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05.09.2023
09:13 Uhr

Reform der Kfz-Steuer: Lindner und die FDP planen eine Revolution für Verbrenner

Die FDP unter Christian Lindner plant eine Revolution für Verbrenner. Anstatt das Ende des Verbrenners zu besiegeln, wie es die grüne Politik und ihre Anhänger gerne hätten, plant Lindner ein Gesetz, das die Kfz-Steuer revolutionieren soll. Dieser mutige Schritt könnte die deutsche Automobilindustrie stärken und die Wirtschaft ankurbeln.

E-Fuels als Chance für die Automobilindustrie

Die FDP sieht in den sogenannten E-Fuels eine echte Chance. Dies zeigte sich bereits im März 2023, als Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) dem EU-weiten Verbrennerverbot ab 2035 nur dann zustimmte, wenn eine Ausnahme für E-Fuels gestattet wurde. Anstatt nur auf E-Autos zu setzen, möchte die FDP den Autobauern die Möglichkeit geben, auch andere Optionen zu entwickeln und herzustellen. Dies ist ein klares Zeichen für Technologieoffenheit und Innovationsfreundlichkeit, die in der deutschen Politik leider oft fehlen.

Streichung der Kfz-Steuer für Autos mit E-Fuel-Antrieb

Um diese Technologieoffenheit zu fördern, plant Finanzminister Christian Lindner (FDP) einen Gesetzesentwurf, der die Kfz-Steuer für Autos mit E-Fuel-Antrieb streichen soll. Dies wäre ein starkes Signal für die Autobranche und könnte zu einer Renaissance des Verbrennungsmotors führen. Auch Dienstwagen, die E-Fuels verwenden, sollen steuerlich begünstigt werden. Dies könnte dazu führen, dass mehr Unternehmen auf E-Fuels setzen und somit zur Stärkung der deutschen Wirtschaft beitragen.

Kritik an E-Fuels

Es gibt jedoch auch Kritik an E-Fuels. Forscher des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) behaupten, dass E-Fuels vor allem im Flug- und Schiffsverkehr und der chemischen Industrie benötigt werden. Sie sehen nicht genug E-Fuels, um über eine Verwendung im privaten Verkehrssektor nachzudenken. Doch diese Kritik ist fragwürdig. Es ist nicht Aufgabe der Politik, technologische Entwicklungen im Voraus zu begrenzen. Stattdessen sollte die Politik Rahmenbedingungen schaffen, die Innovationen ermöglichen und fördern.

Fazit

Die geplante Reform der Kfz-Steuer durch die FDP ist ein mutiger und notwendiger Schritt, um die deutsche Automobilindustrie zu stärken und die Wirtschaft anzukurbeln. Anstatt sich nur auf E-Autos zu konzentrieren, sollten wir alle Technologien fördern, die zu einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Mobilität beitragen können. Dies ist ein klares Zeichen gegen die grüne Politik, die oft technologische Entwicklungen im Voraus begrenzt und damit die Innovationskraft der deutschen Wirtschaft bremst.

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