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Insolvenzen - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

11.11.2024
07:25 Uhr

Eurowings kürzt drastisch: Inlandsflüge um 40% reduziert

Die Fluggesellschaft Eurowings hat eine drastische Reduktion ihrer innerdeutschen Flugverbindungen um 40 Prozent im Vergleich zu 2019 angekündigt. Besonders betroffen sind Städte wie Stuttgart, Köln und Berlin, wobei Strecken von Düsseldorf, Hannover, Dresden und Leipzig/Halle nach Stuttgart komplett gestrichen werden. Diese Kürzungen haben weitreichende Folgen für Reisende und die deutsche Wirtschaft, da Geschäftsreisende auf alternative Verkehrsmittel wie die Bahn ausweichen müssen, was zu längeren Reisezeiten und höheren Kosten führen kann. Hohe Betriebskosten und starke Konkurrenz durch die Bahn sowie steigende Umweltauflagen machen den innerdeutschen Flugverkehr unattraktiv. Es ist wahrscheinlich, dass der innerdeutsche Flugverkehr weiter abnehmen wird, sofern sich die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen nicht grundlegend ändern. Eurowings' Entscheidung spiegelt die schwierige Phase des Luftverkehrs in Deutschland wider und es bleibt zu hoffen, dass sich die Situation bald stabilisiert.
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11.11.2024
07:24 Uhr

Der Kanzler und die Krise bei VW: Ein politisches Schauspiel

Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Verantwortung für die Krise bei Volkswagen (VW) auf das Management geschoben und von „falschen Managemententscheidungen aus der Vergangenheit“ gesprochen, die nicht zulasten der Arbeitnehmer gehen dürften. Er bedient sich dabei eines populistischen Tricks, indem er die Bosse an den Pranger stellt, ohne konkrete Lösungen anzubieten. VW kämpft mit hohen Kosten und einem Gewinneinbruch, wobei die Probleme tief verwurzelt und durch politische Entscheidungen verstärkt wurden. Niedersachsen hält 20 Prozent der Stimmrechte am VW-Konzern und hat die Managemententscheidungen mitgetragen. Scholz' Rhetorik schürt soziale Spannungen und droht, einen Arbeitskampf heraufzubeschwören, was das Unternehmen weiter destabilisieren könnte. Die Politik muss ihre Verantwortung anerkennen und gemeinsam mit Management und Arbeitnehmern nachhaltige Lösungen suchen.
11.11.2024
07:24 Uhr

Deutschland in der Insolvenzkrise: Ein Land am Abgrund

Während Wirtschaftsminister Robert Habeck sich als möglicher Kanzlerkandidat positioniert, steht die deutsche Wirtschaft vor einer beispiellosen Krise mit einem Rekordhoch an Unternehmensinsolvenzen im Oktober 2024. Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) hat im vergangenen Monat 1.530 Insolvenzen registriert, was 66 Prozent höher ist als der Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019. Hauptursachen sind die schwache Konjunktur, steigende Kosten und Nachholeffekte aus der Corona-Zeit. Diese Entwicklungen haben bereits 11.000 Arbeitsplätze gekostet und die Zahl der Insolvenzen wird voraussichtlich weiter steigen. Die Krise wirft ein kritisches Licht auf die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung, während die geplante Ausweitung der Bundesnetzagentur als Überwachungsbehörde auf breite Ablehnung stößt. Die Zukunft der deutschen Wirtschaft hängt nun von entscheidenden politischen Weichenstellungen ab, um die Wettbewerbsfähigkeit wiederherzustellen und den wirtschaftlichen Niedergang zu verhindern.
11.11.2024
06:59 Uhr

IG Metall vor Einigung: 3000 Euro Tarif-Weihnachtsgeld in der Krise?

Während die deutsche Wirtschaft zwischen Rezession und minimalem Wachstum schwankt, steht die IG Metall kurz vor einer Einigung mit den Arbeitgebern der Metall- und Elektroindustrie. Trotz kriselnder Branchen sollen die Tarifgehälter weiter steigen. Die IG Metall fordert eine Gehaltserhöhung von sieben Prozent, während die Arbeitgeberseite 3,6 Prozent über 27 Monate anbietet. Lena Ströbele von der Arbeitgeberseite kritisiert die Forderung als kontraproduktiv und warnt vor Werksschließungen. Am Montag findet die entscheidende vierte Verhandlungsrunde statt, eine Einigung ist jedoch noch nicht in Sicht. Fast 86 Prozent der Tarifbeschäftigten können sich auf ein Weihnachtsgeld freuen, das im Durchschnitt 2987 Euro beträgt.
10.11.2024
17:04 Uhr

USA untersagen Lieferung von KI-Mikrochips an China: Ein Schlag für die Technologiebranche

Die Vereinigten Staaten haben neue Exportbeschränkungen eingeführt, die die Lieferung von hochentwickelten Mikrochips für künstliche Intelligenz an China verhindern sollen. Diese Entscheidung betrifft die Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC), die ab Montag keine fortschrittlichen Chips mehr an chinesische Kunden liefern darf. Das US-Handelsministerium hat TSMC informiert, dass Chips mit Strukturen im Bereich von sieben Nanometern betroffen sind, die besonders für KI-Anwendungen wichtig sind. TSMC erklärte, dass das Unternehmen die Exportkontrollen befolge, lehnte jedoch weitere Kommentare ab. Diese Maßnahme folgt auf frühere Handelsbeschränkungen gegen Huawei und könnte Chinas Bemühungen, seine eigene Halbleiterindustrie zu stärken, behindern. Die neuen Beschränkungen könnten weitreichende geopolitische und wirtschaftliche Folgen haben und die technologische Rivalität zwischen den USA und China weiter verschärfen.
10.11.2024
13:15 Uhr

BGH verhandelt über Schadenersatz nach Facebook-Datenleck

Am 11. November verhandelt der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe über ein Grundsatzurteil zu Schadenersatzforderungen nach einem großen Facebook-Datenleck, das im April 2021 bekannt wurde. Zwischen Januar 2018 und September 2019 nutzten unbekannte Kriminelle die Suchfunktion von Facebook zum Scraping, wobei Daten von Hunderten von Millionen Nutzern abgegriffen wurden. Der Kläger fordert mindestens 1.000 Euro Schadenersatz und macht geltend, dass Meta gegen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) verstoßen habe, da seine Daten nicht ausreichend geschützt wurden. Nach einem Teilerfolg vor dem Landgericht Bonn und einer Abweisung durch das Oberlandesgericht Köln wandte sich der Kläger an den BGH. Der BGH muss klären, ob Meta gegen die DSGVO verstoßen hat und ob der Kontrollverlust über die Daten einen immateriellen Schaden im Sinne der Verordnung begründet. Das Urteil wird richtungsweisend für zahlreiche ähnliche Fälle sein und könnte den Datenschutz in Deutschland maßgeblich beeinflussen.
09.11.2024
18:21 Uhr

Die deutsche Wirtschaft in der Krise: Insolvenzwelle erschüttert den Mittelstand

Die deutsche Wirtschaft steht vor einer beispiellosen Herausforderung, da im Oktober 2024 die Zahl der Unternehmensinsolvenzen ein Niveau erreichte, das seit zwei Jahrzehnten nicht mehr gesehen wurde. Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) verzeichnete 1.530 Unternehmensinsolvenzen, ein Anstieg von 66 Prozent im Vergleich zu den Jahren vor der Pandemie. Hauptursachen sind eine schwache Konjunktur, steigende Kosten und Nachholeffekte aus der Corona-Zeit. Die Insolvenzen führten dazu, dass im Oktober 11.000 Arbeitsplätze verloren gingen, und die Prognosen deuten auf eine weitere Zunahme hin. Die Frühindikatoren des IWH lassen wenig Raum für Optimismus, und die aktuelle Wirtschaftspolitik scheint wenig zur Lösung beizutragen. Es bleibt zu hoffen, dass die Politik dringend notwendige Maßnahmen ergreift, um die Wirtschaft wieder auf Kurs zu bringen.
09.11.2024
04:38 Uhr

China verhängt Sanktionen gegen US-Drohnenhersteller und verschärft geopolitische Spannungen

China hat Sanktionen gegen den US-Drohnenhersteller Skydio verhängt, was zu einer Lieferkettenkrise geführt hat. Diese Maßnahmen, als Vergeltung für die Lieferung von Drohnen an Taiwan, haben globale Auswirkungen auf Skydio und seine Kunden, einschließlich der ukrainischen Streitkräfte. US-Politiker kritisieren China für das Verhalten, das sie selbst oft anwenden. Skydio hat die US-Regierung um Unterstützung gebeten, um die Lieferkettenprobleme zu lösen. Die Diskussion über unabhängige Lieferketten wird durch die Sanktionen angeheizt, doch die "Friend-Shoring"-Strategie bleibt schwer umsetzbar und teuer. China hat auch andere US-Unternehmen sanktioniert, was die geopolitischen Spannungen weiter verschärft.
09.11.2024
04:26 Uhr

Traditionsunternehmen Leysieffer schließt: Ein weiterer Verlust für Deutschland

In der malerischen Altstadt von Osnabrück wird die Confiserie Leysieffer nach 115 Jahren und einer dritten Insolvenz liquidiert, was für die 95 Mitarbeiter nur noch Insolvenzgeld bedeutet. Diese Schließung ist kein Einzelfall, da auch andere Traditionsunternehmen wie Michelin, s.Oliver, Miele und Volkswagen Stellen abbauen oder schließen. Diese Entwicklungen sind ein Zeichen für die verfehlte Wirtschaftspolitik der Bundesregierung, die vor allem kleine und mittelständische Unternehmen hart trifft. Die Schließungen betreffen Existenzen und Geschichten von Menschen, während die Politik sich in Statistiken verliert. Ein Appell richtet sich an die Verantwortlichen, endlich aufzuwachen und die realen Herausforderungen anzugehen, um Traditionen und Existenzen zu bewahren. Die Schließung von Leysieffer ist ein Weckruf, dass es um mehr als nur wirtschaftliche Zahlen geht – es geht um das Herz und die Seele Deutschlands.
09.11.2024
04:20 Uhr

Traditionsunternehmen aus Bayern insolvent – Möbelhersteller muss Pleite anmelden

Die wirtschaftlichen Herausforderungen in Deutschland haben ein weiteres Traditionsunternehmen aus Bayern getroffen. Die Schardt GmbH & Co. KG, ein renommierter Möbelhersteller, musste am 31. Oktober 2024 Insolvenz anmelden. Das Amtsgericht Coburg ordnete eine vorläufige Insolvenzverwaltung an, und der Nürnberger Rechtsanwalt Dr. Harald Schwartz wurde als vorläufiger Insolvenzverwalter eingesetzt. Sinkende Produktnachfrage und starke Konkurrenz werden als mögliche Gründe für die Insolvenz genannt. Das Unternehmen, gegründet 1936, wird in vierter Generation von Philipp und Barbara Schardt geführt und ist ein führender Hersteller in der Kindermöbelbranche. Die Insolvenz der Schardt GmbH & Co. KG ist Teil eines größeren Trends, da die Zahl der Insolvenzen in Deutschland im Oktober 2024 mit 1.530 Fällen den höchsten Wert seit 20 Jahren erreichte.
09.11.2024
04:17 Uhr

Valencia: Zehn Tage nach der Katastrophe warten viele Menschen immer noch auf Hilfe

Zehn Tage nach dem Unwetter in Valencia warten viele Menschen noch auf Hilfe, während die Schäden an Häusern, Fahrzeugen und Betrieben enorm sind. Die Zahl der Todesopfer und Vermissten bleibt unklar, obwohl offizielle Berichte von 219 Toten sprechen. Politisches Versagen und mangelnde Vorbereitung der Behörden werden scharf kritisiert, insbesondere gegen Regierungschef Pedro Sánchez und andere Verantwortliche. Versäumnisse bei der Wetterüberwachung und dem Notfallmanagement, wie das späte Aktivieren des Alarmsystems, stehen im Fokus. Die Ablehnung internationaler Hilfsangebote durch Sánchez sorgt für weitere Empörung. Mehrere Klagen wegen fahrlässiger Tötung und Körperverletzung wurden bereits eingereicht, während der Besuch des Königspaares als Provokation empfunden wurde.
08.11.2024
15:49 Uhr

Elbbrücke in Bad Schandau gesperrt: Deutsche Infrastruktur am Limit

Die Elbbrücke in Bad Schandau wurde aus Sicherheitsgründen vollständig gesperrt, was massive Verkehrsbehinderungen und Umwege von bis zu 50 Kilometern zur Folge hat. Auch Buslinien und der Zugang zum Bahnhof sind betroffen, was Pendler hart trifft. Eine zweite Fähre wurde eingerichtet, um eine minimale Verbindung über den Fluss zu gewährleisten. Die Sperrung folgt auf den teilweisen Einsturz der Carolabrücke in Dresden und erhebliche Beschädigungen an der Elbbrücke. Die Sperrung hat weitreichende wirtschaftliche und soziale Auswirkungen, insbesondere für Berufspendler, Schüler, Senioren und die lokale Wirtschaft. Landrat Michael Geisler fordert dringende Maßnahmen von der Politik, um die marode Infrastruktur zu reparieren und pragmatische Lösungen für die betroffenen Anwohner zu finden.
08.11.2024
11:35 Uhr

Insolvenzen auf Rekordniveau: Deutsche Wirtschaft in der Krise

Die Anzahl der Insolvenzen in Deutschland hat im Oktober einen historischen Höchststand erreicht, mit 1530 Insolvenzmeldungen, was einem Anstieg von 17 Prozent im Vergleich zum Vormonat und 48 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Experten sprechen von einem „perfekten Sturm“ aus langanhaltender konjunktureller Schwäche und gestiegenen Kosten, der besonders hoch verschuldete Unternehmen trifft. Betroffen sind vor allem das Baugewerbe, der Handel und unternehmensnahe Dienstleistungen, während die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt bisher noch überschaubar sind. Die politische Unsicherheit durch das Ende der Ampelkoalition verschärft die Lage zusätzlich, und Insolvenzverwalter fordern schnelle Neuwahlen. Die deutsche Industrie befindet sich weiterhin in einer Rezession, mit einem Rückgang der Industrieproduktion um rund 5 Prozent im ersten Halbjahr 2024. Trotz der hohen Insolvenzzahlen erreichen sie jedoch nicht das Niveau der Finanzkrise, was auch an den abnehmenden Gründungszahlen liegt.
08.11.2024
10:58 Uhr

Nissan kündigt massive Entlassungen an

Der japanische Automobilhersteller Nissan hat angekündigt, weltweit 9.000 Arbeitsplätze abzubauen und die Produktionskapazität um ein Fünftel zu reduzieren. Diese Maßnahmen sind Teil eines Umstrukturierungsplans aufgrund sinkender Verkaufszahlen in wichtigen Märkten. Nissan senkte seine jährliche operative Gewinnprognose um 70% und kündigte an, 10% seiner Anteile an Mitsubishi Motors zurückzukaufen. CEO Makoto Uchida und andere Führungskräfte werden freiwillig auf Teile ihres Gehalts verzichten. Nissan kämpft mit sinkenden Verkaufszahlen in China und den USA, die fast die Hälfte seines globalen Verkaufsvolumens ausmachen. Das Unternehmen plant, neue Energie-Fahrzeuge in China sowie Plug-in-Hybride und e-POWER-Modelle in den USA einzuführen, um die Effizienz zu steigern und sich an Marktveränderungen anzupassen.
08.11.2024
10:55 Uhr

Autohaus Staffel Gruppe in Insolvenz: 165 Mitarbeiter betroffen

Die Insolvenz der Autohaus Staffel Gruppe in Hildburghausen wurde am 28. Oktober vom Amtsgericht Meiningen angeordnet, wobei Pluta Rechtsanwalts GmbH und FRH Rechtsanwälte als vorläufige Insolvenzverwalter eingesetzt wurden. Trotz der Insolvenz wird der Geschäftsbetrieb an allen sieben Standorten in Thüringen und Bayern fortgeführt, und die Löhne der 165 Mitarbeiter sind bis Dezember gesichert. Die Insolvenz ist auf Liquiditätsprobleme durch sinkende Umsätze und die aktuelle Rezession in Deutschland zurückzuführen. Die vorläufigen Insolvenzverwalter prüfen derzeit Sanierungsoptionen und führen Gespräche mit Lieferanten, Autoherstellern und Finanzierungspartnern. Geschäftsführer Manfred Staffel hofft auf eine Rettung der Gruppe durch die Zusammenarbeit mit den Insolvenzverwaltern. Die Situation zeigt die Herausforderungen der deutschen Automobilbranche, aber die Fortführung des Betriebs und die Sanierungsbemühungen bieten Hoffnung für die Zukunft.
08.11.2024
10:50 Uhr

Jörg Kukies: Vom Bankmanager zum Finanzminister - Ein riskanter Wechsel

Jörg Kukies ist der neue Finanzminister Deutschlands und war zuvor Investmentbanker bei Goldman Sachs. Seine Karriere ist umstritten, insbesondere wegen seiner Rolle bei der Übernahme der Commerzbank durch Unicredit und seiner Vorhersagefähigkeiten, die stark kritisiert wurden. Kukies wechselte durch seine Verbindung zu Olaf Scholz in die Politik und wurde Staatssekretär im Bundeskanzleramt, wo er wichtige Aufgaben in der Wirtschafts-, Finanz- und Klimapolitik übernahm. Während der Corona-Krise war er einer der Architekten der finanziellen Rettungsmaßnahmen, was seine Neigung zu großen Ausgaben zeigt. Scholz berief ihn zum Finanzminister, da er ihm vertraut, aber Kukies' Entscheidungen waren nicht immer im besten Interesse Deutschlands. Die Bevölkerung sollte diesen Wechsel kritisch beobachten, da Kukies' Vergangenheit von Fehlprognosen und kontroversen Entscheidungen geprägt ist.
08.11.2024
10:14 Uhr

Massiver Skandal um 20 Millionen Dollar Schulden: Senior Harris-Berater löscht X-Konto

Ein neuer Skandal erschüttert die politische Landschaft der USA. David Plouffe, ehemaliger Berater von Barack Obama und nun Senior-Berater von Kamala Harris, hat sein X-Konto gelöscht, nachdem er Joe Biden für Harris' Niederlage verantwortlich gemacht hatte. Die Harris-Kampagne hat die Wahlkampfsaison 2024 mit mindestens 20 Millionen Dollar Schulden beendet, trotz einer Milliarde Dollar an gesammelten Geldern. Es wird berichtet, dass Rob Flaherty, stellvertretender Kampagnenmanager, die E-Mail-Liste der Kampagne verkauft, um die Schulden zu begleichen. Ein weiterer Berater beschuldigt die Kampagnenmanagerin, Jen O’Malley Dillon, eine Milliarde Dollar für aufwändige Konzerte verschwendet zu haben. Die Harris-Kampagne konnte ihre Botschaft nicht effektiv vermitteln, was zu strategischen Fehlern und Missmanagement führte.
08.11.2024
09:56 Uhr

Deutsche Autoindustrie in der Krise: Schlechte Aussichten für Autobauer

Die deutsche Automobilbranche steckt weiterhin tief in der Krise. Unternehmen klagen über fehlende Aufträge sowohl aus dem Inland als auch aus dem Ausland. Ein verschlechtertes Geschäftsklima und die Ankündigung von US-Importzöllen durch Donald Trump verschärfen die düsteren Aussichten. Die Stimmung in der deutschen Autoindustrie hat sich merklich eingetrübt, das Barometer für das Geschäftsklima fiel im Oktober auf minus 27,7 Punkte. Frischer Gegenwind droht aus den USA, da Trump hohe Zölle auf Importe aus Europa angekündigt hat, was besonders Deutschland treffen dürfte. Die Exporterwartungen der deutschen Autobranche haben sich weiter verschlechtert und auch die aktuelle Geschäftslage wird deutlich negativer beurteilt, was zu Werksschließungen und Entlassungen führen könnte.
08.11.2024
09:37 Uhr

Rhein-Neckar Air meldet Insolvenz an: Was bedeutet das für die Fluggäste?

Die Rhein-Neckar Air GmbH (RNA), die letzte unabhängige Regionalfluggesellschaft Deutschlands, hat beim Amtsgericht Mannheim Insolvenz angemeldet. Grund ist eine unbezahlte Rechnung eines Reiseveranstalters im „mittleren fünfstelligen Bereich“. Trotz der finanziellen Schwierigkeiten plant die Geschäftsführung, den Flugbetrieb aufrechtzuerhalten. Die Corona-Pandemie und der Wettbewerbsdruck durch größere Fluggesellschaften haben das Unternehmen stark belastet. Die RNA plant, sich verstärkt auf das Chartergeschäft zu konzentrieren und hofft, dass der Reiseveranstalter seine Rechnung begleicht. Gespräche mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter sollen eine Lösung für die finanziellen Probleme finden.
08.11.2024
09:37 Uhr

Sprunghafter Anstieg der Firmenpleiten in Deutschland: Ein Alarmsignal für die Wirtschaft

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland verschlechtert sich zunehmend, wie aktuelle Zahlen des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) belegen. Im Oktober 2023 meldeten 1530 Personen- und Kapitalgesellschaften Insolvenz an, was einem drastischen Anstieg von 17 Prozent gegenüber dem Vormonat und sogar 48 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Der IWH-Forscher Steffen Müller führte die aktuelle Insolvenzwelle auf eine Kombination mehrerer Faktoren zurück, darunter stark gestiegene Kosten und Nachholeffekte aus der Pandemie. Besonders betroffen sind das Baugewerbe, der Handel und unternehmensnahe Dienstleistungen. Die aktuellen Zahlen des IWH sind ein klares Alarmsignal für die deutsche Wirtschaft. Die sprunghaft gestiegene Zahl der Firmenpleiten in Deutschland zeigt, dass dringender Handlungsbedarf besteht.
08.11.2024
09:35 Uhr

VW in der Krise: Ein heißer Winter und die Folgen für Scholz

Der Winter 2024 wird für Volkswagen und die deutsche Politik turbulent, da die Ampelkoalition zerbrochen ist und die Tarifverhandlungen zwischen IG Metall und VW ergebnislos blieben. Deutschland steht vor einer ungewissen Zukunft, und für Bundeskanzler Olaf Scholz könnte die Krise bei VW ein Desaster darstellen. Nach der Ankündigung von Stellenabbau und Werksschließungen bei VW sind Warnstreiks ab dem 1. Dezember möglich. Die Fronten zwischen den Parteien sind verhärtet, und die Mitarbeiter sind bereit, für ihre Rechte zu kämpfen. Dr. Christoph Kurzböck rechnet ebenfalls mit Streiks und fordert vom VW-Vorstand Zugeständnisse. Sollten keine Einigungen erzielt werden, würde VW massiv einbüßen, und die Krise könnte auch politische Konsequenzen haben, insbesondere für Olaf Scholz.
08.11.2024
07:10 Uhr

VDA-Chefin warnt vor Deindustrialisierung: Automobilkrise bedroht Deutschland

Die Krise in der Automobilindustrie könnte verheerende Folgen für Deutschland haben, warnt Hildegard Müller, Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie (VDA). Hohe Energiekosten, Bürokratieanforderungen und Steuerabgaben belasten die Industrie stark, besonders Mercedes-Benz und Volkswagen leiden unter Gewinneinbrüchen und planen Werksschließungen sowie Stellenabbau. Die Fixierung auf E-Mobilität und strikte EU-Klimaziele haben zur aktuellen Krise beigetragen, da die Nachfrage nach E-Autos eingebrochen ist und deutsche Hersteller international kaum wettbewerbsfähig sind. Müller kritisiert die Bundesregierung und fordert tiefgreifende Reformen im Bereich Energiepolitik und Produktionskosten, um eine Deindustrialisierung zu verhindern. Die geplanten Investitionen der Autoindustrie in die Elektromobilität könnten die Krise weiter verschärfen, während Werksschließungen regionale Auswirkungen haben und mittelständische Zulieferer sowie Dienstleister stark betreffen. Die Kommunen stehen unter erheblichem Druck, da der Ausbau erneuerbarer Energien und die Umstellung des Nahverkehrs immense Herausforderungen darstellen.
08.11.2024
07:02 Uhr

Historische Gewinneinbrüche in der deutschen Autoindustrie: Eine Bedrohung für die Wirtschaft

Die deutsche Autoindustrie erlebt eine historische Krise mit drastischen Gewinneinbrüchen im dritten Quartal 2024, die das wirtschaftliche Rückgrat Deutschlands gefährden könnten. BMW verzeichnete einen Gewinnrückgang um 83,8 Prozent auf 476 Millionen Euro, während VW und Audi noch tiefere Einschnitte erlitten, wobei Audi einen Gewinnrückgang um 91 Prozent meldete und 4500 Stellen abbaut. Daimler Truck zeigt sich stabiler, aber auch hier ging der Gewinn um 35 Prozent zurück. Porsche, Mercedes-Benz und Volkswagen verzeichneten ebenfalls signifikante Verluste, wobei Porsche einen Umsatzrückgang von 5,2 Prozent und Mercedes-Benz seine Elektromobilitätspläne revidieren musste. Die Ursachen für diese Entwicklungen sind vielfältig und beinhalten schlechte Managemententscheidungen sowie eine verschärfte außenpolitische Lage, was drastische Maßnahmen wie Lohnkürzungen und Werksschließungen nach sich zieht. Die Zukunft der deutschen Autoindustrie sieht düster aus und stellt eine der größten Herausforderungen in ihrer Geschichte dar.
08.11.2024
05:43 Uhr

Nissan entlässt 9000 Mitarbeiter: Ein harter Schlag für die Autoindustrie

Der japanische Automobilhersteller Nissan hat angekündigt, weltweit 9000 Arbeitsplätze abzubauen, um den Konzern nach erheblichen Rückschlägen in den Umsatzzahlen wieder auf Kurs zu bringen. Nissan plant, seine globalen Produktionskapazitäten um 20 Prozent zu reduzieren und das Management neu zu organisieren. Zusätzlich wurde die Prognose für den Betriebsgewinn für das laufende Geschäftsjahr von 500 Milliarden Yen auf 150 Milliarden Yen nach unten korrigiert. Besonders hart trifft es Nissan auf dem chinesischen Markt, wo die Einzelhandelsverkäufe im ersten Halbjahr 2024 um 5,4 Prozent eingebrochen sind. Diese Krise betrifft jedoch nicht nur Nissan, sondern die gesamte Automobilindustrie weltweit, die mit geopolitischen Spannungen, Lieferkettenproblemen und einer sich wandelnden Nachfrage der Konsumenten zu kämpfen hat. Die Ankündigung von Nissan ist ein deutliches Zeichen dafür, dass die Automobilindustrie vor großen Herausforderungen steht, und es bleibt abzuwarten, wie andere Hersteller reagieren werden.
07.11.2024
15:46 Uhr

Schwere Zeiten für Audi: Vorstand und Betriebsrat beraten über Krisenmaßnahmen

Die angespannte wirtschaftliche Lage bei Audi hat intensive Gespräche zwischen Vorstand und Betriebsrat ausgelöst, wobei die Beschäftigungsgarantie bis 2029 weiterhin besteht. Der dramatische Einbruch des Betriebsgewinns im dritten Quartal um 91 Prozent auf 106 Millionen Euro zeigt die Ernsthaftigkeit der Krise, die durch den Absatzeinbruch und hohe Rückstellungen für das Werk in Brüssel verschärft wird. Audi plant mittelfristig den Abbau mehrerer Tausend Stellen, vor allem in Bereichen außerhalb der Produktion, jedoch ohne betriebsbedingte Kündigungen. Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit stehen im Fokus, wobei Neueinstellungen nur noch gezielt vorgenommen werden. Ein bereits 2019 vereinbarter sozialverträglicher Stellenabbau ist weitgehend abgeschlossen. Die Herausforderungen für Audi sind immens, und die Gespräche mit dem Betriebsrat sollen sicherstellen, dass das Unternehmen gestärkt aus der Krise hervorgeht.
07.11.2024
14:18 Uhr

Rekordniveau bei Firmenpleiten und schwache Exporte: Deutschlands Wirtschaft in der Krise

Die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland hat im Oktober ein Rekordniveau erreicht, mit 1.530 Insolvenzen. Besonders betroffen sind Unternehmen aus dem Baugewerbe, dem Handel sowie den unternehmensnahen Dienstleistungen. Diese Insolvenzwelle ist das Ergebnis einer langanhaltenden konjunkturellen Schwäche und gestiegener Kosten, verstärkt durch den Wegfall pandemiebedingter staatlicher Unterstützung. Auch die Exporte sind rückläufig, was Deutschland an Wettbewerbsfähigkeit verlieren lässt. Die Produktion in der Industrie ging unerwartet stark zurück, besonders in der Automobilindustrie. Ökonomen fordern dringend Reformen, um den Industriestandort Deutschland zu stärken und die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.
07.11.2024
11:34 Uhr

Nissan streicht weltweit 9.000 Arbeitsplätze: Harte Sparmaßnahmen angekündigt

Der japanische Automobilhersteller Nissan hat drastische Sparmaßnahmen angekündigt und wird weltweit 9.000 Arbeitsplätze abbauen. Diese Entscheidung ist eine Reaktion auf enttäuschende Geschäftszahlen und erhebliche Verluste auf dem chinesischen Markt. Um die finanzielle Situation zu stabilisieren, plant Nissan eine Reduzierung der globalen Produktionskapazitäten um 20 Prozent. Zudem wurde die Prognose für den Betriebsgewinn für das laufende Geschäftsjahr drastisch nach unten korrigiert. Besonders hart trifft Nissan der Einbruch auf dem chinesischen Markt, wo die Einzelhandelsverkäufe im ersten Halbjahr 2024 um 5,4 Prozent zurückgegangen sind. Nissan ist nicht der einzige Automobilhersteller, der derzeit mit erheblichen Problemen zu kämpfen hat, und die gesamte Branche steht vor großen Herausforderungen.
07.11.2024
07:33 Uhr

Autohaus Staffel Gruppe in der Krise: Insolvenz für fünf Gesellschaften angemeldet

Die Autohaus Staffel Gruppe, ein bedeutender Akteur im Automobilhandel in Thüringen und Bayern, hat Insolvenz angemeldet, was 165 Arbeitsplätze betrifft. Das Amtsgericht Meiningen ordnete die vorläufige Insolvenzverwaltung durch Pluta Rechtsanwalts GmbH und FRH Rechtsanwälte an, wobei der Geschäftsbetrieb an allen Standorten zunächst weiterläuft. Die Insolvenz ist auf Liquiditätsengpässe aufgrund rückläufiger Umsätze und der aktuellen Rezession in Deutschland zurückzuführen. Geschäftsführer Manfred Staffel hofft auf eine Rettung der Gruppe. Die Insolvenzverwalter streben den Erhalt der Autohäuser an und prüfen alle Sanierungsoptionen. Die Hauptgesellschaft Autohaus M. Staffel GmbH und weitere betroffene Unternehmen beschäftigen insgesamt rund 160 Mitarbeiter.
07.11.2024
07:31 Uhr

Deutsche Autobauer in der Krise: Gewinneinbrüche bei Porsche, BMW, Mercedes und Audi

Die jüngsten Berichte über die finanzielle Lage der deutschen Automobilhersteller Porsche, BMW, Mercedes und Audi zeigen drastische Gewinneinbrüche, die auch die Zulieferer in Österreich hart treffen. BMW ist besonders stark betroffen, mit einem Konzernüberschuss-Rückgang um fast 84 Prozent und einem Umsatzrückgang um knapp 16 Prozent. Audi verzeichnete im dritten Quartal einen Gewinneinbruch von 91 Prozent und kämpft mit einem Rückgang der Verkaufszahlen in China, insbesondere bei Elektroautos. Der Marktanteil von Audi im E-Auto-Segment in China liegt nur noch bei 0,4 Prozent. Audi-Chef Gernot Döllner setzt auf neue Modelle, um die Krise zu bewältigen, während die gesamte Branche vor großen Herausforderungen steht. Die kommenden Monate werden entscheidend für die Erholung der deutschen Autobauer sein.
07.11.2024
07:24 Uhr

Wagenknecht fordert sofortige Vertrauensfrage und kritisiert Scholz scharf

Die Vorsitzende der BSW, Sahra Wagenknecht, hat Bundeskanzler Olaf Scholz nach dem Bruch der Ampelkoalition scharf attackiert und ihn aufgefordert, sofort die Vertrauensfrage im Bundestag zu stellen. Wagenknecht kritisierte Scholz' jüngste Ansprache als „selbstgerechte Wahlkampfrede“ und warf ihm vor, die politische Krise in Deutschland zu verschleppen. Scholz hatte die Entlassung des FDP-Vorsitzenden und Finanzministers Christian Lindner aus der Bundesregierung angekündigt und plant, Mitte Januar die Vertrauensfrage zu stellen. Wagenknecht kritisierte diesen Zeitplan und sprach von „politischer Insolvenzverschleppung“. Scholz brachte in seiner Ansprache erneut eine Aufweichung der Schuldenbremse ins Gespräch, um die Mittel für Waffenlieferungen an die Ukraine und die Aufrüstung aufzustocken, was bei Wagenknecht auf scharfe Kritik stieß. Scholz kündigte an, in der ersten Sitzungswoche des neuen Jahres die Vertrauensfrage im Parlament zu stellen, um Neuwahlen bis spätestens Ende März zu ermöglichen.
07.11.2024
06:15 Uhr

Stellenabbau bei ZF in Brandenburg an der Havel gefährdet bis zu 850 Arbeitsplätze

Der Autozulieferer ZF Friedrichshafen plant einen erheblichen Stellenabbau in seinem Getriebewerk in Brandenburg an der Havel, wobei bis zu 850 Vollzeitstellen bis 2028 wegfallen könnten. Das Werk beschäftigt derzeit rund 1.600 Mitarbeiter, was bedeutet, dass mehr als die Hälfte der Belegschaft betroffen sein könnte. Die Reduzierung der Stellen soll in zwei Phasen erfolgen: Bis 2025 sollen je nach Marktentwicklung etwa 200 bis 450 Vollzeitstellen abgebaut werden, und von 2025 bis 2028 könnten weitere 400 Stellen wegfallen. Die IG Metall zeigte sich überrascht über die Pläne und erwartet eine ausführliche Information der Belegschaft. Deutschlandweit könnten bis zu 14.000 Arbeitsplätze bei ZF verloren gehen, was Teil einer größeren Krise in der Automobilbranche ist. Kritiker werfen der Regierung vor, die Prioritäten falsch zu setzen und die Interessen der Arbeitnehmer zu vernachlässigen.
07.11.2024
06:03 Uhr

Insolvenz bei Weltmarktführer aus Deutschland: Traditionsbetrieb pleite

Der deutsche Architekturspezialist Vector Foiltec hat Ende Oktober Insolvenz angemeldet, stark getroffen durch die Krisen der letzten Jahre und den Verlust des russischen Marktes. Das Amtsgericht Bremen ordnete am 1. November 2024 die vorläufige Insolvenzverwaltung an. Firmengründer Dr. Stefan Lehnert zeigte sich dennoch optimistisch, eine langfristige Lösung zu finden. Der vorläufige Insolvenzverwalter Dr. Christian Kaufmann sucht nun nach Investoren, um den Betrieb zu erhalten, wobei die Löhne der Mitarbeiter für drei Monate gesichert sind. Vector Foiltec hat weltweit über 1.700 Projekte realisiert und beschäftigt rund 115 Mitarbeiter in Deutschland. Trotz der Insolvenz hofft man, die innovative Arbeit fortsetzen zu können.
06.11.2024
12:25 Uhr

BMW kämpft mit massiven Gewinneinbrüchen und Absatzproblemen in China

Die aktuellen Quartalszahlen des Münchner Automobilherstellers BMW sind alles andere als erfreulich. Aufgrund technischer Probleme und einer sinkenden Nachfrage in China musste der Konzern einen drastischen Rückgang des Gewinns verzeichnen. Der Konzernüberschuss fiel im dritten Quartal um 84 Prozent auf nur noch 476 Millionen Euro. Ein wesentlicher Grund für die schlechten Zahlen sind Probleme mit Bremsteilen des Zulieferers Continental. Besonders problematisch gestaltet sich die Situation in China, einem der wichtigsten Märkte für BMW. Trotz der aktuellen Schwierigkeiten bekräftigte BMW seine Jahresziele und bleibt optimistisch bezüglich des Wachstums im Segment der Batterieautos (BEV).
06.11.2024
09:24 Uhr

Russischer Militärgeheimdienst für Paketbrände in Europa verantwortlich?

In Litauen wurden mehrere Verdächtige im Zusammenhang mit den jüngsten Paketbränden in Europa festgenommen. Die litauische Staatsanwaltschaft erhebt schwere Vorwürfe gegen den russischen Militärgeheimdienst, der angeblich hinter diesen gefährlichen Aktionen stecken soll. Die festgenommenen Personen sollen Brandsätze in Paketen von Litauen aus in verschiedene westliche Länder versendet haben, was Brände in Post-Depots und Lagerhäusern in Polen, Großbritannien und Deutschland verursachte. Kestutis Budrys und andere Sicherheitsbehörden beschuldigen Russland, hinter den Vorfällen zu stecken. Ermittlungen laufen in mehreren Ländern, darunter Großbritannien und Deutschland, und die litauischen Behörden arbeiten eng mit ihren europäischen Kollegen zusammen. Diese Vorfälle zeigen die fragilen Sicherheitsstrukturen und die Bedrohung durch internationale Sabotageakte, die das Vertrauen in die Sicherheit und Stabilität in Europa erschüttern.
06.11.2024
07:54 Uhr

Traditionsbäckerei Krachenfels meldet Insolvenz an: 340 Jahre Geschichte in Gefahr

Die traditionsreiche Großbäckerei Krachenfels hat Insolvenz angemeldet, was die Region und die 210 Angestellten stark erschüttert. Das Amtsgericht Villingen-Schwenningen bestätigte die Insolvenz der Krachenfels Handels GmbH und der Bäckerei Krachenfels GmbH. Unternehmensleiter Georg Krachenfels betont das Ziel, die Bäckerei für die Zukunft zu stärken und weiterzuführen, wobei die Firma sich durch Eigenverwaltung sanieren will. Hohe Energiekosten, Preissteigerungen beim Wareneinsatz und die Corona-Pandemie haben die wirtschaftlichen Schwierigkeiten verursacht. Seit Sommer wurden bereits einige Filialen geschlossen. Die Insolvenz zeigt die Herausforderungen, denen traditionelle Unternehmen in der heutigen Zeit gegenüberstehen, und wirft Fragen zur Unterstützung durch die aktuelle Regierung auf.
06.11.2024
07:48 Uhr

Ford zieht sich weiter aus Deutschland zurück

Der Rückzug des US-Autokonzerns Ford aus Europa schreitet voran, und in Deutschland wird das Unternehmen künftig nur noch von zwei Geschäftsführern geleitet. Zum 1. November hat Ford seine Geschäftsführung in Köln von vier auf zwei Manager reduziert. Diese Maßnahmen verdeutlichen die strategische Neuausrichtung des Unternehmens, das sich zunehmend aus dem europäischen Markt zurückzieht. Bereits Ende Juni hatte Ford-Konzernchef Jim Farley die europäische und deutsche Geschäftsführung drastisch verkleinert. Der Rückzug von Ford aus Deutschland ist kein neues Phänomen, und die schleichende Abkehr von Ford aus Deutschland ist ein weiteres Zeichen für die Deindustrialisierung, die das Land erfasst hat. Es bleibt zu hoffen, dass die deutsche Politik Maßnahmen ergreift, um die Attraktivität des Standorts Deutschland zu erhöhen.
06.11.2024
07:44 Uhr

Die große Täuschung: Wie Armut Deutschlands Mittelschicht bedroht

Die Schere zwischen Arm und Reich in Deutschland öffnet sich immer weiter, was zunehmend auch die Mittelschicht bedroht, wie eine aktuelle Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) zeigt. Seit 2010 ist die Einkommensungleichheit deutlich gestiegen, und die Quote der Menschen, die in Armut leben, hat erheblich zugenommen. Der Gini-Koeffizient stieg von 0,282 im Jahr 2010 auf 0,310 im Jahr 2021, was zu erheblichen Sorgen in der Bevölkerung führt. Fast 55 Prozent der Menschen in Armut und 52 Prozent der unteren Mittelschicht sorgen sich um ihren Lebensstandard. Armut hat auch gesellschaftliche Auswirkungen, da Menschen mit niedrigen Einkommen seltener enge Freunde haben und sich politisch weniger beteiligt fühlen. Die Studie betont die Notwendigkeit, Niedriglöhne zu bekämpfen und die Tarifbindung zu stärken, um gesellschaftliche Stabilität zu bewahren.
06.11.2024
07:41 Uhr

BMW in der Krise: Gewinneinbruch durch technische Probleme und schwache Nachfrage in China

Der Münchner Automobilhersteller BMW steht vor erheblichen Herausforderungen. Im dritten Quartal dieses Jahres musste der Konzern einen drastischen Rückgang des Gewinns verzeichnen. Technische Probleme bei den Bremssystemen und eine schwache Nachfrage auf dem chinesischen Markt führten zu einem Gewinneinbruch von fast 84 Prozent. Diese Probleme führten zu erhöhten Kosten für technische Maßnahmen und einem Auslieferungsstopp. Zusätzlich leidet BMW unter einer schwachen Nachfrage in China, was zu einem Umsatzrückgang von fast 16 Prozent auf 32,4 Milliarden Euro führte. Bereits im September hatte BMW seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr nach unten korrigiert, und die Krise wirft ein Schlaglicht auf die allgemeine wirtschaftliche Lage und die politischen Rahmenbedingungen.
06.11.2024
07:41 Uhr

Stellenabbau bei Schaeffler: Ein Symptom der verfehlten E-Mobilitätsstrategie?

Die deutsche Automobilindustrie steckt in einer Krise, wie der Stellenabbau bei Schaeffler mit 4700 Arbeitsplätzen, davon 2800 in Deutschland, zeigt. Hauptgründe sind die Fusion mit Vitesco und das ausbleibende Wachstum bei Elektroautos. Zudem erschwert die starke Konkurrenz aus China die Situation. Trotz der propagierten Elektromobilität sinken die Verkaufszahlen von Elektroautos und neue Wettbewerber drängen auf den Markt. Politische Akteure sind sich uneinig über die Ursachen und Lösungen der Krise. Die Zukunft der Branche hängt von politischen Maßnahmen zur Förderung von Innovation und Standortwettbewerbsfähigkeit ab.
06.11.2024
07:40 Uhr

Massive Fahrzeugverschrottung in Valencia nach verheerendem Sturm

In der Provinz Valencia müssen nach einer verheerenden Schlammflut mindestens 70.000 Fahrzeuge verschrottet werden. Die valencianische Regierung hat Maßnahmen ergriffen, um die betroffenen Fahrzeuge zu entfernen und zu verschrotten. Ein großes Grundstück wurde vorbereitet, auf dem die Fahrzeuge verschrottet werden sollen. Abschleppdienste haben bereits begonnen, zahlreiche Fahrzeuge von den Straßen zu entfernen, benötigen jedoch Unterstützung anderer Gemeinden. Präsident Carlos Mazón forderte ein Wirtschaftshilfepaket in Höhe von 31.000 Millionen Euro. Die Arbeit des Fahrzeugabbaus ist langwierig und teuer, und es wird internationale Unterstützung benötigt, um die Herausforderungen zu bewältigen.
06.11.2024
07:31 Uhr

Gröner Group meldet Insolvenz an – Medien als Sündenbock?

Die Gröner Group GmbH, ein Bauunternehmen aus Leipzig, hat Ende Oktober Insolvenz angemeldet, wobei die Managementgesellschaft betroffen ist, während das operative Geschäft fortgeführt werden soll. Die Insolvenz wird in Eigenverwaltung abgewickelt, was bedeutet, dass die Geschäftsführung in Abstimmung mit einem vorläufigen Insolvenzverwalter Maßnahmen zur finanziellen Stabilisierung treffen muss. In einer Stellungnahme macht Konzernchef Christoph Gröner die Medien für die finanzielle Schieflage verantwortlich und beklagt eine negative Berichterstattung, die das Vertrauen der Geschäftspartner erschüttert habe. Bereits seit 2021 musste das Unternehmen Stundungsvereinbarungen treffen, um finanziellen Verpflichtungen nachzukommen, und die dramatischen Entwicklungen am deutschen Immobilienmarkt verschärften die Situation. Ein großer Mezzaninefonds stellte eine Forderung in Höhe von 83 Millionen Euro fällig, was das System von Stundungsvereinbarungen zum Zusammenbruch brachte. Trotz der Insolvenz bemüht sich die Gröner Group, gemeinsam mit den Gläubigern bestmögliche Ergebnisse bei der Schuldenregulierung zu erzielen und laufende Projekte fortzuführen.
05.11.2024
17:11 Uhr

Die Krise der Autoindustrie: Ein Blick hinter die Kulissen

Die deutsche Autoindustrie steht vor großen Herausforderungen, insbesondere die Zulieferer sind stark betroffen. Schaeffler plant den Abbau von 4.700 Stellen, Bosch reduziert 7.000 Stellen und ZF Friedrichshafen will bis 2028 bis zu 14.000 Stellen streichen. Auch kleinere Zulieferer wie Magna, Castwerk und Recaro sind von Werksschließungen und Insolvenzen betroffen. Die Ursachen der Krise liegen im ab 2035 geltenden EU-Verbrennerverbot und der schnellen Umstellung auf Elektroautos, die von der Politik vorangetrieben wurde. Diese Umstellung führt zu weniger Arbeitsplätzen, da Elektroautos weniger arbeitsintensiv sind. Die Autoindustrie sollte technologieoffen bleiben, um den Kundenwünschen gerecht zu werden und Arbeitsplätze zu sichern.
05.11.2024
14:27 Uhr

Durchsuchungen bei Netflix: Verdacht auf Steuerbetrug in Paris und Amsterdam

Ermittler in Paris und Amsterdam haben die Büros des US-Streamingdienstes Netflix wegen des Verdachts auf Steuerbetrug und Schwarzarbeit durchsucht. Diese Maßnahmen stehen im Zusammenhang mit Vorermittlungen der französischen Finanzstaatsanwaltschaft, die vor zwei Jahren eingeleitet wurden. Hintergrund ist, dass Netflix bis 2021 seine Steuerlast gesenkt haben soll, indem es seine in Frankreich erzielten Umsätze in den Niederlanden deklarierte. Im Jahr 2021 änderte Netflix seine Steuerstrategie, was zu einem deutlichen Anstieg des in Frankreich deklarierten Umsatzes führte, aber Zweifel an einer weiterhin unrechtmäßigen Gewinnminimierung bestehen bleiben. Die Ermittler wollen prüfen, ob Netflix tatsächlich seine Gewinne weiterhin unrechtmäßig minimiert. Netflix betonte, sich an die Steuervorschriften aller Länder zu halten und investierte 2023 etwa 250 Millionen Euro in die französische Produktion.
05.11.2024
14:25 Uhr

Michelin schließt weitere Werke in Frankreich: 1254 Arbeitsplätze betroffen

Der französische Reifenhersteller Michelin hat angekündigt, zwei weitere Werke in Frankreich zu schließen, was insgesamt 1254 Arbeitsplätze betrifft. Betroffen sind die Standorte Cholet und Vannes, die bis 2026 stillgelegt werden sollen. Michelin steht unter starkem Druck durch die Konkurrenz aus Asien und einen schwachen Neuwagenmarkt. Der Konzern versprach, „jeden betroffenen Mitarbeiter mit maßgeschneiderten Lösungen zu begleiten“, einschließlich Arbeitsangebote in anderen Unternehmen oder innerhalb des Konzerns sowie Vorruhestandsregelungen. Die Schließung der beiden Werke ist Teil eines langfristigen Trends bei Michelin, der in den letzten 20 Jahren bereits mehrere Standorte in Frankreich geschlossen hat. Die Entscheidung zeigt die Schwierigkeiten europäischer Unternehmen, sich in einem globalisierten Markt zu behaupten.
05.11.2024
13:20 Uhr

Gewinneinbruch bei Audi: Alarmierende Entwicklungen in der deutschen Autoindustrie

Die deutsche Autoindustrie steht erneut vor einer schweren Krise, wie der Gewinneinbruch bei Audi im dritten Quartal 2024 zeigt. Das Betriebsergebnis sank um 91 Prozent auf 106 Millionen Euro, was auf eine „herausfordernde gesamtwirtschaftliche Lage“ und hohe Kosten im Zusammenhang mit der geplanten Werksschließung in Brüssel zurückzuführen ist. Der Umsatz von Audi fiel um 5,5 Prozent auf 15 Milliarden Euro, während die Verkaufszahlen um 16 Prozent auf 403.000 Fahrzeuge zurückgingen. Finanzvorstand Jürgen Rittersberger bestätigte die gesenkte Jahresprognose, wobei der Umsatz auf 63 bis 68 Milliarden Euro und die Ergebnismarge auf 6 bis 8 Prozent sinken sollen. Audi verzeichnete in den ersten neun Monaten des Jahres 2024 einen Verkaufsrückgang von 11 Prozent, insbesondere in den USA und China. Parallel dazu plant Schaeffler einen Stellenabbau von 4700 Arbeitsplätzen in Europa, was die Probleme in der deutschen Autoindustrie weiter verdeutlicht.
05.11.2024
07:54 Uhr

Dow kündigt umfassende Überprüfung seiner deutschen Werke an

Der US-amerikanische Chemiekonzern Dow hat eine umfassende Überprüfung seiner Standorte in Deutschland und Europa angekündigt, was weitreichende Konsequenzen für zahlreiche Arbeitsplätze haben könnte. Besonders betroffen sind Werke in Stade, Schkopau, Böhlen und Ahlen. Die Überprüfung soll Anlagen im Bereich des Polyurethan-Geschäfts betreffen und bis Mitte nächsten Jahres abgeschlossen sein. Dow-Chef Jim Fitterling wies auf wachsende Herausforderungen durch das regulatorische Umfeld in Europa hin, das die Chemieindustrie vor erhebliche Probleme stelle. Diese Entwicklungen unterstreichen die wirtschaftlichen Unsicherheiten und die Notwendigkeit eines wirtschaftsfreundlicheren Umfelds in Deutschland und Europa. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation für Dow und seine Mitarbeiter entwickeln wird.
05.11.2024
07:48 Uhr

Boeing-Streik beendet: Beschäftigte erhalten 38 Prozent mehr Lohn

Nach über sieben Wochen des Arbeitskampfes haben die Beschäftigten von Boeing das jüngste Vertragsangebot angenommen und kehren an ihre Arbeitsplätze zurück. Die Mitglieder der Gewerkschaft IAM stimmten mit 59 Prozent für den neuen Tarifvertrag, der Gehaltssteigerungen von 38 Prozent über vier Jahre sowie verbesserte Bonuszahlungen vorsieht. Der Streik begann am 13. September und legte die Produktion der Boeing-Modelle 737 Max und 777 in der Region um Seattle praktisch lahm. Boeing kündigte an, zehn Prozent der weltweiten Stellen zu streichen und plant eine Kapitalerhöhung, um 21 Milliarden Dollar einzunehmen. Die Gewerkschaft zeigte sich zufrieden mit dem Verhandlungsergebnis und empfahl den Mitgliedern, das Angebot anzunehmen. Mit dem neuen Tarifvertrag kehren nun rund 33.000 Beschäftigte an ihre Arbeitsplätze zurück, und die Produktion kann wieder aufgenommen werden.
05.11.2024
07:39 Uhr

Schaeffler kündigt Abbau von 4.700 Stellen an

Der renommierte Automobilzulieferer Schaeffler kündigt den Abbau von 4.700 Stellen in Europa an, davon 2.800 in Deutschland. Dies entspricht etwa 3,1 Prozent des gesamten Personalbestandes, wobei zehn Standorte in Deutschland und fünf weitere in Europa betroffen sind. Zwei europäische Standorte sollen komplett geschlossen werden. Die Maßnahme soll zwischen 2025 und 2027 umgesetzt werden und ab 2029 jährliche Einsparungen von 290 Millionen Euro bringen. Trotz der schwierigen Lage erzielte Schaeffler in den ersten neun Monaten 2024 einen Umsatzanstieg um ein Prozent auf 12,233 Milliarden Euro und einen Gewinn von 713 Millionen Euro vor Sondereffekten, Zinsen und Steuern. Der Stellenabbau wirft ein Schlaglicht auf die Herausforderungen der deutschen Automobilindustrie und die Kritik an der Wirtschaftspolitik der Bundesregierung.
05.11.2024
07:36 Uhr

Argentinien am Abgrund – verschärft Javier Milei die Krise?

Argentinien steht vor einer schweren wirtschaftlichen und politischen Krise, die sich durch hohe Inflation, Arbeitslosigkeit und Armut in der Mittelschicht auszeichnet. Präsident Javier Milei hat mit seinen radikalen Reformen und ultraliberalen Ansichten zwar viele Anhänger gewonnen, doch seine Politik verschärft die soziale Lage und das Vertrauen der Bevölkerung schwindet. Kritische Entscheidungen wie die Nicht-Aktualisierung der Mindestrenten haben zu Protesten geführt. Die geopolitische Ausrichtung Argentiniens und mögliche Annäherungen an die BRICS-Staaten werfen weitere Unsicherheiten auf. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Lage mit Sorge und es bleibt abzuwarten, ob internationale Unterstützung und tiefgreifende Reformen die Krise lindern können. Die Zukunft des Landes hängt von einer stabilen politischen Führung und nachhaltigen Wirtschaftspolitik ab.
05.11.2024
07:22 Uhr

Schaeffler streicht 2800 Stellen in Deutschland: Zehn Standorte betroffen

Der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler hat angekündigt, 2800 Arbeitsplätze in Deutschland abzubauen, was zehn Standorte betrifft. Diese Entscheidung folgt nur einen Monat nach der Fusion mit Vitesco und umfasst auch fünf weitere Standorte in Europa, von denen zwei geschlossen werden sollen. Der Stellenabbau ist Teil eines Maßnahmenpakets zur langfristigen Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und soll bis 2027 umgesetzt werden, um jährlich 290 Millionen Euro einzusparen. Schaeffler setzt dabei auf Ergebnisverbesserungen in der Sparte Bearings & Industrial Solutions, Synergien aus der Fusion mit Vitesco und die Transformation der Automobilzuliefererindustrie. Trotz eines Umsatzanstiegs um ein Prozent auf 12,233 Milliarden Euro in den ersten neun Monaten 2024 sieht das Unternehmen die Maßnahmen als notwendig an. Vorstandschef Klaus Rosenfeld betonte die Notwendigkeit und sozialverträgliche Umsetzung des Programms.
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