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Insolvenzen - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

29.09.2024
14:19 Uhr

Gewerkschaft will Schenker-Verkauf im letzten Moment stoppen

Die Deutsche Bahn plant den Verkauf ihrer Logistiktochter DB Schenker an den dänischen Wettbewerber DSV, doch die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG will diesen Deal verhindern und versucht, weitere Aufsichtsratsmitglieder von ihrer Position zu überzeugen. Der Aufsichtsrat soll am Mittwoch über den Verkauf abstimmen, der für 14,3 Milliarden Euro vorgesehen ist und den Schuldenabbau der Deutschen Bahn unterstützen soll. Ob die EVG den Verkauf tatsächlich stoppen kann, bleibt ungewiss, da der Aufsichtsrat zur Hälfte aus Arbeitnehmervertretern besteht, darunter auch die GDL. Die Arbeitnehmervertreter bei Schenker bevorzugen einen Verkauf an CVC Capital Partners und befürchten Stellenabbau durch DSV. Der geplante Verkauf wirft auch politische und wirtschaftliche Fragen auf, besonders hinsichtlich der langfristigen Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft. Der Widerstand der EVG zeigt erhebliche Bedenken gegen den Verkauf und die Entscheidung im Aufsichtsrat wird richtungsweisend sein.
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29.09.2024
11:53 Uhr

Deutscher Mittelstand in der Krise: "Nahezu depressive Züge"

Die Stimmung im deutschen Mittelstand ist laut einer aktuellen Umfrage "nahezu depressiv", besonders im Bausektor hat sich die Lage verschlechtert. Die Wirtschaftsauskunftei Creditreform hat alarmierende Ergebnisse unter 1200 kleinen und mittleren Betrieben festgestellt, wobei die Investitionsbereitschaft gering ist und die schwache Konsumneigung die Geschäfte belastet. Ein Drittel der Unternehmen musste Auftragseinbußen hinnehmen, und nur knapp ein Viertel erzielte ein Umsatzplus. Besonders betroffen sind das verarbeitende Gewerbe und der Handel, mit dem Bausektor unter erheblichem Druck. Zudem sind knapp 80 Prozent der Mittelständler unzufrieden mit der Wirtschaftspolitik der Bundesregierung, wobei Bürokratieabbau und Fachkräftemangel als drängendste Themen genannt werden. Die negative wirtschaftliche Entwicklung hat auch den Arbeitsmarkt belastet, mit einem Anstieg des Personalabbaus und einer sinkenden Einstellungsbereitschaft.
29.09.2024
09:33 Uhr

Nordkorea: Hackerangriff auf Diehl Defence – Deutsche Rüstungsfirma im Visier

Diehl Defence, bekannt für das Luftabwehrsystem Iris-T SLM, ist Ziel eines Hackerangriffs aus Nordkorea geworden. Nordkoreanische Hacker, die dem militärischen Nachrichtendienst zugerechnet werden, versuchten über gefälschte Jobangebote an sensible Informationen zu gelangen. Der Angriff zielte darauf ab, Mitarbeiter zu täuschen und Schadsoftware zu installieren, um Computer auszuspionieren. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) spricht von einer „Deutschland-Kampagne“ der Hackergruppe Kimsuky. Trotz der Bedrohung zeigt sich Diehl Defence wirtschaftlich stark und plant eine Investitionsoffensive von rund einer Milliarde Euro. Diehl Defence verzeichnete im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von rund 1,15 Milliarden Euro und strebt im laufenden Jahr rund zwei Milliarden Euro an.
29.09.2024
09:23 Uhr

Blauzungenkrankheit breitet sich aus: Teile von Sylt abgeriegelt

Seit Juli 2024 ist die Zahl der Blauzungenkrankheit-Fälle in Deutschland sprunghaft angestiegen, besonders betroffen sind landwirtschaftliche Betriebe. Die Gemeinde Sylt hat mehrere Kilometer Küstenbereich abgesperrt, um die Ausbreitung zu verhindern. Die Blauzungenkrankheit ist eine virale Infektion, die hauptsächlich Schafe und Rinder betrifft und durch Gnitzen übertragen wird. Besonders die Variante BTV-3 hat zu einem deutlichen Anstieg der Fälle geführt. Aktuell gibt es keine zugelassenen Impfstoffe gegen BTV-3, aber das BMEL hat per Eilverordnung die Verwendung dreier Impfstoffe zugelassen. Die Maßnahmen sind entscheidend, um die Ausbreitung der Krankheit zu stoppen und die Zahl der Infektionen zu reduzieren.
29.09.2024
09:04 Uhr

Lufthansa-Flug nach Frankfurt wird zum Desaster – Fahrwerk rebelliert

Der Lufthansa-Flug LH447 von Denver nach Frankfurt musste aufgrund von Problemen mit dem Fahrwerk abgebrochen werden. Die Boeing 787-9 Dreamliner kehrte eine Stunde nach dem Start zum Denver International Airport zurück, nachdem die Fahrwerkstüren sich nicht schlossen und ein medizinischer Notfall an Bord auftrat. Die Piloten ließen Treibstoff ab, um das Landegewicht zu reduzieren. Der Flug wurde gestrichen, und die Passagiere mussten bis Freitagabend warten, um ihre Reise fortzusetzen. Der Vorfall verdeutlicht die Herausforderungen und Risiken im modernen Luftverkehr und zeigt, dass trotz effektiver Sicherheitsprotokolle immer wieder Zwischenfälle auftreten können. Es wird angeregt, die Wartungs- und Sicherheitsstandards zu überprüfen, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.
29.09.2024
08:59 Uhr

IG-Metall-Chefin kritisiert VW und fordert massive Investitionen

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland ist düster und die Krise in der Autoindustrie verschärft die Situation zusätzlich. IG-Metall-Chefin Christiane Benner fordert entschlossenes Handeln von der Bundesregierung und der Industrie, darunter einen Industriestrompreis von fünf Cent pro Kilowattstunde, schnelleren Netzausbau und mehr Investitionen in die Infrastruktur. Besonders hart kritisiert sie Finanzminister Christian Lindner für seine Ablehnung neuer Schulden und fordert eine Reform der Schuldenbremse oder ein Sondervermögen von 600 Milliarden Euro in zehn Jahren. Benner greift auch die Strategie von Volkswagen scharf an und fordert Modelle, die sich normale Menschen leisten können, sowie betont die Wichtigkeit der Beschäftigungssicherung in Tarifverhandlungen. Die IG Metall fordert sieben Prozent mehr Gehalt in der gesamten Metall- und Elektroindustrie und sieht sich in der Verantwortung, dass die Sozialpartnerschaft funktioniert. Die Forderungen und die Kritik zeigen, dass dringender Handlungsbedarf besteht, um die Wirtschaft wieder auf Kurs zu bringen.
28.09.2024
20:32 Uhr

Älteste Bäckerei Berlins schließt wegen Energiekrise

Die traditionsreiche Bäckerei Mälzer in Berlin, die seit 125 Jahren existierte, muss aufgrund gestiegener Rohstoff- und Energiekosten sowie Personalmangels schließen. Die Bäckerei, gegründet 1899, war bekannt für ihre „Honigprinten, Mutzen, Mutzenmandeln und würzigen Spekulatius“ und hatte zuletzt 14 Filialen in Berlin. Trotz eines vorläufigen Insolvenzverfahrens konnte sie nicht gerettet werden, und der letzte Verkaufstag ist am Samstag. Die Schließung der Bäckerei Mälzer ist ein Symbol für den Niedergang mittelständischer Unternehmen in Deutschland, die unter der aktuellen Energiekrise und steigenden Kosten leiden. Viele Bürger und Unternehmer kritisieren die Bundesregierung, insbesondere die Grünen, für eine verfehlte Energiepolitik. Mit der Schließung verliert Berlin ein Stück seiner kulturellen Identität und die Berliner werden die Bäckerei Mälzer und ihre Produkte vermissen.
28.09.2024
20:32 Uhr

„Fass ohne Boden“: AfD-Abgeordneter fragt Bund nach Kosten der Energiewende

Der AfD-Abgeordnete Leif-Erik Holm hat die Bundesregierung um Auskunft über die tatsächlichen Kosten der Energiewende gebeten, erhielt jedoch keine konkreten Zahlen. Die Schätzungen variieren stark und liegen zwischen einigen Hundert Milliarden Euro und weit über einer Billion Euro. Holm kritisiert die Bundesregierung scharf und bezeichnet deren Vorgehen als unseriös und unverantwortlich. Laut BMWK seien erhebliche Investitionen notwendig, um das Ziel der Netto-Treibhausgasneutralität bis 2045 zu erreichen. Ein weiterer Kostenfaktor sind Entschädigungszahlungen an die Betreiber von Atom- und Kohlekraftwerken. Die wirtschaftlichen Auswirkungen sind bereits spürbar, da Deutschland einen neuen Höchststand bei Unternehmensinsolvenzen verzeichnete.
28.09.2024
08:29 Uhr

Verschärfte Grenzkontrollen: Milliardenverluste für die deutsche Wirtschaft

Die jüngst eingeführten verschärften Grenzkontrollen zur Eindämmung von Kriminalität und Migration könnten der deutschen Wirtschaft erheblichen Schaden zufügen. Laut einer aktuellen Analyse von Allianz Trade wird das Bruttoinlandsprodukt (BIP) durch diese Maßnahmen möglicherweise im zweistelligen Milliardenbereich belastet. Die temporären Grenzkontrollen führen zu erheblichen Verzögerungen im Güterverkehr, was direkte und indirekte Kosten verursacht. Besonders betroffen sind Branchen wie die Automobilindustrie, der Maschinenbau und die Chemieindustrie, die stark auf Just-in-time-Lieferungen angewiesen sind. Die Allianz Trade schätzt, dass die deutschen Unternehmen durch die verschärften Grenzkontrollen Verluste in zweistelliger Milliardenhöhe erleiden könnten. Die deutsche Wirtschaft kritisiert die Maßnahmen als ineffektiv und fordert alternative Lösungen zur Bekämpfung von Kriminalität und illegaler Migration, um die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland nicht zu gefährden.
28.09.2024
08:27 Uhr

Krise bei Boeing: Auswirkungen auf Flugpassagiere und Airlines

Die anhaltende Krise des US-amerikanischen Flugzeugherstellers Boeing hat erhebliche Auswirkungen auf zahlreiche Fluggesellschaften weltweit, darunter die deutsche Lufthansa, die aufgrund von Lieferschwierigkeiten bei Boeing gezwungen ist, ihre Flotte und Flugpläne anzupassen. Lufthansa wartet derzeit auf 41 neue Langstreckenflugzeuge des Typs 777X, deren Lieferung sich verzögert, was die Airline dazu zwingt, ältere Flugzeuge wie die Boeing 747 länger im Betrieb zu halten. Um den Mangel an neuen Maschinen auszugleichen, setzt die Lufthansa derzeit 23 ältere Flugzeuge ein, die intensiv gewartet werden, was jedoch zu Komforteinbußen für die Passagiere führen könnte. Die Lieferschwierigkeiten bei Boeing haben auch wirtschaftliche Folgen, da neue Flugzeuge kostengünstiger zu betreiben sind und die Lufthansa sowie andere Airlines mit höheren Betriebskosten rechnen müssen. Auch Fluggesellschaften wie United Airlines und Ryanair sind betroffen, da sie finanzielle Verluste und Anpassungen ihrer Passagierziele hinnehmen müssen. Ein Wechsel zu Airbus ist für viele Airlines schwierig, da die Auftragsbücher von Airbus auf Jahre hinaus gefüllt sind und umfangreiche Umschulungen für Piloten und Kabinenpersonal erforderlich wären.
28.09.2024
08:27 Uhr

Elon Musk: Macht Tesla-Chef bald Hausbesuche bei kranken Mitarbeitern?

Elon Musk hat angekündigt, den hohen Krankenstand im Tesla-Werk in Grünheide persönlich zu untersuchen, was Spekulationen über mögliche Hausbesuche bei kranken Mitarbeitern ausgelöst hat. Das Werk, das etwa 12.000 Mitarbeiter beschäftigt, verzeichnete in den Sommermonaten einen Krankenstand von phasenweise 15 Prozent oder mehr. Werksleiter André Thierig verteidigte die umstrittenen, unangekündigten Hausbesuche als Appell an die Arbeitsmoral, was jedoch von der IG Metall kritisiert wurde. Die Reaktionen auf die Hausbesuche waren gemischt, wobei einige Mitarbeiter die Maßnahme unterstützten, während andere aggressiv reagierten. Die Diskussion beleuchtet die Spannungen zwischen traditionellen Werten wie Arbeitsmoral und der zunehmenden Belastung der Arbeitnehmer. Es bleibt abzuwarten, wie Tesla und Elon Musk auf die Kritik reagieren und welche weiteren Maßnahmen ergriffen werden.
28.09.2024
08:15 Uhr

Spitzenlöhne bei VW: Balance zwischen Privilegien und Einsparungen

Volkswagen steht vor der Herausforderung, eine Lohnerhöhung von sieben Prozent für 120.000 Mitarbeiter zu verhandeln, während der VW-Haustarif reduziert wird. Die Löhne bei VW gehören zu den höchsten in der Automobilbranche, was die Verhandlungen erschwert. Neben Basisgehältern profitieren viele Angestellte von Bonuszahlungen und Sonderleistungen. VW plant, die Kosten insbesondere in der Verwaltung um bis zu 20 Prozent zu senken, was zu heftigen Reaktionen der Gewerkschaften führte. Die Kündigung der Beschäftigungsgarantie sorgte für Unmut, da langjährige Privilegien bedroht sind. VW argumentiert, dass die hohen Personalkosten die langfristige Wettbewerbsfähigkeit gefährden und die Transformation zur Elektromobilität erfordern.
28.09.2024
07:47 Uhr

Volkswagen revidiert Prognose: Umsatzrückgang und Herausforderungen im Markt

Der deutsche Autobauer Volkswagen sieht sich erneut gezwungen, seine Umsatzprognose für das laufende Jahr nach unten zu korrigieren. Ursprünglich hatte der Konzern erwartet, den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um bis zu fünf Prozent zu steigern. Nun jedoch rechnet VW mit einem Umsatz knapp unter dem Niveau von 2023. Volkswagen begründet die Anpassung der Prognose mit einem herausfordernden Marktumfeld. Sowohl die Kernmarke Volkswagen als auch die Nutzfahrzeugsparte und die Komponentenabteilung hätten schlechter abgeschnitten als erwartet. Angesichts der angespannten Situation drohen ab Dezember Streiks, sollten die Verhandlungen scheitern.
28.09.2024
07:37 Uhr

Robert F. Kennedy Jr.: „Wir vergiften unsere Kinder buchstäblich“

Robert F. Kennedy Jr. kritisierte in einer Rede vor dem US-Kongress das amerikanische Gesundheitssystem als existenzielle Bedrohung und warf ihm vor, finanziell vom Kranksein der Menschen zu profitieren. Er betonte, dass die USA trotz hoher Ausgaben schlechte Gesundheitsresultate erzielen und besonders während der COVID-19-Pandemie die höchste Zahl an Todesfällen verzeichneten. Hauptursachen für die Gesundheitskrise seien hochverarbeitete Lebensmittel und giftige Chemikalien, die in den USA allgegenwärtig, aber in Europa verboten seien. Kennedy warf den US-Regulierungsbehörden vor, von gewinnorientierten Unternehmen kontrolliert zu werden und die kommerziellen Interessen der Pharmaindustrie zu fördern. Die Gesundheitskosten seien der Hauptgrund für Insolvenzen und gefährdeten die nationale Sicherheit. Er appellierte an die Gesellschaft, gegen Korruption vorzugehen und die Gesundheit der kommenden Generationen zu schützen.
28.09.2024
07:34 Uhr

ThyssenKrupp plant drastische Stellenstreichungen – Zehntausende Arbeitsplätze in Gefahr

ThyssenKrupp plant umfangreiche Stellenstreichungen, die zehntausende Arbeitsplätze betreffen könnten, was zu großer Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern führt. Der Vorstandssprecher Dennis Grimm nennt die verschlechterte Marktlage als Grund und kann noch keine genauen Zahlen nennen. ThyssenKrupp Automotive Body Solutions plant bereits den Abbau von mindestens 400 Arbeitsplätzen in Deutschland, und es wird spekuliert, dass bis zu 100.000 Arbeitsplätze im gesamten Konzern gefährdet sein könnten. Spannungen und Rücktritte im Vorstand und Aufsichtsrat, insbesondere der Rücktritt von Sigmar Gabriel, zeigen die internen Konflikte. Finanzielle Schwierigkeiten und Marktbedingungen belasten den Konzern zusätzlich, wobei ThyssenKrupp im letzten Geschäftsquartal einen Nettoverlust von 54 Millionen Euro verbuchte. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die Restrukturierungsmaßnahmen ausreichen, um den Konzern zu stabilisieren.
28.09.2024
07:29 Uhr

Google schränkt Kontoerstellung in Russland ein: Ministerium warnt Nutzer

Das russische Ministerium für digitale Kommunikation hat bestätigt, dass Google russischen Nutzern erhebliche Einschränkungen bei der Einrichtung neuer Konten auferlegt hat. Seit Anfang September können sich russische Nutzer nicht mehr mit ihren russischen Telefonnummern für neue Google-Konten registrieren, was insbesondere die SMS-Bestätigung betrifft. Das Ministerium rät, alternative Authentifizierungsmethoden zu nutzen oder auf russische Dienste umzusteigen. Ein IT-Experte vermutet, dass rechtliche und technische Schwierigkeiten bei der Verifizierung eine Rolle spielen könnten. Die Einschränkungen betreffen auch Unternehmen, die Google-Dienste für Cloud-Datenspeicherung und E-Mail-Server nutzen. Google ist sich der Probleme bewusst und arbeitet an Lösungen, während die russischen Behörden die Plattformen wiederholt beschuldigen, terroristische Inhalte zu verbreiten.
28.09.2024
07:23 Uhr

Explosionen und Schüsse in NRW: Kriminalität im Milieu eskaliert

In den letzten Wochen haben vermehrte Explosionen und Schüsse in Nordrhein-Westfalen, insbesondere im Raum Köln, die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt. Über 60 Ermittler der Kölner Polizei, des Bundeskriminalamts (BKA) und Interpol sind im Einsatz, um die Anschlagsserie zu stoppen und die Täter zu ermitteln. Michael Esser, Chef der Kriminalpolizei Köln, betonte, dass die Polizei vor beispiellosen Fällen der Gewalt und Schwerkriminalität stehe, die es in dieser Form in Köln bisher nicht gegeben habe. Es wird vermutet, dass die Taten mit einer kriminellen Vereinigung aus den Niederlanden, der sogenannten „Mocro-Mafia“, in Verbindung stehen. Die Serie begann am 16. Juni 2024 mit einem erpresserischen Menschenraub in Rösrath, gefolgt von weiteren Taten in Hürth und Solingen. Trotz der Herausforderungen gibt es vielversprechende Hinweise, denen akribisch nachgegangen wird, wobei auch das Landeskriminalamt (LKA), das BKA und niederländische Sicherheitsbehörden involviert sind.
27.09.2024
20:41 Uhr

Schützen Sie Ihr Vermögen vor der Inflation: Warum Sie jetzt handeln müssen

Die Welt verändert sich rasant mit steigenden Preisen und wirtschaftlichen Unsicherheiten, was viele Menschen finanziell belastet. Die Inflation wirkt wie eine „kalte Enteignung“ und mindert die Kaufkraft des Vermögens erheblich. Investitionen in Gold und Silber werden als bewährte Methode empfohlen, um das Vermögen in Krisenzeiten zu schützen. Ursachen für die aktuelle Inflation sind u.a. die Erhöhung der Geldmenge, steigende Staatsausgaben und globale Unsicherheiten wie der Ukraine-Krieg. Deutschland kämpft zusätzlich mit besonderen Herausforderungen wie der Energiekrise und dem Ausstieg aus der Kernenergie. Experten warnen vor weiter steigender Inflation und wirtschaftlichen Risiken, weshalb schnelles Handeln zur Vermögenssicherung notwendig ist.
27.09.2024
20:38 Uhr

Neue Erkenntnisse zur Estonia-Katastrophe: Experten widerlegen Verschwörungstheorien

Vor 30 Jahren ereignete sich das schwerste Schiffsunglück der europäischen Nachkriegszeit: Der Untergang der „Estonia“ forderte über 800 Menschenleben. Die Fähre „Estonia“ sank in einer stürmischen Nacht und riss 852 Menschen in den Tod. Die Havariekommissionen aus Estland, Finnland und Schweden kamen 1997 zu dem Schluss, dass eine abgerissene Bugklappe den Untergang verursacht hatte, doch viele Verschwörungstheorien blieben bestehen. Ein neuer Zwischenbericht aus dem Jahr 2023 bestätigte die bisherigen Erkenntnisse und widerlegte Spekulationen über eine Explosion oder Kollision. Es wurde festgestellt, dass die „Estonia“ beim Auslaufen in Tallinn nicht seetüchtig war, was zu Diskussionen über die Verantwortung führt. Die Tragödie bleibt ein Mahnmal für die Notwendigkeit strenger Sicherheitsvorkehrungen und gründlicher Untersuchungen im Seeverkehr.
27.09.2024
20:27 Uhr

Schaeffler plant signifikanten Personalabbau

Der fränkische Auto- und Industriezulieferer Schaeffler denkt über signifikante Stellenstreichungen nach. Diese Überlegungen kommen in einer Zeit, in der viele deutsche Unternehmen mit erheblichen wirtschaftlichen Herausforderungen wie steigenden Energiepreisen, Lieferkettenproblemen und einer unsicheren geopolitischen Lage konfrontiert sind. Kritiker werfen der Bundesregierung vor, dass ihre Maßnahmen nicht ausreichen, um die Wirtschaft zu stabilisieren, und sehen besonders die Politik der Grünen als wirtschaftsfeindlich an. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit ist es wichtiger denn je, sich auf traditionelle Werte wie harte Arbeit, Innovation und wirtschaftliche Vernunft zu besinnen. Der mögliche Personalabbau bei Schaeffler sollte als Weckruf verstanden werden, dass dringender Handlungsbedarf besteht, um die deutsche Wirtschaft auf Kurs zu halten. Es liegt an der Politik, die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen, um die Wirtschaft zu unterstützen und Arbeitsplätze zu sichern.
27.09.2024
20:26 Uhr

Schweizer Bahnchef äußert sich zu den Problemen der Deutschen Bahn

Die Probleme der Deutschen Bahn sind mittlerweile auch im Ausland ein Thema. Der Schweizer Bahnchef hat jüngst sein Mitgefühl für die deutschen Fahrgäste zum Ausdruck gebracht. Verspätungen, Sanierungsstau und finanzielle Schwierigkeiten prägen das Bild der Deutschen Bahn und werfen ein schlechtes Licht auf das einstige Vorzeigeunternehmen. Ein zentraler Punkt der Kritik ist der Sanierungsstau, viele Strecken und Bahnhöfe sind in einem maroden Zustand und bedürfen dringend einer Modernisierung. Ein weiteres großes Ärgernis für die Fahrgäste sind die ständigen Verspätungen, die nicht nur für Frustration sorgen, sondern auch wirtschaftliche Auswirkungen haben. Die Politik ist gefordert, endlich zu handeln und die notwendigen Schritte einzuleiten, um die Bahn wieder zu einem zuverlässigen Verkehrsmittel zu machen.
27.09.2024
20:25 Uhr

Stellenabbau bei Schuler: Traditionsunternehmen in der Krise

Der Pressenbauer Schuler schließt den Standort Weingarten und stellt die Produktion in Gemmingen ein, was zu einem Stellenabbau von fast 500 Arbeitsplätzen führt. Diese Maßnahmen spiegeln die Krise der deutschen Automobilindustrie wider und werfen Fragen zur Wirtschaftspolitik der Ampelregierung auf, die von Kritikern als krisenverschärfend angesehen wird. Schuler, ein traditionsreiches Unternehmen, sieht sich gezwungen, drastische Schritte zu unternehmen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Schließungen belasten nicht nur die betroffenen Mitarbeiter und deren Familien, sondern auch die lokalen Wirtschaften erheblich. Der Stellenabbau bei Schuler symbolisiert die umfassenden Herausforderungen der deutschen Industrie, die durch hohe Energiekosten und regulatorische Hürden zusätzlich belastet wird. Experten fordern von der Politik Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie zu sichern.
27.09.2024
20:23 Uhr

Baywa: Abschreibung in Millionenhöhe belastet den Agrarkonzern

Der deutsche Agrarkonzern Baywa steht vor einer finanziellen Herausforderung und muss aufgrund von Wertüberprüfungen des Anlagevermögens eine Abschreibung in Höhe von 222 Millionen Euro vornehmen. Diese resultiert aus einer Neubewertung, die eine erhebliche Wertminderung offenlegte, und ist notwendig, um den tatsächlichen Wert der Beteiligungen korrekt darzustellen. Die Abschreibung wird die Bilanz von Baywa erheblich belasten und könnte die Kreditwürdigkeit negativ beeinflussen sowie den Zugang zu neuen Finanzmitteln erschweren. Historisch gesehen deuten große Abschreibungen oft auf tiefere strukturelle Probleme hin und könnten umfassende Restrukturierungsmaßnahmen nach sich ziehen. Kritiker sehen die finanzielle Schieflage von Baywa auch als Symptom für die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen in Deutschland, die die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen gefährden. Stabile und wertbeständige Anlagen wie Edelmetalle gewinnen daher an Bedeutung, um sich gegen finanzielle Turbulenzen abzusichern.
27.09.2024
20:22 Uhr

Unternehmer-Initiative: Deutschland schmiert ab, Zeit zu handeln!

Deutschlands Unternehmer sind unzufrieden mit dem politischen Stillstand und haben die Initiative "Unternehmer in Bewegung" gegründet, um die dringendsten wirtschaftlichen Themen in den Bundestag zu bringen. Die Initiative, ins Leben gerufen von Sarna Röser und Josef Brunner, kritisiert die politische Ignoranz gegenüber den Anliegen der Mehrheit, was die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands gefährdet. Die Unternehmer identifizieren Fachkräftemangel, Bürokratieabbau und marode Infrastruktur als die größten Herausforderungen. Ziele der Initiative sind direkte Einflussnahme auf politische Entscheidungen, stärkere Vernetzung und gezielte Öffentlichkeitsarbeit. Die Initiative fordert dringend notwendige Reformen, um den Niedergang der deutschen Wirtschaft zu stoppen und wieder wettbewerbsfähig zu werden.
27.09.2024
20:21 Uhr

Modebranche in der Krise: Ursachen und Auswirkungen

Die Modebranche befindet sich in einer tiefen Krise, die zahlreiche Unternehmen in die Insolvenz getrieben hat. Neben der Zurückhaltung der Konsumenten spielen gestörte Lieferketten, steigende Rohstoffpreise und Inflation eine Rolle. Der wichtigste Absatzmarkt China verzeichnet eine gesunkene Nachfrage, was die gesamte Branche betrifft. Der Boom der Ultra-Fast-Fashion setzt den stationären Handel unter Druck und führt zu einem aggressiven Preiskampf. Ein erheblicher Teil der in Deutschland verkauften Kleidung wird unter fragwürdigen Bedingungen in Ländern wie China und Bangladesch produziert. Trotz des Wunsches nach Nachhaltigkeit spielt der Preis für viele Konsumenten eine entscheidende Rolle, was von Ultrabillig-Anbietern ausgenutzt wird.
27.09.2024
16:19 Uhr

VW erwägt Lohnkürzungen – Wolfsburg steht vor einer Zerreißprobe

Die Krise der E-Mobilität trifft Volkswagen hart, und der Konzern plant drastische Maßnahmen zur Kostensenkung und Kapazitätsabbau in Deutschland. Über 30.000 Arbeitsplätze sind gefährdet, und mögliche Werksschließungen stehen im Raum. Die Tarifverhandlungen mit der IG Metall sind verhärtet, da diese eine Lohnerhöhung von sieben Prozent fordert, während VW Gehaltseinbußen als notwendig ansieht. Betriebsratschefin Daniela Cavallo und IG-Metall-Verhandlungsführer Thorsten Gröger lehnen Werksschließungen und Massenentlassungen ab und sehen einen massiven Arbeitskampf voraus, falls keine Einigung erzielt wird. Die Krise könnte weitreichende Folgen für die gesamte deutsche Industrie haben, da auch andere Unternehmen wie ThyssenKrupp und BASF mit Herausforderungen kämpfen. Die Attraktivität Deutschlands als Produktionsstandort steht auf dem Prüfstand, und die Zukunft vieler Arbeitsplätze ist ungewiss.
27.09.2024
08:33 Uhr

Der Preis des Wegfalls von Industriejobs in Deutschland

Der deutsche Arbeitsmarkt steht vor einem massiven Strukturwandel, der weitreichende Folgen für die Beschäftigten und den Wohlstand des Landes haben könnte. Ein prominentes Beispiel ist der Automobilzulieferer ZF, der bis 2028 insgesamt 14.000 Stellen in Deutschland abbauen will, was von Erdal Tahta und Olaf Gensch scharf kritisiert wird. Auch andere Unternehmen der Zulieferindustrie wie Bilstein, Ronal und Michelin sind betroffen. Jens Südekum warnt vor niedrigeren Löhnen in wachsenden Bereichen wie Gesundheit und Pflege, was langfristig den allgemeinen Wohlstand mindern könnte. Die Deindustrialisierung zeigt sich bereits in verschiedenen Branchen, und die deutsche Industrie steht unter Druck durch globale Konkurrenz, hohe Energiekosten und Fachkräftemangel. Der neueste ifo-Geschäftsklimaindex und das Bundeswirtschaftsministerium bestätigen die trüben Aussichten, was den Wohlstand, die Innovationskraft und die sozialen Sicherungssysteme Deutschlands gefährden könnte.
27.09.2024
08:31 Uhr

Frist für Corona-Schlussabrechnungen läuft ab: Unternehmen müssen Bedarf nachweisen

Mit mehr als 60 Milliarden Euro hat der Staat während der Corona-Krise Unternehmen in Deutschland unterstützt. Bis Montag müssen die Firmen nun endgültig belegen, ob sie das Geld tatsächlich gebraucht haben. Bislang seien über zwei Drittel der Schlussabrechnungen eingereicht worden, teilte das Bundeswirtschaftsministerium mit. Wenn sie nicht fristgerecht eingehen, drohen den Firmen Rückzahlungen. Der Bund geht von Rückflüssen von rund 700 Millionen Euro aus, wenn die Schlussabrechnungen abgeschlossen sind. Die endgültige Bilanz werde erst 2025 vorliegen, hieß es.
27.09.2024
06:31 Uhr

Schwarzarbeit und nicht gezahlter Mindestlohn in Niedersachsen: Ein ernstes Problem

Die Bundesregierung hat umfassende Zahlen zu Schwarzarbeiterkontrollen in Niedersachsen veröffentlicht, die das anhaltende Problem der Schwarzarbeit und des Mindestlohnbetrugs verdeutlichen. Die „Finanzkontrolle Schwarzarbeit“ (FKS) setzte 2023 Strafgelder in Höhe von 2,4 Millionen Euro fest. In Niedersachsen wurden 3.707 Arbeitgeber überprüft, wobei in über 700 Fällen Verstöße gegen das Mindestlohngesetz festgestellt wurden, insbesondere im Gastronomiegewerbe. Bundesweit leitete die FKS knapp 50.000 Ordnungswidrigkeitenverfahren und über 100.000 Strafverfahren ein, mit einem Schaden von rund 615 Millionen Euro. Die Linkspartei kritisiert die Höhe des Mindestlohns und fordert eine Anhebung auf mindestens 14 Euro. Diese Zahlen verdeutlichen die gravierenden Auswirkungen von Schwarzarbeit und Mindestlohnbetrug auf die deutsche Wirtschaft und Gesellschaft.
27.09.2024
06:31 Uhr

Stellenabbau und Insolvenzen: Automobilzulieferer kämpfen ums Überleben

Die deutsche Automobilindustrie steckt in einer tiefen Krise, die auch Automobilzulieferer wie Schuler und Eissmann in den Abgrund zieht. Die Umstellung auf Elektromobilität und steigende Kosten setzen der Branche massiv zu, was zu Stellenabbau und Werksschließungen führt. Schuler plant, bundesweit 474 Stellen abzubauen, während WKW Automotive und Eissmann Insolvenz angemeldet haben. Globale Verschiebungen im Automobilmarkt, insbesondere nach Asien, verschärfen die Situation. Der Verband der Automobilindustrie warnt vor Überregulierung und langsamen politischen Entscheidungen, die die Branche zusätzlich belasten. Viele Unternehmen verlagern ihre Produktionsstätten ins Ausland, um wettbewerbsfähig zu bleiben, was zu weiteren Arbeitsplatzverlusten führt.
27.09.2024
06:31 Uhr

George Soros übernimmt Kontrolle über 200 Radiostationen kurz vor US-Wahl

Der milliardenschwere Investor George Soros übernimmt die Kontrolle über mehr als 200 Radiostationen des insolventen Radiobetreibers Audacy, was kurz vor den Präsidentschaftswahlen in den USA für Kontroversen sorgt. Soros' Investmentfonds erwarb Audacy-Schulden in Höhe von 400 Millionen Dollar und könnte damit zum Hauptanteilseigner werden. Die Federal Communications Commission (FCC) genehmigte den Kauf nach einer parteiischen Abstimmung, wobei die Demokraten zustimmten und die Republikaner dagegen waren. Kritiker befürchten, dass Soros durch die Kontrolle der Radiostationen erheblichen Einfluss auf die Medienlandschaft und den Wahlkampf gewinnen könnte. Die Übernahme könnte konservative Radiostimmen zum Schweigen bringen und die Reichweite zu politischen Zwecken zugunsten der Demokraten nutzen. George Soros übergab im Juni 2023 die Kontrolle über sein Netzwerk an seinen Sohn Alex Soros, der das politische Engagement fortsetzt.
27.09.2024
06:27 Uhr

Stellenabbau bei Schaeffler: Ein weiteres Opfer der Automobilkrise

Der renommierte Automobilzulieferer Schaeffler hat angekündigt, eine nicht näher bestimmte Anzahl von Arbeitsplätzen abzubauen, was zeitgleich mit der Ankündigung von ZF, 4.500 Mitarbeiter in Kurzarbeit zu schicken, erfolgt. Zum 1. Oktober wird Schaeffler mit dem Autozulieferer Vitesco fusionieren, was personelle Anpassungen und den Abbau ausgewählter Stellen nach sich zieht. Neben der Fusion spielt auch das aktuelle Marktumfeld eine Rolle für die geplanten Kürzungen. Die gesamte Automobilbranche steht derzeit vor großen Herausforderungen, insbesondere durch den Wechsel zur E-Mobilität und die bisher fehlende Nachfrage in diesem Bereich. Weitere Unternehmen wie J.G. Weisser Söhne, Schuler, Castwerk, Lear und Reichhart Logistik sind ebenfalls von der Krise betroffen und haben Maßnahmen wie Stellenabbau oder Betriebseinstellungen angekündigt. Trotz der Herausforderungen bleibt Schaeffler-Chef Rosenfeld optimistisch bezüglich der Zukunft der Elektromobilität und betont das erwartete Wachstum in diesem Bereich.
27.09.2024
06:25 Uhr

Massive Kürzungen bei BASF: Dividende sinkt drastisch, Aktie stürzt ab

Der deutsche Chemiekonzern BASF steht vor einer massiven Umstrukturierung und zieht sich teilweise aus Deutschland zurück, was weitreichende Konsequenzen für Aktionäre und Mitarbeiter hat. Die Dividende pro Aktie wird von 3,40 Euro auf 2,25 Euro gesenkt, was zu einem Einbruch der Aktie um rund drei Prozent führte. Der Standort Ludwigshafen wird massiv zurückgebaut, da er Verluste in Höhe von 1,6 Milliarden Euro schreibt, was tausende Arbeitsplätze in der Rhein-Neckar-Region gefährden könnte. BASF plant den Verkauf von Ammoniak-, Methanol- und Melaminanlagen in Ludwigshafen, die ins Ausland verlagert werden sollen. Ab 2027 sind Aktienrückkäufe in Höhe von vier Milliarden Euro vorgesehen, um die finanzielle Stabilität zu sichern. Die Entscheidung von BASF wirft ein Schlaglicht auf die wirtschaftspolitischen Herausforderungen Deutschlands, wobei Kritiker der Bundesregierung vorwerfen, die Krise durch ihre Politik verschärft zu haben.
26.09.2024
15:29 Uhr

Autozulieferer ZF schickt 4.500 Mitarbeiter in Kurzarbeit

Der Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen schickt 4.500 Mitarbeiter des Werks in Passau in Kurzarbeit, nachdem bereits der Abbau von 14.000 Arbeitsplätzen angekündigt wurde. Grund ist ein erheblicher Rückgang der Aufträge. Die Kurzarbeit soll ab dem 1. November stufenweise nach Abteilungen eingeführt werden. ZF kämpft seit Jahren mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten, vor allem durch die Transformation zur Elektromobilität und hohe Schulden. Der Betriebsrat wurde bisher nicht informiert, was zu Unmut führen dürfte. Die Automobilbranche steht unter starkem Regulierungsdruck, doch die E-Sparten sind bislang nicht profitabel.
26.09.2024
15:26 Uhr

Deutsche Wirtschaft im Abwärtstrend: Deindustrialisierung nimmt Fahrt auf

Die deutsche Wirtschaft steht vor einer düsteren Zukunft, da führende Wirtschaftsforschungsinstitute für das laufende Jahr einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,1 Prozent erwarten, was Deutschland das zweite Jahr in Folge in eine Rezession schicken würde. Die Krise ist struktureller Natur und wurde durch die Corona-Pandemie verstärkt, wobei Investitionsschwäche und politische Unsicherheiten eine zentrale Rolle spielen. Der strukturelle Wandel durch Dekarbonisierung, Digitalisierung und demografischen Wandel dämpft die Wachstumsperspektiven, und die Deindustrialisierung ist in vollem Gange. Ohne wirtschaftspolitische Gegenmaßnahmen droht Deutschland ein sich beschleunigender Abschwung, da die Bundesregierung unfähig oder unwillig erscheint, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen. Die Prognosen zeichnen ein Bild von tief verwurzelten strukturellen Problemen, die umfassende Reformen erfordern, um einen weiteren Abstieg zu verhindern.
26.09.2024
08:46 Uhr

Kontroverse um Tesla: Hausbesuche bei krankgeschriebenen Mitarbeitern in Grünheide

In der Tesla-Fabrik in Grünheide sorgt eine umstrittene Praxis für Aufsehen: Mitarbeiter, die häufig krankgeschrieben sind, müssen mit unangekündigten Hausbesuchen rechnen. Diese Maßnahme wird von Führungskräften des Unternehmens verteidigt, während die Gewerkschaft IG Metall scharfe Kritik übt. André Thierig, Manager des Tesla-Werks, erklärte, dass die Hausbesuche die Arbeitsmoral stärken sollen. Die IG Metall sieht die Ursache für den hohen Krankenstand jedoch bei den Arbeitsbedingungen und fordert deren Verbesserung. Werksleiter Thierig und Personalchef Demmler bezeichneten Mitarbeiter mit hohen Fehlzeiten als „nicht ehrenhaft“, was ebenfalls auf Kritik stieß. Der hohe Krankenstand in den Sommermonaten war laut Thierig der Auslöser für die Hausbesuche, die von der Belegschaft unterschiedlich aufgenommen wurden.
26.09.2024
08:44 Uhr

Drastischer Sparkurs bei BASF: Mitarbeiter und Aktionäre stark betroffen

Der Chemiekonzern BASF hat einen drastischen Sparkurs angekündigt, der sowohl Mitarbeiter als auch Aktionäre betrifft. Die jährliche Dividende für die Jahre 2025 bis 2028 wird auf mindestens 2,25 Euro je Aktie gesenkt, verglichen mit den 3,40 Euro je Aktie in diesem Jahr. BASF ist stark von hohen Energiepreisen und einer drohenden Deindustrialisierung betroffen, seitdem Russland kein Gas mehr nach Deutschland liefert. Das Unternehmen plant größere Umstrukturierungen, darunter die Schließung weiterer Anlagen in Ludwigshafen und die Aufteilung in vier Kerngeschäfte sowie vier "Standalone"-Sparten. An der Börse verlor BASF zeitweise zwei Prozent an Wert, und die Maßnahmen wurden von der Gewerkschaft scharf kritisiert. Die langfristigen Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens bleiben abzuwarten.
26.09.2024
07:30 Uhr

ZF Friedrichshafen plant Kurzarbeit in Passauer Werken: Tausende Mitarbeiter betroffen

Die Krise bei ZF Friedrichshafen hat die Passauer Standorte erreicht, wo rund 4500 Mitarbeiter über bevorstehende Kurzarbeit informiert wurden. Ab dem 1. November sollen sie schrittweise in Kurzarbeit geschickt werden, da die Nachfrage aus der Bau- und Landwirtschaft stark zurückgegangen ist. Diese wirtschaftlichen Schwierigkeiten spiegeln die allgemeine Lage in Deutschland wider und zeigen die politische Unfähigkeit, die Wirtschaft zu stabilisieren. Die Regierung hat es versäumt, rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um Arbeitsplätze zu sichern. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit wird empfohlen, auf traditionelle Werte und stabile Anlageformen wie Edelmetalle zu setzen. Die Kurzarbeit bei ZF Friedrichshafen verdeutlicht die dringende Notwendigkeit eines politischen Kurswechsels.
26.09.2024
06:59 Uhr

BASF zieht sich aus Deutschland zurück: Ein Alarmsignal für die deutsche Wirtschaft

Der größte Chemiekonzern der Welt, BASF, zieht sich aufgrund hoher Energiepreise und ungünstiger Standortfaktoren aus Deutschland zurück. BASF wurde 1865 in Mannheim gegründet und ist heute in Ludwigshafen ansässig, wo rund 40.000 Menschen beschäftigt sind. Steigende Energiekosten haben den Konzern in eine prekäre Lage gebracht, was zu einem Umsatzrückgang von 87,3 Milliarden Euro im Jahr 2022 auf 68,9 Milliarden Euro im Jahr 2023 führte. Im Februar 2024 wurden Ammoniak-, Methanol- und Melaminanlagen verkauft, wobei die neuen Eigentümer planen, diese ins Ausland zu verlagern. Zudem wurden Schließungen weiterer Anlagen in Köln und Frankfurt angekündigt, was etwa 300 Arbeitsplätze kosten wird. BASF investiert nun zehn Milliarden Euro in ein neues Mega-Werk in China, während die Abwanderung ein Weckruf für die deutsche Politik darstellt, um die Wettbewerbsfähigkeit des Landes zu verbessern.
26.09.2024
06:57 Uhr

Verbraucherstimmung bleibt auf niedrigem Niveau stabil

Die Kauflaune der Verbraucher in Deutschland zeigt weiterhin keine Anzeichen einer echten Trendwende. Trotz einer leichten Erholung des Konjunkturklimaindex im September bleibt die Stimmung unter den Verbrauchern gedrückt. Der Konjunkturklimaindex der Nürnberger Konsumforschungsunternehmen GfK und NIM stieg im September um 0,7 Punkte, liegt aber mit minus 21,2 Punkten weiterhin deutlich unter dem langjährigen Durchschnitt von plus zehn Punkten. Die Nürnberger Konsumexperten sehen in der leichten Verbesserung keine entscheidende Wende. Die Stimmung der Verbraucher wird durch eine Vielzahl negativer Einflussfaktoren belastet. Erfreulich ist jedoch, dass die Menschen in Deutschland hinsichtlich ihrer Einkommenserwartungen wieder etwas optimistischer geworden sind.
26.09.2024
06:52 Uhr

Die tödliche Corona-Intervention: mechanische Beatmung

In den ersten Monaten der Corona-Pandemie wurde die mechanische Beatmung als ultimatives Mittel zur Behandlung von schwer erkrankten Patienten propagiert, jedoch zeigen deutsche Daten nun katastrophale Folgen dieser Methode. Kritiker der Maßnahmen wurden mit der Drohung konfrontiert, im Falle einer Infektion kein Beatmungsgerät zu erhalten, und Firmen verdienten an der Produktion und dem Verkauf von Beatmungsgeräten. Eine Untersuchung der Medical Tribune deckt auf, dass Milliarden für mechanische Beatmung investiert wurden, ohne die erhofften „geretteten Leben“ zu erzielen, wobei die Krankenhausmortalität bei über 80-jährigen Patienten deutlich anstieg. Von rund einer Million beatmeten Krankenhauspatienten starben insgesamt 43,3 % in der Klinik, und die Mortalitätsrate unter Corona-positiv getesteten Patienten, die beatmet wurden, stieg auf 53,7 %. Deutschland hat hohe Intensivbettenkapazitäten, was zu wirtschaftlichen Zwängen führte, Intensivbetten stets auszulasten, möglicherweise zu großzügigen Beatmungsindikationen. Die Studie von Karagiannidis et al. und andere Untersuchungen bestätigen die fatalen Folgen der einseitigen Fokussierung auf mechanische Beatmung, während andere Behandlungsansätze vernachlässigt wurden, was ökonomische Interessen über das Patientenwohl stellt.
26.09.2024
06:51 Uhr

BASF stellt neue Strategie vor: Einschnitte und Umstrukturierungen erwartet

Der weltgrößte Chemiekonzern BASF hat eine neue Strategie vorgestellt, die umfassende Einschnitte und Umstrukturierungen beinhaltet. Im Mittelpunkt steht der größte Produktionsstandort des Konzerns in Ludwigshafen, der neu aufgestellt werden soll. Die BASF leidet unter massivem Kostendruck und hohen Energiepreisen, weshalb ein umfangreiches Sparprogramm ins Leben gerufen wurde, das den Abbau von rund 3300 Arbeitsplätzen weltweit vorsieht. Ein zentrales Element der neuen Strategie ist die Neuaufstellung des Agrargeschäfts, das auf einen milliardenschweren Börsengang vorbereitet werden könnte. Das bis Ende 2026 umzusetzende Sparprogramm sieht jährliche Kosteneinsparungen von insgesamt 1,1 Milliarden Euro vor. Die Ankündigung der neuen Strategie hat für Besorgnis gesorgt, insbesondere in Rheinland-Pfalz, wo BASF zu den wichtigsten Arbeitgebern zählt.
26.09.2024
06:40 Uhr

Stellenabbau bei Baur: Onlinehändler kündigt 165 Mitarbeitern

Der fränkische Onlinehändler Baur, Teil der Otto Group, muss 165 Stellen an seinem Logistikstandort Sonnefeld im Landkreis Coburg abbauen, nachdem ein Großkunde überraschend seine Kooperation beendet hat. Die vorzeitige Beendigung der Partnerschaft führte zu einem massiven Einbruch der Aufträge, was umfangreiche Entlassungen zur Folge hat. Intensive Gespräche zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern laufen seit Juni, um die Auswirkungen abzufedern, und ein Sozialplan wurde vorgestellt. Die Mehrheit der betroffenen Mitarbeiter wird das Unternehmen zum Jahresende verlassen müssen. Der Stellenabbau könnte nicht nur für die betroffenen Mitarbeiter verheerend sein, sondern auch die lokale Wirtschaft schwächen. Kritiker werfen der Bundesregierung vor, wirtschaftliche Interessen zugunsten ideologischer Ziele zu opfern, was zu wirtschaftlicher Unsicherheit führt.
25.09.2024
16:02 Uhr

Industriekrise in Deutschland: Regierung verschleiert Problem durch massive Neueinstellungen im öffentlichen Sektor

Die deutsche Wirtschaft steht vor einer beispiellosen Krise, in der massiv Arbeitsplätze in der Industrie abgebaut werden. Die Bundesregierung versucht, diese Situation durch Neueinstellungen im öffentlichen Sektor zu verschleiern, was langfristig nicht tragfähig ist. Trotz eines Beschäftigungsrekords von 46 Millionen steigt die Arbeitslosenquote, da neue Arbeitsplätze vorwiegend im öffentlichen Sektor entstehen und nicht in der produktiven Wirtschaft. Politische Kritik und Unzufriedenheit wachsen, insbesondere von der AfD, die Bundeskanzler Scholz für den Verlust von 500.000 Arbeitsplätzen verantwortlich macht. Die Verlagerung von Unternehmen ins Ausland und steigende Energiepreise verschärfen die Lage weiter. Diese Entwicklungen könnten langfristig Deutschlands Status als industrielle Supermacht gefährden und haben die Beliebtheitswerte der Ampelkoalition auf ein Rekordtief fallen lassen.
25.09.2024
15:58 Uhr

Massiver Stellenabbau bei Mercedes-Benz in Stuttgart: Die deutsche Automobilbranche in der Krise

Die deutsche Automobilbranche erlebt einen weiteren schweren Schlag: Mercedes-Benz hat angekündigt, in der Vans-Sparte in Stuttgart massiv Stellen abzubauen. Mehr als 500 Vertriebsmitarbeiter der Vans-Sparte von Mercedes-Benz haben Abfindungsangebote erhalten, was etwa zehn Prozent der Stellen in diesem Bereich entspricht. Mercedes-Benz hatte am 19. September überraschend seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr gesenkt, hauptsächlich wegen der verschlechterten konjunkturellen Lage in China. Der Absatzrückgang in China ist signifikant, besonders bei hochpreisigen Modellen, was Mercedes zu hohen Rabatten zwang. Die Konkurrenz durch chinesische Marken wächst stetig, was den deutschen Autobauer zwingt, seine Strategien zu überdenken und Kosten zu senken. Die deutsche Autoindustrie steht insgesamt unter großem Druck, und die politischen Rahmenbedingungen in Deutschland tragen ebenfalls zur Unsicherheit bei.
25.09.2024
15:33 Uhr

Hinweisgeberschutzgesetz: Eine Gefahr für redliche Unternehmen?

Das neue Hinweisgeberschutzgesetz, das Whistleblower schützen soll, steht in der Kritik, da es potenziell die Transparenz und Integrität von Unternehmen gefährden könnte. Daniel Weigert, ein renommierter Arbeitsrechtler, warnt, dass unredliche Mitarbeiter das Gesetz missbrauchen könnten, um Arbeitgeber zu schädigen oder persönliche Vorteile zu erlangen. Er sieht ein erhebliches Risiko darin, dass sensible Informationen durch den Kontakt zu Anwälten in falsche Hände geraten könnten. Weigert empfiehlt Unternehmen daher, interne Meldewege zu stärken, klare Richtlinien zu etablieren und regelmäßige Schulungen sowie Audits durchzuführen. Diese Maßnahmen sollen das Vertrauen der Mitarbeiter stärken und Missbrauchsfälle minimieren. Trotz guter Absichten birgt das Gesetz erhebliche Risiken, sodass Unternehmen präventive Maßnahmen ergreifen sollten, um sich zu schützen.
25.09.2024
14:11 Uhr

Ein Vierteljahrhundert wirtschaftspolitischen Versagens: Deutschland am Scheideweg

Deutschlands Wirtschaftspolitik der letzten 25 Jahre ist von kurzsichtigen und ideologischen Entscheidungen geprägt, die den Wirtschaftsstandort zunehmend unattraktiv machen. Die einst als „Wirtschaftswunder“ gefeierte deutsche Ökonomie hat sich in ein Mahnmal verfehlter Politik verwandelt, mit stagnierendem Wirtschaftswachstum, schrumpfender Industrieproduktion und bröckelnder Exportstärke. Die überzogene Lockdown-Politik während der Corona-Pandemie und die Sanktionspolitik gegen Russland haben die Wirtschaft zusätzlich geschwächt, was zu explodierenden Energiepreisen führte. Eine zunehmende Bürokratisierung und verschärfte Klimapolitik ersticken den Innovationsgeist und treiben Start-ups ins Ausland. Weitere Versäumnisse umfassen eine verfehlte Energiewende, vernachlässigte Infrastruktur und eine Bildungspolitik, die an den Bedürfnissen der Wirtschaft vorbeigeht. Deutschland steht an einem Scheideweg und muss sich auf Prinzipien wie Eigenverantwortung und unternehmerischen Freigeist besinnen, um den Niedergang zu stoppen.
25.09.2024
14:02 Uhr

Steigende Unternehmensinsolvenzen in NRW: Eine Bedrohung für die Arbeitsplätze?

Die Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen steht vor einer ernsten Herausforderung: Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen hat im ersten Halbjahr 2024 alarmierend zugenommen. Laut dem Statistischen Landesamt meldeten die Amtsgerichte in NRW über 2.700 Insolvenzen, was einem Anstieg von 26 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Die Gründe für den Anstieg der Insolvenzen sind vielfältig, darunter die wirtschaftliche Schwächephase der letzten zwei Jahre, hohe Energiepreise und Inflation. Besonders betroffen sind das Baugewerbe, der Handel und das Gastgewerbe. Die steigende Zahl der Insolvenzen hat bereits erhebliche Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt in NRW, wobei knapp 40.000 Arbeitnehmer um ihre Jobs bangen müssen. Die NRW-Landesregierung versucht, durch verschiedene Maßnahmen gegenzusteuern, doch die Zukunftsaussichten bleiben wenig ermutigend.
25.09.2024
13:53 Uhr

Tarifrunde bei VW: Tausende Metaller protestieren gegen Sparpläne

Begleitet von lautstarkem Protest haben bei Volkswagen die Tarifgespräche mit der IG Metall begonnen. Mehr als 3.000 Beschäftigte aus Wolfsburg, Emden, Osnabrück und Zwickau versammelten sich vor dem Verhandlungsgebäude, um gegen die Sparpläne des Konzerns zu demonstrieren. Die IG Metall sprach von über 3.000 Teilnehmern, die mit Transparenten gegen die geplanten Einsparungen protestierten. VW hatte neben der Beschäftigungssicherung auch die Übernahmegarantie für Azubis aufgekündigt. Während VW auf Einsparungen auch bei den Personalkosten drängt, will die IG Metall Einschnitte verhindern. Die Tarifrunde, die ursprünglich für Ende Oktober geplant war, wurde vorgezogen, nachdem VW seinen Sparkurs verschärft hatte.
25.09.2024
12:11 Uhr

Telegram kündigt engere Zusammenarbeit mit Behörden an

Der umstrittene Messengerdienst Telegram hat angekündigt, künftig mehr Daten über verdächtige Nutzer mit Strafverfolgungsbehörden zu teilen. Diese Entscheidung folgt auf die Verhaftung des Gründers Pawel Durow im August in Frankreich. Laut der neuen Datenschutz-Richtlinie wird Telegram auf offizielle Anfrage hin Telefonnummern und IP-Adressen von Verdächtigen an die Behörden weitergeben. Durow erklärte, dass die Änderung dazu dienen solle, den Missbrauch der Suchfunktion zu verhindern, die in der Vergangenheit für den Verkauf illegaler Artikel genutzt wurde. Telegram steht seit langem in der Kritik, weil auf der Plattform Inhalte weitgehend uneingeschränkt verbreitet werden können, und Ermittler werfen Durow vor, unzureichend mit Behörden kooperiert zu haben. Die Entscheidung könnte ein Schritt in die richtige Richtung sein, um kriminelle Aktivitäten auf der Plattform einzudämmen, jedoch bleibt abzuwarten, wie diese Maßnahmen in der Praxis umgesetzt werden.
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