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09.04.2025
12:18 Uhr

DIW-Studie entlarvt linke Utopie: Grundeinkommen macht Menschen nicht glücklicher - nur bequemer

Eine neue Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) wirft ein bezeichnendes Licht auf das viel diskutierte Konzept des bedingungslosen Grundeinkommens. Die Ergebnisse zeigen deutlich, wie fragwürdig solche sozialistischen Umverteilungsexperimente in der Praxis sind - auch wenn die Studienautoren dies naturgemäß anders interpretieren möchten.

Das teure Experiment: 1200 Euro monatlich für Nichtstun

Für die Untersuchung wurden 107 Personen im Alter von 21 bis 40 Jahren ausgewählt, die bereits über ein Nettoeinkommen zwischen 1100 und 2600 Euro verfügten. Diese erhielten drei Jahre lang zusätzlich 1200 Euro monatlich - ohne jede Gegenleistung. Eine Vergleichsgruppe von 1600 Menschen wurde ebenfalls beobachtet. Die entscheidende Frage: Was machen Menschen mit "geschenktem Geld"?

Die ernüchternde Wahrheit hinter den Zahlen

Oberflächlich betrachtet klingen die Ergebnisse zunächst positiv: Die Empfänger zogen sich nicht komplett aus dem Arbeitsmarkt zurück. Doch bei genauerem Hinsehen offenbart sich ein anderes Bild: Das zusätzliche Geld wurde primär für Konsum und Reisen ausgegeben. Statt in ihre berufliche Zukunft zu investieren, erfüllten sich viele "lang gehegte Wünsche" - auf Kosten der Allgemeinheit wohlgemerkt.

Die wahren Folgen der Rundumversorgung

Besonders kritisch zu sehen ist die Tatsache, dass mehr Grundeinkommensbezieher ihren Job wechselten oder sich für Weiterbildungen entschieden. Dies mag von den Studienautoren positiv dargestellt werden, zeigt aber in Wahrheit die problematischen Auswirkungen: Menschen werden wählerischer und verlassen auch in Zeiten des Fachkräftemangels ihre Arbeitsplätze - weil sie es sich dank des garantierten Einkommens einfach leisten können.

Ein gefährliches Signal an die Gesellschaft

Die Studie offenbart auch bedenkliche Verhaltensänderungen: Die Empfänger verbrachten mehr Zeit mit Freunden und in der Freizeit. Was harmlos klingt, bedeutet im Klartext: weniger Fokus auf produktive Arbeit. Dass die "mentale Gesundheit" sich verbessert, wenn man monatlich 1200 Euro geschenkt bekommt, überrascht wenig - ist aber kein nachhaltiges Konzept für eine leistungsfähige Gesellschaft.

Fazit: Ein Irrweg für Deutschland

Die Studie beweist eindrücklich, warum ein bedingungsloses Grundeinkommen der falsche Weg für Deutschland ist. In Zeiten, in denen unser Sozialstaat bereits an seine Grenzen stößt, können wir uns keine weiteren kostspieligen Experimente leisten. Was wir stattdessen brauchen, sind Anreize für Leistung und Eigenverantwortung - keine staatliche Rundumversorgung, die die Menschen in die Bequemlichkeit treibt.

Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine Anlageberatung dar. Für Anlageentscheidungen sollten Sie sich umfassend informieren und gegebenenfalls professionelle Beratung in Anspruch nehmen.

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