende wirtschaftspolitische Maßnahmen bei einem bevorstehenden Spitzentreffen gedämpft. Beobachter hatten gehofft, dass die Regierung starke Maßnahmen zur Ankurbelung der schwächelnden Wirtschaft ergreifen würde, doch Insider-Quellen berichten, dass nur moderate Maßnahmen geplant sind. Die chinesische Zentralbank spielt eine zentrale Rolle und wird voraussichtlich die Geldpolitik locker halten, jedoch ohne drastische Zinssenkungen oder massive Liquiditätsspritzen. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen aufmerksam, da Chinas Wirtschaftspolitik erhebliche Auswirkungen auf die globalen Märkte hat. Eine vorsichtige Haltung könnte langfristig nachhaltiger sein, während sie kurzfristig Unsicherheiten verstärken könnte. Für Edelmetallinvestoren bieten sich in diesem Kontext interessante Chancen, ihre Portfolios zu diversifizieren.
17.07.2024
07:46 Uhr

Goldpreis erreicht neues Rekordhoch – Zinssenkungswetten befeuern den Anstieg

Der Goldpreis erreicht ein neues Rekordhoch, angetrieben durch Wetten auf Zinssenkungen der Federal Reserve (Fed) und unsichere US-Politikaussichten. Der Preis stieg auf 2.482 Dollar und notiert aktuell bei 2.466 Dollar. Händler setzen auf frühere und tiefere Zinssenkungen, während die Inflation sich dem Ziel der Zentralbank nähert. Der Goldpreis profitierte von Käufen der Zentralbanken, starker Nachfrage in China und geopolitischen Spannungen, mit einem Anstieg von fast 20 % in diesem Jahr. Marktteilnehmer zeigen sich optimistisch, was zu einer Erholung und weiteren Zuflüssen führte. Die 2.500 Dollar-Marke könnte bald erreicht werden, obwohl einige Anleger das aktuelle Niveau als überkauft betrachten.
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