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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 128

04.09.2024
14:06 Uhr

Deutsches Bruttoinlandsprodukt: Alarmierende Prognosen für 2024

Das renommierte Wirtschaftsforschungsinstitut IfW Kiel hat seine Prognose für das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) drastisch nach unten korrigiert und erwartet für 2024 nun einen Rückgang um 0,1 %, nachdem zuvor noch ein leichtes Wachstum von 0,2 % prognostiziert wurde. Diese düstere Vorhersage folgt auf einen Rückgang von 0,3 % im letzten Jahr. Die jüngsten positiven Signale zur Jahresmitte haben sich nicht bestätigt, weshalb das IfW Kiel seine Erwartungen für dieses und das kommende Jahr deutlich nach unten revidiert hat. Besonders besorgniserregend ist der schwache private Konsum und die Rezession in der Industrie und Bauwirtschaft. Für die Jahre 2025 und 2026 wird eine langsame Erholung der deutschen Wirtschaft erwartet, unterstützt durch steigende Realeinkommen, höhere Nachfrage aus dem Ausland und sinkende Zinsen. Morgen wird das ifo-Institut seine neueste Prognose veröffentlichen, und es bleibt abzuwarten, ob diese ebenfalls so pessimistisch ausfallen wird.
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04.09.2024
14:04 Uhr

BRICS-Gipfel: Putin kündigt Besuch von Xi Jinping in Russland an

Vom 22. bis 24. Oktober findet in Kasan das nächste Treffen der BRICS-Staaten statt, bei dem der russische Präsident Putin einen Besuch des chinesischen Staatschefs Xi Jinping angekündigt hat. Putin betonte die Bedeutung der chinesisch-russischen Beziehungen und schlug ein bilaterales Arbeitstreffen mit Xi Jinping vor, was angesichts der westlichen Sanktionen für Russland von zentraler Bedeutung ist. Beide Nationen teilen eine kritische Haltung gegenüber der „westlichen Vormachtstellung“. Die BRICS-Staaten haben ihre Mitgliederbasis erweitert, und die Türkei hat Interesse an einer Mitgliedschaft bekundet. Der bevorstehende Gipfel wird als Gelegenheit gesehen, die wirtschaftlichen Allianzen zu stärken und den Einfluss der BRICS-Staaten auszubauen. Kritiker könnten argumentieren, dass diese Entwicklungen die globale Machtbalance weiter verschieben könnten.
04.09.2024
14:04 Uhr

Erheblicher Anstieg der Messerangriffe in Berlin: Eine alarmierende Entwicklung

Die jüngsten Zahlen der Berliner Feuerwehr zeigen einen besorgniserregenden Anstieg der Messerangriffe: Im ersten Halbjahr 2024 wurden mehr Menschen durch Messerangriffe verletzt als im gesamten Jahr 2022. Die Zahl der Messerangriffe stieg im ersten Halbjahr 2024 auf 234 Fälle, während im gesamten Jahr 2022 nur 230 Fälle registriert wurden. Besonders im April und Juli 2024 wurde ein trauriger Höchststand erreicht. Diese Entwicklung steht im starken Kontrast zu den Versprechen des Berliner Bürgermeisters Kai Wegner (CDU), der eine „Ausrüstungsoffensive“ und mehr Befugnisse für die Polizei angekündigt hatte. Die steigende Gewalt wirft ein kritisches Licht auf die aktuelle Sicherheitslage und die Wirksamkeit der politischen Maßnahmen. Es bedarf einer tiefgehenden Analyse und entschlossener Maßnahmen, um dieser besorgniserregenden Entwicklung entgegenzuwirken.
04.09.2024
14:02 Uhr

Deutsche Autoindustrie im Sturzflug: Ifo-Index zeigt düstere Aussichten

Die Stimmung in der deutschen Automobilindustrie hat im August einen historischen Tiefpunkt erreicht, da der Indikator für das Geschäftsklima laut einer Umfrage des Münchner Ifo-Instituts auf minus 24,7 Punkte sank. Ein wesentlicher Grund sind fehlende Neuaufträge, insbesondere aus dem Ausland. Im August wurden in Deutschland rund 197.300 neue Autos zugelassen, ein Rückgang von 27,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, besonders dramatisch ist der Rückgang bei Elektroautos mit 68,8 Prozent. Volkswagen hat überraschend angekündigt, seinen Sparkurs zu verschärfen und schließt erstmals Werksschließungen in Deutschland nicht mehr aus. Der Übergang zur Elektromobilität gestaltet sich schwieriger als erwartet, weder die Binnen- noch die Exportnachfrage laufen derzeit gut. Die Bundesregierung hat stark auf Elektromobilität gesetzt, ohne jedoch die entsprechenden Infrastrukturen und Marktanreize ausreichend zu fördern, was weitreichende Konsequenzen für die Wirtschaft hat.
04.09.2024
14:02 Uhr

Proteste bei VW: Betriebsversammlung in Wolfsburg eskaliert

Bei Volkswagen (VW) eskalierte die Betriebsversammlung in Wolfsburg mit scharfen Protesten der Belegschaft gegen die jüngsten Sparpläne des Vorstands. Mitarbeiter empfingen den Vorstand mit Transparenten, die gegen mögliche Gehaltskürzungen und die Verschärfung des Sparkurses protestierten. Markenchef Thomas Schäfer und Konzernfinanzchef Arno Antlitz betonten die Notwendigkeit der Sparmaßnahmen zur Sicherung der wirtschaftlichen Zukunft des Unternehmens. Betriebsratschefin Daniela Cavallo kündigte erheblichen Widerstand gegen die Pläne an und kritisierte den Vorstand scharf. Finanzchef Antlitz machte den schwachen Absatzmarkt und hohe Kosten für die finanzielle Lage verantwortlich. Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich in die Krise eingeschaltet, ohne jedoch in unternehmerische Entscheidungen einzugreifen.
04.09.2024
14:01 Uhr

Rothschild & Co: Die Rettung der Ukraine vor dem Schuldenkollaps

Inmitten des Krieges mit Russland hat Rothschild & Co entscheidend zur wirtschaftlichen Stabilität der Ukraine beigetragen und eine historische Umstrukturierung von Staatsschulden in Höhe von über 20 Milliarden Dollar orchestriert. Diese Umschuldung, die im Juli 2022 ihren Durchbruch erlebte, bewahrte die Ukraine vor einem Zahlungsausfall und verschafft dem Land wirtschaftlichen Spielraum sowie Einsparungen von 11,4 Milliarden Dollar in den nächsten drei Jahren. Die Verhandlungen waren komplex und wurden durch die außergewöhnlichen Umstände des Krieges zusätzlich erschwert, dennoch erzielten sie über 97 Prozent Zustimmung von den Anleihegläubigern. Diese Maßnahme stellt einen entscheidenden Moment in der wirtschaftlichen Widerstandsfähigkeit der Ukraine dar, die ohne die Hilfe von Rothschild & Co wohl zahlungsunfähig geworden wäre. Kritiker bemängeln jedoch, dass die Unterstützung auch aus Angst vor Milliardenverlusten bei einer Kapitulation Kiews resultiere und dass die Ukraine langfristig am Finanztropf des Westens hängen werde. Die Frage bleibt, wie das Land sich nach dem Krieg erholen und einen potenziellen EU-Beitritt finanzieren kann.
04.09.2024
14:00 Uhr

Kann Gold den historischen Abwärtstrend im September durchbrechen?

Der September ist traditionell ein schwieriger Monat für Goldanleger, mit einem durchschnittlichen Preisrückgang von 3,2 Prozent seit 2017, obwohl Gold in diesem Jahr bereits ein Allzeithoch von 2.531,70 US-Dollar pro Unze erreicht hat. Geopolitische Spannungen, insbesondere der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine sowie Unruhen im Nahen Osten, haben die Nachfrage nach Gold als sicherem Hafen erhöht. Erwartungen, dass die US-Notenbank die Zinsen senken wird, haben den Goldpreis ebenfalls gestützt. Historisch gesehen könnte der Rückgang im September mit der "Sell in May and go away"-Philosophie zusammenhängen, aber über drei Jahrzehnte betrachtet, ist der Goldpreis im September gestiegen. Zentralbanken, insbesondere die chinesische, haben bis vor kurzem kontinuierlich Gold gekauft, was ebenfalls unterstützend wirkt. Ob Gold den "September-Fluch" in diesem Jahr durchbrechen kann, hängt von der Fed-Sitzung und den geopolitischen Entwicklungen ab.
04.09.2024
13:30 Uhr

Erneute Messerattacken in Nürnberg: Zwei Vorfälle innerhalb weniger Stunden

In Nürnberg kam es in den letzten Stunden zu zwei erschreckenden Messerangriffen. Am Mittwochmorgen wurde ein 34-jähriger Mitarbeiter der Technischen Hochschule Georg Simon Ohm von einem unbekannten Täter mit einem Küchenmesser attackiert und verletzt; der Täter ist weiterhin flüchtig. Bereits am Dienstagabend stach ein 54-jähriger Mann in einem Mehrfamilienhaus auf seine 52-jährige Ehepartnerin ein, die Verletzungen sind in beiden Fällen nicht lebensgefährlich. Der Tatverdächtige des zweiten Vorfalls verbarrikadierte sich in der Wohnung und wurde nach rund drei Stunden überwältigt. Diese Vorfälle werfen ein beunruhigendes Licht auf die Sicherheitslage in Nürnberg und fordern klare Maßnahmen zur Prävention solcher Gewaltakte. Die Polizei bittet weiterhin um Hinweise zur Ergreifung des flüchtigen Täters.
04.09.2024
13:30 Uhr

Deutsche Banken rüsten sich für wirtschaftliche Herausforderungen

Die deutschen Banken bereiten sich auf wirtschaftliche Schwierigkeiten und mögliche Kreditausfälle vor, ähnlich wie während der Corona-Pandemie 2020. Fast alle großen Geldhäuser haben ihre Risikovorsorge signifikant erhöht, um sich gegen Zahlungsausfälle abzusichern, wobei die Deutsche Bank allein 1,6 Milliarden Euro zurückgelegt hat. Hauptgründe für die erhöhten Rückstellungen sind die schwache Konjunktur und potenzielle Zahlungsausfälle im Gewerbeimmobiliensektor. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) warnt vor den Gefahren durch geopolitische Spannungen und die schwierige Ausgangslage der Banken. Die Europäische Zentralbank (EZB) erhöhte 2023 die Leitzinsen, was kurzfristig den Banken zugutekam, diese „Sonderkonjunktur“ sei jedoch vorbei. Die Entwicklungen werfen ein kritisches Licht auf die wirtschaftliche und politische Lage in Deutschland, die von internen und externen Faktoren beeinflusst wird.
04.09.2024
13:28 Uhr

Arbeit im Alter: Rentenprämie als Anreiz für Fachkräftesicherung

Der Fachkräftemangel in Deutschland hat viele Wirtschaftsbereiche fest im Griff. Nun plant das Bundeskabinett, ältere Beschäftigte mit einer Rentenprämie zu motivieren, über das Rentenalter hinaus tätig zu bleiben. Wer über das Rentenalter hinaus arbeitet, soll künftig eine Prämie erhalten können, die mehrere Tausend Euro betragen kann. Arbeitnehmer haben die Wahl, sich die Anwartschaften als Einmalzahlung auszahlen zu lassen oder ihre monatliche Rente dauerhaft zu erhöhen. Eine weitere Neuerung sieht vor, dass Arbeitgeber die Beiträge zur Arbeitslosen- und Rentenversicherung direkt an ältere Beschäftigte auszahlen können. Obwohl die Maßnahmen als Schritt in die richtige Richtung gelobt werden, bleibt abzuwarten, wie sie sich in der Praxis auswirken werden.
04.09.2024
13:27 Uhr

Bundesbeauftragter für Migrationsabkommen fordert Streichung von Sozialleistungen für Ausreisepflichtige

Joachim Stamp (FDP), Bundesbeauftragter für Migrationsabkommen, fordert die Abschaffung von Sozialleistungen für ausreisepflichtige Ausländer, um die Migration zu begrenzen. Sein Vorschlag sieht vor, dass diese Personen nur ein Rückflugticket und eine kleine Starthilfe am Zielort erhalten sollen, was zu heftigen Diskussionen geführt hat, insbesondere bei den Grünen. Innerhalb der FDP und der Union gibt es zunehmend Unterstützung für restriktivere Migrationsmaßnahmen. Kritiker verweisen auf das Grundrecht eines menschenwürdigen Existenzminimums, während Stamp notfalls eine Ergänzung des Grundgesetzes fordert. Stamp plädiert zudem für flächendeckende Grenzkontrollen, bis das Gemeinsame Europäische Asylsystem (GEAS) umgesetzt ist. Die jüngsten Wahlergebnisse erhöhen den Druck auf die Bundesregierung, effektive Maßnahmen zur Migrationskontrolle zu ergreifen, was die gesellschaftliche und politische Spaltung in Deutschland verdeutlicht.
04.09.2024
13:13 Uhr

Goldpreis unter Druck: Wie tief könnte er noch fallen?

Der Goldpreis zeigt derzeit eine deutliche Abwärtsbewegung, nachdem er in den letzten Wochen eine Top-Bildung durchlaufen hat. Am gestrigen Dienstag schloss der Goldpreis im US-Futures-Handel (Dezember-Kontrakt) bei 2.523 US-Dollar pro Unze, was einem Rückgang von 1,2 Prozent im Vergleich zur Vorwoche entspricht. Auf der Höhe von 2.300 Euro bildete sich mehrfach ein Top, was das Szenario eines „bärischen“ Keils andeutete. Der Goldchart hat den Anfang August etablierten Aufwärtstrend verletzt, und als nächste Unterstützungen dienen nun die Marken von 2.280 Euro und 2.260 Euro. Nach Erreichen eines Dreifach-Tops im Bereich von 2.550 US-Dollar kam es zu einem abwärtsseitigen Ausbruch aus dem steigenden Trendkanal. Anleger sollten die Entwicklungen genau beobachten und gegebenenfalls ihre Strategien anpassen.
04.09.2024
13:11 Uhr

Krise bei Volkswagen: Zukunft des Audi-Werks in Brüssel ungewiss

Die jüngsten Nachrichten aus dem Volkswagen-Konzern sorgen für erhebliche Unruhe unter den Mitarbeitern, besonders im Audi-Werk in Brüssel, das von der sinkenden Nachfrage aus China schwer getroffen wurde. Rund 3.000 Beschäftigte sind skeptisch, da keine neuen Modelle nach dem "Q8-etron" gefertigt werden sollen. Franky De Schrijver vom Belgischen Allgemeinen Gewerkschaftsbund sieht keine Perspektive ohne neue Projekte, was die Stimmung unter den Mitarbeitern weiter drückt. Der "Q8-etron" findet kaum noch Abnehmer, und ein Nachfolger könnte in Mexiko gefertigt werden, was die Zukunft des Brüsseler Werks weiter in Frage stellt. Zu hohe Produktionskosten und Platzmangel sind weitere Gründe für die Krise, während die Geschäftsführung Transparenz und Gespräche mit Sozialpartnern verspricht. Der CDU-Europaabgeordnete Oliver Schenk fordert eine gemeinsame Kraftanstrengung, um eine Deindustrialisierung zu verhindern, und die belgische Regierung will die Entwicklungen genau beobachten.
04.09.2024
10:36 Uhr

Buschmann will Rechtssicherheit für Einsatzkräfte durch Taser-Einsatz erhöhen

Bundesjustizminister Marco Buschmann plant eine Gesetzesänderung, um den rechtlichen Rahmen für den Einsatz von Tasern zu verbessern und die Sicherheit der Einsatzkräfte zu gewährleisten, besonders nach dem tödlichen Messerangriff auf einen Polizisten in Mannheim. Der Gesetzentwurf soll Tasern in die Vorschriften des Gesetzes über den Einsatz von Zwangsmitteln aufnehmen und Anpassungen im Strafrecht bei Angriffen auf Ehrenamtliche und berufliche Helfer beinhalten. Taser ermöglichen es Polizisten, Angreifer auf Distanz zu halten, ohne ihre Schusswaffe einsetzen zu müssen. Zudem soll eine Gesetzesänderung den „hinterlistigen Überfall“ als besonders schweren Fall des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte definieren, der mit einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren bestraft werden kann. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, Personen, die sich ehrenamtlich oder beruflich für das Gemeinwohl engagieren, besser zu schützen. Die Gesetzesinitiative kommt nach mehreren Angriffen auf Kommunalpolitiker und Einsatzkräfte und soll die Justiz und Ermittlungsbehörden sensibilisieren.
04.09.2024
10:36 Uhr

VW-Betriebsratschefin kündigt erbitterten Widerstand gegen Werksschließungen an

Auf der jüngsten Betriebsversammlung in Wolfsburg kündigte Daniela Cavallo, Gesamtbetriebsratschefin von Volkswagen, entschlossenen Widerstand gegen mögliche Werksschließungen und Entlassungen an und warf der Geschäftsführung Ideenlosigkeit vor. Cavallo kritisierte die geplanten Maßnahmen zur Kostensenkung als „Bankrotterklärung“ und forderte eine Rückkehr zur Technologieführerschaft sowie eine Reduzierung der internen Komplexität. Konzern-Finanzchef Arno Antlitz verteidigte den verschärften Sparkurs als notwendig, um neue Produkte zu finanzieren, und Markenchef Thomas Schäfer betonte die langfristigen Vorteile nachhaltiger Kostensenkungen. Die Belegschaft protestierte scharf gegen die Sparpläne, während VW aufgrund von Überkapazitäten in Europa Werksschließungen in Betracht zieht. Das Land Niedersachsen forderte VW auf, Standortschließungen zu vermeiden, und der Betriebsrat sowie die IG Metall kündigten erheblichen Widerstand an. Die Zukunft von Volkswagen und seinen deutschen Standorten bleibt ungewiss, da der Konflikt zwischen Geschäftsführung und Belegschaft weiter eskaliert.
04.09.2024
10:35 Uhr

Sperrminorität in Sachsen: AfD erwägt Prüfverfahren, Berger schließt Koalition aus

Nach der jüngsten Landtagswahl in Sachsen bleibt die Regierungsbildung weiterhin offen. Die AfD hat aufgrund der korrigierten Anzahl an Sitzen im Landtag ihre Sperrminorität verloren und erwägt nun ein Prüfverfahren. Der parteilose Oberbürgermeister Matthias Berger, der als Freie-Wähler-Kandidat ein Direktmandat gewonnen hat, schließt eine Zusammenarbeit mit der AfD aus. Berger bietet stattdessen der CDU seine Zusammenarbeit an, um eine klare, bürgerlich-konservative Politik zu verfolgen. Der Landesvorstand der sächsischen AfD hat ein Prüfverfahren angekündigt, um die Korrektur der Sitzzahlen zu überprüfen und mögliche juristische Schritte einzuleiten. Berger ist unsicher, ob er sein Mandat annehmen soll, da er sonst nicht mehr Oberbürgermeister wäre und genau abwägen müsse, was für die Stadt, ihn und die Freien Wähler das Beste sei.
04.09.2024
10:28 Uhr

Twitter-Spaces: Spiegelbild der Gesellschaft und Nährboden für Denunzianten

Twitter-Spaces, ursprünglich als Plattform für offenen Meinungsaustausch eingeführt, entwickelte sich zu einem Brennglas der Gesellschaft, das während der Corona-Pandemie vielen Menschen Raum für ihre Ansichten bot. Jedoch formierte sich schnell eine Gruppe von selbsternannten "Blockwarten", die unliebsame Meinungen überwachten und denunzierten, was an die Überwachungstaktiken der DDR erinnert. Diese "Spaces-Stasi", hauptsächlich aus dem linksgrünen Spektrum, nutzt perfide Methoden wie Überwachung und Denunziation bei Arbeitgebern, was viele Menschen aus Angst vor Repressalien aus den Diskussionen zurückzieht. Trotz dieser negativen Entwicklungen gab es auch positive Aspekte, da viele während der Corona-Zeit wertvolle Freundschaften über Twitter-Spaces schlossen und sich gegenseitig unterstützten. Twitter-Spaces spiegelt somit die tiefen Spaltungen in der Gesellschaft wider, zeigt aber auch, dass Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung möglich sind. Es liegt an der Gesellschaft, aus der Geschichte zu lernen und Mechanismen der Ausgrenzung und Überwachung zu überwinden, um auf Respekt und Toleranz basierende Gemeinschaften zu schaffen.
04.09.2024
10:27 Uhr

Thüringen: Demokratie in Gefahr durch Ausgrenzung der AfD?

In Thüringen wird heftig über die Besetzung des Landtagspräsidenten debattiert, nachdem die AfD mit rund 33 Prozent der Stimmen und 32 Sitzen im Landtag einen klaren Wahlsieg errungen hat. SPD-Innenminister Georg Maier sowie die Grünen sprechen sich gegen einen AfD-Landtagspräsidenten aus und ignorieren damit demokratische Grundsätze und den Wählerwillen. Diese Haltung der etablierten Parteien ist nicht neu und ähnelt früheren Fällen, in denen der AfD Vizepräsidenten-Posten verweigert wurden. Die systematische Ausgrenzung der AfD stellt eine ernsthafte Bedrohung für die Demokratie dar und könnte die politische Spaltung in Deutschland weiter vertiefen. Die etablierten Parteien sollten überdenken, ob ihre Vorgehensweise mehr Schaden anrichtet, als sie zu verhindern glaubt. Die weitere Entwicklung in Thüringen bleibt abzuwarten.
04.09.2024
10:13 Uhr

Neue Studie stellt fossilen Ursprung von Öl und Gas infrage

Eine kürzlich veröffentlichte Studie stellt die traditionelle Annahme infrage, dass Erdöl und Erdgas aus fossilem organischem Material entstanden sind. Wissenschaftler um Vladimir G. Kutcherov vom KTH Royal Institute of Technology präsentierten Belege für die abiogene Theorie, die besagt, dass Kohlenwasserstoffe durch geologische Prozesse tief im Erdinneren gebildet werden. Laborexperimente zeigten, dass sich unter extremen Bedingungen Kohlenwasserstoffe bilden können. Die Theorie betont die Rolle von Tiefenfluiden, die als katalytisches System fungieren. Sollten sich die neuen Erkenntnisse bestätigen, könnten die Öl- und Gasreserven deutlich größer sein als bisher angenommen, was die Energieversorgung langfristig sichern und die geopolitische Bedeutung von Öl und Gas neu definieren könnte. Die Studie liefert auch Erklärungen für Phänomene, die mit der klassischen Theorie schwer vereinbar sind, wie Methanseen auf Titan und sich scheinbar wieder auffüllende Ölfelder.
04.09.2024
10:10 Uhr

Sieg für COMPACT: SPD-naher Blog muss Verleumdung unterlassen

Ein bedeutender Sieg für das Magazin COMPACT: Der SPD-nahe „Blog der Republik“ musste eine Unterlassungserklärung abgeben und darf künftig nicht mehr behaupten, COMPACT würde antisemitische Inhalte verbreiten. Am 22. August hatte der „Blog der Republik“ in einem Beitrag behauptet, COMPACT würde von „Finanzjudentum“ und einer „globalen jüdischen Finanzelite“ sprechen. Diese Aussagen wurden als verleumderisch und unwahr eingestuft. Nach rechtlichen Schritten musste der Blog nun eine Unterlassungserklärung abgeben. Bundesinnenministerin Nancy Faeser hatte COMPACT am 16. Juli mit der Begründung verboten, das Magazin würde „auf unsägliche Weise gegen Jüdinnen und Juden hetzen“. Diese Behauptung wurde nun durch die rechtliche Entscheidung indirekt widerlegt.
04.09.2024
10:07 Uhr

Geheime Pläne der Bundesregierung zur Ausschaltung der AfD?

Eine russische Recherche erhebt schwere Vorwürfe gegen die deutsche Bundesregierung, wonach ein Plan existiere, die AfD vor der Bundestagswahl 2025 durch fingierte Vorwürfe und physische Repression gegen führende AfD-Politiker zu vernichten. Die Recherche dokumentiert Angriffe auf AfD-Politiker und mangelnde Reaktionen der Behörden, wie etwa den Angriff auf Björn Höcke. Es wird behauptet, dass ab Ende 2024 eine massive Kampagne gegen die AfD geplant sei, die juristische Anklagen mit gefälschten Beweisen und physische Angriffe umfassen soll. Der Verfassungsschutz überwacht die AfD seit 2021 und gibt monatlich hohe Summen für diese Maßnahmen aus. Besonders besorgniserregend sind die Behauptungen über geplante physische Angriffe und Attentate auf AfD-Politiker wie Björn Höcke und Lutz Bachmann. Zusätzlich sollen massive Medienkampagnen und juristische Anklagen gegen AfD-Politiker wie Alice Weidel geplant sein, um die Partei als extremistisch zu diffamieren.
04.09.2024
09:12 Uhr

Deutsche Bank lehnt Übernahme der Commerzbank ab: Zukunft des deutschen Bankensektors ungewiss

Die Deutsche Bank hat jegliche Ambitionen zur Übernahme der Commerzbank klar zurückgewiesen, wie Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing auf dem Banken-Gipfel des „Handelsblatts“ in Frankfurt betonte. Der deutsche Staat plant, seine Beteiligung an der Commerzbank schrittweise zu reduzieren, was von der Finanzagentur der Bundesrepublik Deutschland bestätigt wurde. Die Beteiligung des Bundes stammt aus der Finanzmarktkrise 2008, als die Bank durch staatliche Kapitalhilfen gerettet wurde. Bereits 2019 scheiterten Fusionsgespräche zwischen der Deutschen Bank und der Commerzbank. Die Entscheidung der Deutschen Bank, keine Übernahme anzustreben, wirft Fragen über die Zukunft des deutschen Bankensektors auf. Kritiker könnten den staatlichen Rückzug aus der Commerzbank als riskant in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit sehen.
04.09.2024
09:10 Uhr

Nvidias Aktienkurs fällt um fast 10 Prozent: Ursachen und Hintergründe

Der Börsenwert des KI-Chipherstellers Nvidia ist am Dienstag um 279 Milliarden Dollar eingebrochen, was den größten Verlust eines amerikanischen Unternehmens an einem Tag darstellt. Der Nvidia-Aktienkurs fiel in einem schwachen Marktumfeld um fast 10 Prozent, nachdem er sich seit Anfang 2023 vervielfacht hatte. Wettbewerbshüter interessieren sich nun für Nvidias Dominanz im KI-Chip-Bereich und haben Informationen von Nvidia und anderen Unternehmen angefordert. Der PHLX-Chipindex verlor am Dienstag 7,75 Prozent, und Analysten befürchten, dass hohe Investitionen in KI nur langsam Früchte tragen könnten. Experten zweifeln daran, dass die Einnahmen aus KI die Investitionswelle rechtfertigen, und vergleichen den Verlust mit einem ähnlichen Vorfall bei Meta Platforms im Februar 2022. Der Kursrutsch bei Nvidia zeigt die Unsicherheit der Börse in Bezug auf KI, und es bleibt abzuwarten, ob die hohen Erwartungen der Investoren erfüllt werden können.
04.09.2024
09:07 Uhr

Drastische Gaspreiserhöhung: Ampelregierung provoziert Widerstand

Die Ampelregierung plant eine drastische Erhöhung der Gaspreise, um einen zukünftigen Preisschock zu verhindern, was eine Folge der Wärmewende ist. Bis Mitte 2028 sollen neue Heizungen zu 65 Prozent mit erneuerbarer Energie betrieben werden, was durch das neue Heizungsgesetz und die Förderung von Wärmepumpen unterstützt wird. Da die Unterhaltskosten für das Gasnetz konstant bleiben, müssen immer weniger Kunden diese Kosten tragen, was zu einem Preisschock führen könnte. Um diesem Szenario vorzubeugen, sollen die Netzentgelte um 20 bis 40 Prozent erhöht werden. Diese Maßnahme wird von der Bundesnetzagentur, die dem Wirtschaftsministerium unterstellt ist, ausgearbeitet und soll durch geänderte Abschreibungszeiträume ermöglicht werden. Die geplante Erhöhung der Netzentgelte stößt auf heftige Kritik, da sie die Bürger finanziell belasten und die deutsche Wirtschaft beeinträchtigen könnte.
04.09.2024
09:06 Uhr

Olaf Scholz und die Bilanz der Ampel-Regierung: Eine kritische Betrachtung

Bundeskanzler Olaf Scholz hat im jüngsten Interview mit dem Spiegel eine überraschend positive Bilanz der Ampel-Regierung gezogen und bezeichnet die Leistungen seiner Regierung als „beeindruckend“. Diese Einschätzung steht jedoch im Widerspruch zur aktuellen wirtschaftlichen Lage Deutschlands, die von unsicherer Energieversorgung, steigender Inflation und zunehmender Kriminalität geprägt ist. Die Umfragewerte sind schlecht, Scholz hat den schlechtesten Zustimmungswert seit Beginn seiner Amtszeit, und auch die Ampel-Koalition ist in der Bevölkerung äußerst unbeliebt. Die Gründe für die Unzufriedenheit sind vielfältig: eine desaströse Wirtschaftsbilanz, steigende Kriminalität, unsichere und teure Energieversorgung, Inflation und Intransparenz in verschiedenen Bereichen. Trotz dieser Herausforderungen bleibt Scholz zuversichtlich und sieht seine Partei und seine politischen Ambitionen noch immer in einer guten Position. Es bleibt abzuwarten, ob Scholz und seine Regierung in der Lage sein werden, die bestehenden Probleme zu lösen und das Vertrauen der Bürger zurückzugewinnen.
04.09.2024
08:50 Uhr

Erich Vad warnt vor Nuklearkrieg in Europa: Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in Deutschland

Die geplante Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in Deutschland sorgt für erhebliche Bedenken. Erich Vad, Brigadegeneral a.D., warnt eindringlich vor den sicherheitspolitischen Konsequenzen dieser Entscheidung. Durch die Verlagerung von Sicherheitsrisiken auf Deutschland könnte das Land ins Visier russischer Nuklearwaffen geraten und somit ein Nuklearkrieg in Europa ausgelöst werden. Vad betont, dass die Sicherheit Deutschlands von der Sicherheit Nordamerikas getrennt werden könnte, was zu einem auf Europa beschränkten Nuklearkrieg führen könnte. Er kritisiert die fehlende politische Diskussion und fordert eine Debatte sowie Verhandlungen über ein Nachfolgeabkommen des INF-Vertrages. Vad sieht dringenden Handlungsbedarf, um die Sicherheit Deutschlands und Europas zu gewährleisten.
04.09.2024
08:50 Uhr

Verfassungswidrigkeit der Pflege-Impfpflicht: Verwaltungsgericht Osnabrück stellt Weichen

In einem wegweisenden Urteil hat das Verwaltungsgericht Osnabrück die einrichtungsbezogene Corona-Impfpflicht für Pflege- und Gesundheitspersonal als verfassungswidrig eingestuft. Die Richter argumentierten, dass die Impfpflicht das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit und die Berufsfreiheit verletze. Diese Entscheidung könnte weitreichende Konsequenzen für die deutsche Gesundheitspolitik haben und widerspricht der bisherigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts. Besonders brisant ist die Nutzung der Protokolle des RKI-Krisenstabes in der Verhandlung, die eine mögliche politische Einflussnahme nahelegen und Gesundheitsminister Karl Lauterbach unter Druck setzen. Die Klägerin, eine Pflegehelferin, durfte aufgrund der Impfpflicht nicht mehr arbeiten, doch dieses Verbot wurde nun aufgehoben. Das Urteil stellt die rechtliche Grundlage der Impfpflicht infrage und könnte das Vertrauen in die Corona-Politik der Bundesregierung weiter erschüttern.
04.09.2024
08:44 Uhr

Private Sicherheitsdienste im Aufwind: Unsicherheitsgefühl in Deutschland wächst

In Zeiten steigender Unsicherheit erleben private Sicherheitsdienste in Deutschland einen Boom, was auf die zunehmende Verunsicherung der Bevölkerung zurückzuführen ist. Besonders nach Vorfällen wie dem Messerangriff in Solingen wächst das Bedürfnis nach zusätzlichem Schutz, und Veranstaltungen wie das Festival des deutschen Films in Ludwigshafen haben ihre Sicherheitsmaßnahmen erheblich verschärft. Laut Silke Zöller vom Bundesverband der Sicherheitswirtschaft (BDSW) stieg die Nachfrage nach privaten Sicherheitsdiensten seit 2015 stark an, insbesondere durch die Flüchtlingskrise und die Pandemie. Private Sicherheitsdienste übernehmen eine wichtige Rolle beim Schutz von Veranstaltungen und öffentlichen Einrichtungen, und auch Anfragen für private Feiern nehmen zu. Ausbildung und Qualifizierung des Sicherheitspersonals sind kritisch, doch oft sind grundlegende Kurse kurz und Selbstverteidigungskurse nicht verpflichtend, was Experten wie Sabine Funk zu verbindlichen Qualifizierungen drängen lässt. Die steigende Nachfrage und verstärkten Sicherheitsmaßnahmen spiegeln das wachsende Unsicherheitsgefühl in der deutschen Bevölkerung wider.
04.09.2024
08:11 Uhr

Studie zeigt hohe Sterblichkeitsrate bei Myokarditis und Perikarditis nach mRNA-COVID-Impfungen

Eine aktuelle Studie japanischer Forscher zeigt alarmierende Ergebnisse zu den Nebenwirkungen von mRNA-COVID-19-Impfstoffen, wonach fast 10 % der Personen, die an Myokarditis oder Perikarditis erkrankten, innerhalb von 64 Tagen starben. Besonders betroffen sind Männer unter 30 Jahren. Die Studie im Journal of Infection and Chemotherapy berichtet von 97 tödlichen Fällen bei 1.014 Myoperikarditis-Fällen. Dr. Peter McCullough kritisierte die Studienautoren dafür, die Sterblichkeitsrate von 9,6 % herunterzuspielen, obwohl sie bei jungen, gesunden Männern „astronomisch und klinisch inakzeptabel“ sei. Die Autoren empfehlen, dass junge Männer bei Brustsymptomen nach der Impfung sofort medizinische Hilfe suchen sollten. Dr. McCullough kritisierte auch offizielle Leitlinien, die die tödlichen Risiken von Myoperikarditis nach einer COVID-19-Impfung nicht erwähnen.
04.09.2024
08:10 Uhr

Die versteckte Agenda: Wie Regierungen die Inflation nutzen, um den Reichtum umzuverteilen

Die Inflation wird als politisches Instrument genutzt, um Reichtum umzuverteilen, indem Regierungen die Geldmenge manipulieren. Ursprünglich als Anstieg der Geldmenge definiert, wurde die Definition der Inflation in "Anstieg des allgemeinen Preisniveaus" geändert, was Ursache und Wirkung verschleiert. Diese politische Manipulation ermöglicht es Regierungen, Geld zu schaffen, ohne direkte Steuern zu erheben, was eine versteckte Steuer darstellt. Die Messung der Inflation durch den Verbraucherpreisindex (VPI) ist anfällig für Manipulation und unterschätzt systematisch die Realität. Seit 2020 ist die Geldmenge in den USA um 36 Prozent gestiegen, was den finanziellen Wohlstand der Bürger beeinträchtigt. Der Einzelne kann wenig tun, außer sich zu informieren und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um sich zu schützen.
04.09.2024
08:09 Uhr

Die Tragödie um Reiner Füllmich: Ein erschütternder Besuch am Sterbebett

Der Fall des Rechtsanwalts Reiner Füllmich hat eine tragische Wendung genommen, als seine Mutter verstarb und ihm der Besuch unter unmenschlichen Bedingungen erlaubt wurde. Die deutsche Staatsanwaltschaft fordert eine Haftstrafe von drei Jahren und neun Monaten wegen angeblicher Unterschlagung von 700.000 Euro, wobei die Umstände des Prozesses und seine Entführung aus Mexiko fragwürdig sind. Schriftliche Kreditverträge belegen, dass es sich um legitime Kredite handelte, die Füllmichs Haus in Deutschland vor finanziellen Repressalien schützen sollten. Der deutsche Geheimdienst hatte bereits 2021 das Ziel, Füllmich politisch auszuschalten, da er für die Partei "Die Basis" kandidieren wollte. Der Fall wirft ein düsteres Licht auf die politischen Machenschaften und die Justiz in Deutschland und zeigt eine zunehmende Repression und Autorität der deutschen Regierung. Die nächste Verhandlung ist für Freitag angesetzt und könnte die politischen und rechtlichen Strukturen in Deutschland nachhaltig erschüttern.
04.09.2024
08:05 Uhr

Migrations-Gipfel: Friedrich Merz setzt der Bundesregierung ein Ultimatum

Nach dem jüngsten Migrations-Gipfel in Berlin hat die CDU/CSU einen entscheidenden Vorschlag unterbreitet und Friedrich Merz der Bundesregierung ein Ultimatum gestellt. Die Union fordert eine aktive Zurückweisung an den deutschen Grenzen und droht, Gespräche andernfalls abzubrechen. Diese Forderung wird von den CDU- und CSU-geführten Ländern unterstützt, während die Ampel-Koalition für ihre Blockadehaltung kritisiert wird. Der hessische Innenminister Roman Poseck und Thorsten Frei betonen die Notwendigkeit konkreter Maßnahmen zur Begrenzung der Migration. Allerdings birgt die Forderung nach Grenzrückweisungen rechtliche Risiken und könnte die EU-Asylreform gefährden. Die Zukunft der deutschen Migrationspolitik bleibt ungewiss und hängt von der Reaktion der Ampel-Parteien ab.
04.09.2024
08:04 Uhr

Die Suche nach Antworten: Der plötzliche Tod eines 34-Jährigen und die Kontroversen um COVID-19-Impfstoffe

Am 6. Mai 2021 starb der 34-jährige Victor Simoes plötzlich, nur 16 Tage nach seiner ersten Dosis des Pfizer COVID-19-Impfstoffs. Ein Expertenbericht vom 8. August 2024 beschreibt, wie der Impfstoff eine akute Aortendissektion verursachte, die zu seinem Tod führte. Der Bericht zeigt, dass das durch die Impfung induzierte Spike-Protein Entzündungen und eine Ruptur der Aorta verursachte, was ernsthafte Fragen zur Sicherheit der mRNA-Impfstoffe aufwirft. Henrietta Simoes, Victors Mutter, hat den Tod ihres Sohnes an das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) gemeldet und rechtliche Schritte eingeleitet. Sie und ihr Ehemann sind Kläger in einer Klage gegen den Public Readiness and Emergency Preparedness Act (PREP Act), der Unternehmen rechtliche Immunität gewährt. Henrietta fordert strafrechtliche Verfolgung der Verantwortlichen in der Pharmaindustrie und Politik.
04.09.2024
08:02 Uhr

Stimmung in der deutschen Autoindustrie im freien Fall

Die deutsche Automobilindustrie befindet sich laut ifo-Institut in einer tiefen Krise, das Geschäftsklima hat sich im August erneut verschlechtert und ist um 6,2 Punkte auf minus 24,7 Punkte gesunken. Besonders alarmierend ist der Indikator für die kommenden sechs Monate, der auf minus 40,5 Punkte gefallen ist. Ein wesentlicher Faktor für die negative Entwicklung ist der Mangel an neuen Aufträgen, insbesondere aus dem Ausland. Der Indikator für die Exporterwartungen ist zum dritten Mal in Folge gesunken und liegt nun bei -29,6 Punkten. Die aktuelle Lage wirft ein bezeichnendes Licht auf die wirtschaftspolitischen Entscheidungen der deutschen Bundesregierung. Es ist an der Zeit, dass die politischen Entscheidungsträger Maßnahmen ergreifen, die die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft der Automobilindustrie stärken.
04.09.2024
07:57 Uhr

Weidel kritisiert CDU nach Landtagswahlen scharf

Nach den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen kritisierte AfD-Chefin Alice Weidel die CDU scharf, insbesondere deren „Brandmauer“ gegen eine Zusammenarbeit mit der AfD, die sie als „zutiefst antidemokratisch“ bezeichnete. Weidel zog Vergleiche zur SED-Diktatur der DDR und warf der CDU vor, den Wählerwillen zu ignorieren. Im Interview sprach sie auch über den möglichen EU-Austritt Deutschlands, den sie nur als „Ultima Ratio“ sieht, und forderte stattdessen Reformen innerhalb der EU. Weidel kritisierte die EU als „Globalisierungsinstanz“, während das Institut der Deutschen Wirtschaft vor massiven wirtschaftlichen Verlusten bei einem EU-Austritt warnte. Zudem warf Weidel der CDU Doppelmoral vor, da diese eine Zusammenarbeit mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht nicht kategorisch ausschließe, während eine Kooperation mit der AfD strikt abgelehnt wird. Die politische Landschaft in Deutschland bleibt stark polarisiert, und die AfD fühlt sich trotz Wahlerfolgen isoliert.
04.09.2024
07:55 Uhr

Armes Deutschland: Bürgergeld-Paar kassiert monatlich 3400 Euro vom Staat

In der jüngsten Folge der RTLZWEI-Sozialdoku "Armes Deutschland" wird das Leben von Angelique und Mike aus Pirmasens beleuchtet, die monatlich 3400 Euro an staatlichen Unterstützungsleistungen erhalten, obwohl ihnen nur 2400 Euro zustehen. Das Paar, das seit zwei Jahren verheiratet ist und einen einjährigen Sohn hat, ist arbeitslos und bezieht verschiedene Sozialleistungen, darunter 1288 Euro Arbeitslosengeld für Mike und 1600 Euro Bürgergeld für Angelique. Der Fehler im System, der ihnen diese zusätzlichen 1000 Euro ermöglicht, wird von dem Paar bewusst nicht gemeldet. Mike befindet sich nach der Elternzeit in Arbeitslosigkeit und beide denken nicht daran, eine Arbeit aufzunehmen. Die Darstellung des Paares in der Sendung wirft Fragen über die Schwächen und Lücken im deutschen Sozialsystem auf, wobei Missbrauch durch strengere Kontrollen verhindert werden sollte. Eine neue Folge von "Armes Deutschland" läuft am Dienstag, den 3. September, um 20.15 Uhr auf RTLZWEI und ist bereits jetzt auf RTL+ verfügbar.
04.09.2024
07:54 Uhr

Neue Sicherheitsmaßnahmen am Flughafen Frankfurt – Anpassungen für Passagiere erforderlich

Ab dem 1. September 2024 gelten am Flughafen Frankfurt verschärfte Sicherheitsvorkehrungen, die insbesondere die Mitnahme von Flüssigkeiten im Handgepäck betreffen. Passagiere dürfen nur noch Flüssigkeiten in Behältern mit einem maximalen Volumen von 100 Millilitern in einer transparenten Plastiktasche mit einem Fassungsvermögen von höchstens einem Liter mitführen. Diese Verschärfung ist auf Bedenken der EU bezüglich der Verlässlichkeit der CT-Scanner zurückzuführen. Größere Flüssigkeitsbehälter im Handgepäck sind vorerst wieder verboten, während Elektronik im Gepäck verbleiben darf, sofern moderne Scanner verwendet werden. An Kontrollstellen mit herkömmlichen Scannern müssen Elektronik und Flüssigkeitsbeutel weiterhin ausgepackt werden. Ausnahmen gelten für Medikamente und flüssige Babynahrung.
04.09.2024
07:50 Uhr

Autozulieferer in Baden-Württemberg: Opfer der verfehlten Antriebswende

Die deutsche Automobilindustrie steht vor gravierenden Herausforderungen, insbesondere die Zulieferer in Baden-Württemberg leiden unter der verpatzten Antriebswende. Im Juli sanken die Neuzulassungen von Elektroautos in Deutschland auf lediglich 13 Prozent, ein Minus von sieben Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr. Eine globale Nachfrageschwäche, ein schleppender Hochlauf der Elektromobilität und ein aggressiver Wettbewerb belasten die Branche, während politische Strategien für zusätzliche Verwerfungen sorgen. Die Zulieferbranche fordert eine Strategieänderung der Bundesregierung hin zu mehr Technologieoffenheit und längeren Laufzeiten für Verbrennungsmotoren. Auch die Tarifpartner sollen mit vernünftigen Abschlüssen zur Wertschöpfung in Deutschland beitragen. Die verfehlte Antriebswende ist ein Weckruf, der zeigt, dass die deutsche Politik dringend handeln muss, um die wirtschaftliche Zukunft des Landes zu sichern.
04.09.2024
07:48 Uhr

Kaufland schließt bundesweit Filialen: Was bedeutet das für Baden-Württemberg?

Kaufland schließt mehrere Filialen in Deutschland, darunter eine in Sigmaringen, Baden-Württemberg, deren Mietvertrag im Sommer 2025 ausläuft. Im Osten Baden-Württembergs bleiben die elf Filialen stabil. Besonders betroffen sind Standorte in Nordrhein-Westfalen, wo Filialen in Siegen-Flundersbach, Bochum, Recklinghausen und Dortmund-Mengede schließen. Trotz Schließungen eröffnet Kaufland neue Filialen, etwa in Tuttlingen und Villingen-Schwenningen. Edeka wird den Standort in Sigmaringen übernehmen, sodass die Region weiterhin eine Einkaufsmöglichkeit behält. Diese Entwicklungen spiegeln den Wandel im Einzelhandel wider und werfen Fragen zur Zukunft des Einzelhandels auf.
04.09.2024
07:47 Uhr

Bund plant schrittweisen Ausstieg aus der Commerzbank

Die Bundesregierung plant, ihre Beteiligung an der Commerzbank schrittweise zu reduzieren. Der Staat hält derzeit fast 17 Prozent der Anteile, die sukzessive abgebaut werden sollen. Der Einstieg des Bundes erfolgte während der Finanzkrise 2008/2009, um die Stabilität des Finanzmarktes zu gewährleisten. Laut Florian Toncar ist die Commerzbank heute ein stabiles und ertragsstarkes Institut, weshalb der Bund seine Anteile nun reduzieren will. Eva Grunwald erklärte, dass die wirtschaftliche Situation der Bank sich seit 2021 stetig verbessert habe und der Ausstieg folgerichtig sei. Der Verkauf des Aktienpakets soll transparent und marktschonend erfolgen, wobei weitere Schritte vom interministeriellen Lenkungsausschuss entschieden werden.
04.09.2024
07:45 Uhr

Gaspreise steigen stark: Ampel plant Schutz für Kunden – durch noch höhere Preise

Die steigenden Gaspreise in Deutschland sorgen für erhebliche Unruhe unter den Verbrauchern. Die Ampel-Koalition plant Maßnahmen, um die Kosten für die Endkunden zu kontrollieren, die jedoch paradoxerweise zu noch höheren Preisen führen könnten. Die Bundesnetzagentur hat eine Lösung präsentiert, die viele Fragen aufwirft. Die Prognosen sind alarmierend: Die Netzentgelte für Gas könnten um bis zu 40 Prozent steigen, was zu erheblichen Mehrkosten für die Verbraucher führt. Um zukünftige exorbitante Preissprünge zu vermeiden, plant die Ampel-Koalition, die Netzentgelte für Gas schon jetzt zu erhöhen, um spätere, noch drastischere Kostensteigerungen abzumildern. Die geplanten Maßnahmen werfen viele Fragen auf und sorgen für Unsicherheit unter den Verbrauchern.
04.09.2024
07:45 Uhr

Nvidia gerät ins Visier des US-Kartellamts: Aktienkurs unter Druck

Die Nvidia-Aktie hat am Dienstag einen dramatischen Verlust von fast zehn Prozent verzeichnet, was durch Untersuchungen des US-Kartellamts ausgelöst wurde. Das US-Justizministerium hat rechtlich verbindliche Fragen an Nvidia gestellt und Informationen eingefordert, insbesondere bezüglich der geplanten Übernahme der Firma RunAI. Nvidia hat vom KI-Boom stark profitiert, was zu einem enormen Wachstum führte, aber nun die Aufmerksamkeit der Wettbewerbshüter erregt hat. Der Kursrutsch von Nvidia ist auch durch charttechnische Signale wie das Unterschreiten der 50-Tage-Linie bedingt, was als starkes Verkaufssignal gilt. Für Investoren wird empfohlen, den Stopp bei 78,00 Euro zu beachten, da die Unsicherheiten um die Untersuchung die Aktie kurzfristig belasten könnten. Es ist wichtig zu beachten, dass der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG Positionen in den angesprochenen Finanzinstrumenten hat.
04.09.2024
07:44 Uhr

Goldman Sachs: Der Gold-Bulle bleibt stark

Der Goldpreis musste zu Beginn der Woche zwar leichte Verluste hinnehmen, doch die Analysten von Goldman Sachs sehen keinen Grund zur Panik. Goldman Sachs hält an seinem Ziel von 2.700 US-Dollar je Unze für das Jahr 2025 fest und spricht eine klare Long-Empfehlung für Gold aus. Die bevorstehenden Zinssenkungen der US-Notenbank dürften das westliche Kapital wieder in den Goldmarkt zurückbringen. Der Goldpreis hat in den vergangenen Monaten eine beeindruckende Rally hingelegt – und das in einem alles andere als idealen Umfeld. Auch bei den Minenaktien wurde zuletzt die Bremse gelöst, und sie generieren Kaufsignale. Gold hat seit Jahrhunderten den Wohlstand seiner Besitzer gesichert, während Papiergeldwährungen gekommen und gegangen sind.
04.09.2024
07:42 Uhr

Krankenkassen in der Krise: Krankengeld als Belastungsfaktor

Die Diskussion um die Zukunft der gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland wird intensiver. Ralf Hermes, Vorstand der IKK Innovationskasse, fordert eine grundlegende Reform und schlägt vor, das Krankengeld nicht mehr von den Krankenkassen finanzieren zu lassen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat bereits steigende Zusatzbeiträge angekündigt, während Hermes vor einem Kollaps des Systems warnt. Hermes sieht auch bei anderen Leistungen wie Homöopathie und Zahnersatz Einsparpotenzial und plädiert für Wahltarife, bei denen Versicherte private Zusatzversicherungen abschließen können. Er stellt das Solidarprinzip infrage und fordert mehr Prävention und Wettbewerb im Gesundheitssystem. Die finanzielle Lage der Krankenkassen bleibt angespannt, und politische Entscheidungsträger müssen nachhaltige Lösungen finden.
04.09.2024
07:42 Uhr

Berliner Runde im ZDF: Ein Spiegelbild des politischen Versagens

Die jüngste Elefantenrunde im ZDF nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen offenbarte erneut die Distanz der politischen Elite in Berlin zu den Sorgen der Bürger. Die Wahlergebnisse waren ein deutlicher Denkzettel für die regierenden Parteien, besonders die Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP erlitt schmerzhafte Verluste. SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert räumte ein, dass die Bundespolitik hinderlich war, doch anstatt Maßnahmen zur Kurskorrektur zu diskutieren, beschränkte man sich auf Schuldzuweisungen. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann zeigte sich zufrieden, vermied jedoch klare Aussagen zur zukünftigen Strategie. Die Rolle von Bundeskanzler Olaf Scholz wurde ausgespart, obwohl sein Einfluss auf die Wahlergebnisse offensichtlich war. Die Runde zeigte, dass die Berliner Politik wenig Verständnis für die Bedürfnisse der Bürger in den neuen Bundesländern hat und keine echten Lösungen diskutiert wurden.
04.09.2024
07:39 Uhr

Die drohende Krise 2025: Ein Weckruf für Deutschland

Am Horizont zeichnet sich eine düstere Wolke ab: Die große Krise 2025. Wohlstand, Energie und Vermögen stehen auf dem Spiel. Regierungen können sich nur an der Macht halten, wenn sie die Zustimmung ihrer Bürger und Wähler behalten. Immer mehr deutsche Leistungsträger flüchten vor der hohen Steuer- und Abgabenlast ins Ausland. Das Gesundheitssystem steht ebenfalls vor dem Kollaps. Wenn Sozialleistungen wie Renten oder Gesundheitsangebote nicht mehr finanzierbar sind, drohen Notsituationen, soziale Unruhen und im schlimmsten Fall sogar Bürgerkrieg.
04.09.2024
07:38 Uhr

Absatz von American Gold Eagle bricht drastisch ein

Die aktuellen Verkaufszahlen der U.S. Mint für die Anlagemünze American Gold Eagle sind alarmierend. Im August wurden lediglich 10.000 Unzen Gold in Form dieser Münze verkauft, was einem Rückgang von 46 Prozent gegenüber dem Vormonat entspricht. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Verkaufszahlen sogar um 89 Prozent eingebrochen. Diese Absatzschwäche ist Teil eines größeren Trends einer insgesamt schwachen Nachfrage nach prägefrischen Goldmünzen, insbesondere im deutschsprachigen Raum. Der Abwärtstrend betrifft nicht nur Gold, sondern auch Silber, wobei die U.S. Mint im August Verkäufe von lediglich 850.000 Unzen Silber in Form der Eagle-Silbermünzen meldete. Die drastischen Rückgänge bei den Verkaufszahlen der American Gold Eagle und American Buffalo Münzen sowie der Eagle-Silbermünzen sind ein klares Zeichen für die derzeit schwache Nachfrage nach prägefrischen Edelmetallmünzen.
04.09.2024
07:00 Uhr

Dieselaffäre-Prozess: Martin Winterkorn im Fokus

Im Landgericht Braunschweig hat der Prozess gegen den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden von Volkswagen, Martin Winterkorn, begonnen. Die Staatsanwaltschaft wirft Winterkorn vor, seit Mai 2014 über die Abgasmanipulationen bei VW-Fahrzeugen informiert gewesen zu sein und VW-Käufer getäuscht zu haben. Zudem soll er den Kapitalmarkt nicht rechtzeitig über drohende Risiken informiert und 2017 vor dem Bundestag uneidlich falsch ausgesagt haben. Winterkorn zeigte sich zuversichtlich und seine Verteidigung betonte, dass alle Vorwürfe widerlegt werden können. Das Gericht hat fast 90 Termine bis September 2025 angesetzt. Der Dieselskandal hat das Vertrauen in Volkswagen und die deutsche Automobilindustrie erschüttert und wirft Fragen zur politischen Verantwortung und zukünftigen Maßnahmen auf.
04.09.2024
07:00 Uhr

Nullrunde beim Bürgergeld im Jahr 2025: Mehr Druck auf Bedürftige

Im Jahr 2025 wird es keine Erhöhung des Bürgergeldes geben, wie Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) bekanntgab. Trotz hoher Inflation in den letzten Jahren bleibt der Regelsatz für Alleinstehende bei 563 Euro pro Monat, da die Teuerungsrate stark gesunken ist. Heil verteidigte die Nullrunde und betonte, das Bürgergeld stelle das Existenzminimum dar. Zusätzlich plant Heil verschärfte Sanktionen für Bürgergeld-Bezieher, wie häufigere Besuche im Jobcenter und schnellere Sanktionen bei fehlender Mitwirkung. Diese Maßnahmen haben scharfe Kritik ausgelöst und könnten soziale Spannungen erhöhen. Historisch gesehen haben eingefrorene oder gekürzte Sozialleistungen oft zu Spannungen geführt, und die Regierung muss die Auswirkungen dieser Entscheidung sorgfältig abwägen.
04.09.2024
07:00 Uhr

Razzien gegen Schleuserbande in fünf Bundesländern: Schwerpunkt Jena

In einer groß angelegten Aktion hat die Bundespolizei in mehreren Bundesländern Razzien gegen eine mutmaßliche Schleuserbande durchgeführt, wobei der Schwerpunkt der Ermittlungen auf der Stadt Jena in Thüringen lag. Es wurden 19 Objekte in Thüringen, Baden-Württemberg, Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt durchsucht und Haftbefehle gegen drei syrische und zwei irakische Staatsangehörige vollstreckt. Die Bande wird beschuldigt, 2023 und 2024 mindestens 140 Menschen über die Westbalkanroute nach Deutschland und Westeuropa eingeschleust zu haben. Für die Schleusungen wurden Kleintransporter genutzt und die geschleusten Personen zunächst in einer Wohnung in Jena untergebracht, wobei das „Hawala Banking“ zur Bezahlung genutzt wurde. Die Ermittlungen werden von der Staatsanwaltschaft Gera geleitet und stellen einen bedeutenden Schlag gegen die organisierte Kriminalität dar, werfen jedoch auch ein Schlaglicht auf die Versäumnisse der deutschen und europäischen Migrationspolitik. Die Bundesregierung wird aufgefordert, die Politik der offenen Grenzen zu überdenken und verstärkt auf nationale Souveränität und strikte Grenzkontrollen zu setzen.
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