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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 29

08.09.2024
12:37 Uhr

Nvidia: Hohe Volatilität und Chancen für Anleger

Die Aktien von Nvidia erlebten in den letzten Wochen extreme Schwankungen, mit einem Rekordhoch von 140,7 USD am 20. Juni und einem Absturz auf 90,7 USD, gefolgt von einer erneuten Talfahrt Ende August. Diese Volatilität hat die US-Aktienindizes belastet und Bedenken hinsichtlich der US-Wirtschaft und einer möglichen Überbewertung der KI-Branche geweckt. Trotz eines Kursverlustes von rund 14 % in dieser Woche und einer schlechten Zwei-Wochen-Performance bleibt Nvidia für das Jahr um mehr als 100 % im Plus. Die größten Kunden von Nvidia, wie Microsoft und Amazon, haben ihre Investitionspläne bekräftigt, was zu besseren als erwarteten Quartalszahlen führte. Die hohe Volatilität bietet Chancen für langfristige Investoren, langsam Aktien zu sammeln, während die zukünftige Entwicklung der Aktie genau beobachtet werden sollte.
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08.09.2024
12:35 Uhr

Kontroverse um Klimabetrug: Schützt das grüne Umweltministerium die Öl-Riesen?

Die Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) steht wegen Upstream-Emissions-Reduktions-Projekten (UER) im Kreuzfeuer der Kritik, da Recherchen des ZDF Frontal im Mai 2024 aufdeckten, dass einige dieser Projekte nie existiert haben. Ölkonzerne dürfen trotzdem ihre Zertifikate weiterhin anrechnen, was für Unmut in der Branche der erneuerbaren Energien sorgt. Die betroffenen Unternehmen sehen sich einem Schaden von 4,4 Milliarden Euro ausgesetzt, und ein Unternehmen musste bereits Insolvenz anmelden. Rechtsanwalt Wolfgang Heinze kritisiert, dass das Umweltministerium mögliche Gerichtsverfahren scheut, obwohl § 48 Abs. 2 des Verwaltungsverfahrensgesetzes Ausnahmen bei betrügerischem Verhalten vorsieht. Nach Angaben des UBA stehen 40 von 69 Projekten unter Betrugsverdacht, während die Initiative „Klimabetrug Stoppen“ 68 Verdachtsfälle identifiziert hat. Das Umweltministerium betont jedoch die Notwendigkeit, das Vertrauen aller betroffenen Firmen zurückzugewinnen, um Investitionshemmnisse zu vermeiden.
08.09.2024
12:35 Uhr

Die Job-Bilanz der Ampel: Deutschlands Wirtschaft schrumpft

Dunkle Wolken ziehen über die deutsche Wirtschaft auf, seitdem die Ampel-Regierung im Jahr 2022 angetreten ist. Große Unternehmen wie Thyssenkrupp und Volkswagen stehen vor massiven Krisen, die sogar zu Werkschließungen führen könnten. Rund 27.000 Beschäftigte bei Thyssenkrupp bangen um ihre Zukunft, trotz Milliarden-Unterstützung von Bund und Land. Auch Volkswagen sieht sich mit einer unerwartet schweren Krise konfrontiert. Zudem dokumentiert BILD zahlreiche Stellenstreichungen bei großen deutschen Unternehmen, was die wirtschaftliche Lage weiter verschärft. Die Ampel-Regierung steht in der Kritik, die Herausforderungen nicht adäquat zu bewältigen, während traditionelle Werte und eine starke Wirtschaft wieder mehr in den Fokus rücken sollten.
08.09.2024
12:35 Uhr

Die Grünen vergiften die FDP und der Kanzler verkommt zur Parodie

Nach den jüngsten Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen wird immer deutlicher: Die Koalition der FDP mit den Grünen scheint den Liberalen erheblich zu schaden. Die AfD und die Bürger für Sachsen und Thüringen (BSW) konnten regional beachtliche Erfolge erzielen, während die Ergebnisse für die Ampelparteien desaströs ausfielen. Besonders die SPD und die Grünen mussten herbe Verluste hinnehmen, und die FDP verschwand in beiden Ländern in der Kategorie „Sonstige“. Bundeskanzler Olaf Scholz wird von vielen als Wählerbremse gesehen und seine Anhänger preisen ihn bis zur Parodie als „den besten Kanzler aller Zeiten“. In Thüringen bleibt die politische Lage verworren, mit Ministerpräsident Bodo Ramelow weiterhin im Amt und der AfD als stärkster Fraktion im Landtag. Sarah Wagenknecht wird bei möglichen Regierungsverhandlungen eine entscheidende Rolle spielen, obwohl sie in beiden Ländern nicht gewählt wurde.
08.09.2024
12:34 Uhr

Verfolgungsjagd in Berlin: Autofahrer rammt Polizeiwagen und zwingt Beamte zum Schusswaffengebrauch

Am Sonntagmorgen kam es im Berliner Stadtteil Gesundbrunnen zu einer dramatischen Verfolgungsjagd, bei der ein Autofahrer wiederholt einen Streifenwagen rammte und die Beamten zum Schusswaffengebrauch zwang. Der Vorfall begann, als die Polizei ein Auto wegen überhöhter Geschwindigkeit anhalten wollte, der Fahrer jedoch flüchtete. Nach einer kurzen Verfolgung rammte der Fahrer mehrfach den Polizeiwagen, woraufhin ein Beamter auf das Fahrzeug schoss. Trotz der Schüsse entkam der Täter, sein verlassenes Fahrzeug wurde später gefunden. Im Inneren entdeckte die Polizei verdächtige, aber unbedenkliche Gegenstände. Der Polizist erlitt Verletzungen, seine Kollegin ein Knalltrauma; die Motive des Täters sind weiterhin unklar.
08.09.2024
12:33 Uhr

Olaf Scholz lehnt Vertrauensfrage ab: „Oppositionsideechen“

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat entschieden, im Bundestag keine Vertrauensfrage zu stellen, obwohl die Umfragewerte schlecht und die Querelen innerhalb der Ampelkoalition groß sind. Scholz wies die Forderung nach einer Vertrauensfrage als ein „kleines Oppositionsideechen“ zurück und betonte, dass die Regierung eine Mehrheit habe. Mit Blick auf die jüngsten Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen, bei denen die SPD schlecht abschnitt, räumte Scholz ein, dass die Ergebnisse nicht schönzureden seien. Besonders die Wahlerfolge der AfD seien „bedrückend“. Scholz äußerte zudem die Befürchtung, dass Regierungsbildungen in Deutschland auch in Zukunft schwierig bleiben werden. Die Ampelkoalition steht derzeit unter starkem Druck und es bleibt abzuwarten, ob Scholz und seine Regierung die Herausforderungen meistern können.
08.09.2024
12:33 Uhr

Deutschland im Unsicherheitsmodus: Ein Blick auf den ARD-Deutschlandtrend

Das Sicherheitsgefühl in Deutschland sinkt alarmierend, wie der jüngste „Deutschlandtrend“ der ARD zeigt: Nur noch 40 Prozent der Bürger fühlen sich im öffentlichen Raum sicher. Im Vergleich zu Juli 2024 ist das Sicherheitsgefühl der Deutschen um drei Prozent gesunken, und Vorfälle wie der tödliche Angriff auf den Polizeibeamten Rouven L. in Mannheim haben die Unsicherheit weiter verschärft. Jeder zehnte Deutsche sieht die innere Sicherheit als das derzeit wichtigste politische Problem an, ein Anstieg von sieben Prozent gegenüber Juli 2024. Private Sicherheitsunternehmen profitieren von der steigenden Unsicherheit, und das Sicherheitsgefühl hängt stark von der politischen Gesinnung ab. Anhänger der AfD fühlen sich zu 78 Prozent eher oder sehr unsicher, während bei den Grünen-Anhängern 91 Prozent angeben, sich sicher zu fühlen. Die Umfrage zeigt auch Unterschiede zwischen kleineren Gemeinden und größeren Städten, wobei die Angst vor Kriminalität und Terror in Städten ausgeprägter ist.
08.09.2024
12:31 Uhr

NATO empört: Russische Drohne verletzt rumänischen Luftraum – Kämpfe in Kursk eskalieren

In der Nacht zum 8. September drang mindestens eine russische Drohne in den rumänischen Luftraum ein und wurde später in Richtung Ukraine verfolgt. Dieser Vorfall alarmierte die NATO, deren stellvertretender Generalsekretär Mircea Geoana die Aktion scharf verurteilte. Obwohl es keine Hinweise auf einen gezielten Angriff auf NATO-Staaten gibt, bezeichnete Geoana solche Aktionen als gefährlich und unverantwortlich. Parallel dazu eskalieren die Kämpfe in der russischen Region Kursk, wo sowohl ukrainische als auch russische Truppen Geländegewinne verzeichnen. Ukrainische Streitkräfte griffen dabei russische Kommunikationslinien und Militärausrüstung an. Ein Drohnenangriff auf ein russisches Munitionsdepot in der Region Woronesch unterstreicht die anhaltende Intensität des Ukraine-Krieges.
08.09.2024
12:31 Uhr

Olaf Scholz: Kanzler ohne Führungsstärke?

Eine überwältigende Mehrheit der deutschen Bevölkerung hält Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) für führungsschwach, wie eine aktuelle Umfrage des ZDF-Politbarometers zeigt. 77 Prozent der Befragten meinen, Scholz setze sich nicht ausreichend durch, während nur 17 Prozent ihm Führungsstärke attestieren. Im August kündigte Scholz an, bei der nächsten Bundestagswahl erneut als Kanzlerkandidat anzutreten, was jedoch nur 29 Prozent der Befragten befürworteten. Bereits Anfang des Jahres zeigte eine Umfrage, dass 67 Prozent der Deutschen mit Scholz' Arbeit unzufrieden waren. Diese Ergebnisse könnten weitreichende politische Konsequenzen haben und beeinflussen die zukünftige politische Landschaft Deutschlands. Die deutsche Bevölkerung sendet eine klare Botschaft: Es bedarf einer stärkeren und entschlosseneren Führung.
08.09.2024
12:30 Uhr

Woidke bekräftigt Rücktritt im Falle eines AfD-Wahlsieges

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hat erneut betont, dass er sein Amt niederlegen werde, sollte die AfD die Landtagswahl gewinnen. In der RBB-Sendung „Ihr Plan für Brandenburg“ sagte Woidke, dass die oberste Priorität darin bestehe, das Land auf Kurs zu halten. Woidke erklärte, dass er Verantwortung übernehmen werde, falls die AfD gewinne. Im Falle von Koalitionsgesprächen betonte er, dass es keine Verhandlungen mit der BSW-Parteichefin Sahra Wagenknecht geben werde. Er lobte die Erfolge seiner Koalition in der Verkehrspolitik und plädierte dafür, am vereinbarten Kohleausstiegsjahr 2038 festzuhalten. In der Migrationsdebatte fordert Woidke, Asylbewerber schneller in Arbeit zu bringen und weiterhin Grenzkontrollen aufrechtzuerhalten.
08.09.2024
12:29 Uhr

Preisabschlag für Häuser mit schlechter Energiebilanz wächst weiter

In Zeiten steigender Energiepreise und Unsicherheit durch das Heizungsgesetz haben Immobilien mit schlechter Energiebilanz stark an Wert verloren. Der jüngste Bericht von Jones Lang LaSalle zeigt, dass der Preisabschlag für solche Häuser im zweiten Quartal 2024 weiter angestiegen ist. Der Unterschied im Preis zwischen Mehrfamilienhäusern mit den besten Energieeffizienzklassen A/A+ und den schlechtesten Klassen G/H lag im zweiten Quartal bei durchschnittlich 27 Prozent. Für Käufer energetisch unsanierter Immobilien kommen oft hohe Kosten für Instandhaltung und Sanierung hinzu, die weiterhin über der allgemeinen Inflation liegen. Der Wertverfall begann in der zweiten Jahreshälfte 2021 und wurde durch den Anstieg der Strom- und Gaspreise sowie die Unsicherheit um das Heizungsgesetz verstärkt. Die Preisschere zwischen energieeffizienten und Bestandsgebäuden hat sich weiter geöffnet, was für viele Hausbesitzer erhebliche finanzielle Herausforderungen bedeutet.
08.09.2024
12:28 Uhr

Chaos zum Schulauftakt: Über 700 Bombendrohungen in der Slowakei und Tschechien

In der vergangenen Woche erschütterte eine Welle von Bombendrohungen Schulen in der Slowakei und Tschechien. Am 3. September gingen in der Slowakei Bombendrohungen in 270 Schulen ein, während in Tschechien rund 500 Drohungen registriert wurden. Trotz intensiver Durchsuchungen wurde kein Sprengstoff gefunden, und die Behörden stufen die Taten als terroristische Angriffe ein. Die slowakische Polizei arbeitet eng mit dem Bildungsministerium und internationalen Sicherheitskräften zusammen, um die Sicherheit der Schüler zu gewährleisten. Der slowakische Präsident Peter Pellegrini und der Generalstaatsanwalt Maroš Žilinka verurteilten die Drohungen scharf. Weitere Drohungen wurden auch in Lettland und Litauen registriert, was auf einen hybriden Angriff aus dem Ausland hindeutet.
08.09.2024
12:27 Uhr

Junge-Union-Chef kritisiert Migrationspolitik als „Vertrauenskiller“

In der jüngsten Debatte um die Wahlergebnisse in Ostdeutschland hat der Vorsitzende der Jungen Union (JU), Johannes Winkel, die Migrationspolitik als Hauptursache für den Vertrauensverlust der Politik bezeichnet. Laut Winkel sei die Migrationspolitik der „Vertrauenskiller“, der zu Wut, Resignation und letztlich zu Protestwahlen führe. Winkel betonte, dass das eigentliche Problem nicht darin liege, dass Deutschland vielen Menschen helfen wolle, sondern dass die Sicherheitsbelange der eigenen Bevölkerung in der politischen Abwägung offenbar keine Rolle mehr spielten. Der JU-Vorsitzende warnte davor, die Alarmzeichen zu ignorieren, die insbesondere durch den Erfolg der AfD in Ostdeutschland deutlich würden. Winkel machte deutlich, dass diese Entwicklungen nicht nur auf den Osten Deutschlands beschränkt seien. In Bezug auf mögliche politische Bündnisse schloss Winkel eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei kategorisch aus.
08.09.2024
12:25 Uhr

Massive Proteste in Frankreich: 100.000 Menschen gegen konservativen Premier

Am 7. September 2024 demonstrierten in Frankreich über 100.000 Menschen gegen die Ernennung des neuen konservativen Premierministers Michel Barnier, organisiert von führenden Politikern der Linkskoalition und Gewerkschaften. Die Proteste richteten sich auch gegen Präsident Emmanuel Macron, dem die Linke einen „Staatsstreich“ vorwirft. Michel Barnier verteidigte seine Ernennung und betonte die Notwendigkeit eines „Aktionsplans zum Regieren“, während der Rassemblement National vorerst auf ein Misstrauensvotum verzichtete. Die Frage bleibt, ob solche Proteste auch bei einem linken Premier stattgefunden hätten, da die Ernennung Barniers die politische Lage weiter angeheizt hat. Auch die Antifa zeigte Präsenz bei den Protesten, unterstützt von verschiedenen linken Gruppierungen. Die Ereignisse unterstreichen die tiefe Spaltung der französischen Gesellschaft und die Unsicherheit, ob Barnier das Land aus der Krise führen kann.
08.09.2024
12:21 Uhr

Friedrich Merz kritisiert Haushaltspolitik der Ampel scharf

Vor den Etatberatungen im Bundestag hat der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz die Haushaltspolitik der Ampel-Koalition scharf kritisiert. Besonders im Fokus seiner Kritik steht die geplante globale Minderausgabe von 12 Milliarden Euro im Haushalt 2025, die seiner Meinung nach nicht durch Einnahmen gedeckt ist. Merz bezeichnete die Vorgehensweise der Ampel als „nicht mehr seriös“ und verglich sie mit einer Familie, die ins Restaurant geht, obwohl sie weiß, dass sie die Rechnung nicht bezahlen kann. In der neuen Woche wird Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) den Etatentwurf 2025 im Parlament einbringen, der Ausgaben von mehr als 480 Milliarden Euro vorsieht, wovon etwa 44 Milliarden Euro durch neue Schulden finanziert werden sollen. Merz warf der Bundesregierung außerdem vor, rechtlich bindende Verpflichtungen auf Haushaltsausgaben für die Jahre ab 2026 einzugehen, was er als „perfide“ und unverantwortlich bezeichnete. Der Oppositionsführer schloss nicht aus, dass das Bundesverfassungsgericht für die Ampel erneut zum Risiko wird, ähnlich wie beim Haushaltsurteil 2023.
08.09.2024
12:20 Uhr

Massendemonstration in Brasilien: Protest gegen Richter und Sperrung des Onlinedienstes X

In Brasilien gingen am vergangenen Samstag rund 45.000 Menschen in São Paulo auf die Straße, um gegen die Sperrung des Onlinedienstes X und den Richter Alexandre de Moraes zu protestieren. Die Demonstration fand am brasilianischen Unabhängigkeitstag statt und wurde von Anhängern des ehemaligen Präsidenten Jair Bolsonaro unterstützt. Richter Moraes hatte die Sperrung des Onlinedienstes angeordnet, weil Elon Musk die brasilianische Souveränität missachtet habe, was bei der rechten Opposition auf heftige Kritik stieß. Bolsonaro rief seine Landsleute zur Teilnahme auf und forderte, dass man gegen diejenigen vorgehen müsse, die die Verfassung überschreiten. Parallel fand in Brasília eine offizielle Parade mit Präsident Lula statt, der betonte, dass man intolerant gegenüber Gesetzesmissachtern sein werde. Die Demonstration verdeutlicht die tiefen politischen Spannungen und die Spaltung in Brasilien, wobei Bolsonaro versucht, seinen Rückhalt einen Monat vor den Kommunalwahlen zu demonstrieren und eine Amnestie für seine Anhänger fordert.
08.09.2024
12:19 Uhr

INSA-Umfrage: Ampel-Koalition auf historischem Tiefpunkt

Die politische Landschaft in Deutschland erlebt derzeit eine dramatische Verschiebung. Laut der neuesten INSA-Umfrage hat die Zustimmung zu den Parteien der Ampel-Koalition einen historischen Tiefpunkt erreicht, nur noch 29 Prozent der Befragten würden ihre Stimme einer der drei Regierungsparteien geben. Die SPD verliert einen Prozentpunkt und landet bei 15 Prozent, die Grünen fallen auf 10 Prozent und die FDP liegt bei 4 Prozent, was den Einzug in den Bundestag gefährden würde. Im Gegensatz dazu verzeichnen die Oppositionsparteien deutliche Zugewinne, wobei die Union 31 Prozent, die AfD 19 Prozent und das Bündnis Sahra Wagenknecht 10 Prozent erreichen. Diese Entwicklung zeigt einen massiven Vertrauensverlust in die Ampel-Koalition und deutet darauf hin, dass die Bürger sich zunehmend nach alternativen politischen Lösungen umsehen. Die nächsten Monate werden entscheidend sein, ob die Ampel-Koalition das Vertrauen der Bürger zurückgewinnen kann.
08.09.2024
12:18 Uhr

Großfeuer am Brocken: Einsatzkräfte kämpfen gegen die Flammen

Am Brocken im Harz ist ein verheerender Waldbrand ausgebrochen, der seit Freitag die Einsatzkräfte in Atem hält. Am Samstagabend gelang es den Einsatzkräften, eine weitere Ausbreitung des Feuers zu verhindern, jedoch rechnen sie damit, dass die Löscharbeiten noch mehrere Tage andauern werden. Bis kurz vor 20:30 Uhr waren am Samstag vier Löschflugzeuge und drei Hubschrauber pausenlos im Einsatz. Am Sonntag ab 8:00 Uhr sollen acht Hubschrauber und vier Flugzeuge zum Einsatz kommen, was das Maximum an Luftbrandbekämpfungsmitteln darstellt. Das Gebiet ist derzeit für Touristen gesperrt, und rund 500 Menschen mussten am Freitag evakuiert werden. Am Samstag waren rund 250 Brandbekämpfer am Boden im Einsatz, während die Situation weiterhin angespannt bleibt.
08.09.2024
12:18 Uhr

Venezuelas Oppositionsführer flieht nach Spanien und beantragt Asyl

In einer dramatischen Wendung hat der venezolanische Oppositionsführer Edmundo González das Land verlassen und in Spanien Asyl beantragt. Die spanische Luftwaffe flog ihn aus Venezuela aus, nachdem er sich in die spanische Botschaft in Caracas geflüchtet hatte. González, der von den USA und anderen internationalen Akteuren als rechtmäßiger Wahlsieger der jüngsten Präsidentschaftswahlen in Venezuela anerkannt wurde, verließ das Land auf eigenen Wunsch. Die Flucht von González ist das Ergebnis der umstrittenen Präsidentschaftswahlen in Venezuela, bei denen der amtierende Präsident Nicolás Maduro trotz internationaler Kritik und Betrugsvorwürfen zum Sieger erklärt wurde. Die Flucht von González hat zu weiteren Spannungen in Venezuela geführt, Massenproteste brachen im ganzen Land aus. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen in Venezuela mit großer Besorgnis und fordert weiterhin faire und transparente Wahlen.
08.09.2024
12:17 Uhr

Union fordert 500 Millionen Euro zusätzlich für Bundespolizei

Nach den Anschlägen in Solingen und München fordert Thorsten Frei von der Unionsfraktion eine halbe Milliarde Euro zusätzlich für die Bundespolizei, um deren Ausstattung und Grenzsicherung zu verbessern. Er kritisiert die Haushaltsplanung der Ampelregierung, die zwar 3,7 Milliarden Euro zusätzlich für das Bürgergeld bereitstellt, aber die Finanzlücke bei der Bundespolizei nicht schließt. Frei betont, dass die Beamten uneingeschränkte Unterstützung benötigen und dass die große Koalition die Bundespolizei personell gestärkt habe, während die Ampelkoalition Misstrauen zeige. Die Forderung kommt in einer politisch polarisierten Zeit, in der die Ampelregierung ihre Budgetprioritäten rechtfertigen muss. Konservative Kreise sehen die zusätzlichen Milliarden für das Bürgergeld als unnötige Belastung an, während Investitionen in die innere Sicherheit vernachlässigt würden. Die Diskussion zeigt die tiefen politischen Gräben und die Notwendigkeit ausreichender finanzieller Ausstattung der Sicherheitskräfte.
08.09.2024
10:00 Uhr

Politische Turbulenzen und technologische Innovationen: Ein Blick auf die aktuelle Lage

Die politische Landschaft in Deutschland zeigt sich derzeit in einem Zustand der Unruhe und Unsicherheit. Besonders in Thüringen sorgen Äußerungen des Ministerpräsidenten Bodo Ramelow und der Machtanspruch der CDU für Spannungen, während die Grünen und die FDP politische Rückschläge hinnehmen müssen. In Sachsen führte ein „Software-Fehler“ bei der Sitzverteilung zu Verdachtsmomenten hinsichtlich Manipulation und Wahlbetrug. Die Grünen verlieren auch hier an Einfluss, während Bayern entschlossen gegen Bedrohungen vorgeht. Trotz dieser politischen Turbulenzen gibt es positive Nachrichten aus der Technologie: Tüftler aus Metzingen haben den Roboter 4NE-1 entwickelt, der als vollwertiger Ersatz für den Hausmann dienen soll. Diese Innovation zeigt, dass technologische Fortschritte weiterhin Lösungen für den Alltag bieten, trotz der politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen.
07.09.2024
19:59 Uhr

Hersteller der "River Cola" ist pleite: Produktion gestoppt

Das Familienunternehmen Stute hat die Produktion der "River Cola" endgültig eingestellt. Die Firma Jacobi Scherbening, eine Vertriebsgesellschaft von Stute, konnte den Niedergang nicht aufhalten, und bereits im Frühjahr wurde Insolvenz für mehrere Tochtergesellschaften angemeldet. Die Abfüllung von PET-Flaschen und Dosen wurde im August gestoppt, und 200 Mitarbeiter wurden entlassen. Stute war einst ein bedeutender Anbieter nicht-alkoholischer Getränke in Deutschland, doch in den letzten zwei Jahrzehnten schrumpfte der Umsatz erheblich. Die Gründe für den Niedergang liegen in den gestiegenen Kosten für Rohstoffe, Energie und Personal sowie dem verschärften Wettbewerb. Trotz der Einstellung der Getränkeproduktion wird die Produktion von Brotaufstrichen wie Marmeladen und Nuss-Cremes zunächst fortgesetzt.
07.09.2024
18:48 Uhr

US-Kardiologen warnen vor Risiken des Süßstoffs Erythrit

US-Kardiologen der Cleveland Clinic warnen vor möglichen Risiken des Süßstoffs Erythrit, der in vielen kalorienarmen und zuckerfreien Produkten verwendet wird. Eine aktuelle Studie deutet darauf hin, dass Erythrit das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall erhöhen könnte, da es die Aktivität der Thrombozyten steigert und somit Blutgerinnsel fördert. Trotz der bisherigen Einstufung als „allgemein sicher“ durch die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) seit 2006, gibt es nun ernsthafte Bedenken hinsichtlich der langfristigen Auswirkungen auf die Gesundheit. In der Studie stieg der Erythritspiegel bei den Teilnehmern um mehr als das 1.000-Fache und führte zu einer signifikanten Zunahme von Blutgerinnseln. Die Forscher unterstreichen die Notwendigkeit weiterer klinischer Langzeitstudien zur Bewertung der Sicherheit von Erythrit und anderen Zuckerersatzstoffen. Angesichts der weltweit steigenden Zahl von Herz-Kreislauf-Erkrankungen betonen sie die Bedeutung einer genauen Prüfung der Sicherheit von Lebensmitteln.
07.09.2024
17:46 Uhr

Hedgefonds-Legende John Paulson erwartet signifikante Leitzinssenkung in den USA

Der renommierte Hedgefonds-Milliardär John Paulson hat die US-Notenbank Federal Reserve scharf kritisiert und prognostiziert eine deutliche Senkung des Leitzinses in den kommenden Monaten. Paulson äußerte sich in einem Interview mit Bloomberg TV zuversichtlich, dass die Fed ihre Geldpolitik lockern werde. Er rechnet bis Ende nächsten Jahres mit einem Leitzins von etwa 3%, möglicherweise sogar 2,5%, und kritisierte die Fed dafür, zu lange mit der Senkung des Leitzinses gewartet zu haben. Paulson nahm an einer Veranstaltung des Economic Club of New York teil, bei der auch Donald Trump sprach. Trumps Berater erwägen, die Unabhängigkeit der Federal Reserve zu verringern. Paulsons Einschätzung wirft ein Schlaglicht auf die Herausforderungen der Fed und die Bedeutung einer flexiblen Geldpolitik.
07.09.2024
17:44 Uhr

Iran liefert Hunderte Raketen an Russland: Eskalation im Ukraine-Konflikt erwartet

In einer beunruhigenden Entwicklung im Ukraine-Konflikt hat der Iran laut westlichen Kreisen Hunderte ballistische Kurzstreckenraketen an Russland geliefert. Diese Waffenlieferung verschafft Moskau ein weiteres mächtiges Instrument im Krieg gegen die Ukraine. Die Informationen wurden von europäischen und US-Beamten bestätigt und in den letzten Tagen an Verbündete weitergegeben. Russland hat in den vergangenen Wochen seine Raketenangriffe auf ukrainische Städte und die Energie-Infrastruktur intensiviert, was zahlreiche zivile Opfer gefordert hat. Europäische und US-Beamte arbeiten bereits an einer Antwort auf diese Provokation, und es wird erwartet, dass zusätzliche Sanktionen gegen den Iran verhängt werden. Die geopolitischen Spannungen nehmen weiter zu, und es bleibt abzuwarten, wie die internationale Gemeinschaft auf diese Provokationen reagieren wird.
07.09.2024
17:43 Uhr

Italiens Gefängnisse am Rande des Kollapses

Die Situation in Italiens Gefängnissen hat sich dramatisch zugespitzt, da sie maßlos überfüllt und in einem katastrophalen Zustand sind. Mit über 61.000 Inhaftierten bei einer Kapazität von nur 51.000 Plätzen sind die Haftanstalten überlastet, was zu regelmäßigen Aufständen und Gewaltakten führt. Besonders das Gefängnis Regina Coeli in Rom, das für 628 Insassen ausgelegt ist, beherbergt derzeit über 1.100 Häftlinge. Viele Gebäude sind über 100 Jahre alt und in einem desolaten Zustand. Die Regierung hat auf den öffentlichen Druck reagiert und das sogenannte Gefängnis-Dekret auf den Weg gebracht, das Maßnahmen wie Hausarrest mit elektronischer Fußfessel und die Unterbringung Drogenabhängiger in Therapieeinrichtungen vorsieht. Hilfsorganisationen und die Opposition kritisieren die Maßnahmen als unzureichend und fordern eine grundlegende Reform des Gefängnissystems.
07.09.2024
17:42 Uhr

Premierminister Fico warnt vor erneutem Attentat in der Slowakei

Fast vier Monate nach dem Attentat auf den slowakischen Regierungschef Robert Fico warnt der linkspopulistische Ministerpräsident vor einem möglichen neuen Anschlag. In einem Radiointerview äußerte Fico seine Überzeugung, dass es zu einem erneuten Attentat kommen werde, falls die Opposition und bestimmte Medien nicht aufhören würden, Hass und Gewaltbereitschaft gegen die Regierung zu schüren. Am 15. Mai wurde Fico von einem 71-jährigen Rentner niedergeschossen, der seine Tat mit Hass auf Fico und dessen Regierungspolitik begründete. Fico beschuldigt die liberale Opposition und ihnen nahestehende Medien, durch Falschinformationen und Dämonisierungen der Regierungsparteien ein aggressives Klima geschaffen zu haben. Die Opposition hingegen wirft der Fico-Regierung vor, das Attentat politisch zu missbrauchen, um Kritik an ihren Maßnahmen zu unterdrücken. Historisch gesehen hat politische Gewalt oft zu einer Verschärfung der Sicherheitsmaßnahmen und zu Einschränkungen der bürgerlichen Freiheiten geführt.
07.09.2024
17:20 Uhr

Steuergelder verschwendet: Essens teurer Versuch, die AfD zu stoppen

Die Stadt Essen hat in einem erfolglosen Versuch, den AfD-Bundesparteitag zu verhindern, 230.218 Euro an Steuergeldern ausgegeben. Diese Summe floss in juristische Vertretung, ein umstrittenes Gutachten und die Verfahrensbetreuung. Der CDU-Bürgermeister Markus Kufen hatte versucht, die Veranstaltung durch eine Selbstverpflichtung der AfD zu verhindern, was diese ablehnte. Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen entschied zugunsten der AfD und kritisierte das von der Stadt vorgelegte Gutachten scharf. Die Verschwendung der Steuergelder wird als verantwortungslos kritisiert und es wird gefordert, Politiker für solche Fehlentscheidungen zur Rechenschaft zu ziehen. Der Fall unterstreicht die Notwendigkeit einer Reform im Umgang mit öffentlichen Mitteln.
07.09.2024
17:18 Uhr

Deutsche Bahn setzt trotz Ukraine-Krieg weiterhin auf Russland-Transporte

Seit dem Beginn des Ukraine-Konflikts hat die Güterverkehrssparte der Deutschen Bahn (DB) 108.000 Container durch russisches Staatsgebiet transportiert. Im Jahr 2023 verzeichnete die Deutsche Bahn einen Rückgang des Transportvolumens, insgesamt wurden 35.000 Container transportiert, was 0,3 Prozent des gesamten von DB Cargo beförderten Volumens entspricht. Die Transporte auf russischen und weißrussischen Strecken werden von der United Transport and Logistics Company – Eurasian Rail Alliance (UTLC) durchgeführt, im Einklang mit den Sanktionsvorgaben der EU. FDP-Politiker Frank Schäffler kritisierte dies scharf und betonte, dass die DB das Putin-System nicht indirekt stützen dürfe. Während die Deutsche Bahn die ökologischen Vorteile der Bahntransporte betont, bleibt die Frage offen, ob diese Praxis mit den moralischen und politischen Verpflichtungen Deutschlands vereinbar ist. Die deutsche Bundesregierung sollte abwägen, ob die ökologischen Vorteile die politischen und moralischen Implikationen überwiegen.
07.09.2024
17:18 Uhr

Niederlande streichen staatliche Bett-Bad-Brotleistung für abgelehnte Asylbewerber

Die niederländische Regierung hat beschlossen, ab dem 1. Januar 2025 die staatlichen Leistungen für abgelehnte Asylbewerber einzustellen. Diese Entscheidung soll die Rückkehr abgelehnter Asylbewerber in ihre Herkunftsländer fördern, stößt jedoch auf Widerstand, besonders in Amsterdam, das plant, die Leistungen aus eigenen Mitteln weiter zu finanzieren. Kritiker warnen, dass viele abgelehnte Asylbewerber aufgrund fehlender Papiere nicht zurückkehren könnten und ohne Grundversorgung auf den Straßen leben und möglicherweise kriminell werden könnten. Es wird auch eine mögliche Radikalisierung durch soziale Isolation befürchtet. Die niederländische Regierung will durch diese Maßnahme jährlich rund 30 Millionen Euro einsparen. Auch in Deutschland gibt es Stimmen, die eine ähnliche Vorgehensweise fordern, um irreguläre Migration einzudämmen.
07.09.2024
16:57 Uhr

AKW-Abriss in Hamm: Finanzielle Belastung für den Steuerzahler

Das Atomkraftwerk in Hamm-Uentrop, seit 1989 stillgelegt, wird zu einem finanziellen Desaster für die öffentliche Hand, da die Betreibergesellschaft HKG vor der Insolvenz steht und das Land Nordrhein-Westfalen gezwungen ist, die Abrisskosten von einer Milliarde Euro zu übernehmen. Wirtschafts- und Energieministerin Mona Neubaur erklärte, dass NRW die Kosten beim Bund geltend machen werde, basierend auf Artikel 104a Absatz 2 des Grundgesetzes. Die finanzielle Lage der HKG sei akut gefährdet, und ein Insolvenzantrag werde erwartet, wodurch die Pflicht zur Kostenübernahme hinfällig würde. Der Reaktor war der einzige seiner Art in Deutschland und wurde nach nur drei Jahren stillgelegt, was erneut politische Debatten über die damaligen Entscheidungen auslöst. Diese Situation zeigt, wie politische Entscheidungen der Vergangenheit die Gegenwart belasten können, und es bleibt zu hoffen, dass der Bund die Kosten übernimmt. Die aktuellen finanziellen Belastungen sollten als Mahnung dienen, zukünftige politische Entscheidungen sorgfältiger zu treffen.
07.09.2024
16:56 Uhr

Bahnverkehr rund um Frankfurt: Langsame Rückkehr zur Normalität nach schwerer Störung

Nach einer massiven Funkstörung im Großraum Frankfurt, die bundesweite Auswirkungen hatte, beginnt der Bahnverkehr langsam wieder anzulaufen. Über zwei Stunden lang stand der Zugverkehr im Rhein-Main-Gebiet komplett still. Die Ursache der Störung war ein Ausfall im GSM-R-Funksystem der Bahn. Im Großraum Frankfurt waren sowohl der Fern- und Regionalverkehr als auch die S-Bahnen betroffen, und der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) empfahl Reisenden, auf alternative Verkehrsmittel umzusteigen. Reisende beklagten sich über die unzureichende Informationslage am Frankfurter Hauptbahnhof. Die Störung führte auch zu erheblichen Verspätungen im Regionalverkehr in Nordhessen.
07.09.2024
16:56 Uhr

Tragisches Ende der Suche: Charité-Arzt Ernst Marcus Maurer tot aufgefunden

Der seit dem 31. Juli vermisste deutsche Arzt Ernst Marcus Maurer, geschäftsführender Direktor des Instituts für Allergologie an der Berliner Charité, wurde tot im Gebiet der Alpe Pizzocca in Italien aufgefunden. Nach mehr als einem Monat intensiver Suchaktionen wurde sein Körper unter Baumstämmen in einem Bachlauf entdeckt, vermutlich durch Regen dorthin gespült. Maurer war zu einer Wanderung auf den Monte Giove aufgebrochen und nicht zurückgekehrt. Die schwierige Bergung erfolgte per Hubschrauber. Sein Tod hinterlässt eine große Lücke in der medizinischen Gemeinschaft und wirft ein Licht auf die Notwendigkeit besserer Unterstützung für Rettungsdienste in abgelegenen Gebieten. Die Familie hatte eine Belohnung für Hinweise zur Auffindung des Mediziners ausgelobt.
07.09.2024
16:55 Uhr

Fed signalisiert mögliche größere Zinssenkung aufgrund schwacher Jobdaten

Die jüngsten Arbeitsmarktdaten aus den USA haben Sorgen über die wirtschaftliche Lage des Landes aufgeworfen, und der Gouverneur der US-Notenbank Fed, Christopher Waller, betonte, dass die Fed bereit sei, die Zinsen noch in diesem Monat zu senken. Waller erklärte, dass sofortiges Handeln erforderlich sei und er auch für eine größere Zinssenkung offen sei, möglicherweise um 50 Basispunkte statt der erwarteten 25 Basispunkte. Die Rendite zweijähriger Staatsanleihen sank nach Wallers Äußerungen, und die Preise an den Futures-Märkten signalisierten eine Lockerung um mindestens einen vollen Prozentpunkt bis Ende 2024. Die jüngsten Arbeitsmarktdaten zeigten, dass die Arbeitgeber im August weniger Arbeitsplätze geschaffen haben als erwartet, und die Zahl der offenen Stellen in den USA im Juli auf den niedrigsten Stand seit Anfang 2021 gesunken ist. Waller betonte, dass trotz der schwachen Arbeitsmarktdaten keine Anzeichen für eine bevorstehende Rezession vorliegen, aber es sei wichtig, den Zinssenkungsprozess bei der nächsten Sitzung einzuleiten. Die kommenden Entscheidungen der Fed werden mit Spannung erwartet, da sie maßgeblich die weitere wirtschaftliche Entwicklung der USA beeinflussen könnten.
07.09.2024
16:46 Uhr

Politische Spannungen in Thüringen: Ruprecht Polenz warnt vor AfD-BSW-Koalition

Thüringen steht politisch vor einer Zerreißprobe. Der ehemalige CDU-Generalsekretär Ruprecht Polenz warnt vehement vor einer möglichen Koalition der CDU mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), da dies die AfD an die Macht bringen könnte. Polenz fordert, dass die Thüringer CDU in die Opposition gehen solle, falls keine andere Lösung möglich sei, und unterstützt einen Unvereinbarkeitsbeschluss gegen eine Koalition mit dem BSW. Die Landtagswahl hat eine Pattsituation geschaffen, bei der eine Mehrheit ohne die AfD nur durch eine Zusammenarbeit mit dem BSW möglich ist, was zu heftigen Diskussionen innerhalb der CDU führt. Polenz kritisiert, dass das BSW vor allem bundespolitische Themen in den Vordergrund stelle und damit die politische Stabilität Thüringens gefährde. Sahra Wagenknecht fordert hingegen einen fairen Umgang mit der AfD und argumentiert, dass Ausgrenzung diese nur stärker mache.
07.09.2024
16:46 Uhr

Debatte um Rentenkasse: Selbstständige und Beamte als Beitragszahler?

Die Diskussion um die Stabilität der deutschen Rentenkasse nimmt an Fahrt auf. Eine aktuelle Simulationsrechnung des Sachverständigenrats zeigt, dass die Einbeziehung von Selbstständigen und Beamten in die gesetzliche Rentenversicherung „geringe, aber günstige Effekte“ haben könnte, die jedoch langfristig abnehmen. Auch die Ausweitung auf künftige Beamte könnte kurzfristig entlasten, jedoch langfristig höhere Rentenleistungen erfordern. Beamte erhalten derzeit im Durchschnitt eine Pension von 3240 Euro monatlich, was mehr als doppelt so viel wie die gesetzliche Brutto-Rente ist und den Staat jährlich über 53 Milliarden Euro kostet. Beamte und Selbstständige finanzieren die Rentenversicherung bereits indirekt durch den jährlichen Zuschuss aus Steuermitteln. Die Einbeziehung von Selbstständigen und Beamten könnte kurzfristig Entlastungen bringen, jedoch langfristig keine nachhaltige Lösung darstellen.
07.09.2024
16:44 Uhr

Bombendrohung zwingt Flugzeug zur Notlandung in der Türkei

Ein indisches Passagierflugzeug auf dem Weg nach Deutschland musste am Freitag aufgrund einer Bombendrohung umgeleitet werden. Die Maschine der Fluggesellschaft Vistara, die von Mumbai nach Frankfurt unterwegs war, landete sicher in der östlichen Provinz Erzurum in der Türkei. Der Vorfall ereignete sich, als ein Passagier der Kabinenbesatzung ein Stück Toilettenpapier mit der Aufschrift „Bombe im Flugzeug“ überreichte. Nach der sicheren Landung in Erzurum wurden alle 237 Passagiere und 14 Crewmitglieder evakuiert. Die türkischen Behörden begannen sofort mit der Durchsuchung des Flugzeugs sowie des Gepäcks und befragten die Passagiere. Der Vorfall wirft erneut Fragen zur Sicherheit im internationalen Luftverkehr auf und ob die derzeitigen Sicherheitsvorkehrungen ausreichend sind.
07.09.2024
16:43 Uhr

EZB vor entscheidender Zinsentscheidung: Droht das Scheitern an der Drei-Prozent-Hürde?

Die Europäische Zentralbank (EZB) steht vor einer entscheidenden Zinsentscheidung, wobei Analysten ab Mitte September eine zügige Zinssenkung erwarten. Die EZB trifft sich am Donnerstag zur ersten Zinssitzung nach der Sommerpause, und es wird erwartet, dass der Leitzins weiter gesenkt wird, was die Finanzierungskosten senken würde. Bis Ende des Jahres könnte der Leitzins bei etwa drei Prozent liegen, doch diese Marke stellt eine kritische Schwelle dar. Im EZB-Rat gibt es Spannungen zwischen den "Tauben" und "Falken" bezüglich der Zinspolitik. Die EZB hält sich alle Optionen offen, was für Unsicherheit an den Finanzmärkten sorgt. Es bleibt abzuwarten, ob die EZB die Balance halten kann oder an der Drei-Prozent-Hürde scheitern wird.
07.09.2024
16:41 Uhr

Messerangriff am Hauptbahnhof Karlsruhe: Täter weiterhin auf freiem Fuß

Ein 32-jähriger Mann wurde am Freitagabend im Hauptbahnhof Karlsruhe von einem unbekannten Angreifer mit einem Messer attackiert und schwer verletzt. Der Täter konnte flüchten und ist weiterhin auf freiem Fuß. Die Polizei sperrte Teile des Hauptbahnhofs ab und stoppte teilweise den Zugverkehr, um die Fahndung zu erleichtern, jedoch ohne Erfolg. Die Polizei vermutet einen persönlichen Konflikt als Hintergrund der Tat, sieht aber keine Gefahr für die allgemeine Bevölkerung. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Messerangriffen in Deutschland ein, die Fragen nach der öffentlichen Sicherheit aufwerfen. Es wird ein dringender Appell an die Politik gerichtet, konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit zu ergreifen.
07.09.2024
16:41 Uhr

Ukraine-Krieg: Russische Verluste steigen – Munitionslager in Flammen

Die Verluste der russischen Streitkräfte im Ukraine-Krieg nehmen weiter zu, während die Ukraine Teilerfolge an der Ostfront feiert. Ein russisches Munitionslager nahe Woronesch brennt nach einem Drohnenangriff weiter, und lokale Behörden haben begonnen, ansässige Bewohner zu evakuieren. Gleichzeitig griffen russische Streitkräfte die Stadt Charkiw an, was die unverminderte Intensität der Kämpfe zeigt. Die ukrainischen Streitkräfte konnten im Gebiet Donezk einige strategische Stellungen zurückerobern. Deutschland und die USA haben weitere Waffenlieferungen und Militärhilfen zugesagt, um die Ukraine zu unterstützen. Die humanitäre Lage bleibt angespannt, insbesondere nach einem russischen Artilleriebeschuss in Kostjantyniwka, bei dem mindestens drei Menschen getötet wurden.
07.09.2024
16:38 Uhr

Goldpreis und Aktien: Jetzt wird es kritisch!

Der Goldpreis ist am Spotmarkt erneut unter die Marke von 2.500 US-Dollar gefallen, was auf unerwartet schwache US-Arbeitsmarktdaten zurückzuführen ist. Im August wurden nur 142.000 neue Jobs geschaffen, erwartet waren 160.000, und die Juli-Zahlen wurden nachträglich korrigiert. Banken halten weiterhin hohe Short-Positionen, und die Lohninflation stieg unerwartet um 3,8 Prozent. Die CoT-Daten zeigen eine leichte Abnahme der Netto-Short-Position der „Commercials“ und der Netto-Long-Position der „Großen Spekulanten“. Der Open Interest nahm um 2 Prozent ab, und der Wochenchart zeigt eine gestiegene Volatilität beim Goldpreis. In China wird Gold praktisch ohne Aufschlag auf den internationalen Kurs gehandelt, und die gestiegene Volatilität sowie die charttechnischen Bedingungen sprechen für eine schwächere Goldpreis-Entwicklung in der nächsten Zeit.
07.09.2024
16:12 Uhr

Habecks Charmeoffensive in Griechenland – Migrationspolitik im Fokus

Der Besuch von Wirtschaftsminister Robert Habeck in Griechenland soll die deutsch-griechischen Beziehungen stärken, die durch die Finanzkrise von 2010 bis 2018 belastet waren. Habeck und der griechische Regierungschef Kyriakos Mitsotakis eröffneten gemeinsam die deutsche Partnerlandbeteiligung der Messe „Thessaloniki International Fair“ und führten Gespräche über erneuerbare Energien, Handel und die Auswirkungen des Klimawandels. Ein zentrales Thema war die Migrationspolitik, wobei CDU-Chef Friedrich Merz die Zurückweisung von Migranten an der deutschen Grenze fordert, was auch Griechenland betrifft. Trotz der schwierigen Jahre fand das Gespräch in einer herzlichen Atmosphäre statt, und Habeck betonte die wirtschaftliche Erholung Griechenlands nach der Finanzkrise. Zudem wurde der Aufbau einer internationalen Wasserstoff-Infrastruktur besprochen, wobei Griechenland eine wichtige Rolle spielen könnte. Habeck erinnerte sich wehmütig an seine privaten Reisen nach Griechenland und hofft auf eine weiterhin positive Entwicklung der Beziehungen.
07.09.2024
15:50 Uhr

Schweden setzt Zeichen: Abschaffung der Klimasteuern

Die konservative Regierung Schwedens hat die Klimasteuern auf Fliegen und Kraftstoffe rückgängig gemacht, was eine deutliche Abkehr von der bisherigen Klima-Agenda darstellt und die schwedische Bevölkerung entlastet. Die Abschaffung der CO2-Steuer auf Diesel und Benzin führte zu niedrigeren Dieselpreisen und entlastet vor allem Bürger mit niedrigem Einkommen. Auch die Klimasteuer auf Flugtickets wurde aufgehoben, wodurch Flüge für die Schweden erschwinglicher wurden. Während die Maßnahmen als soziale Maßnahme gegen die Inflation gewertet werden, sind die Reaktionen gemischt; die Grüne Partei kritisiert sie als „unverantwortlich“, während viele Bürger erleichtert sind. Die Regierung plant zudem eine Senkung der Einkommenssteuer und stellt sich gegen die Anti-Bargeld-Agenda, was als Signal gegen globale Agenden gewertet wird. Schweden zeigt damit, dass es möglich ist, sich gegen überzogene Klima- und Steuerpolitiken zu stellen und die Interessen der Bürger in den Vordergrund zu rücken.
07.09.2024
15:20 Uhr

Öffentlich-rechtliche Sender unter Beschuss: Verharmlosung von Waldbrandursachen?

Ein neuer Shitstorm erfasst die öffentlich-rechtlichen Sender (ÖRR), nachdem die "Tagesschau" über einen Waldbrand im Harz berichtete. Viele Nutzer werfen dem ÖRR vor, die Ursachen des Brandes herunterzuspielen und die Berichterstattung zu verzerren. In den sozialen Medien empfanden viele die Wortwahl der "Tagesschau" als irreführend und warfen dem ÖRR Verharmlosung vor. Eine Community Note auf X stellte klar, dass Waldbrände in der Regel durch absichtliche oder fahrlässige Brandstiftung entstehen. Historische Parallelen zeigen, dass es im Jahr 2022 an derselben Stelle einen Großbrand gab. Die aktuelle Debatte unterstreicht die Bedeutung sachlicher und transparenter Berichterstattung, um das Vertrauen der Bürger in die Medien zu stärken.
07.09.2024
15:18 Uhr

CBAM: Bürokratische Hürden für deutsche Unternehmen durch EU-Vorgaben

Der neue CO₂-Grenzausgleichsmechanismus der EU (CBAM) soll Klimaschutz und Wirtschaft fördern, stellt deutsche Unternehmen jedoch vor immense bürokratische und finanzielle Herausforderungen. Unternehmen müssen die Emissionsintensität ihrer Produkte angeben, was oft an fehlenden oder verweigerten Daten scheitert. Trotz erst ab 2026 anfallender Abgaben drohen jetzt schon hohe Strafen bei fehlerhaften Berichten, während die DEHSt kaum Unterstützung bietet. Die EU-Kommission bleibt untätig und verweist lediglich auf ein FAQ, während der VDMA längere Übergangsfristen und höhere Bagatellgrenzen fordert. Deutsche Unternehmen müssen sich allein mit den unklaren Vorgaben auseinandersetzen und hoffen auf praktikable Lösungen der EU-Kommission.
07.09.2024
15:11 Uhr

Putin warnt vor gezielter Ausbreitung der Russlandfeindlichkeit

In einem Interview mit der mongolischen Zeitung „Onoodor“ äußerte sich der russische Präsident Wladimir Putin besorgt über die zunehmende Verbreitung von Russlandfeindlichkeit. Putin zufolge stecke hinter dem Ukraine-Konflikt eine gezielte Kampagne gegen Russland, orchestriert vom kollektiven Westen unter der Führung der USA. Trotz des Haftbefehls des Internationalen Strafgerichtshofs wurde Putin in der mongolischen Hauptstadt empfangen, da die Mongolei auf russische Energie angewiesen ist. Putin kritisierte die Einschränkungen russischer Medien durch den Westen und sprach von einem „Völkermord“ an Zivilisten im Donbas durch Kiew. Er verurteilte auch das Verbot der russisch-orthodoxen Kirche in der Ukraine und den Ausschluss russischer Athleten aus den Olympischen Spielen. Russland hatte am 24. Februar 2022 die Invasion der Ukraine gestartet, nachdem es bereits 2014 die Krim annektiert hatte.
07.09.2024
15:10 Uhr

Apotheker kritisieren Kooperation zwischen Techniker Krankenkasse und Teleclinic

Die Entscheidung der Techniker Krankenkasse (TK), ab Dezember das Unternehmen Teleclinic für Online-Termine zu beauftragen, stößt bei Apothekern auf erhebliche Kritik. Besonders problematisch erscheint die Eigentümerstruktur von Teleclinic, die zum Versandapotheken-Konzern DocMorris gehört. Die Apothekerkammer Nordrhein befürchtet, dass die Verflechtung zwischen Telemedizin-Anbietern und Versandapotheken die Trennung zwischen Arzt und Apotheke gefährdet. Diese Kooperation könnte die Qualität und Unabhängigkeit der medizinischen Versorgung beeinträchtigen. Die Politik wird aufgefordert, regulierend einzugreifen, um die Unabhängigkeit des Gesundheitswesens zu wahren. Traditionelle Werte und Strukturen des deutschen Gesundheitssystems könnten durch solche Kooperationen in Frage gestellt werden.
07.09.2024
15:09 Uhr

Italien sichert Ukraine weitere militärische Unterstützung zu

Am Rande des Wirtschaftsforums in Cernobbio am Comer See trafen sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, um über Italiens Unterstützung für die Ukraine zu sprechen. Meloni bekräftigte die militärische Unterstützung und warnte vor russischer Propaganda. Sie betonte, dass die Unterstützung der Ukraine eine Verhandlungsbasis für Frieden geschaffen habe. Selenskyj dankte Italien für die Unterstützung und betonte, dass Langstreckenwaffen nicht gegen Zivilisten eingesetzt würden. Italien unterstützt die Ukraine mit Waffen, die nur auf ukrainischem Gebiet eingesetzt werden dürfen, wobei der Vize-Regierungschef Matteo Salvini skeptisch ist. Selenskyj hatte zuvor in Ramstein und Frankfurt am Main Gespräche geführt, um weitere Unterstützung zu sichern.
07.09.2024
15:08 Uhr

Brand am Brocken: Feuerwehr kämpft gegen Feuerwand

Im Harz ist ein verheerender Brand ausgebrochen, der die Region um den Brocken in Atem hält. Dichter Rauch steigt auf und die Feuerwehr rechnet mit einem mehrtägigen Einsatz, um die Flammen unter Kontrolle zu bringen. Einsatzleiter Immo Kramer erklärte, dass man mit den vorhandenen Kräften von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang im Einsatz sei und derzeit nicht mit Regen, sondern eher mit Wind zu rechnen sei, was die Löscharbeiten erschwert. Der Brand erstreckt sich auf einer Länge von 1.000 Metern und ist trotz intensiver Bemühungen am Boden und aus der Luft noch nicht unter Kontrolle. In den kommenden Stunden wird weitere Verstärkung aus der Luft erwartet, wobei die Logistik eine besondere Herausforderung darstellt. Der Brand hat nicht nur regionale, sondern auch überregionale Bedeutung und wirft Fragen zur politischen Handlungsfähigkeit und Klimapolitik auf.
07.09.2024
15:08 Uhr

Christine Lambrecht: Buchveröffentlichung sorgt für Wirbel

Christine Lambrecht, ehemalige Bundesjustiz- und Verteidigungsministerin, plant die Veröffentlichung eines Buches mit dem Titel „Auf Stöckelschuhen durch Absurdistan“, das bereits im Vorfeld für Spannungen innerhalb der SPD sorgt. In einem Instagram-Beitrag erklärte sie, dass das Buch ihre politischen Erlebnisse beleuchten soll, was von einem SPD-Bundestagsabgeordneten kritisch kommentiert wurde. Lambrechts Amtszeit war von Skandalen geprägt, darunter die umstrittene Spende von Helmen an die Ukraine und die Mitnahme ihres Sohnes auf Dienstreisen. Ihr Besuch bei der Bundeswehr in Mali in hochhackigen Schuhen und ein umstrittenes Silvester-Video führten schließlich zu ihrem Rücktritt am 19. Januar. Die Buchankündigung hat bereits Unruhe innerhalb der SPD ausgelöst, da viele befürchten, dass es im Bundestagswahlkampf Schaden anrichten könnte. Kritiker werfen Lambrecht mangelndes Engagement und unangemessenes Verhalten vor; ob das Buch diese Vorwürfe entkräften oder verstärken wird, bleibt abzuwarten.
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