Luxusflüchtlingsunterkunft in Dresden: Ein weiteres Beispiel für eine verfehlte Migrationspolitik
In Dresden wurde kürzlich ein neues Flüchtlingsheim eröffnet, das in einem ehemaligen Luxushotel untergebracht ist. Die Unterkunft bietet den Migranten ein Rundum-sorglos-Paket, das keine Wünsche offen lässt. Doch wer bezahlt für diesen Luxus? Natürlich der Steuerzahler.
Ein Luxushotel für Migranten
Die Cityherberge in der Dresdner Innenstadt, die 2022 geschlossen wurde, ist nun eine Luxusherberge für Migranten. Ab Mitte September können die ersten einziehen. Laut Stadtverwaltung sollen zunächst 70 Männer aus Syrien, Afghanistan und Venezuela in dem ehemaligen Hotel untergebracht werden, später könnten es aber bis zu 280 Personen werden.
Die Unterkunft bietet den neuen Bewohnern ein Rundum-Service mit Gebetsräumen, einem Friseur, einer Kantine (drei Mahlzeiten täglich, auch vegetarisch) sowie ein organisiertes Freizeitangebot. Auch die Lage kann sich sehen lassen: “Die historische Altstadt ist fußläufig und in wenigen Minuten erreichbar”. Des Weiteren wird auch Unterstützung bei Behördengängen, durch “ein Team aus erfahrenen Sozialkräften” angeboten.
Die Kosten für den Steuerzahler
Die Miete für diese Luxusunterkunft beträgt ganze 36.000 Euro pro Monat – Kosten, die der Steuerzahler tragen muss. Anstatt endlich die Grenzen zu schließen und abgelehnte Asylbewerber abzuschieben, werden immer neue Anreize zur Einwanderung in die Sozialsysteme gesetzt. Fakt ist, dass die unkontrollierte Migration von Rot-Grün gewollt ist. Der Bürgermeister von Dresden, Stephan Kühn, ist ein Grüner…
Ein verfehlter Ansatz
Die Entscheidung, ein Luxushotel als Flüchtlingsunterkunft zu nutzen, ist ein weiteres Beispiel für die verfehlte Migrationspolitik in Deutschland. Anstatt die Grenzen zu schließen und abgelehnte Asylbewerber abzuschieben, werden immer neue Anreize zur Einwanderung in die Sozialsysteme gesetzt. Die Folgen dieser Politik werden von den Bürgern getragen, die die Kosten für diese Luxusunterkünfte tragen müssen.
Es ist an der Zeit, dass die Politik endlich Verantwortung übernimmt und eine nachhaltige und gerechte Migrationspolitik umsetzt. Das bedeutet nicht, dass wir Menschen in Not den Rücken kehren sollten. Aber es bedeutet, dass wir eine klare und faire Regelung für die Aufnahme von Flüchtlingen brauchen, die die Interessen aller Beteiligten berücksichtigt.
Die Rolle der Grünen
Die Rolle der Grünen in dieser Angelegenheit ist besonders beunruhigend. Sie scheinen die unkontrollierte Migration zu fördern und ignorieren dabei die Kosten und Konsequenzen für die Bürger. Es ist an der Zeit, dass die Wähler diese Partei zur Rechenschaft ziehen und eine Politik fordern, die die Interessen der deutschen Bürger in den Vordergrund stellt.
Fazit
Die Entscheidung, ein Luxushotel als Flüchtlingsunterkunft zu nutzen, ist ein weiteres Beispiel für die verfehlte Migrationspolitik in Deutschland. Es ist an der Zeit, dass die Politik endlich Verantwortung übernimmt und eine nachhaltige und gerechte Migrationspolitik umsetzt. Die Kosten für diese Luxusunterkünfte sollten nicht von den Bürgern getragen werden müssen.
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