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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 140

11.09.2024
06:28 Uhr

Frankreich in Aufruhr: Massenproteste gegen Macrons umstrittene Ernennung von Barnier zum Premierminister

Am 7. September 2024 erlebte Frankreich Massenproteste gegen die Ernennung des konservativen Politikers Michel Barnier zum Premierminister. Zehntausende Menschen gingen in Städten wie Paris, Nantes, Marseille und Nizza auf die Straßen, organisiert vor allem von linken Gruppierungen. Die Ernennung Barniers, der als ehemaliger EU-Kommissar die Brexit-Verhandlungen leitete, stößt bei vielen Franzosen auf Ablehnung, da sie das Ergebnis der Parlamentswahlen ignoriert sehen. Gewerkschaften, Studierendenvertretungen und linke Parteien kritisieren, dass Macron die politische Landschaft missachtet habe, indem er Barnier, dessen Partei Les Républicains die fünftgrößte Fraktion bildet, zum Premierminister ernannte. Eine Umfrage zeigt, dass 74 Prozent der Franzosen der Meinung sind, Macron habe das Wahlergebnis übergangen. Michel Barnier versicherte, eine Regierung bilden zu wollen, die alle politischen Lager einbindet, doch die politische Situation in Frankreich bleibt angespannt.
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11.09.2024
06:27 Uhr

FPÖ auf Siegeskurs: Nationalratswahl-Umfragen zeigen klare Führung

Wenige Wochen vor der Nationalratswahl in Österreich zeigt der APA Wahltrend deutliche Verschiebungen im politischen Kräfteverhältnis. Die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) liegt mit 27,4 Prozent klar an der Spitze, während die Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ) auf 20,5 Prozent abstürzt. Die Österreichische Volkspartei (ÖVP) erreicht 24,2 Prozent und festigt ihren zweiten Platz. Bei den kleineren Parteien liegen die NEOS mit 9,5 Prozent knapp vor den Grünen, die auf 8,2 Prozent kommen. Obwohl die FPÖ in der Sonntagsfrage führt, liegt Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) bei der fiktiven Kanzlerfrage mit 22 Prozent knapp vor FPÖ-Chef Herbert Kickl. Der Wahlkampf bleibt spannend, und die kommenden Wochen werden entscheidend sein.
11.09.2024
06:24 Uhr

Ärzteblatt empfiehlt Ivermectin zur Behandlung von Impfschäden

In der vergangenen Woche veröffentlichte das Bayrische Ärzteblatt einen Artikel über das "Post-Vac-Syndrom" (PVS), das nach der Covid-19-Impfung auftreten kann und langfristige gesundheitliche Beeinträchtigungen verursacht. Der Artikel empfiehlt überraschend Ivermectin als potenzielle Behandlungsmethode, obwohl dieses Medikament während der Pandemie als unwirksam und gefährlich galt. Verschiedene Ansätze zur Behandlung des PVS, wie Statine, AT1-Antagonisten und extrakorporale Blutwäscheverfahren, werden diskutiert, jedoch fehlen umfassende, placebokontrollierte Studien zur Bestätigung ihrer Wirksamkeit. Die Diskussion um das PVS und mögliche Therapien hat auch politische und gesellschaftliche Implikationen, da Impfschäden in der öffentlichen Debatte oft ignoriert werden. Kritiker werfen der Politik vor, alternative Behandlungsmethoden zu unterdrücken, um die Impfkampagne nicht zu gefährden. Es bleibt abzuwarten, ob die Veröffentlichung im Ärzteblatt zu einer breiteren Anerkennung des PVS und der Therapieansätze führen wird.
11.09.2024
06:20 Uhr

FDP fordert neuen Migrationsgipfel: Lindner will Scholz, Merz und Habeck an einen Tisch bringen

Nach dem Scheitern der Migrationsgespräche zwischen der Ampel-Regierung und der Union fordert FDP-Chef Christian Lindner einen neuen Anlauf auf höchster Ebene. Lindner schlägt vor, dass Unionsfraktionschef Friedrich Merz gemeinsam mit Kanzler Olaf Scholz (SPD), Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und ihm selbst persönlich verhandeln solle. In einer emotionalen Rede im Bundestag ging Kanzler Scholz scharf auf CDU-Chef Merz los, was auch das heutige Rededuell bei den Haushaltsberatungen prägen dürfte. Merz hatte die Migrationsgespräche für gescheitert erklärt und kritisierte die Koalition für ihre mangelnde Bereitschaft zu umfassenden Zurückweisungen an den Grenzen. Scholz warf der Union „Provinzbühnenschauspielerei“ vor und auch Außenministerin Annalena Baerbock kritisierte die Union. Der FDP-Vorsitzende Christian Dürr und Städtetagspräsident Markus Lewe forderten eine Rückkehr an den Verhandlungstisch.
11.09.2024
06:20 Uhr

Orbán in Italien: Ein Plädoyer für Frieden und traditionelle Werte

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat auf dem 50. Cernobbio-Forum in Italien eine eindringliche Rede gehalten, die sich um die Zukunft Europas und seine „Friedensmission“ drehte. Orbán hob drei zentrale Herausforderungen hervor, denen Europa gegenüberstehe: Frieden, Migration und Wettbewerbsfähigkeit. Er betonte die Notwendigkeit eines sofortigen Waffenstillstands im Ukraine-Konflikt und kritisierte die EU dafür, seine Friedensmission nicht unterstützt zu haben. Orbán forderte, dass die Migrationspolitik von den einzelnen Ländern selbst bestimmt werden sollte, und kritisierte den Europäischen Green Deal sowie die Bürokratie. Er kritisierte auch die Entscheidung der EU, Zölle auf in China hergestellte Elektrofahrzeuge zu erheben, und stellte die Sinnhaftigkeit solcher Entscheidungen infrage. Abschließend plädierte Orbán für eine Rückbesinnung auf die ursprünglichen Ziele der EU und eine Politik, die den Interessen der europäischen Bürger gerecht wird.
11.09.2024
06:16 Uhr

Turbulenzen bei BMW: Gewinnprognose massiv gesenkt, Aktie im freien Fall

Der Münchner Automobilhersteller BMW sieht sich derzeit mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert und hat aufgrund massiver Absatzprobleme in China seine Gewinnprognose drastisch nach unten korrigiert. Zusätzlich belasten Probleme mit einem Zulieferer, die zu umfangreichen Rückrufaktionen führen, den Automobilhersteller mit Kosten in Höhe eines dreistelligen Millionenbetrags. BMW hat weltweit 1,5 Millionen Fahrzeuge wegen Problemen mit einem Bremssystem des Zulieferers Continental zurückgerufen, was nicht nur die Finanzen, sondern auch das Image des Unternehmens erheblich belastet. BMW sieht sich zudem mit Schwierigkeiten auf den bedeutenden Märkten in China und den USA konfrontiert, und hohe Produktionskosten in Deutschland belasten die Gewinnmarge erheblich. Politische Faktoren wie unklare Vorgaben und Subventionen für Elektroautos sowie Handelskonflikte verschärfen die Lage weiter. Der renommierte Ökonom Hans-Werner Sinn kritisiert die E-Mobilitätsstrategie der Ampelkoalition und warnt vor verheerenden wirtschaftlichen Folgen für Deutschland und die EU.
11.09.2024
06:16 Uhr

Gescheiterter Migrationsgipfel: Ampel bleibt bei „effektiver“ Tatenlosigkeit

Nach dem gescheiterten Migrationsgipfel mit der Union bleibt die Ampelkoalition auf ihrem bisherigen Kurs. Innenministerin Nancy Faeser, Justizminister Marco Buschmann und Außenministerin Annalena Baerbock verteidigten ihre Maßnahmen zur Migrationspolitik. Faeser betonte die Einführung von Grenzkontrollen und 30.000 Zurückweisungen, während Buschmann die Maßnahmen als bestmögliche bezeichnete und Baerbock die Vereinbarkeit mit Europarecht hervorhob. Kritiker werfen der Regierung jedoch Tatenlosigkeit vor und sehen die Maßnahmen als unzureichend an. Die Pressekonferenz wurde als Rechtfertigung für mangelnde Effektivität gewertet. Die Ampelkoalition bleibt trotz Kritik auf ihrem bisherigen Kurs.
11.09.2024
06:16 Uhr

Grünen-Politikerin Lührmann sorgt für Empörung bei Diskussion über Migrantengewalt

Bei einer Podiumsdiskussion des Europäischen Forums Alpbach berichtete ein Mann von einem lebensbedrohlichen Angriff durch eine Gruppe, die er als „Flüchtlinge“ bezeichnete. Grünen-Politikerin Anna Lührmann kommentierte dies mit einem Vergleich zum Diebstahl ihres Fahrrads, was Empörung auslöste. Teilnehmer und Beobachter kritisierten Lührmanns Kommentar als gefühllos und unangemessen. Trotz nachträglicher Relativierung fühlten sich viele Menschen durch ihre Worte verhöhnt. Der Vorfall beleuchtet die Spannungen in der Gesellschaft und das Unverständnis vieler Bürger gegenüber der Politik der Grünen. Solche Reaktionen könnten das Vertrauen in die Politik weiter untergraben und die gesellschaftliche Spaltung vertiefen.
11.09.2024
05:45 Uhr

Symbol der friedlichen Revolution: Friedrich Schorlemmer verstorben

Am Sonntag ist der Theologe und Bürgerrechtler Friedrich Schorlemmer im Alter von 80 Jahren gestorben. Bekannt wurde er als eine der prominentesten Symbolfiguren der friedlichen Revolution in der DDR. Friedrich Schorlemmer gehörte zu den schärfsten Kritikern des DDR-Regimes und organisierte 1983 die symbolträchtige Aktion „Schwerter zu Pflugscharen“. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und zahlreiche andere Politiker würdigten ihn als mutigen Streiter für Freiheit und Demokratie. Schorlemmer war Mitbegründer des „Demokratischen Aufbruchs“ und später Mitglied der SPD. Für seinen Einsatz wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Friedenspreis des deutschen Buchhandels und dem Bundesverdienstkreuz.
11.09.2024
05:43 Uhr

Palästinenser mit neuem Platz in der UN-Vollversammlung: Ein symbolischer, aber bedeutender Schritt

Am Dienstag haben die Palästinenser einen neuen Platz in der UN-Vollversammlung eingenommen, der ihre Stellung innerhalb der Vereinten Nationen verändert. Der „Staat Palästina“ sitzt nun zwischen Sri Lanka und dem Sudan und nicht mehr nur als Beobachter dahinter. Dieser Schritt wurde als „historischer Moment“ bezeichnet und könnte weitreichende symbolische Bedeutung haben. Die Entscheidung, den Palästinensern diesen neuen Platz zu gewähren, wurde bereits im Mai von der UN-Vollversammlung mit großer Mehrheit getroffen. Obwohl diese Entscheidung keine sofortigen politischen Veränderungen mit sich bringt, könnte sie langfristig die Position der Palästinenser in der internationalen Gemeinschaft stärken. Der Widerstand der USA im UN-Sicherheitsrat zeigt, dass die Frage der palästinensischen Mitgliedschaft in den Vereinten Nationen nach wie vor ein politisch heikles Thema ist.
11.09.2024
05:32 Uhr

Olaf Scholz kritisiert Friedrich Merz nach Abbruch der Migrationsgespräche scharf

Bundeskanzler Olaf Scholz hat CDU-Chef Friedrich Merz wegen des abrupten Abbruchs der Migrationsgespräche mit der Ampelkoalition in scharfen Worten kritisiert. Scholz warf Merz Verantwortungs- und Führungslosigkeit vor und nannte sein Verhalten blamabel. Auch SPD-Chef Lars Klingbeil und Außenministerin Annalena Baerbock kritisierten Merz scharf. Merz erklärte die Gespräche für gescheitert und warf der Ampel-Regierung Handlungsunfähigkeit vor. Scholz verteidigte hingegen das Regierungshandeln und betonte die eingeleitete Kehrtwende im Umgang mit irregulärer Migration. FDP-Chef Christian Lindner forderte ein Spitzentreffen, während der Deutsche Städtetag ein Maßnahmenpaket verlangte.
11.09.2024
05:30 Uhr

Deutsche Chemieindustrie in der Krise: Konkurrenz und strukturelle Probleme setzen Traditionsbranche zu

Die deutsche Chemieindustrie kämpft mit erheblichen Herausforderungen und enttäuschenden Geschäften mit internationalen Kunden. Eine nachhaltige Belebung der Nachfrage zeichnet sich nicht ab, während der Wettbewerbsdruck zunimmt. Die Produktionskapazitäten sind seit elf Quartalen nicht rentabel ausgelastet, und es besteht die Gefahr, dass Unternehmen ihre Produktion drosseln oder ins Ausland abwandern. Trotz eines Produktionsanstiegs von 3,7 Prozent im zweiten Quartal sanken die Erzeugerpreise um 2,4 Prozent, und der Branchenumsatz ging um 0,6 Prozent zurück. Der Verband der Chemischen Industrie fordert notwendige Reformen und eine Konzentration auf traditionelle Werte, um die strukturellen Probleme zu lösen und den Standort Deutschland wieder attraktiv zu machen.
11.09.2024
05:30 Uhr

US-Wahl: Taylor Swift unterstützt Kamala Harris

US-Superstar Taylor Swift hat ihre Unterstützung für die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris bekanntgegeben. In einem Instagram-Post nach dem ersten TV-Duell zwischen Harris und Trump erklärte Swift, dass sie für Harris und deren Vizekandidaten Tim Walz stimmen werde. Swift betonte, dass sie Harris für eine besonnene Führungspersönlichkeit halte und das Land durch Ruhe statt Chaos mehr erreichen könne. Mit 283 Millionen Followern auf Instagram hat Swift einen enormen Einfluss, insbesondere bei jungen Menschen. Ihre Unterstützung könnte im Wahlkampf gegen Trump entscheidend sein, da sie bereits 2020 mit ihrer Unterstützung für Joe Biden zur Erhöhung der Wahlbeteiligung beigetragen hatte. Es bleibt abzuwarten, wie sich Swifts Unterstützung auf den Wahlkampf auswirken wird, aber ihre Stimme hat Gewicht und könnte die politische Landschaft in den USA beeinflussen.
11.09.2024
05:21 Uhr

FDP-Politiker Alexander Müller strebt das Amt des Wehrbeauftragten an

Alexander Müller, verteidigungspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, hat seinen Wunsch geäußert, die Nachfolge der Sozialdemokratin Eva Högl als Wehrbeauftragter anzutreten. Müller erklärte im „Tagesspiegel“, dass es eine große Ehre für ihn wäre, dieses Amt im Dienste der Soldatinnen und Soldaten auszuüben. Die Entscheidung liegt jedoch nicht bei ihm, sondern bei anderen politischen Akteuren. Die FDP betont die Notwendigkeit einer parteipolitischen Balance bei der Besetzung des Amts, um Unabhängigkeit und Vertrauen zu gewährleisten. Die Personalie wurde bereits zwischen den Fraktionschefs der Ampelkoalition besprochen, aber eine Entscheidung steht noch aus. Die Amtszeit von Eva Högl endet im Mai, was den Druck auf die Koalition erhöht, eine zügige Entscheidung zu treffen.
11.09.2024
05:20 Uhr

Heftige Wortgefechte beim TV-Duell zwischen Trump und Harris

Das erste Aufeinandertreffen der US-Präsidentschaftskandidaten Kamala Harris und Donald Trump sorgte für hitzige Diskussionen und scharfe Angriffe. Bereits zu Beginn des Duells warfen sich Harris und Trump gegenseitig vor, das Land heruntergewirtschaftet zu haben und keinen Plan für die drängenden Probleme der USA zu besitzen. Ein besonders kontroverses Thema war die Abtreibung, wobei Trump dem Harris-Lager vorwarf, Abtreibungen bis zum neunten Monat zu befürworten, während Harris das Recht auf Abtreibung per Gesetz festschreiben will. Auch die Außenpolitik war ein zentraler Punkt der Debatte, wobei Trump versprach, den Ukraine-Krieg durch direkte Gespräche mit Putin und Selenskyj schnell zu beenden. Harris machte einen ungewöhnlichen Vorschlag und forderte die Zuschauer auf, eine von Trumps Wahlkampfveranstaltungen zu besuchen. Das Duell wurde aus einem Studio ohne Publikum in Philadelphia übertragen, und in den Umfragen liegen Harris und Trump etwa gleichauf.
11.09.2024
05:20 Uhr

Tagesschau wirft Polizei vor: Kontrollen aufgrund von Erfahrungswerten seien rassistisch

In einem Instagram-Video kritisiert die Tagesschau Polizeikontrollen, die auf Erfahrungswerten basieren, als rassistisch und verweist auf eine Studie der Polizeiakademie Niedersachsen, die rassistische Diskriminierung in polizeilichen Abläufen bestätigt. Moderatorin Anna Albrecht argumentiert, dass Polizisten häufig migrantisch aussehende Personen kontrollieren, was sie als Ausdruck von Rassismus sieht. Besonders problematisch sei es, wenn solche Kontrollen erfolgreich sind, da dies rassistische Stereotype bestärke. Die Methode der Polizeikontrollen, bekannt als „Racial Profiling“, wurde auch während der Black Lives Matter-Proteste 2020 in Deutschland kritisiert. Die Studie soll nun genutzt werden, um polizeiliche Abläufe anzupassen, doch konkrete Maßnahmen sind noch unklar. Die Diskussion zeigt die tiefen gesellschaftlichen Spannungen und die schwierige Balance zwischen effektiver Polizeiarbeit und dem Schutz vor Diskriminierung.
10.09.2024
19:30 Uhr

Volkswagen kündigt Job-Garantie: Ein Schlag für die Beschäftigten

Der deutsche Automobilriese Volkswagen hat im Rahmen seiner Sparpläne mehrere Tarifverträge, darunter den bedeutenden Zukunftstarifvertrag zur Beschäftigungssicherung, gekündigt. Diese Vereinbarung hatte betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausgeschlossen, nun könnten erste Entlassungen bereits ab Juli 2025 Realität werden. Die Gewerkschaft IG Metall reagierte empört und sprach von einem „beispiellosen Angriff auf das gemeinsame historische Tarifwerk“. VW plant, zügig mit Gewerkschaft und Betriebsrat über eine Neuregelung zu verhandeln, um bis Mitte 2025 eine Anschlussregelung zu vereinbaren. Auch Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig kritisierte die Entscheidung von VW scharf und forderte vernünftige Strategien. Die aktuelle Situation sorgt für erhebliche Verunsicherung und belastet die anstehenden Tarifverhandlungen, wobei die IG Metall und Betriebsratschefin Daniela Cavallo eine kämpferische Haltung einnehmen.
10.09.2024
19:13 Uhr

Merz macht Grüne für gescheiterten Migrationsgipfel verantwortlich

Nach dem Scheitern des Migrationsgipfels hat Friedrich Merz, Chef der Unionsfraktion, die Grünen für das Ergebnis verantwortlich gemacht. Merz trat erbost vor die Kameras und bezeichnete die Regierung als „führungslos“. Er vermutet, dass die Grünen maßgeblich Einfluss auf das Scheitern der Gespräche genommen hätten. Merz kritisierte zudem die fehlende Führung durch Kanzler Olaf Scholz (SPD). Dieser „hätte spätestens in dieser Situation jetzt wirklich von seiner Richtlinienkompetenz Gebrauch machen müssen und es durchsetzen müssen“. Bundeskanzler Olaf Scholz beurteilte die Situation anders und attackierte Merz wegen des Abbruchs der Gespräche persönlich und in scharfer Form.
10.09.2024
19:13 Uhr

Migrationssteuerung: Ampelregierung setzt auf vereinfachte Rücküberstellungen statt Zurückweisungen

Die aktuelle Diskussion um die Migrationssteuerung in Deutschland hat erneut an Brisanz gewonnen. Innenministerin Nancy Faeser (SPD) hat ein neues System vorgestellt, das die Rücküberstellungen von Asylsuchenden vereinfachen soll, was im Gegensatz zu den Forderungen der Union steht, die sich für Zurückweisungen an der Grenze stark gemacht hatte. Die Union zeigt sich enttäuscht über die Entscheidung der Ampelregierung und sieht darin ein Zeichen dafür, dass die Koalition zu einer echten „Wende“ in der Migrationspolitik nicht bereit sei. Die Diskussion zeigt auch die Uneinigkeit innerhalb der Ampelkoalition, obwohl Justizminister Marco Buschmann (FDP) und Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) die Maßnahmen unterstützen. Ein weiteres kontroverses Thema ist die Verlängerung der Grenzkontrollen, die nur teilweise erfolgen soll und auf Kritik stößt. Kritiker argumentieren, dass die derzeitige Politik der Ampelregierung die traditionellen Werte und die nationale Sicherheit Deutschlands gefährdet.
10.09.2024
19:02 Uhr

Unternehmer fordern neue Rechtsform für gebundenes Vermögen

Hunderte Unternehmer haben sich vor dem Bundestag versammelt, um auf die Notwendigkeit einer neuen Rechtsform für gebundenes Vermögen hinzuweisen. Die Stiftung Verantwortungseigentum organisierte die Aktion unter dem Motto „Warteschlange“. Die Unternehmer fordern eine rechtliche Lösung, die mehr Flexibilität und Sicherheit für eine nachhaltige Unternehmensführung bietet. Die Ampelkoalition hat zwar eine neue Rechtsform versprochen, jedoch bisher keine konkreten Ergebnisse geliefert. Justizminister Marco Buschmann will bald Eckpunkte eines Gesetzesentwurfs präsentieren, doch Differenzen innerhalb der Koalition könnten die Umsetzung verzögern. Die Unsicherheit belastet die Unternehmen und hindert notwendige Investitionen, was auch die gesamte deutsche Wirtschaft beeinträchtigt.
10.09.2024
19:01 Uhr

FDP im freien Fall: Union im Umfrage-Hoch

Ein Jahr vor der Bundestagswahl erlebt die FDP einen dramatischen Stimmungswandel, da sie in Umfragen unter die Fünf-Prozent-Hürde fällt. Gründe dafür sind unklare Positionen und interne Uneinigkeiten, was zu einem Verlust an Wählergunst führt. Gleichzeitig kann die Union aus CDU und CSU in den Umfragen deutlich zulegen, da sie von der Unzufriedenheit mit der Ampelkoalition profitiert. Sollte die FDP den Einzug in den Bundestag verpassen, könnte dies die Ampelkoalition gefährden und die Chancen der Union auf eine Regierungsübernahme erhöhen. Diese politische Unsicherheit könnte auch wirtschaftliche Folgen haben, da Unternehmen und Investoren empfindlich reagieren. Die kommenden Monate werden entscheidend sein für die Zukunft der politischen Landschaft in Deutschland.
10.09.2024
19:00 Uhr

Optimistische Prognosen für XRP: Kursanstieg auf 4,20 Dollar in Sicht?

Einflussreiche Stimmen aus der Krypto-Community prophezeien einen bemerkenswerten Anstieg des XRP-Kurses. Der bekannte Krypto-Influencer "Good Morning Crypto" hat kürzlich hervorgehoben, dass das symmetrische Dreiecksmuster im Monatschart von XRP auf einen potenziellen Ausbruch hinweist. Die technische Analyse zeigt, dass XRP vor einem Widerstand im Fibonacci-Retracement-Bereich von 0,236 bis 0,382 steht. Analysten glauben, dass XRP das Potenzial hat, eine führende Rolle im neuen Finanzsystem zu übernehmen. Im Vergleich zu anderen großen Kryptowährungen hat XRP in diesem Jahr eine Underperformance gezeigt. Die Zukunft von XRP bleibt spannend und vielversprechend.
10.09.2024
18:59 Uhr

Deutschland duldet 183.000 ausreisepflichtige Migranten: Ein rechtswidriger Zustand?

Die Diskussion um die Migrationspolitik in Deutschland hat einen neuen Höhepunkt erreicht, da derzeit rund 183.000 ausreisepflichtige Migranten geduldet werden. Diese Praxis wird insbesondere von der CDU heftig kritisiert, die sie als rechtswidrig bezeichnet und dringende Maßnahmen fordert. Ende Juni 2024 waren 226.882 Menschen in Deutschland ausreisepflichtig, von denen 183.000 geduldet wurden, was auf vielfältige Gründe wie fehlende Reisedokumente oder gesundheitliche Probleme zurückzuführen ist. Die Ampelregierung hat das Problem lange Zeit ignoriert, während die Union zahlreiche Vorschläge zur Grenzkontrolle vorlegt. Die finanziellen Belastungen sind enorm, mit Kosten von rund 6,3 Milliarden Euro im Jahr 2023 für Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Die aktuelle Praxis führt nicht nur zu finanziellen Belastungen, sondern auch zu gesellschaftlichen Spannungen, und es bleibt abzuwarten, welche Maßnahmen ergriffen werden, um die Situation zu entschärfen.
10.09.2024
18:38 Uhr

Betrug mit Wasser: Nestlé zahlt in Frankreich zwei Millionen Euro Strafe

Die Mineralwassersparte des Nestlé-Konzerns wurde in Frankreich wegen Betrugs und Umweltverstößen zu einer Strafe von zwei Millionen Euro verurteilt. Die Staatsanwaltschaft in Epinal entdeckte bei zwei Voruntersuchungen erhebliche Unregelmäßigkeiten, darunter unzulängliche behördliche Genehmigungen und unerlaubte Wasserbehandlungen. Nestlé Waters hat die festgestellten Unregelmäßigkeiten inzwischen behoben, die nicht genehmigte Wasseraufbereitung eingestellt und umfassend mit den Behörden kooperiert. Die Verfehlungen hatten keine Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit, und Nestlé hat sich verpflichtet, entstandene Umweltschäden auszugleichen. Dieser Fall betont erneut die Notwendigkeit strengerer Kontrollen und Regulierungen und könnte das Vertrauen der Kunden und Investoren langfristig beeinträchtigen. Es bleibt zu hoffen, dass Nestlé seine Geschäftspraktiken nachhaltig verändert und seine Verantwortung gegenüber der Umwelt und den Verbrauchern ernst nimmt.
10.09.2024
18:33 Uhr

Top-Biologe warnt vor Covid-Impfungen als potenzielle Biowaffen

Ein renommierter Professor für Evolutionsbiologie, Dr. Bret Weinstein, hat in einem Interview mit Joe Rogan behauptet, die Covid mRNA-Injektionen könnten als "biologische Waffen" betrachtet werden, die das Immunsystem ausschalten. Weinstein erklärte, dass die Impfstoffe möglicherweise ein Produkt der Biowaffenforschung seien und das Spike-Protein in den Impfstoffen eine Schwachstelle in geimpften Populationen schaffen könnte. Er erhob zudem schwere Vorwürfe gegen die globalistischen Machteliten und die Pharmaindustrie und behauptete, weltweit seien 17 Millionen Menschen an den Folgen der Impfungen gestorben. Weinstein kritisierte die fortgesetzte Empfehlung der Impfstoffe für gesunde Kinder und warnte vor den langfristigen Schäden. Seine Aussagen werfen Fragen zur aktuellen Impfpolitik und den gesundheitlichen Risiken auf, was das Vertrauen in die Institutionen weiter erschüttern könnte. Die Diskussion um die Sicherheit und Wirksamkeit der Covid mRNA-Impfstoffe ist noch lange nicht beendet und bedarf einer umfassenden Untersuchung.
10.09.2024
18:32 Uhr

Wettermanipulation: Eine alte Praxis mit neuen Fragen

Die jüngsten Enthüllungen über die langjährige Praxis der Wettermanipulation haben für Aufsehen gesorgt. Ginger Zee von ABC News erklärte, dass Cloud Seeding seit den 1940er Jahren praktiziert werde, wobei Chemikalien wie Silberjodid eingesetzt werden, um Regen zu erzeugen. Obwohl zahlreiche Forschungsprojekte gezeigt hätten, dass sich Silberjodid praktisch nicht im Boden ablagere, gilt es dennoch als umweltschädlich und giftig. Die Manipulation des Wetters wirft zudem ethische Fragen auf, ob es richtig sei, die Natur in solch einem Ausmaß zu beeinflussen. Was einst als Verschwörungstheorie galt, wird nun als Realität anerkannt, und die langfristigen Auswirkungen sind noch nicht ausreichend erforscht. Internationale Bemühungen wie die der britischen ARIA zeigen, dass Wettermanipulation ein globales Phänomen ist, das weitreichende Konsequenzen haben könnte.
10.09.2024
18:31 Uhr

Dr. Nehls warnt vor langfristigen Folgen der COVID-Impfstoffe

In einem Interview mit Dr. Naomi Wolf äußerte Dr. Michael Nehls seine Besorgnis über die möglichen langfristigen Auswirkungen der mRNA-COVID-Impfstoffe. Nehls erklärte, dass diese Impfstoffe neuroinflammatorische Prozesse im Gehirn auslösen könnten, die möglicherweise dauerhaft anhalten. Er betonte, dass die mRNA-Impfstoffe die Produktion von Gedächtniszellen im Hippocampus stoppen könnten, was zu einer chronischen Neuroinflammation führen könnte. Nehls warnte, dass die fortgesetzte Verabreichung dieser Impfstoffe in Verbindung mit Panikmache dazu führen könnte, dass die Betroffenen nur noch eingeflößte Narrative in ihrem Gedächtnis behalten. Er argumentierte, dass die toxische Wirkung des Spike-Proteins in den mRNA-Impfstoffen bewusst gewählt wurde und forderte eine kritische Betrachtung der aktuellen Impfstrategien. Diese Szenarien könnten den Weg für eine globale Regierung ebnen, die als Lösung für die durch die Impfungen verursachten Ängste angesehen wird.
10.09.2024
18:30 Uhr

Die fragwürdigen Methoden der Klima-Aktivisten: Penelope Frank im Fokus

Die jüngsten Aktionen der Klima-Aktivisten werfen ein kritisches Licht auf Bewegungen wie Extinction Rebellion und Letzte Generation, insbesondere auf Penelope Frank, eine 32-jährige Transfrau. Frank, die früher als Patrick bekannt war, ist seit Dezember als Vollzeit-Aktivistin tätig und finanziert ihre Aktivitäten durch Spenden von US-Milliardären. Ihre extremen Protestaktionen, wie das Festkleben an einem Gemälde, haben bereits zu Polizeigewahrsam geführt. Kritiker hinterfragen die Authentizität der Bewegung aufgrund der Finanzierung durch wohlhabende Spender. Die deutsche Regierung steht in der Kritik, nicht ausreichend gegen die radikalen Methoden der Aktivisten vorzugehen. Die fragwürdigen Methoden und die Finanzierung werfen ein kritisches Licht auf die Bewegung und ihre Glaubwürdigkeit.
10.09.2024
18:29 Uhr

Angela Merkels Politisches Erbe: Eine Marionette Washingtons?

Angela Merkel, die ehemalige Bundeskanzlerin Deutschlands, wird oft als eine der mächtigsten Frauen der Welt bezeichnet, doch jüngste Enthüllungen werfen Zweifel an ihrer Unabhängigkeit auf. Nikolai Patruschew, Vorsitzender des russischen nationalen Sicherheitsrates, behauptet, das Weiße Haus habe Merkel jahrelang gesteuert, was im Widerspruch zu ihrer angeblich multipolaren Partnerschaft mit Russland und China steht. Trotz ihrer freundschaftlichen Verbindung zu Wladimir Putin und der gemeinsamen Umsetzung der Nord Stream-Pipelines, bleibt die Frage offen, wie Merkel gleichzeitig von den USA gesteuert und mit Putin verbunden sein konnte. Die USA üben selten volle Kontrolle über ihre Verbündeten aus, und der Fall Merkel zeigt, dass beachtliche Erfolge auch unter US-Druck möglich sind. Merkels spätere Geständnisse über die Minsker Abkommen enttäuschten Putin und werfen Zweifel an ihrer Rolle als Vermittlerin auf. Merkels politisches Erbe ist vielschichtig und zeigt, dass internationale Beziehungen oft von zahlreichen Einflüssen geprägt sind.
10.09.2024
18:28 Uhr

Inflation und Finanzmärkte: Experten und Märkte im Zwiespalt

Die aktuelle Debatte um die Inflationsentwicklung in der Eurozone sorgt für hitzige Diskussionen unter Experten und an den Finanzmärkten. Während die Inflationsrate im August auf 2,2 Prozent gesunken ist, prognostizieren viele Experten eine Rückkehr zu höheren Inflationsraten, getrieben durch Demografie, Deglobalisierung und Dekarbonisierung. Im Gegensatz dazu erwarten die Finanzmärkte deutlich niedrigere Inflationsraten, basierend auf sinkenden Preisen in China. China hat als weltgrößter Exporteur erheblichen Einfluss auf die globalen Güterpreise, was die Inflationsraten weltweit beeinflussen könnte. Es bleibt abzuwarten, ob die Experten oder die Finanzmärkte mit ihren Prognosen richtig liegen, da wirtschaftliche Prognosen unsicher sind. Anleger sollten sich umfassend informieren und ihre Anlagestrategien entsprechend anpassen.
10.09.2024
18:28 Uhr

Apfelernte 2024: Frostschäden führen zu dramatischen Ernteausfällen

Die Apfelernte 2024 steht in Ostdeutschland vor einer Katastrophe, da schwere Frostschäden im Frühjahr zu erheblichen Ernteausfällen geführt haben. In Sachsen und Sachsen-Anhalt werden Verluste von bis zu 90 Prozent erwartet, was eine beispiellose Krise darstellt. Landwirtschaftsminister Sven Schulze betonte die Bedeutung des regionalen Obstanbaus, konnte aber die schwierige Situation nicht verschweigen. Der Obstbauverband konzentriert sich nun auf Gespräche mit den Behörden, um Lösungen zur Existenzsicherung der Betriebe zu finden, und Frosthilfen wurden bereits auf den Weg gebracht. Verbraucher werden aufgerufen, regionale Produkte zu unterstützen. Die Apfelernte 2024 könnte somit zu einer der schwierigsten Herausforderungen für die ostdeutschen Obstbauern werden.
10.09.2024
18:27 Uhr

Berliner Polizisten wegen Raubüberfalls vor Gericht: Ein erschütternder Fall von Polizeigewalt

In einer erschütternden Wendung stehen zwei Berliner Polizisten vor Gericht, denen schwerer Raub und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen werden. Die beiden Beamten sollen im Juli 2023 eine Verkehrskontrolle vorgetäuscht und einem Geschäftsmann einen Rucksack mit bis zu 60.000 Euro entwendet haben. Das Opfer berichtete von erheblichen psychischen und physischen Schäden, wobei die Angaben zur geraubten Summe variieren. Gegen die Polizisten wird auch wegen eines anderen Falls ermittelt, bei dem Goldmünzen gestohlen wurden. Die Angeklagten sind vom Dienst suspendiert und gegen Meldeauflagen frei. Der Prozess wird am 16. September fortgesetzt, wobei die Integrität und das Vertrauen in die Polizei auf dem Spiel stehen.
10.09.2024
18:26 Uhr

Krankenhausreform: Die Konsequenzen einer Klinikschließung

Deutschland altert, was zu mehr Krankheiten und Klinikbesuchen führt. Steigende Kosten und Fachkräftemangel erhöhen die Krankenkassenbeiträge und reduzieren Krankenhausbetten, was Teil einer von Gesundheitsminister Karl Lauterbach vorangetriebenen Krankenhausreform ist. Kliniken sollen sich spezialisieren, was zu weiteren Schließungen wie beim Mathilden Hospital in Büdingen führte, das teilweise geschlossen wurde. Dies stieß auf erheblichen Widerstand, doch das Gesundheitsministerium stoppte die Schließung nicht. Die Schließung hat weitreichende Folgen für die Rettungsdienste, die nun längere Wege zurücklegen müssen, und stellt sie vor neue Herausforderungen, insbesondere wegen Fachkräftemangels. Die Krankenhausreform zeigt die großen Herausforderungen der medizinischen Versorgung in Deutschland und die Notwendigkeit politischer Lösungen.
10.09.2024
18:26 Uhr

Goldkäufe der Zentralbanken um 206 Prozent gestiegen: Ein starkes Signal für Edelmetall-Investoren

Die Goldkäufe der Zentralbanken sind im Vergleich zum Vorjahr um 206 Prozent gestiegen, was die Bedeutung von Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten unterstreicht. Diese Entwicklung signalisiert Investoren die Attraktivität von Gold als stabile und wertbeständige Anlageform. Historisch gewinnt Gold in Zeiten wirtschaftlicher und politischer Unsicherheiten an Bedeutung, ähnlich wie in den 1970er Jahren. Die deutsche Regierung sollte diese Entwicklungen berücksichtigen und möglicherweise traditionelle Werte und stabile Anlageformen wie Gold stärker fokussieren. Gold spielt auch eine wichtige Rolle in der privaten Altersvorsorge, da es finanzielle Sicherheit und Inflationsschutz bietet. Die jüngsten Entwicklungen zeigen, dass Gold weiterhin eine zentrale Rolle in der globalen Finanzlandschaft spielen wird und eine unverzichtbare Komponente für eine sichere Anlagestrategie bleibt.
10.09.2024
18:22 Uhr

TikTok-Star Ali Abulaban zu 100 Jahren Haft verurteilt

In einem aufsehenerregenden Prozess hat ein US-Gericht den früheren TikTok-Star Ali Abulaban zu einer lebenslangen Haftstrafe von 100 Jahren verurteilt. Der heute 32-jährige Abulaban wurde schuldig gesprochen, im Oktober 2021 seine Ex-Frau Ana Marie Abulaban und deren mutmaßlichen Liebhaber Rayburn Barron in einem Luxus-Apartment in San Diego erschossen zu haben. Der Auslöser für die Tat soll Eifersucht gewesen sein. Während des Prozesses kam es zu emotionalen Ausbrüchen sowohl von Abulaban als auch von den Hinterbliebenen der Opfer. Das Strafmaß von 100 Jahren setzt sich aus 25 Jahren je Mord sowie weiteren 50 Jahren für unerlaubten Waffenbesitz zusammen. Die breite mediale Berichterstattung und das öffentliche Interesse an diesem Fall verdeutlichen die Tragweite dieser schrecklichen Tat.
10.09.2024
18:21 Uhr

14.000 Stellen bei ZF in Gefahr: Beschäftigte protestieren

Die Ankündigung des Autozulieferers ZF, 14.000 Arbeitsplätze in seinen deutschen Werken streichen zu wollen, hat zu massiven Protesten geführt. Zur Betriebsversammlung im ZF-Werk in Dielingen kamen am Dienstag laut IG Metall so viele Menschen wie noch nie zuvor. Gewerkschafter Friedrich Hartmann betonte, dass die ZF-Belegschaft in Dielingen untereinander solidarisch zusammenstehe und Stellenstreichungen nicht einfach so hinnehmen wolle. Das Unternehmen ZF selbst spricht von einer "sozialverträglichen" Lösung, doch aus Sicht der IG Metall sei dies keine annehmbare Lösung. Der Konzern hat seinen Sitz in Friedrichshafen und ist einer der größten Autozulieferer der Welt. Die geplanten Stellenstreichungen könnten nicht nur die betroffenen Arbeitnehmer und ihre Familien, sondern auch die gesamte regionale Wirtschaft schwer treffen.
10.09.2024
18:20 Uhr

Radikalisierung in Neumarkt am Wallersee: Der Attentäter von München

Die beschauliche Gemeinde Neumarkt am Wallersee, nahe Salzburg, steht unter Schock. Der 18-jährige Emrah I., der am 5. September 2024 einen Anschlag in München verübte, lebte in diesem ruhigen Ort. Früh am Morgen des 5. September fuhr er nach München, griff mit einem Gewehr an und wurde bei einem Schusswechsel mit der Polizei getötet. Die Behörden gehen davon aus, dass er ein Einzeltäter war und fanden Hinweise auf dschihadistisches Gedankengut auf seinem Handy. Die genauen Motive sind unklar, aber psychische Probleme und Mobbing könnten eine Rolle gespielt haben. Die Nachricht von seiner Tat und seinem Tod hat die Gemeinde tief erschüttert, und die Ermittlungen in Bayern und Österreich laufen weiter.
10.09.2024
18:18 Uhr

Stromausfall legt Mitte Deutschlands lahm: Bahnchaos und Horror-Verspätungen

Am vergangenen Samstag kam es in der Mitte Deutschlands aufgrund eines massiven Stromausfalls zu einem Stillstand des Zugverkehrs, der Tausende Reisende betraf. Eine technische Störung im Funksystem GSM-R der Deutschen Bahn, ausgelöst durch einen Stromausfall beim örtlichen Energieversorger, führte zu stundenlangen Beeinträchtigungen. Besonders in Frankfurt am Main, einem zentralen Verkehrsknotenpunkt, herrschte für zwei Stunden Chaos. Die Notstromversorgung funktionierte zwar, jedoch trat beim Rückschalten auf den Netzstrom ein technischer Fehler auf. Viele ICE-Züge hatten Verspätungen von bis zu 180 Minuten, und die Informationsweitergabe erfolgte zeitweise manuell. Techniker konnten den Fehler nach zwei Stunden beheben, aber Verzögerungen und Ausfälle dauerten bis in die Abendstunden an.
10.09.2024
18:18 Uhr

Straftäter erhebt schwere Vorwürfe gegen Deutschland nach Abschiebung

Der Fall des 42-jährigen Marokkaners Tarik J., der nach jahrelangen rechtlichen Auseinandersetzungen aus Deutschland abgeschoben wurde, sorgt für Aufsehen. Der in Apolda lebende Mann, der eine umfangreiche Kriminalakte angehäuft hatte, äußerte nun scharfe Kritik an Deutschland. Die vergangenen Jahre im Leben von Tarik J. waren geprägt von zahlreichen Gerichtsverfahren und politischen Appellen. Obwohl er versuchte, seine Vaterschaft für ein Bleiberecht zu nutzen, entzog ihm die Familie der Kindesmutter den Kontakt zu seiner Tochter. Erst eine neue Vereinbarung zwischen Deutschland und Marokko ermöglichte letztlich die Abschiebung. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf die Herausforderungen und Kontroversen rund um das Thema Abschiebungen in Deutschland.
10.09.2024
18:00 Uhr

Mindestlohn-Erhöhung auf 15 Euro: Der letzte Strohhalm der SPD?

Die Diskussion um die Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro spaltet die politischen Lager in Deutschland. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil unterstützt die Anhebung, da die letzte Erhöhung unzureichend gewesen sei, während FDP und Arbeitgeberverbände dagegen sind. Befürworter argumentieren, dass eine Erhöhung die Kaufkraft stärkt und soziale Ungleichheiten verringert, während Kritiker wirtschaftliche Nachteile wie Arbeitsplatzverluste und verringerte Wettbewerbsfähigkeit befürchten. Die SPD könnte die Erhöhung auch nutzen, um ihre politische Position zu stärken, ähnlich wie 2021. Historisch wurden Mindestlohnerhöhungen oft für politische Zwecke genutzt, was auch diesmal der Fall sein könnte. Die Debatte bleibt komplex und es ist unklar, welche Entscheidungen getroffen werden.
10.09.2024
17:31 Uhr

Polen kritisiert deutsche Grenzschutz-Pläne scharf

Die jüngsten Pläne der Bundesregierung, vorübergehende Grenzkontrollen an allen deutschen Landgrenzen zu den neun EU-Nachbarstaaten einzuführen, stoßen auf heftige Kritik aus Polen. Der polnische Premierminister Donald Tusk bezeichnete das Vorgehen als "inakzeptabel" und forderte eine stärkere Beteiligung von Ländern wie Deutschland an der Sicherung der EU-Außengrenzen. Besonders die Grenze Polens zu Belarus sei von großer Bedeutung. Innerhalb Deutschlands gibt es ebenfalls unterschiedliche Ansichten, wobei die CDU schärfere Kontrollen fordert. Österreich hat den Forderungen der CDU eine Absage erteilt und lehnt die Übernahme zurückgewiesener Personen ab. Bundesinnenministerin Nancy Faeser hatte die Kontrollen angeordnet, die am 16. September beginnen und zunächst sechs Monate andauern sollen.
10.09.2024
17:27 Uhr

Bundesnetzagentur plant drastische Erhöhung der Netzentgelte für Gas

Die Bundesnetzagentur plant, die Gasnetzentgelte vorzeitig zu erhöhen, um die steigenden Betriebskosten für das Gasnetz auf die Verbraucher umzulegen. Eine erste Erhöhung um rund 20 Prozent ist bereits für das kommende Jahr vorgesehen, wobei Prognosen auch von bis zu 40 Prozent sprechen. Diese Maßnahme soll verhindern, dass die letzten verbliebenen Gaskunden in Zukunft astronomische Netzpreise zahlen müssen. Der Verband Kommunaler Unternehmen (VKU) zeigt sich überwiegend erfreut über die Einführung von KANU 2.0, fordert jedoch Klarstellungen und eine Fortführung der Regelung ab 2028. Um unverträgliche Kostensteigerungen für die Gaskunden zu vermeiden, schlägt VKU-Hauptgeschäftsführer Ingbert Liebing die Einrichtung eines staatlichen Kompensationskontos vor. Eine mögliche Alternative zur vollständigen Stilllegung des Gasnetzes wäre die Umwidmung für die Wasserstoffnutzung, jedoch bleibt abzuwarten, wie sich die steigenden Kosten auf die Verbraucher auswirken werden.
10.09.2024
16:43 Uhr

EZB vor drastischer Lockerung? Wirtschaftliche Probleme nehmen zu

Die Europäische Zentralbank (EZB) steht vor einer entscheidenden Zinsentscheidung, die weitreichende Folgen für die Eurozone haben könnte. Die Eurozone kämpft weiterhin mit wirtschaftlichen Herausforderungen, insbesondere das verarbeitende Gewerbe steckt in einer Krise und die Konsumnachfrage ist schwach. Die Inflation nähert sich der 2 %-Marke, was weitere Zinssenkungen wahrscheinlich macht, um die wirtschaftliche Schwäche zu bekämpfen. Das Vertrauen der Verbraucher ist erschüttert, besonders in Deutschland, was durch Entlassungen und Unternehmensinsolvenzen verschärft wird. Analysten erwarten, dass die EZB ihre Wachstumsprognosen zurückschrauben und möglicherweise drastischere geldpolitische Maßnahmen ergreifen wird. Fitch Ratings sieht dennoch die Voraussetzungen für eine wirtschaftliche Erholung, wenn höhere Einkommen und sinkende Kreditkosten zu steigenden Ausgaben führen.
10.09.2024
16:28 Uhr

Grüne in Aufruhr wegen Asylwende: Parteispitze unter Druck

Die jüngste Asylwende der Ampelkoalition sorgt für heftige Spannungen innerhalb der Grünen. Vor dem Asyl-Gipfel bei Innenministerin Nancy Faeser brodelt es in der Partei, besonders wegen der Forderung der Union, alle Migranten an den Grenzen zurückzuweisen, die aus sicheren Drittstaaten kommen. Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge und Co-Parteichefin Ricarda Lang äußerten sich kritisch und warnten vor nationalen Alleingängen. Auch an der Basis machen Mitglieder ihrem Unmut Luft, wie etwa Stadträtin Susanne Krause und Jurastudent Valentin Uhlemann. Michael Lühmann und Philmon Ghirmai kritisierten die Entscheidung scharf, letzterer warf vor, die Maßnahmen seien im Interesse rechtsextremer Parteien. Innenministerin Faeser ordnete sechs Monate andauernde Kontrollen an allen deutschen Landgrenzen an, während Omid Nouripour betonte, dass die Grünen bereit seien, alles rechtens und machbar zu diskutieren.
10.09.2024
16:27 Uhr

PayPal-Konto im Minus? So gleichen Sie es aus!

Ein PayPal-Konto im Minus kann zu einer unangenehmen Situation führen, die im schlimmsten Fall eine Sperrung des Kontos nach sich zieht. Ursachen für einen negativen Saldo können missbräuchliche Nutzung, unzureichende Deckung des Bankkontos oder Rückbuchungen sein. Um das Konto auszugleichen, sollten Sie sich bei PayPal einloggen, die Aktivitäten prüfen und gegebenenfalls den Support kontaktieren. Der einfachste Weg ist die Einzahlung von Geld, entweder per Überweisung oder Giropay. Ein schneller Ausgleich ist wichtig, da PayPal nach 120 Tagen den Zugang sperren und Inkassomaßnahmen einleiten kann. Alternativ können Sie den Minusbetrag auch mit einem Scheck ausgleichen.
10.09.2024
16:26 Uhr

Abda fordert Honorarerhöhung statt versicherungsfremde Leistungen

Die Diskussion um die finanzielle Ausstattung der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) hat einen neuen Höhepunkt erreicht. Die Abda unterstützt die Forderung der Krankenkassen, versicherungsfremde Leistungen aus der Finanzverantwortung der GKV zu streichen, um das freiwerdende Geld zur Stabilisierung der Arzneimittelversorgung zu nutzen. Abda-Präsidentin Gabriele Regina Overwiening betont, dass die Politik die Krankenkassen von versicherungsfremden Leistungen entlasten müsse, um die Gesundheitsversorgung zu finanzieren. Die wirtschaftliche Situation der Apotheken hat sich dramatisch verschlechtert, was zu zahlreichen Schließungen führt. Versicherungsfremde Leistungen, wie die beitragsfreie Mitversicherung von Familienangehörigen, sollten laut Koalitionsvertrag aus Steuermitteln finanziert werden, was jedoch bisher nicht umgesetzt wurde. Die Ampel-Koalition muss handeln, um die Gesundheitsversorgung sicherzustellen und die Apotheken als wichtigen Bestandteil des Gesundheitssystems zu erhalten.
10.09.2024
16:25 Uhr

Neue Prämie für Rentner: Ampel-Koalition plant Anreize für längeres Arbeiten

Die Bundesregierung plant eine „Rentenaufschubprämie“, um Rentner zu ermutigen, über das Rentenalter hinaus zu arbeiten, was finanzielle Vorteile und eine Stärkung der Wirtschaft bringen soll. Diese Prämie soll abgabenfrei sein und sich aus entgangener Rente und eingesparten Krankenversicherungsbeiträgen zusammensetzen. Nach Berechnungen könnte ein Rentner, der ein Jahr länger arbeitet, eine steuerfreie Auszahlung von rund 22.000 Euro erhalten. Arbeitgeber sollen die Beiträge zur Arbeitslosen- und Rentenversicherung direkt an die betroffenen Beschäftigten auszahlen können, um deren Einkommen zu erhöhen. Lockerungen bei befristeten Arbeitsverträgen und höhere Verdienstmöglichkeiten für Hinterbliebene sind ebenfalls geplant. Kritiker bezweifeln jedoch, ob diese Maßnahmen die gewünschten Effekte erzielen und langfristig zur Stabilisierung der Wirtschaft beitragen.
10.09.2024
16:24 Uhr

Staatliche Rettung für Meyer Werft: Bundes- und Landesregierung springen ein

Die Meyer Werft in Papenburg erhält eine staatliche Rettung durch die Bundesregierung und das Land Niedersachsen, die sich jeweils zu rund 40 Prozent an dem Unternehmen beteiligen und insgesamt 400 Millionen Euro Kapital zuführen. Zusätzlich bürgen Bund und Land zu 80 Prozent für einen Kreditrahmen von 2,6 Milliarden Euro, begleitet von einem Sanierungsprogramm, um die Werft wieder rentabel zu machen. Das Bundeswirtschaftsministerium unterstützt die Hilfen aufgrund der Bedeutung der Meyer Werft für den Schiffbau und die Energiewende, da sie auch Konverter-Plattformen für Offshore-Windparks produzieren könnten. Der niedersächsische Wirtschaftsminister betont die Bedeutung der Werft für die regionale Wirtschaft, da rund 20.000 Arbeitsplätze davon abhängen. Der Haushaltsausschuss des Bundestags muss den Hilfen noch zustimmen, wobei eine positive Entscheidung wahrscheinlich ist. Sollte die Zustimmung erfolgen, wäre die Finanzierung der Meyer Werft bis zum 15. September gesichert, was ihre langfristige Existenz ohne staatliche Hilfen ermöglichen soll.
10.09.2024
16:22 Uhr

AfD-Mann Höcke lädt zu Gesprächen ein – BSW und CDU reagieren unterschiedlich

Im neuen Landtag in Thüringen ist die AfD mit 32 Sitzen stärkste Kraft, doch eine Koalition mit der Partei haben alle ausgeschlossen. Nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen haben erste Sondierungsgespräche begonnen, jedoch blieb der Vorstoß des Thüringer AfD-Chefs Björn Höcke bislang ohne Resonanz. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) lehnte die Gesprächseinladung ab, während die CDU bisher nicht reagiert hat. Innerhalb der CDU gibt es Diskussionen, den bisherigen Kurs in Sachen AfD zu überdenken, wobei der ehemalige Landtagsabgeordnete Michael Heym öffentlich eine Überprüfung des Unvereinbarkeitsbeschlusses gefordert hat. Aktuell plant die CDU eine Regierungskoalition ohne die AfD, die vom Verfassungsschutz als „gesichert rechtsextrem“ eingestuft wurde. Die politische Landschaft in Thüringen bleibt ungewiss, und die AfD wird es schwer haben, einen Koalitionspartner zu finden.
10.09.2024
16:21 Uhr

Bitcoin und Ethereum: Die Uhr tickt - Nur noch 8 Tage bis zum Showdown

Die Zeit drängt für Anleger in Bitcoin und Ethereum, denn am 18. September könnte die bevorstehende Zinsentscheidung der US-Notenbank FED die Kursentwicklung maßgeblich beeinflussen. In den letzten Monaten befanden sich beide Kryptowährungen in einem Abwärtstrend, wobei Altcoins stärker litten als Bitcoin. Die Anleger hoffen nun auf Zinssenkungen der Notenbanken, da diese Kryptowährungen attraktiver machen könnten. Solange der Bitcoin unter der 200-Tage-Linie bleibt, wird empfohlen, eher auf Bitcoin zu setzen und bei Ethereum und Altcoins vorsichtig zu sein. Langfristig könnten sinkende Zinsen und erhöhte Liquidität im Markt den Wert von Kryptowährungen steigern, wobei kurzfristige Rückschläge nicht ausgeschlossen sind. In den nächsten 8 Tagen sollten Anleger ihre Positionen überdenken, da diese entscheidend für die zukünftige Entwicklung sein könnten.
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