
Papst Franziskus: Ein Agent der Zerstörung katholischer Traditionen
Mit der Veröffentlichung des Motu proprio "Traditionis custodes" am 16. Juli 2021 hat der kürzlich verstorbene Papst Franziskus einen beispiellosen Angriff auf die Traditionen der katholischen Kirche geführt. Der Erlass, der die mittelfristige Abschaffung der Lateinischen Messe vorsieht, markiert einen dramatischen Wendepunkt in der Geschichte der katholischen Kirche.
Die systematische Demontage kirchlicher Traditionen
Was auf den ersten Blick wie eine rein innerkirchliche Angelegenheit erscheint, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als Teil einer größeren Agenda. Der aus Argentinien stammende Jesuit Jorge Bergoglio, der als Papst Franziskus in die Geschichte eingehen wird, hat sich als williges Werkzeug globalistischer Kräfte erwiesen. Seine Amtszeit war geprägt von einer systematischen Demontage jahrhundertealter kirchlicher Traditionen.
Die unheilige Allianz mit den Eliten
Besonders besorgniserregend war die enge Verbindung des Vatikans zu den Vertretern der Hochfinanz und linksradikalen politischen Kreisen. Unter Franziskus' Führung öffnete der Vatikan seine Tore weit für jene Kräfte, die traditionell in Opposition zur katholischen Lehre stehen. Der Höhepunkt dieser Entwicklung war die beschämende Auslieferung der romtreuen chinesischen Untergrundkirche an das kommunistische Regime in Peking im Jahr 2018.
Der Kampf gegen die lateinische Messe
Die Lateinische Messe, ein über 1500 Jahre gewachsenes spirituelles Erbe, wurde zum Hauptangriffsziel des Pontifikats. Dieser traditionsreiche Ritus, der unzählige Gläubige geprägt und ganze Nationen geformt hat, sollte systematisch zurückgedrängt werden. Die von Franziskus erlassenen Restriktionen zielten darauf ab, die Ausübung der traditionellen Messe praktisch unmöglich zu machen.
Das fatale Erbe
Die Auswirkungen dieser kirchenpolitischen Entscheidungen sind verheerend. Statt die drängenden Probleme der Kirche anzugehen - wie den moralischen Verfall innerhalb der Institution oder die schwindenden Gläubigenzahlen - konzentrierte sich Franziskus darauf, funktionierende traditionelle Strukturen zu zerschlagen. Seine Amtszeit wird als eine Periode der Verwirrung, des Niedergangs und der gezielten Demontage katholischer Werte in die Geschichte eingehen.
Ein düsteres Vermächtnis
Mit seinem Tod hinterlässt Franziskus eine gespaltene Kirche, die sich von ihren Wurzeln entfernt hat. Seine Politik der Anbiederung an den Zeitgeist und die systematische Zerstörung traditioneller Strukturen hat der katholischen Kirche schweren Schaden zugefügt. Die Hoffnung vieler Gläubiger richtet sich nun auf einen Nachfolger, der den Mut hat, zu den bewährten Traditionen zurückzukehren und die Kirche wieder auf ihren ursprünglichen Weg zu führen.
Die Ära Franziskus markiert einen beispiellosen Bruch mit der katholischen Tradition. Statt als Bewahrer des Glaubens agierte er als Werkzeug einer agenda-getriebenen Modernisierung, die die Substanz der Kirche zu zersetzen droht.
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