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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 33

07.11.2024
06:10 Uhr

Trump und die Börse: Eine neue Ära nach der US-Wahl

Nach der US-Wahl und der Wiederwahl von Donald Trump zeigt sich die Börse in Hochstimmung, da die Aussicht auf niedrige Steuern, geringere Regulierung und günstigere Energiepreise die Märkte erfreut. Innerhalb von Trumps Lager ist jedoch unklar, ob die Protektionisten oder die Libertären dominieren werden, was Unsicherheiten verursachen könnte. Die Börse bleibt dennoch optimistisch, da Trumps erste Amtszeit höhere Umsätze, Gewinne und Aktienkurse förderte, wovon große Tech-Konzerne und kleinere Unternehmen profitieren. Exportnationen wie China und Deutschland könnten unter Trumps Politik leiden, da höhere Zölle und protektionistische Maßnahmen den Handel erschweren könnten. Die Tech-Riesen und die Finanzbranche zählen zu den großen Gewinnern der Wahl, während die amerikanische Notenbank Fed auf die neuen politischen Verhältnisse reagieren muss. Trumps Wiederwahl hat die Börsen in Aufruhr versetzt, und es bleibt abzuwarten, wie sich protektionistische Maßnahmen auswirken werden.
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07.11.2024
06:08 Uhr

Regierungskrise: Das Ende der Ampel-Koalition und die Folgen für Deutschland

Die politische Landschaft Deutschlands steht vor einem dramatischen Wandel, da die Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP zerbrochen ist. Die Entlassung von Finanzminister Christian Lindner durch Bundeskanzler Olaf Scholz markiert das Ende der Koalition, und die politischen Akteure positionieren sich neu. CDU-Fraktionsvize Hermann Gröhe und FDP-Fraktionsvize Christoph Meyer kritisieren Scholz und fordern schnelle Neuwahlen. SPD-Generalsekretär Matthias Miersch bestätigt, dass Scholz erneut als Kanzlerkandidat antreten wird, während Wirtschaftsminister Robert Habeck Fehler einräumt und zur Demokratie appelliert. Die FDP zieht sich komplett aus der Regierung zurück, und SPD sowie Grüne planen Neubesetzungen der frei gewordenen Ministerposten. Deutschland steht vor einer politischen Neuordnung, und die kommenden Wochen werden entscheidend sein.
07.11.2024
06:07 Uhr

Elon Musk und Donald Trump: Eine Allianz mit wirtschaftlichen Folgen

Mit der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten ergeben sich weitreichende Auswirkungen auf die amerikanische Wirtschaft und insbesondere auf prominente Unternehmer wie Elon Musk. Musk hat sich im Wahlkampf stark für Trump engagiert und finanziell massiv in dessen Wahlkampf investiert, was sich durch einen Anstieg der Tesla-Aktien um 13 Prozent auszahlt. Die Vorteile für Musk könnten auch SpaceX und den Bereich des autonomen Fahrens betreffen, da er von einer weniger regulierten Umgebung profitieren könnte. Mit Trumps Sieg könnte Musk auch politischen Einfluss gewinnen, bleibt jedoch abzuwarten, ob er eine offizielle Position anstrebt. Es gibt potenzielle Konflikte zwischen Musk und Trump, etwa durch einen Handelskrieg mit China oder die Kürzung der staatlichen Förderung für Elektroautos. Die Allianz zwischen Musk und Trump hat das Potenzial, die wirtschaftliche Landschaft der USA erheblich zu beeinflussen, doch bleiben einige Unsicherheiten und Risiken bestehen.
07.11.2024
06:05 Uhr

200-Euro-Scheine: Noch immer ein gültiges Zahlungsmittel

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit bleibt Bargeld ein wichtiger Bestandteil des Alltags, einschließlich der 200-Euro-Scheine, die weiterhin hergestellt und in Umlauf gebracht werden. Diese Scheine sind nach wie vor ein gültiges Zahlungs- und Wertaufbewahrungsmittel, obwohl Verbraucher in manchen Geschäften auf Ablehnung stoßen könnten, da kleinere Geschäfte oft nicht genügend Wechselgeld haben oder Falschgeld fürchten. Größere Einzelhändler und Supermärkte sollten jedoch keine Probleme haben, diese Scheine anzunehmen. Geldautomaten geben selten 200-Euro-Scheine aus, was von der jeweiligen Bank abhängt. Die neuen 200-Euro-Banknoten enthalten verschiedene Sicherheitsmerkmale wie das Porträt-Hologramm und das Satellitenhologramm. Im Gegensatz dazu wurde die Produktion der 500-Euro-Scheine eingestellt, um Terrorfinanzierung und Schwarzarbeit zu bekämpfen, obwohl bisher keine Untersuchungen einen Rückgang der Kriminalität belegen.
07.11.2024
06:04 Uhr

Wehrpflicht in Deutschland: Ein kontroverses Comeback?

In Zeiten zunehmender globaler Unsicherheiten stellt sich die Frage, wie Deutschland seine Verteidigungsfähigkeit stärken kann. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat Pläne vorgelegt, die eine staatliche Erfassung und Musterung aller jungen Menschen vorsehen, um das Interesse der Jugend an den Streitkräften oder anderen zivilen Diensten zu wecken. Seit der Aussetzung der Wehrpflicht im Jahr 2011 wird in Deutschland immer wieder über ihre Wiedereinführung diskutiert, was auf Widerstand stoßen könnte, da viele junge Menschen Freiheit und Wohlstand als selbstverständlich betrachten. Die Diskussion um die Wehrpflicht berührt grundlegende Fragen des gesellschaftlichen Zusammenhalts und der Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. Ein zentrales Argument für die Wiedereinführung ist die Idee eines „Dienstes für alle“, während Kritiker vor einer Zwangsmaßnahme warnen. Die Pläne von Boris Pistorius sind ein kontroverses Thema, das die Gesellschaft spaltet und es bleibt abzuwarten, wie sich die politische Debatte entwickeln wird.
07.11.2024
06:04 Uhr

Deutsche Bahn stoppt Ausschreibung für neuen ICE 5: Ein weiterer Rückschlag für die Mobilitätswende?

Die Deutsche Bahn hat die Ausschreibung für den Nachfolger des ICE 4 überraschend gestoppt, da kein Angebot den Anforderungen gerecht wurde. Ein Bahnsprecher bestätigte den Ausschreibungsstopp, nannte jedoch keine Gründe. Der ICE 5 sollte ab Anfang der 2030er Jahre den ICE 1 und ICE 3 ersetzen und die Flotte erweitern. Die Anforderungen an den neuen Zug waren ambitioniert, aber als erfüllbar bezeichnet. Der Stopp könnte politische und wirtschaftliche Folgen haben, da die Mobilitätswende und der Ausbau des öffentlichen Verkehrs zentrale Themen sind. Die Bundesregierung, insbesondere die Grünen, müssen nun Lösungen finden, um das Vertrauen in die Zukunft des Schienenverkehrs zu stärken.
07.11.2024
06:03 Uhr

Insolvenz bei Weltmarktführer aus Deutschland: Traditionsbetrieb pleite

Der deutsche Architekturspezialist Vector Foiltec hat Ende Oktober Insolvenz angemeldet, stark getroffen durch die Krisen der letzten Jahre und den Verlust des russischen Marktes. Das Amtsgericht Bremen ordnete am 1. November 2024 die vorläufige Insolvenzverwaltung an. Firmengründer Dr. Stefan Lehnert zeigte sich dennoch optimistisch, eine langfristige Lösung zu finden. Der vorläufige Insolvenzverwalter Dr. Christian Kaufmann sucht nun nach Investoren, um den Betrieb zu erhalten, wobei die Löhne der Mitarbeiter für drei Monate gesichert sind. Vector Foiltec hat weltweit über 1.700 Projekte realisiert und beschäftigt rund 115 Mitarbeiter in Deutschland. Trotz der Insolvenz hofft man, die innovative Arbeit fortsetzen zu können.
07.11.2024
06:01 Uhr

VW-Krise: Rot-Grün fordert "Sondervermögen Transformation"

Die angekündigten Werksschließungen bei Volkswagen haben bei vielen Beschäftigten für Entsetzen gesorgt, und die IG Metall fordert eine Lohnerhöhung von sieben Prozent innerhalb von zwölf Monaten. In Osnabrück beteiligten sich die Mitarbeiter des kleinsten und gefährdetsten VW-Werks an einem Warnstreik. VW-Vorstandschef Oliver Blume deutete an, dass er nicht auf Werksschließungen bestehen werde, obwohl erhebliche Einsparungen notwendig seien. SPD und Grüne im Niedersächsischen Landtag haben eine Resolution zur klimafreundlichen Umstellung der Autoindustrie verabschiedet und fordern ein "Sondervermögen Transformation". Die wirtschaftliche Lage von Volkswagen ist angespannt, und es werden Sparmaßnahmen verhandelt. Rot-Grün fordert, dass Einschnitte nicht allein zulasten der Belegschaften gehen dürfen, und der Bund soll die Stromsteuer senken sowie den Netzausbau finanzieren.
07.11.2024
06:01 Uhr

Neue Phishing-Masche zielt auf Postbank-Kunden: So schützen Sie sich

Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen warnt vor einer neuen Phishing-Masche, die auf Postbank-Kunden abzielt. Betrüger verschicken E-Mails, die mit einer unpersönlichen Anrede beginnen und behaupten, dass die Zwei-Faktor-Authentifizierung noch aussteht, um Druck auf die Empfänger auszuüben. Diese E-Mails enthalten einen Link, der angeblich zur Bestätigung der Daten führt, jedoch sollten Empfänger keinesfalls auf diesen Link klicken. Die Betrüger drohen mit einer Gebühr und einer Fristsetzung, um die Opfer zu unüberlegtem Handeln zu bewegen. Verbraucherschützer betonen, dass seriöse Banken niemals zur Datenpreisgabe via Link auffordern würden und raten, solche E-Mails unbeantwortet in den Spam-Ordner zu verschieben. Wachsamkeit und das sofortige Melden verdächtiger E-Mails sind entscheidend, um sich vor Cyberkriminalität zu schützen.
07.11.2024
06:00 Uhr

Warum der Silberpreis den von Gold noch übertreffen könnte

Silber führt oft ein Schattendasein gegenüber Gold, doch es gibt zahlreiche Gründe, warum das Edelmetall in Zukunft stark an Wert gewinnen könnte. Silber spielt eine zentrale Rolle in der Energiewende, da es in großen Mengen für Photovoltaikanlagen benötigt wird, was zu einer stark steigenden Nachfrage führt. Auch die Umstellung auf Elektromobilität fördert die Nachfrage, da in Elektroautos mehr Silber verarbeitet wird als in herkömmlichen Verbrennern. Die Silberförderung kann die Nachfrage jedoch nicht decken, was zu einer Verknappung führt. Historisch gesehen gibt es eine starke Korrelation zwischen den Preisen von Gold und Silber, und Silber hat in mehreren Goldbullenmärkten besser abgeschnitten als Gold. Angesichts der historischen Daten und der steigenden Nachfrage hat Silber eine hohe Wahrscheinlichkeit, den Goldpreis in Zukunft zu übertreffen.
07.11.2024
06:00 Uhr

Trump in Pole-Position: Bitcoin-Preis auf Rekordniveau

Obgleich die US-Wahl noch nicht final entschieden ist, zeigt sich an den Börsen ein möglicher Gewinner: Donald Trump. Mit wachsenden Chancen für Trump stieg der Bitcoin-Preis auf ein historisches Hoch von über 75.000 US-Dollar, pendelte sich aber später auf knapp 74.000 US-Dollar ein. Trump, als „Pro-Bitcoin-Präsident“ bekannt, will im Falle eines Wahlsiegs einen Bitcoin- und Krypto-Beirat im Weißen Haus bilden. Experten warnen vor voreiligen Schlüssen, da die Unsicherheiten rund um die US-Wahl zu hoher Volatilität führen könnten. Auch andere Märkte reagieren stark, wie der US-Dollar und der mexikanische Peso. Insgesamt zeigt sich, dass politische Entwicklungen erhebliche Schwankungen an den Finanzmärkten verursachen können.
07.11.2024
05:59 Uhr

Olaf Scholz entlässt Christian Lindner: Der Ampel-Kollaps im Detail

Mit einem Paukenschlag endete die Amtszeit von Christian Lindner als Bundesfinanzminister, als Bundeskanzler Olaf Scholz den FDP-Chef aus dem Kabinett entließ und damit das Ende der fragilen Ampelkoalition besiegelte. Lindner hatte wiederholt die Politik der SPD und Grünen kritisiert und mit einem Forderungskatalog seine Kompromisslosigkeit verdeutlicht. Scholz nutzte die Gelegenheit, um Stärke zu demonstrieren und entließ Lindner, was zum endgültigen Bruch führte. Ein zentraler Streitpunkt war die Schuldenbremse, an der Lindner festhielt, während Scholz und Habeck eine Aussetzung forderten. Die FDP steht nun vor einer ungewissen Zukunft, und Scholz könnte seine Position innerhalb der SPD und der deutschen Politik stärken. Der Bruch der Ampelkoalition wird weitreichende Konsequenzen für die deutsche Politik haben, und die kommenden Monate versprechen spannend zu werden.
07.11.2024
05:53 Uhr

Trumps Rückkehr: Was sie für den Goldmarkt bedeutet

Die Nachricht von Donald Trumps möglicher Rückkehr ins Weiße Haus hat die Finanzmärkte in Aufruhr versetzt. Während Aktien und Kryptowährungen nach den Wahlergebnissen sprunghaft gestiegen sind, steht das Edelmetall Gold unter Druck. Eine zweite Amtszeit von Trump könnte die Risikobereitschaft der Anleger erhöhen, da seine aggressive Wirtschaftspolitik die Nachfrage nach sicheren Häfen wie Gold verringert. Ein starker US-Dollar könnte den Goldpreis zusätzlich belasten, da er den Goldpreis für Käufer in anderen Währungen verteuert. Trumps expansive Fiskalpolitik und niedrige Zinsen könnten das Vertrauen in traditionelle Anlagen wie Aktien stärken und den Bedarf an Gold senken. Trotz kurzfristigem Druck bleibt Gold ein bewährtes Mittel zur Absicherung gegen geopolitische Risiken, Inflationsängste und langfristige Unsicherheit.
07.11.2024
05:52 Uhr

Die Wutrede von Kanzler Scholz: Ein beispielloser Ausbruch

In einer beispiellosen Rede hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) im Kanzleramt seinem Ärger über den scheidenden Ampel-Partner Christian Lindner (FDP) Luft gemacht, was viele politische Beobachter überrascht und schockiert hat. Scholz, der sonst als ruhiger und besonnener Politiker gilt, sprach von gebrochenem Vertrauen und egoistischem Verhalten, was im politischen Berlin selten zu hören ist. Der Bruch zwischen SPD und FDP erinnert an den Koalitionsbruch von 1982, der zum Machtwechsel zu Helmut Kohl führte. Scholz' Rede markiert das Ende der Ampel-Koalition und wird weitreichende politische Konsequenzen haben. Seine Selbstinszenierung als moralische Instanz wirft Fragen auf, ob es moralisch ist, politische Differenzen öffentlich auszutragen. Die Wutrede von Scholz wird die politische Landschaft in Deutschland nachhaltig beeinflussen.
06.11.2024
23:12 Uhr

Nach Entlassung: Lindner kontert Scholz' Kritik scharf

Die politische Landschaft in Deutschland ist in Aufruhr, nachdem Bundeskanzler Olaf Scholz den Bundesfinanzminister Christian Lindner entlassen und scharfe Kritik geäußert hat. Scholz warf Lindner vor, die wirtschaftlichen Herausforderungen des Landes nicht angemessen zu bewältigen und seine Vorschläge als nicht zielführend abgetan. Lindner konterte, indem er Scholz mangelnde Ambition und Verharmlosung der wirtschaftlichen Sorgen vorwarf. Ein zentraler Streitpunkt war die Schuldenbremse, die Scholz aufheben wollte, was Lindner ablehnte. Angesichts der Differenzen schlug Lindner Neuwahlen vor, was Scholz zurückwies. Diese Entwicklungen werfen ein Schlaglicht auf die tiefen Risse innerhalb der Ampel-Koalition und lassen Zweifel an der Zukunftsfähigkeit dieser Regierung aufkommen.
06.11.2024
23:12 Uhr

Scholz' Frontalangriff auf Lindner: Das Ende der Ampel-Koalition

Am Mittwochabend erklärte Bundeskanzler Olaf Scholz das Scheitern der Ampel-Koalition und richtete dabei scharfe Vorwürfe gegen Finanzminister Christian Lindner. Scholz beschuldigte Lindner, die Regierung durch seine Blockadehaltung handlungsunfähig gemacht zu haben und warf ihm unanständiges und respektloses Verhalten vor. Besonders die Weigerung Lindners, die Schuldenbremse aufzuheben, um mehr finanziellen Spielraum für Projekte wie bezahlbare Energie und Unterstützung der Ukraine zu schaffen, führte zu Spannungen. Scholz kündigte an, dass Lindner entlassen werde und er gemeinsam mit Vizekanzler Robert Habeck den zukünftigen politischen Kurs klären wolle. Am 15. Januar will Scholz die Vertrauensfrage stellen und das Gespräch mit Oppositionsführer Friedrich Merz suchen. Die unüberbrückbaren Differenzen innerhalb der Koalition und die politische Zukunft Deutschlands bleiben ungewiss.
06.11.2024
19:56 Uhr

Neuwahlen gefordert: Ampelkoalition vor dem Aus - Scholz entlässt Lindner

Die politische Landschaft Deutschlands erlebt derzeit eine turbulente Phase, da die ohnehin instabile Ampelkoalition endgültig zerbrochen zu sein scheint. Bundeskanzler Olaf Scholz hat den Bundesfinanzminister und FDP-Chef Christian Lindner aus seinem Amt entlassen, was von Regierungssprecher Steffen Hebestreit bestätigt wurde. Der Konflikt zwischen den Koalitionspartnern spitzte sich in den letzten Wochen immer weiter zu, insbesondere in der Wirtschafts- und Haushaltspolitik. Lindner hatte eine Neuwahl des Bundestags vorgeschlagen, was Scholz vehement ablehnte. Diese Entlassung könnte weitreichende Folgen für die deutsche Wirtschaft haben, da politische Instabilität oft zu wirtschaftlichen Turbulenzen führt. Es bleibt abzuwarten, wie die anderen Parteien reagieren werden und welche Konsequenzen dies für Deutschland haben wird.
06.11.2024
19:40 Uhr

Regierungs-Krise: Lindners Vorschlag für Neuwahlen und Scholz' Ablehnung

Die politische Lage in Deutschland spitzt sich weiter zu, da die Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP vor einer Zerreißprobe steht. Finanzminister Christian Lindner (FDP) hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) Neuwahlen vorgeschlagen, um die festgefahrene Situation zu lösen, doch Scholz lehnt diesen Vorschlag ab. Innerhalb der Koalition gibt es erhebliche Differenzen in der Wirtschafts- und Finanzpolitik, was die Spannungen weiter verschärft hat. Scholz hat Medienberichten zufolge sogar die Entlassung von Lindner angekündigt, was die Koalition endgültig zum Einsturz bringen könnte. CDU-Chef Friedrich Merz hält ein Scheitern der Regierung für sehr wahrscheinlich und sieht mögliche Neuwahlen bereits im März 2025. Die kommenden Tage werden entscheidend für die Zukunft der deutschen Politik sein, da die Ampelkoalition vor einer Zerreißprobe steht, die die Regierungsfähigkeit und Stabilität des Landes gefährden könnte.
06.11.2024
19:16 Uhr

Trumps Wahl-Triumph: Wie Erstwähler, Latinos und Frauen den Unterschied machten

Donald Trump ist als erster Republikaner seit 20 Jahren durch eine breite Wählerkoalition, einschließlich Latinos, Erstwählern und Frauen, ins Weiße Haus zurückgekehrt. Erstwähler machten 8 Prozent aller Wähler aus, von denen 54 Prozent für Trump stimmten, was ihm einen klaren Vorsprung verschaffte. Bei den Latinos gewann er 45 Prozent der Stimmen, insbesondere bei den Männern, was das beste Ergebnis eines Republikaners bei Latinos aller Zeiten darstellt. In Starr County, Texas, wo 96 Prozent der Einwohner Latinos sind, gewann er mit einem Vorsprung von 16 Prozentpunkten. Entgegen den Vorhersagen konnte Trump auch bei den Frauen punkten, insbesondere bei weißen Frauen, die ihm eine Mehrheit von 52 Prozent gaben. Trumps Erfolg zeigt, dass die Republikanische Partei neue Wählergruppen erschließen und traditionelle Wahlmuster überwinden kann, was zu einer Neuausrichtung der politischen Landschaft in den USA führen könnte.
06.11.2024
19:15 Uhr

Deutsche Politiker in Aufruhr nach Trumps Wahlsieg: Reaktionen und Konsequenzen

Nach dem überraschenden Sieg von Donald Trump bei der US-Präsidentschaftswahl 2024 herrscht in Berlin große Aufregung. Deutsche Politiker reagieren mit drastischen Aussagen und düsteren Prognosen auf das Wahlergebnis. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) betonte die Notwendigkeit, dass Europa nun zusammenstehen müsse, während Katrin Göring-Eckardt von den Grünen eine „finanzielle außerordentliche Notlage“ forderte. Franziska Brantner vom Wirtschaftsministerium sah das Ergebnis als „historische Bewährungsprobe“ für Deutschland. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) gratulierte Trump zwar offiziell, äußerte aber ihre persönliche Enttäuschung. Die deutschen Medien zeigten sich ebenfalls überrumpelt und ratlos angesichts des Wahlergebnisses.
06.11.2024
19:14 Uhr

Göring-Eckardt fordert Notlage wegen Trump-Sieg: Schuldenbremse soll aufgehoben werden

Die Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt hat angesichts des Wahlsiegs von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen die Ausrufung einer „finanziellen außerordentlichen Notlage“ in Deutschland gefordert, um die Handlungsfähigkeit Deutschlands und die Sicherheit Europas zu gewährleisten. Sie betonte, dass Deutschland und Europa unabhängiger und eigenständiger werden müssten und bezeichnete die Wahl Trumps als „Rückschritt“. Göring-Eckardt forderte die Aufhebung der Schuldenbremse, um einen Haushalt zu ermöglichen, der Frieden, Sicherheit und den Schutz der Lebensgrundlagen gewährleistet. Sie erklärte, dass Frieden in Europa für die deutsche Sicherheit unabdingbar sei und die Ukraine adäquat unterstützt werden müsse. Kritiker werfen ihr vor, die Schuldenbremse aus ideologischen Gründen aufweichen zu wollen und sehen keinen direkten Zusammenhang zwischen dem Wahlsieg Trumps und der finanziellen Lage Deutschlands. Die Diskussion um die Schuldenbremse wird durch Trumps Wahlsieg neu entfacht und es bleibt abzuwarten, ob die Forderung von Göring-Eckardt Gehör findet.
06.11.2024
19:13 Uhr

Donald Trump gewinnt Präsidentschaftswahl 2024: Kamala Harris gratuliert

Nach einem spannenden Wahlkampf in den USA hat Donald Trump die Präsidentschaftswahl 2024 gewonnen. Seine Rivalin, die amtierende Vizepräsidentin Kamala Harris, hat ihre Niederlage eingestanden und Trump telefonisch zu seinem Sieg gratuliert. In dem Telefongespräch betonte Harris die Bedeutung einer „friedlichen Machtübergabe und die Verantwortung eines Präsidenten für alle Amerikaner“. Mit insgesamt 295 Wahlstimmen hat Donald Trump die notwendige Mehrheit erreicht und wird somit erneut Präsident der Vereinigten Staaten. In seiner ersten Ansprache nach dem Wahlsieg bedankte sich Trump bei seinen Anhängern und versprach, für das amerikanische Volk zu kämpfen. US-Medien berichten, dass Kamala Harris um sechs Uhr abends New Yorker Zeit ihre Rede zur Niederlage gegen Trump halten möchte.
06.11.2024
19:13 Uhr

Neuwahlen in Deutschland? Lindner fordert Scholz heraus

Ein politisches Beben erschüttert Deutschland: FDP-Vorsitzender Christian Lindner hat Bundeskanzler Olaf Scholz offenbar Neuwahlen vorgeschlagen, was das Ende der Ampel-Koalition bedeuten könnte. Beim jüngsten Koalitions-Krisengipfel betonte Lindner die Notwendigkeit von Neuwahlen, während die Spannungen zwischen SPD, Grünen und FDP auf einem Höhepunkt sind. Die unterschiedliche politische Ausrichtung der Koalitionspartner hat zu internen Konflikten geführt, besonders zwischen den wirtschaftspolitischen Vorstellungen der FDP und den umweltpolitischen Zielen der Grünen. Lindners Forderung nach Neuwahlen könnte die FDP aus einer unhaltbaren Situation befreien und ihre politischen Ziele klarer definieren. Neuwahlen könnten weitreichende Konsequenzen für die politische Landschaft in Deutschland haben und die kommende Wochen werden entscheidend sein für die Zukunft der Ampel-Koalition und die politische Stabilität. Die deutsche Politik befindet sich an einem Wendepunkt, und die Entscheidungen der nächsten Tage könnten das Land nachhaltig prägen.
06.11.2024
16:52 Uhr

Spannungen im Nahen Osten: Hisbollah feuert über 120 Raketen auf Israel

Die Lage im Nahen Osten hat sich erneut zugespitzt, nachdem die pro-iranische Hisbollah-Miliz mehr als 120 Raketen vom Libanon aus auf Israel abgefeuert hat. In Nord- und Zentralisrael, einschließlich Tel Aviv, wurden Alarmsirenen ausgelöst, und etwa zehn Raketen schlugen tatsächlich ein. Die israelische Armee erklärte, dass die meisten Raketen abgefangen wurden, und der Betrieb des internationalen Flughafens Ben Gurion sei nicht beeinträchtigt worden. Die erneuten Raketenangriffe der Hisbollah könnten die ohnehin schon angespannten Beziehungen zwischen Israel und seinen Nachbarn weiter verschärfen und Auswirkungen auf die globale Wirtschaft haben. In unsicheren Zeiten flüchten Investoren häufig in sichere Anlageklassen wie Gold und Silber. Die aktuelle politische Lage zeigt, dass traditionelle Werte und eine starke Wirtschaft unerlässlich sind, um Krisen zu bewältigen und Stabilität zu gewährleisten.
06.11.2024
16:52 Uhr

Anklage nach Polizistenmord in Mannheim erhoben

Fünf Monate nach dem Messerangriff in Mannheim, bei dem ein Polizist getötet wurde, hat die Bundesanwaltschaft Anklage gegen den mutmaßlichen Täter Sulaiman A. erhoben. Der Afghane soll am Mannheimer Marktplatz mit einem Jagdmesser auf Mitglieder der islamkritischen Bürgerbewegung Pax Europa eingestochen haben, wobei der herbeigeeilte Polizist tödlich verletzt wurde. Die Bundesanwaltschaft erklärte, dass der 25-jährige Täter Anhänger der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat sei und einen Anschlag auf vermeintlich Ungläubige geplant habe. Der Tod des Polizisten löste bundesweit Bestürzung aus, und die Bundesanwaltschaft übernahm Anfang Juni die Ermittlungen. Über die Zulassung der Anklage und die Eröffnung des Hauptverfahrens wird das Oberlandesgericht Stuttgart entscheiden. Der Vorfall hat Diskussionen über Sicherheitspolitik, Integration von Migranten und eine Verschärfung des Waffenrechts neu entfacht.
06.11.2024
16:45 Uhr

Macron strebt nach Unabhängigkeit Europas nach Trumps Wiederwahl

Nach der erneuten Wahl von Donald Trump zum Präsidenten der USA sieht sich die französische Regierung in ihrem Bestreben, Europa von den Vereinigten Staaten zu emanzipieren, bestärkt. Präsident Emmanuel Macron, der bereits seit seinem Amtsantritt im Jahr 2017 für ein souveränes und geeintes Europa plädiert, nutzt die Gelegenheit, um seine Vision weiter voranzutreiben. Mit der Wahl Trumps sieht sich Macron nun in seinem Vorhaben gestärkt, da die enge Bindung der EU an die USA sich nun rächen könnte. Macron hat zu einem Treffen der 27 EU-Mitgliedstaaten aufgerufen, um über die Folgen der Trump-Wahl zu diskutieren und die Strategie zur Stärkung Europas zu koordinieren. Premierminister Michel Barnier warnte, dass die Europäer jetzt nicht mehr „jeder für sich“ handeln könnten, und Regierungssprecherin Maud Bregeon betonte die Notwendigkeit einer starken französischen Stimme in Europa. Es bleibt abzuwarten, wie sich die europäische Politik unter der Führung Macrons entwickeln wird und ob die EU in der Lage sein wird, sich tatsächlich von den USA zu emanzipieren.
06.11.2024
16:45 Uhr

Endzeitstimmung im Auswärtigen Amt? Baerbock setzte auf das falsche Pferd

Die jüngsten Entwicklungen im Auswärtigen Amt dürften für eine düstere Stimmung sorgen. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hatte während des US-Wahlkampfs eindeutig auf Kamala Harris gesetzt, doch die Demokratin verlor die Wahl, und nun steht Donald Trump erneut als Präsident der Vereinigten Staaten fest. Baerbock hatte ihre Unterstützung für Harris nie verheimlicht und sprach offen über eine Zusammenarbeit mit der demokratischen Kandidatin. Baerbocks Ministerium hielt sich während des Wahlkampfs nicht zurück, Kritik an Trump zu äußern, was zu heftigen Reaktionen führte, insbesondere von Richard Grenell, Trumps Vertrautem. Grenell gilt als Favorit für den Posten des neuen amerikanischen Außenministers, was schwerwiegende Folgen für die deutsch-amerikanischen Beziehungen haben könnte. Die aktuelle Lage zeigt, wie riskant es sein kann, sich in internationale Wahlkämpfe einzumischen, und die deutsche Regierung wird sich wohl auf einige Herausforderungen einstellen müssen.
06.11.2024
16:12 Uhr

Deutschland setzt ersten Schritt zur EU-Asylreform um

Die Bundesregierung hat den ersten Schritt zur Umsetzung der EU-Asylreform gemacht. Bis Juni 2026 müssen die Mitgliedstaaten die neuen Regeln des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS) umsetzen. Ein zentraler Punkt der Reform betrifft die Außengrenzverfahren, die in Deutschland nur an internationalen Flughäfen und Seehäfen durchgeführt werden sollen. Für die Durchführung der Außengrenzverfahren ist eine enge Abstimmung zwischen dem Bund und den Ländern erforderlich. In den beschlossenen Gesetzentwürfen ist auch festgelegt, dass es bei Gefahren für Sicherheit und Ordnung keine Ausreisefrist geben soll. Die steigenden Asylbewerberzahlen verdeutlichen die Bedeutung einer schnellen und effizienten Umsetzung der neuen Regelungen.
06.11.2024
16:12 Uhr

Geplante Beitragserhöhung zur Pflegeversicherung: Lauterbach will geringeren Anstieg als erwartet

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach plant, die erwartete Beitragserhöhung zur sozialen Pflegeversicherung für 2025 geringer ausfallen zu lassen als ursprünglich befürchtet. Dies soll durch die Umwidmung nicht genutzter Mittel aus den Energiehilfen für Pflegeeinrichtungen erreicht werden. Die Bundesregierung hatte 2 Milliarden Euro für die Refinanzierung von Pflegeeinrichtungen bereitgestellt, die nicht vollständig abgerufen wurden, und nun zur Stabilisierung der Pflegeversicherung verwendet werden sollen. Lauterbachs Vorstoß ist innerhalb der Koalition noch nicht abgestimmt, und Sozialverbände fordern weiterhin eine umfassende Pflegereform. Zusätzlich zu den Pflegeversicherungsbeiträgen werden auch die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung im nächsten Jahr steigen. Die Lage der gesetzlichen Pflegeversicherung wird als dramatisch beschrieben, und es besteht die Befürchtung, dass sie ohne zusätzliche Maßnahmen im Februar 2025 zahlungsunfähig werden könnte.
06.11.2024
15:09 Uhr

Die Fed Bereitet Zinssenkung Vor und Steht Vor Vier Wichtigen Fragen

Die Federal Reserve steht kurz davor, die Zinsen um einen viertel Prozentpunkt zu senken, was voraussichtlich am Ende ihrer Sitzung am Donnerstag bekannt gegeben wird. Es bleibt unklar, wie viele weitere Zinssenkungen notwendig sein könnten, um einen stabilen Arbeitsmarkt zu erhalten, ohne die Inflation zu gefährden. Fed-Vorsitzender Jerome Powell wird wahrscheinlich versuchen, politische Fragen bei der Pressekonferenz zu vermeiden. Vier zentrale Fragen bleiben offen: die Anzahl der notwendigen Zinssenkungen, mögliche Hindernisse für weitere Senkungen im Dezember, die Reaktion der Wirtschaft auf bisherige Maßnahmen und die Signale der Fed an die Märkte. Die Zinspolitik der Fed ist entscheidend für die Stabilität und das Wachstum der US-Wirtschaft, und ihre Entscheidungen müssen sorgfältig abgewogen werden. Die deutsche Wirtschaft könnte von den Entscheidungen der Fed beeinflusst werden, da globale Märkte eng miteinander verflochten sind.
06.11.2024
15:08 Uhr

Wie dystopisch kann Starmer's Großbritannien werden?

Nach seinem überwältigenden Wahlsieg im Juli versprach Keir Starmer, dass seine neue Labour-Regierung "rücksichtsvoller" mit dem Leben der Wähler umgehen werde. Doch in den ersten vier Monaten seiner Amtszeit hat Starmer zahlreiche Versprechen gebrochen, was zu einem dramatischen Rückgang seiner Zustimmungswerte führte. Starmer und seine Finanzministerin Rachel Reeves haben kürzlich ihr Versprechen gebrochen, die Steuern für arbeitende Menschen nicht zu erhöhen, indem sie die Beiträge zur Nationalversicherung auch für die Geringverdiener erhöhten. Ein weiteres gebrochenes Versprechen kam mit der Ankündigung einer Erhöhung der Studiengebühren, obwohl Starmer 2020 versprochen hatte, diese abzuschaffen. Die Regierung Starmer treibt die Einführung digitaler Identitäten voran, was zu Bedenken über staatliche und unternehmerische Überwachung führt. Zudem plant die Regierung die Einführung einer digitalen Zentralbankwährung und die Ausweitung der Nutzung von Gesichtserkennungstechnologie, was die Tendenz zu einem zunehmend autoritären Staat zeigt.
06.11.2024
15:06 Uhr

Gericht untersagt ZDF die Verbreitung falscher Behauptungen zum Potsdamer Treffen

Das Landgericht Hamburg hat dem ZDF untersagt, bestimmte Aussagen über ein privates Treffen in Potsdam weiter zu verbreiten. Dies ist bereits die zweite gerichtliche Niederlage für einen öffentlich-rechtlichen Sender in dieser Angelegenheit. Im November 2023 berichtete die Plattform „Correctiv“ über ein angebliches Geheimtreffen in Potsdam, bei dem über die Deportation von Millionen Menschen gesprochen worden sein soll. Das Gericht stellte fest, dass es keine Beweise für die behaupteten Deportationspläne gibt und untersagte dem ZDF daher, diese Behauptungen weiter zu verbreiten. Für Vosgeraus Verteidiger ist besonders problematisch, dass das ZDF vor der Veröffentlichung keine eigenen Nachrecherchen angestellt hat. Die Entscheidung des Landgerichts Hamburg ist ein deutliches Signal an alle Medien, ihre Recherchen ernst zu nehmen und die journalistischen Standards einzuhalten.
06.11.2024
15:05 Uhr

Neuer EU-Justizkommissar setzt auf umstrittenen Kampf gegen Desinformation

Am Dienstag wurde Michael McGrath in Brüssel von drei EU-Ausschüssen als designierter Justizkommissar bestätigt. In seiner Antrittsrede erklärte McGrath, dass der Kampf gegen Desinformationen und die Umsetzung des „Democracy Shields“ seine Hauptanliegen seien. Der „Democracy Shield“ ist eine neue Behörde zur Kontrolle von Informationen, die mit nationalen Geheimdiensten zusammenarbeiten soll, um Falschinformationen im Internet zu erkennen. Kritiker befürchten, dass diese Behörde die Deutungshoheit über Desinformation erhält. McGrath sprach auch von der Notwendigkeit, die Resilienz und Medienkompetenz in der Gesellschaft zu stärken und die Auszahlung von EU-Geldern stärker an die Rechtsstaatlichkeitsberichte zu knüpfen. Die Ankündigungen von McGrath stoßen auf gemischte Reaktionen, wobei einige die Maßnahmen als notwendig für die Demokratie sehen und andere eine Einschränkung der Meinungsfreiheit befürchten.
06.11.2024
14:43 Uhr

Schwieriges Weihnachtsgeschäft: Einzelhandel kämpft um Kunden

Die Vorweihnachtszeit ist traditionell die umsatzstärkste Phase des Jahres für den Einzelhandel, doch auch 2024 bleibt die Kauflaune der Deutschen gedämpft. Laut einer Umfrage des Handelsverbandes Deutschland (HDE) geben die meisten Menschen im November durchschnittlich 297 Euro für Weihnachtsgeschenke aus, nur zwei Euro mehr als im Vorjahr. Der Einzelhandel rechnet nicht mit einem deutlichen Aufschwung des Weihnachtsgeschäfts und erwartet stagnierende reale Umsätze. Wirtschaftliche Unsicherheiten und hohe Lebenshaltungskosten drücken auf die Stimmung und Kaufbereitschaft der Verbraucher. Viele planen, weniger auszugeben, besonders bei Elektronik, Haushaltsprodukten, Möbeln, Kleidung und Schuhen. Händler hoffen auf Aktionstage wie den Black Friday, um die Kauflaune zu steigern, doch die hohen Rabatte schrumpfen die Gewinnmargen.
06.11.2024
14:28 Uhr

Katar: Abschaffung der Parlamentswahl nach Referendum

In Katar führte ein Referendum zur Abschaffung der erst 2021 eingeführten Parlamentswahl, wobei 90,6 Prozent der Wähler für die Abschaffung stimmten. Die erste Parlamentswahl im Oktober 2021 erlaubte nur Nachkommen von Bürgern aus dem Jahr 1930 die Teilnahme, was zu Kritik und Spaltung führte. Das Referendum beinhaltete eine Verfassungsänderung, die nun alle Mitglieder des Schura-Rats wieder vom Emir ernennen lässt. Zudem dürfen jetzt auch eingebürgerte Einwohner Ministerämter bekleiden, was die politische Landschaft öffnen könnte. Die Abschaffung der Wahl wirft Fragen zur zukünftigen politischen Entwicklung Katars auf, wobei einige Stabilität und Einheit betonen, während andere einen Rückschritt in Richtung autoritärer Herrschaft sehen. Die internationale Gemeinschaft wird die Entwicklungen hinsichtlich Menschenrechte und demokratische Prozesse beobachten.
06.11.2024
14:26 Uhr

Neues KRITIS-Dachgesetz: Deutschland soll widerstandsfähiger gegen Krisen werden

Die Bundesregierung hat einen neuen Gesetzesentwurf für das KRITIS-Dachgesetz beschlossen, um Deutschland besser gegen Sabotage, Terroranschläge und Naturkatastrophen zu schützen. Das Gesetz legt einheitliche Regeln für Energieunternehmen, Flughäfen und andere große Infrastruktureinrichtungen fest und sieht Bußgelder für Betreiber vor, die sich nicht an die Vorgaben halten. Bundesinnenministerin Nancy Faeser betonte die Notwendigkeit des Gesetzes angesichts der wachsenden Bedrohungslage durch russische Aggression, Sabotageakte, Terroranschläge und Naturkatastrophen. Zur kritischen Infrastruktur zählen elf Sektoren, die für die Gesamtversorgung in Deutschland wichtig sind. Die Grünen begrüßen den Gesetzesentwurf, fordern aber Nachbesserungen im parlamentarischen Verfahren. Der Digitalverband Bitkom hob hervor, dass 86 Prozent der Unternehmen der kritischen Infrastruktur in den letzten zwölf Monaten von Angriffen betroffen waren und betonte die Wichtigkeit, auch die Bundesverwaltung in den Blick zu nehmen.
06.11.2024
14:25 Uhr

Philippinen demonstrieren militärische Präsenz im Südchinesischen Meer

Die Philippinen haben ein bedeutendes Militärmanöver im umstrittenen Südchinesischen Meer durchgeführt, um ihre territorialen Ansprüche zu sichern. Dabei simulierten die Streitkräfte die Rückeroberung der Inseln Thitu und Loaita. Generalmajor Marvin Licudine erklärte, das Manöver sei Teil eines zwölftägigen Einsatzes. Konteradmiral Roy Vincent Trinidad betonte die Notwendigkeit einer ständigen Präsenz in der Westphilippinischen See. Das Südchinesische Meer ist ein Brennpunkt internationaler Spannungen, da Peking nahezu das gesamte Gebiet beansprucht. Die militärischen Übungen der Philippinen könnten als Signal an China verstanden werden, dass Manila bereit ist, seine Ansprüche zu verteidigen.
06.11.2024
13:34 Uhr

Haushaltsstreit in der Ampel-Koalition: Einigung weiterhin ungewiss

Die Haushaltsbeauftragten der Ampel-Koalition haben die geplanten Änderungen für den Haushalt überraschend auf Eis gelegt, da laut einer beteiligten Person „keiner mehr weiß, wie es weitergeht“. Finanzminister Christian Lindner, Wirtschaftsminister Robert Habeck und Bundeskanzler Olaf Scholz konnten sich bisher nicht auf einen gemeinsamen Haushalt einigen, wobei Lindners Sparpläne auf Widerstand stoßen. Die Grünen drängen auf Investitionen in klimafreundliche Projekte, während die SPD mitunter die Auflösung der Schuldenbremse fordert und die FDP auf strikte Sparmaßnahmen setzt. Kanzler Scholz unterstützt mittlerweile Lindners Sparpläne, was zu Spannungen innerhalb der SPD führt. Angesichts der aktuellen Blockade und tiefen Meinungsverschiedenheiten erscheint die Vorlage eines ersten Haushaltsentwurfs für 2025 als nahezu unmöglich. Die kommende Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses wird zur Bewährungsprobe, und ein Ausscheiden der FDP aus der Koalition wird für möglich gehalten.
06.11.2024
13:33 Uhr

Großangelegter Einsatz: Interpol befreit Tausende Opfer von Menschenhandel

Die internationale Polizeiorganisation Interpol hat in ihrem bislang größten Einsatz gegen Menschenhandel einen bedeutenden Erfolg erzielt, indem über 2500 Verdächtige in 116 Ländern festgenommen und mehr als 3000 mutmaßliche Opfer befreit wurden. Menschenhandel ist zunehmend mit anderen kriminellen Aktivitäten verknüpft, und die Täter nutzen oft dieselben Netzwerke und Routen, was die Macht organisierter krimineller Gruppen verstärkt. Der sechs Tage dauernde Einsatz führte zur Identifizierung von knapp 19.000 Migranten ohne Papiere und zur Befreiung von Opfern aus verschiedenen Kontexten, darunter Minderjährige in Argentinien und Migrantinnen in Nordmazedonien. Interpol-Generalsekretär Jürgen Stock betonte die Notwendigkeit koordinierter Aktionen gegen organisierte kriminelle Gruppen und warnte vor der Gefahr, das Rennen gegen das organisierte Verbrechen zu verlieren. Der Einsatz markierte auch das Ende von Stocks Amtszeit, der sein Amt an den Brasilianer Valdecy Urquizava übergibt. Der erfolgreiche Einsatz zeigt, dass internationale Zusammenarbeit im Kampf gegen Menschenhandel unerlässlich ist.
06.11.2024
13:32 Uhr

Gescheiterte Koalitionsverhandlungen in Sachsen: CDU sucht neue Partner

Die politischen Verhandlungen in Sachsen zwischen der CDU, dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) und der SPD sind gescheitert. Zentrale Streitpunkte waren die Friedensformel, die Migrationspolitik und die Finanzen. Besonders die Forderungen des BSW nach einem Verzicht auf US-Mittelstreckenraketen in Deutschland und einem Stopp der Waffenlieferungen an die Ukraine stießen auf Widerstand. Für Ministerpräsident Michael Kretschmer bedeutet dies einen Rückschlag, da seine Koalitionsoptionen nun begrenzt sind und eine Minderheitsregierung in Erwägung gezogen werden muss. Bei der Landtagswahl wurde die CDU mit 31,9 Prozent stärkste Kraft, jedoch ist eine Fortsetzung der bisherigen Koalition nicht möglich. Die politische Situation in Sachsen bleibt somit ungewiss, und es bleibt abzuwarten, welche Schritte Kretschmer unternehmen wird, um eine stabile Regierung zu bilden.
06.11.2024
12:38 Uhr

Trump Triumphiert: Republikaner Erleben Historischen Wahlsieg

Donald Trump hat die Präsidentschaftswahl mit einem überwältigenden Sieg für sich entschieden, und die Republikaner konnten zudem eine klare Mehrheit im Senat erreichen. Trump liegt in allen Swing States vorne und wird voraussichtlich 312 Wahlmännerstimmen erhalten, mehr als jeder Republikaner seit 1988. Für Kamala Harris ist die Wahlnacht ein Desaster, da sie noch deutlicher verloren hat als Hillary Clinton 2016. Die Republikaner konnten bei den gleichzeitig stattfindenden Kongresswahlen die Mehrheit im Senat erlangen und stehen auch im Repräsentantenhaus gut da. Ein Sieg in Nevada würde eine historische Mehrheit für die Republikaner bedeuten. Sollten Trump und die Republikaner sowohl die Präsidentschaft als auch beide Kammern des Kongresses gewinnen, hätten sie entscheidende Kontrolle über die Legislative und Exekutive.
06.11.2024
12:28 Uhr

Frankreich fordert Europa-Subventionen für E-Autos: Eine Reaktion auf die Krise der Autobranche

Die europäische Automobilindustrie steht vor erheblichen Herausforderungen, und die deutsche Autobranche gerät zunehmend ins Schlittern. Die französische Regierung fordert daher Europa-Subventionen für Elektroautos, um die Branche zu stabilisieren. Marc Ferracci, der französische Industrieminister, betont die Notwendigkeit eines europäischen Krisenplans und einer ambitionierten Industriepolitik. China hat massiv in die heimische Elektroauto-Industrie investiert und könnte bis 2030 rund 33 Prozent des globalen Automobilmarktes beherrschen. Die EU hat bereits Strafzölle auf chinesische Elektroautos verhängt, aber Deutschland hatte dagegen gestimmt. Die kommenden Monate werden zeigen, ob Europa bereit ist, die notwendigen Schritte zu unternehmen, um konkurrenzfähig zu bleiben.
06.11.2024
12:25 Uhr

BMW kämpft mit massiven Gewinneinbrüchen und Absatzproblemen in China

Die aktuellen Quartalszahlen des Münchner Automobilherstellers BMW sind alles andere als erfreulich. Aufgrund technischer Probleme und einer sinkenden Nachfrage in China musste der Konzern einen drastischen Rückgang des Gewinns verzeichnen. Der Konzernüberschuss fiel im dritten Quartal um 84 Prozent auf nur noch 476 Millionen Euro. Ein wesentlicher Grund für die schlechten Zahlen sind Probleme mit Bremsteilen des Zulieferers Continental. Besonders problematisch gestaltet sich die Situation in China, einem der wichtigsten Märkte für BMW. Trotz der aktuellen Schwierigkeiten bekräftigte BMW seine Jahresziele und bleibt optimistisch bezüglich des Wachstums im Segment der Batterieautos (BEV).
06.11.2024
12:24 Uhr

Commerzbank im Übernahmekampf: Rekordziel fest im Blick

Die Commerzbank befindet sich derzeit in einem intensiven Übernahmekampf mit der italienischen Großbank Unicredit. Trotz eines leichten Rückgangs im dritten Quartal sieht sich der Frankfurter Dax-Konzern auf Kurs zu einem Rekordgewinn für das Gesamtjahr 2024. Unicredit-Chef Andrea Orcel setzt sich für eine Fusion mit der Commerzbank ein, da sich die beiden Banken ideal ergänzen würden. Anfang September nutzte Unicredit den Teilausstieg des Bundes, um 21 Prozent der Anteile an der Commerzbank zu erwerben, und plant, diesen Anteil auf bis zu 29,9 Prozent zu erhöhen. Im dritten Quartal 2024 verdiente die Commerzbank 642 Millionen Euro, nach neun Monaten konnte sie eine Gewinnsteigerung von fünf Prozent auf 1,9 Milliarden Euro verzeichnen. Um ihre Anteilseigner zu beruhigen, plant die Commerzbank einen weiteren Aktienrückkauf im Wert von rund 600 Millionen Euro und strebt an, mindestens 70 Prozent des Konzerngewinns an ihre Aktionäre zurückzugeben.
06.11.2024
12:24 Uhr

Russland reagiert verhalten auf Trumps Wahlsieg

Donald Trump hat die Wahlen zum 47. Präsidenten der USA gewonnen, doch im Moskauer Kreml herrscht keine ausgelassene Feierlaune. Präsidentensprecher Dmitri Peskow äußerte sich zurückhaltend und betonte, dass eine Gratulation von Wladimir Putin wohl nicht zu erwarten sei. In Moskau hofft man dennoch auf einen Kurswechsel in der amerikanischen Außenpolitik. Russlands Ex-Präsident Dmitri Medwedew äußerte sich energischer zum Wahlsieg Trumps und sprach die militärische Unterstützung der Amerikaner für die Ukraine an. Auch Margarita Simonjan, Chefredakteurin von Rossija Sewodnja, äußerte sich auf ihrem Telegram-Kanal kurz und bündig. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gratulierte Donald Trump zu seinem Wahlsieg und betonte die Hoffnung auf eine starke Unterstützung der Ukraine durch die USA.
06.11.2024
12:23 Uhr

Trumps Zollpolitik: Eine Bedrohung für die deutsche Wirtschaft

Bundeskanzler Olaf Scholz hat Donald Trump zur gewonnenen Präsidentschaftswahl gratuliert und betont, dass Deutschland ein verlässlicher transatlantischer Partner bleiben werde. Dennoch hob er hervor, dass die Europäische Union geschlossen zusammenstehen müsse. Donald Trump setzt in der Handelspolitik stark auf Zölle, was die deutsche Wirtschaft erheblich treffen könnte. Nach Berechnungen des Ifo-Instituts droht Deutschland ein wirtschaftlicher Schaden in Höhe von 33 Milliarden Euro, sollte Trump seine Drohungen wahr machen. Die deutschen Exporte in die USA könnten nach Einschätzung der Ökonomen um etwa 15 Prozent zurückgehen. Die Leiterin des Ifo-Zentrums für Außenwirtschaft, Lisandra Flach, warnte, dass sich Deutschland und die EU darauf einstellen müssten, dass sich die USA weiter von einer offenen, globalen Zusammenarbeit entfernen.
06.11.2024
12:22 Uhr

Bundesregierung gibt grünes Licht für neuen Wehrdienst

Die Bundesregierung hat den Plänen von Verteidigungsminister Boris Pistorius zugestimmt, einen neuen Wehrdienst in Deutschland einzuführen, um die Wehrfähigkeit des Landes zu stärken und eine umfassende Datengrundlage zu schaffen. Grundlage ist ein verpflichtender digitaler Fragebogen für alle jungen Männer ab 18 Jahren, während junge Frauen diesen freiwillig ausfüllen können. Pistorius betonte die gesetzliche Verpflichtung des Staates zur Aufrechterhaltung von Strukturen zur Wehrerfassung, die seit der Aussetzung des Wehrdienstes im Jahr 2011 fehlen. Die Bundeswehr hat seit Jahren Personalsorgen, mit aktuell unter 180.000 Soldaten und etwa 60.000 beorderten Reservisten, obwohl im Ernstfall rund 460.000 Soldaten benötigt würden. Die Bundesregierung plant, die Ausbildungskapazitäten jährlich um 3.000 Plätze zu erweitern. Die Basisausbildung soll sechs Monate dauern und der Sold mindestens 1.800 Euro betragen.
06.11.2024
11:22 Uhr

Deutsche Medienlandschaft in Aufruhr über Trumps Wahlsieg

Der überraschende Sieg von Donald Trump bei der US-Präsidentschaftswahl hat in der deutschen Medienlandschaft für erhebliche Unruhe gesorgt. Besonders in den öffentlich-rechtlichen Sendern wie dem ZDF wurde die Wahl Trumps zum Präsidenten mit Sorge betrachtet. ZDF-Mitarbeiter wie Claus Kleber äußerten Besorgnis über die demokratischen Grundsätze in den USA und sahen eine Gefährdung dieser Prinzipien. Auch die Wissenschaftlerin Mai Thi Nguyen-Kim kritisierte das US-Wahlsystem scharf und bemängelte das „Winner-takes-all“-Prinzip. Zudem wird auf historische Perspektiven hingewiesen, da schon bei Trumps erster Wahl 2016 ähnliche Reaktionen in Deutschland zu beobachten waren. Interessanterweise gibt es in Deutschland auch Stimmen, die die negative Berichterstattung über Trump kritisieren und eine differenziertere Betrachtung fordern.
06.11.2024
11:21 Uhr

Deutscher Klimaaktivist fordert Mord an Donald Trump

Der deutsche Klimaaktivist Tino Pfaff hat mit einer schockierenden Aussage für Aufsehen gesorgt, indem er öffentlich zur Ermordung des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump aufrief. Diese Äußerung erfolgte kurz nach Trumps Wahlsieg und wurde auf der Plattform X veröffentlicht. Pfaff, ein prominentes
06.11.2024
11:19 Uhr

Markus Söder fordert Neuwahlen in Deutschland nach Trumps Wahlsieg

CSU-Chef Markus Söder hat nach dem Wahlsieg von Donald Trump Neuwahlen in Deutschland gefordert, um eine starke und geeinte Bundesregierung zu bilden. Er betont die Notwendigkeit einer gestärkten Bundeswehr und die Wiedereinführung der Wehrpflicht, um die Verteidigungsbereitschaft zu erhöhen. Zudem fordert Söder eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf drei Prozent des BIP und wirtschaftliche Reformen, um mit den USA mitzuhalten. Söders Forderungen stoßen auf gemischte Reaktionen, wobei einige die Notwendigkeit einer starken Führung betonen, während andere vor einem politischen Stillstand warnen. Die politische Landschaft in Deutschland ist stark fragmentiert, und Söders Vorschläge zielen darauf ab, die politische Führung zu konsolidieren. Historisch haben Neuwahlen oft zu Stabilisierung geführt, doch bleibt abzuwarten, ob die deutsche Bevölkerung und politische Akteure diesen Weg unterstützen werden.
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