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Aktien - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

11.11.2024
07:08 Uhr

Chinas Reaktion auf EU-Autozölle: Polen verliert Produktionsauftrag

In einer überraschenden Entscheidung hat die chinesische Führung in die Konzernpolitik der Opel-Mutter Stellantis eingegriffen, als Reaktion auf die von der EU verhängten Strafzölle auf chinesische Autos. Polen, das die Zölle unterstützte, verliert daraufhin einen Produktionsauftrag, der nun nach Deutschland oder in die Slowakei verlegt wird. Diese Länder hatten sich gegen die Strafzölle ausgesprochen und werden nun belohnt. Die Entscheidung zeigt die Verflechtung von politischen und wirtschaftlichen Überlegungen und könnte die politischen Spannungen innerhalb der EU verschärfen. Stellantis muss nun die Produktionskapazitäten in anderen Ländern erhöhen, was zu einer Umstrukturierung führen könnte. Die Verlagerung der Produktion hat wirtschaftliche Auswirkungen auf Polen, während Deutschland und die Slowakei profitieren könnten.
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11.11.2024
07:03 Uhr

ESG: Der grüne Traum zerplatzt wie eine Seifenblase

Die ESG-Programme (Environmental, Social und Governance) der US-Konzerne stehen vor dem Aus. Mit Donald Trump und der republikanischen Mehrheit im Kongress wird die Umverteilung von Steuergeldern für pseudogrüne Projekte wohl beendet. ESG, einst ein Heilsbringer der Finanzwelt, verwandelt sich nun in einen toxischen Vermögensvernichter. Analysten raten ESG-Fondsmanagern, ihren Anwalt in Rufweite zu halten, da republikanische Staatsanwälte den ESG-Verfechtern Verschwörung gegen die fossile Industrie vorwerfen. Unternehmen reagieren mit „Greenhushing“ und verstecken ihre grünen Initiativen. Besonders betroffen sind Windkraft-Aktien, die an der Börse abgestraft werden. Die Zukunft der Energiewende wird von Marktkräften und wirtschaftlicher Vernunft bestimmt.
11.11.2024
06:51 Uhr

Trumps Triumph: Wirtschaftliche Gewinner und Verlierer im Überblick – was Anleger wissen sollten

Der Wahlsieg von Donald Trump hat die Weichen für eine veränderte Wirtschaftspolitik gestellt, die klare Gewinner und Verlierer unter den Unternehmen hervorbringt. Während einige Branchen von seinen Plänen zur Stärkung der heimischen Wirtschaft profitieren könnten, dürften andere durch neue Handelshemmnisse und Regulierungen beeinträchtigt werden. Trump plant pauschale Strafzölle von mindestens 10 Prozent auf alle in die USA importierten Waren, um die heimische Wirtschaft zu stärken und Arbeitsplätze zu schützen. Europäische Unternehmen, insbesondere Autobauer, stehen unter Druck, während einige US-Unternehmen wie Tesla profitieren. Der Goldpreis und die Preise für Öl und Kupfer gerieten nach dem Wahlsieg Trumps ebenfalls unter Druck. Trumps Wahlsieg hat auch negative Auswirkungen auf Europas Windkraftkonzerne, die Kursrückgänge verzeichneten.
10.11.2024
17:05 Uhr

Milliardenprojekt zur Lithiumgewinnung in Hessen: Chance oder Risiko?

Die Gewinnung von Lithium steht im Fokus der europäischen Industrie, und ein australisches Start-up plant, diesen Rohstoff in Deutschland zu fördern. Vulcan Energy hat eine Demonstrationsanlage zur Produktion von Lithiumhydroxid im Industriepark Frankfurt-Höchst in Betrieb genommen, wobei die industrielle Produktion ab 2027 beginnen soll. Das Lithium wird klimafreundlich durch Geothermie-Heizkraftwerke gewonnen. Die Finanzierung des Projekts beläuft sich auf 1,9 Milliarden Euro, mit Mitteln von Investoren und Darlehen, unter anderem von der Europäischen Investitionsbank. Abnahmevereinbarungen mit Automobilherstellern wie Volkswagen und Renault sind bereits gesichert. Ein Risiko besteht in möglichen seismischen Aktivitäten durch die Tiefengeothermie, die jedoch durch gründliche Risikoabschätzungen minimiert werden sollen.
10.11.2024
17:04 Uhr

USA untersagen Lieferung von KI-Mikrochips an China: Ein Schlag für die Technologiebranche

Die Vereinigten Staaten haben neue Exportbeschränkungen eingeführt, die die Lieferung von hochentwickelten Mikrochips für künstliche Intelligenz an China verhindern sollen. Diese Entscheidung betrifft die Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC), die ab Montag keine fortschrittlichen Chips mehr an chinesische Kunden liefern darf. Das US-Handelsministerium hat TSMC informiert, dass Chips mit Strukturen im Bereich von sieben Nanometern betroffen sind, die besonders für KI-Anwendungen wichtig sind. TSMC erklärte, dass das Unternehmen die Exportkontrollen befolge, lehnte jedoch weitere Kommentare ab. Diese Maßnahme folgt auf frühere Handelsbeschränkungen gegen Huawei und könnte Chinas Bemühungen, seine eigene Halbleiterindustrie zu stärken, behindern. Die neuen Beschränkungen könnten weitreichende geopolitische und wirtschaftliche Folgen haben und die technologische Rivalität zwischen den USA und China weiter verschärfen.
10.11.2024
16:31 Uhr

Elon Musk unterstützt Trumps Friedensplan für die Ukraine

In einem überraschenden Schritt hat Elon Musk den Friedensplan des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump für die Ukraine unterstützt. Trumps Plan sieht vor, den Krieg in der Ukraine durch die Einrichtung einer etwa 800 Meilen langen entmilitarisierten Zone zu beenden, die von europäischen Friedenstruppen überwacht werden soll, während amerikanische Truppen nicht beteiligt wären. Zudem soll die Ukraine für 20 Jahre auf eine NATO-Mitgliedschaft verzichten, was Kiew stark missfallen dürfte. Die ukrainische Regierung wird voraussichtlich heftig gegen diesen Plan protestieren, da er die Annexion von etwa 20 Prozent ihres Territoriums durch Russland zementieren würde. Ein Berater von Trump erklärte, dass die Europäer die Hauptlast der Friedenssicherung tragen sollten. Elon Musk schrieb auf X, dass das "sinnlose Töten bald enden" werde und dass "die Zeit für die Kriegsprofiteure abgelaufen" sei, was breite Beachtung und Unterstützung in konservativen Kreisen fand.
09.11.2024
05:06 Uhr

Binance-Gründer Changpeng Zhao: Vom verurteilten Kryptokönig zum Milliardengewinner

Changpeng Zhao, Gründer der Kryptoplattform Binance, verbüßte eine viermonatige Haftstrafe wegen Geldwäschevorwürfen in den USA und kehrte Ende Oktober in Dubai in die Öffentlichkeit zurück. Während seiner Haftzeit gaben ihm positive Äußerungen Donald Trumps über die Kryptobranche Hoffnung. Nach Trumps Wahlsieg erlebte die Kryptowelt einen Boom, der Zhaos Vermögen um 12,1 Milliarden Dollar an einem Tag steigerte. Auch andere wie Elon Musk und Brian Armstrong profitierten erheblich von diesem Boom. Die Kryptoindustrie investierte über 119 Millionen Dollar in den Wahlkampf und übertraf damit andere Industrien. Deutsche Investoren wie Andreas von Bechtolsheim profitierten ebenfalls vom Wahlsieg Trumps.
09.11.2024
04:46 Uhr

FDP fliegt aus der Regierung: Aktienrente vor dem Aus

In einer überraschenden Wendung ist die FDP nicht mehr Teil der Bundesregierung. Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Entlassung aller FDP-Minister beantragt und plant, im Januar die Vertrauensfrage zu stellen. Dies könnte das Ende eines wichtigen Projekts der Liberalen bedeuten: der Aktienrente. Die Aktienrente war ein zentrales Anliegen der FDP und sollte die Altersvorsorge für jüngere Arbeitnehmer langfristig stärken. Ohne diese Reform müssen Arbeitnehmer nun eigenständig aktiv werden, um ihre Altersvorsorge zu sichern. Experten warnen bereits, dass eine längere Festschreibung des Rentenniveaus zu stark steigenden Beiträgen führen könnte, ohne die Renten ausreichend zu sichern.
09.11.2024
04:38 Uhr

China verhängt Sanktionen gegen US-Drohnenhersteller und verschärft geopolitische Spannungen

China hat Sanktionen gegen den US-Drohnenhersteller Skydio verhängt, was zu einer Lieferkettenkrise geführt hat. Diese Maßnahmen, als Vergeltung für die Lieferung von Drohnen an Taiwan, haben globale Auswirkungen auf Skydio und seine Kunden, einschließlich der ukrainischen Streitkräfte. US-Politiker kritisieren China für das Verhalten, das sie selbst oft anwenden. Skydio hat die US-Regierung um Unterstützung gebeten, um die Lieferkettenprobleme zu lösen. Die Diskussion über unabhängige Lieferketten wird durch die Sanktionen angeheizt, doch die "Friend-Shoring"-Strategie bleibt schwer umsetzbar und teuer. China hat auch andere US-Unternehmen sanktioniert, was die geopolitischen Spannungen weiter verschärft.
09.11.2024
04:23 Uhr

Trump besetzt Kabinett mit Befürwortern der CO2-Besteuerung: Eine überraschende Wende?

Donald Trump hat in der Vergangenheit klimapolitische Maßnahmen abgelehnt, doch seine neue Administration besteht aus Befürwortern von CO2-Märkten und Klimafinanzierungsprogrammen, was eine Kursänderung in der US-Klimapolitik signalisieren könnte. Howard Lutnick und Elon Musk sind prominente Persönlichkeiten im neuen Kabinett, die sich für CO2-Steuern und -Märkte einsetzen. Die Wall Street spielt eine zentrale Rolle in dieser neuen Klimapolitik, wobei Larry Fink und der Baker-Shultz-Plan wichtige Einflussfaktoren sind. Der Plan sieht die Aufhebung von Emissionsvorschriften und die Einführung einer CO2-Steuer vor, um den Markt über den CO2-Preis entscheiden zu lassen. Historisch gesehen wurde der Emissionshandel während der Bush Sr.-Ära eingeführt und von Richard Sandor weiterentwickelt. Trumps Kabinettsbesetzung deutet darauf hin, dass er seine Haltung zu marktbasierten Klimalösungen überdacht hat, was sich in den kommenden Jahren auf die globale Klimapolitik auswirken könnte.
09.11.2024
04:13 Uhr

Trump-Sieg treibt Tesla-Börsenwert über eine Billion Dollar

Der Wahlsieg von Donald Trump hat den Börsenwert von Tesla auf über eine Billion Dollar gehoben, was das erste Mal seit 2022 ist. Der Aktienkurs stieg allein am Freitag um mehr als acht Prozent auf 321,22 Dollar. Elon Musk, als bekannter Unterstützer von Trump, könnte in der neuen Regierung eine Rolle spielen und seine Nähe zu Trump wirkt sich positiv auf Teslas Aktienkurs aus. Musks Vermögen hat die Marke von 300 Milliarden Dollar überschritten, was ihn zum reichsten Menschen der Welt macht. Trotz des Kursanstiegs steht Tesla vor Herausforderungen, da die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen abgekühlt ist und die Trump-Regierung die Förderung von fossilen Brennstoffen priorisieren könnte. Analysten bleiben optimistisch bezüglich Teslas Erfolg trotz politischer Veränderungen.
08.11.2024
21:56 Uhr

Elon Musk bei Telefonat zwischen Trump und Selenskyj beteiligt

In einer überraschenden Wendung war Elon Musk an einem Telefonat zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj beteiligt, wie von einem Vertreter der ukrainischen Präsidentschaft bestätigt wurde. Trump überreichte Musk während des Gesprächs das Telefon, sodass dieser kurz mit Selenskyj sprechen konnte. Musk, ein Unterstützer Trumps, ist für einen Sonderposten vorgesehen, um die Effizienz des Regierungsapparats zu überprüfen. Nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine stellte Musk Starlink zur Verfügung, was später eingeschränkt wurde. Trumps Ankündigung, den Ukraine-Krieg binnen 24 Stunden zu beenden, sorgt für Aufsehen. Musks Geschäftsbeziehungen zum US-Militär und seine Beteiligung an politischen Gesprächen werfen Fragen auf und zeigen die Verflechtungen zwischen Wirtschaft und Politik.
08.11.2024
15:25 Uhr

Soros Fund Management schließt Hongkonger Büro: Ein Zeichen des Niedergangs?

Die renommierte Investmentfirma Soros Fund Management plant, ihr Büro in Hongkong zu schließen und die Asien-Investitionen künftig von New York und London aus zu verwalten. Trotz der Schließung wird weiterhin Kapital an Manager in Japan, Singapur und Hongkong vergeben. Diese Entscheidung folgt auf eine größere Restrukturierung innerhalb der Open Society Foundations, bei der über 40 % der weltweiten Belegschaft entlassen wurden. Es wird spekuliert, dass Fehlinvestitionen, insbesondere die Unterstützung von Kamala Harris, ein Grund für die Umstrukturierung sein könnten. Bloomberg konnte keine weiteren Kommentare von Soros Fund Management erhalten, was die Spekulationen über die wahren Gründe weiter anheizt. Die Schließung des Büros könnte ein Zeichen für tiefere Probleme innerhalb der Soros-Organisationen sein.
08.11.2024
10:19 Uhr

China setzt versteckte Schuldenentlastung in Höhe von 6 Billionen Yuan um und verspricht weitere Konjunkturmaßnahmen

Die oberste gesetzgebende Körperschaft Chinas hat zusätzliche Schuldenentlastungen für lokale Regierungen genehmigt und verspricht weitere Unterstützung im kommenden Jahr. Während einer einwöchigen Sitzung des Nationalen Volkskongresses wurden Schulden in Höhe von 6 Billionen Yuan entlastet, um die finanzielle Stabilität der lokalen Regierungen zu sichern. Vor Beginn der Sitzung waren die Erwartungen an ein umfangreiches fiskalisches Konjunkturpaket hoch, das dazu beitragen soll, das Ziel eines Bruttoinlandsprodukts-Wachstums von „rund 5 Prozent“ zu erreichen. Nach zwei schwachen Quartalen zeigt Chinas Wirtschaft Anzeichen einer Erholung, was durch den offiziellen Einkaufsmanagerindex bestätigt wird. Analysten erwarten, dass China seine Pläne für fiskalische Anreize bald enthüllen wird. Die Bestätigung von Donald Trump als nächstem US-Präsidenten hat zusätzliche Unsicherheiten für die chinesische Wirtschaft geschaffen, und Investoren warten gespannt auf die nächsten Schritte des Nationalen Volkskongresses.
08.11.2024
10:18 Uhr

Fed Senkt Zinsen um 25 Basispunkte und Entfernt 'Dovish' Inflationssprache

Die US-Notenbank Fed hat die Zinssätze um 25 Basispunkte gesenkt und die 'dovish' Sprache zur Inflation entfernt, was weitreichende Auswirkungen auf die Märkte und die Wirtschaft haben könnte. Seit der letzten Zinssenkung haben sich die makroökonomischen Daten verbessert, die Inflation ist gestiegen und das Wirtschaftswachstum hat positiv überrascht. Die Märkte reagierten positiv mit steigenden Gold- und Aktienpreisen, während die Ölpreise fielen und Bitcoin anstieg. Die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Zinssenkung im Dezember liegt bei etwa 54 %, wobei die Fed betont, dass die Risiken für ihre Ziele 'ungefähr im Gleichgewicht' bleiben. Bemerkenswert ist die Änderung der Formulierung zur Inflation, was darauf hindeuten könnte, dass die Fed weniger besorgt über übermäßige Inflation ist und sich mehr auf die Stabilisierung des Arbeitsmarktes konzentriert. Für Anleger und Sparer bleibt die Situation spannend, insbesondere in Bezug auf die Entwicklung der Hypothekenzinsen und die weiteren Maßnahmen der Fed.
08.11.2024
10:14 Uhr

Die Bedeutung der "Magnificent 7" in der aktuellen Investmentwelt

In der heutigen Finanzwelt sind die "Magnificent 7" eine Gruppe von Unternehmen, die sich durch ihre außergewöhnliche Marktperformance und ihren Einfluss auf die globale Wirtschaft auszeichnen. Diese Unternehmen haben in den letzten Jahren kontinuierlich starke Renditen erzielt und gelten als sichere Häfen in turbulenten Zeiten. Ihre Innovationskraft, Marktführerschaft und Anpassungsfähigkeit machen sie weniger anfällig für wirtschaftliche Schwankungen und bieten Anlegern eine gewisse Sicherheit. Eine beliebte Investitionsstrategie ist es, bei Kursrückgängen unter den gleitenden 100-Tage-Durchschnitt zu kaufen. Langfristig bieten die "Magnificent 7" erhebliche Wachstumschancen und bleiben eine zentrale Rolle in der globalen Wirtschaft. Trotz politischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten bieten sie Stabilität und Sicherheit.
08.11.2024
10:14 Uhr

Trump-Präsidentschaft: Auswirkungen auf den US-Aktienmarkt

Gestern wurde ein Überblick darüber gegeben, wie die Welt unter einer Trump-Präsidentschaft aussehen könnte, und es scheint, dass die Republikaner bestimmte Gesetze ohne Unterstützung der Demokraten verabschieden könnten. Investoren und Unternehmensleiter konzentrieren sich nun auf vier Hauptthemen im Zusammenhang mit dem US-Aktienmarkt: den Weg des S&P 500 Index, die Positionierung der Aktieninvestoren, Marktrotationen und die Aussichten für Unternehmensfusionen und -übernahmen. Die Entwicklung des S&P 500 Index hängt von der Umsetzung wirtschaftspolitischer Maßnahmen ab, während Investoren ihre Portfolios neu ausrichten könnten, um von Steuererleichterungen und Deregulierung zu profitieren. Marktrotationen könnten durch Trumps Handels- und Steuerpolitik beeinflusst werden, wobei exportorientierte Unternehmen benachteiligt und inländische Unternehmen profitieren könnten. Steuererleichterungen und lockere Regulierung könnten zu einer Zunahme der M&A-Aktivitäten und einer Belebung des IPO-Marktes führen. Insgesamt bleibt abzuwarten, wie sich die politischen Veränderungen auf den Aktienmarkt auswirken werden, und Investoren sollten die Entwicklungen genau beobachten und ihre Anlagestrategien anpassen.
08.11.2024
09:36 Uhr

Chinas Batterie-König kritisiert Europas Fehler: „Fast alle Fehler zusammen“

Robin Zeng, Gründer und Chef des chinesischen Batterieherstellers CATL, kritisiert die europäische Batterieindustrie scharf und sieht Europa weit hinter China zurückfallen. Er bemängelt das europäische Bildungssystem, das nicht genügend kreative Fachkräfte hervorbringe, was zu einem Fachkräftemangel und Innovationshemmnissen führe. Zudem kritisiert Zeng die europäischen Akkuhersteller für ineffiziente Konstruktionskonzepte und Produktionsprozesse. Im Gegensatz dazu hebt er die Innovationskraft von CATL hervor, das bereits mit der Testproduktion von Feststoffzellen begonnen hat und bis 2027 die Kleinserienproduktion plant. Während auch europäische Hersteller wie Volkswagen an Feststoffbatterien arbeiten, hat China ein Konsortium zur Förderung dieser Technologie gegründet. Zeng betont, dass Europa seine Bildungs- und Innovationsstrategien überdenken müsse, um im globalen Wettbewerb mitzuhalten.
08.11.2024
09:35 Uhr

VW in der Krise: Ein heißer Winter und die Folgen für Scholz

Der Winter 2024 wird für Volkswagen und die deutsche Politik turbulent, da die Ampelkoalition zerbrochen ist und die Tarifverhandlungen zwischen IG Metall und VW ergebnislos blieben. Deutschland steht vor einer ungewissen Zukunft, und für Bundeskanzler Olaf Scholz könnte die Krise bei VW ein Desaster darstellen. Nach der Ankündigung von Stellenabbau und Werksschließungen bei VW sind Warnstreiks ab dem 1. Dezember möglich. Die Fronten zwischen den Parteien sind verhärtet, und die Mitarbeiter sind bereit, für ihre Rechte zu kämpfen. Dr. Christoph Kurzböck rechnet ebenfalls mit Streiks und fordert vom VW-Vorstand Zugeständnisse. Sollten keine Einigungen erzielt werden, würde VW massiv einbüßen, und die Krise könnte auch politische Konsequenzen haben, insbesondere für Olaf Scholz.
08.11.2024
07:13 Uhr

Die Auswirkungen eines Handelskriegs zwischen den USA und China auf Deutschland

Der erneute Wahlsieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen 2024 hat weltweit für Aufsehen gesorgt, insbesondere in Asien. Trumps aggressive Handelspolitik und Zolldrohungen stellen erhebliche Risiken für exportorientierte Volkswirtschaften dar, was sich bereits an den heftigen Reaktionen an den asiatischen Devisen- und Aktienmärkten zeigt. Japanische Autohersteller wie Honda sind besorgt über mögliche Zölle von mehr als 100 Prozent auf aus Mexiko importierte Autos, was die Produktion in die USA oder andere Standorte verlagern könnte. Auch in Deutschland werden die Entwicklungen mit Sorge verfolgt, da China einer der wichtigsten Handelspartner ist und eine Eskalation des Handelskonflikts direkte Auswirkungen auf die deutsche Exportwirtschaft hätte. Zudem ist Deutschland auf stabile Weltfinanzmärkte angewiesen, und eine Destabilisierung durch Trumps Politik könnte auch hierzulande spürbare Folgen haben. Die geopolitischen Spannungen um Taiwan könnten deutsche und europäische Unternehmen vor schwierige Entscheidungen stellen, weshalb Deutschland und Europa wachsam bleiben müssen, um auf mögliche wirtschaftliche und geopolitische Herausforderungen vorbereitet zu sein.
08.11.2024
07:10 Uhr

Die Krise der deutschen Automobilindustrie: Der Super-GAU rückt näher

Die deutsche Automobilindustrie steht vor einer dramatischen Herausforderung, da BMW und Audi massive Gewinneinbrüche verzeichnen. BMW meldet einen Gewinneinbruch von 83,8 Prozent im dritten Quartal, während Audi einen Rückgang von 91 Prozent erlitten hat. Hauptursachen sind die starke Fokussierung auf E-Mobilität und wirtschaftliche Fehlentscheidungen, wie die Einstellung der Produktion des Elektro-SUV „Q8 e-tron“ bei Audi. Auch die politischen Rahmenbedingungen, wie hohe Standortkosten und die Abschaffung staatlicher Kaufprämien für Elektrofahrzeuge, belasten die Unternehmen zusätzlich. Ein Vergleich mit Lamborghini zeigt, dass eine Diversifizierung der Antriebsformen erfolgreicher sein kann. Die deutsche Automobilindustrie muss ihre Strategie überdenken, um langfristig überleben zu können.
08.11.2024
06:59 Uhr

Trump 2.0: Europas Angst vor US-Strafzöllen – Wie vorbereitet ist die EU?

Mit der Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus wächst in Europa die Sorge vor neuen Handelskonflikten. Die US-Börsen jubeln, während die EU vor großen Herausforderungen steht. Deutsche Unternehmen, insbesondere exportorientierte, blicken mit Sorge auf Trumps Ankündigungen, Zölle auf Importe zu erheben. Die EU-Kommission hat unter der Leitung von Ursula von der Leyen bereits Sofortmaßnahmen und mittelfristige Pläne vorbereitet, um auf mögliche Strafzölle der USA zu reagieren. Ein zentrales Element der EU-Strategie ist das Anti-Coercion-Instrument (ACI), das die EU vor wirtschaftlichem Zwang durch Drittstaaten schützen soll. Deutschlands Abhängigkeit von den USA als wichtigster Exportmarkt und die verschärften Maßnahmen der USA gegen China bereiten zusätzliche Sorgen.
08.11.2024
05:57 Uhr

Donald Trumps Wahlsieg: Ein Segen für die reichsten Menschen der Welt

Der Wahlsieg von Donald Trump hat den reichsten Menschen der Welt erheblichen Reichtum eingebracht, besonders am Tag nach der Wahl, dem 6. November. Elon Musk profitierte am meisten und konnte sein Vermögen um 25,5 Milliarden US-Dollar auf 290 Milliarden Dollar erhöhen, nachdem er sich intensiv für Trumps Rückkehr ins Präsidentenamt eingesetzt hatte. Trump stellte Musk in Aussicht, Beauftragter für Bürokratieabbau zu werden, was Musks Unternehmen zugutekommen würde. Auch andere Milliardäre wie Jeff Bezos, Larry Ellison, Bill Gates, Steve Ballmer, Larry Page, Sergej Brin und Warren Buffett verzeichneten signifikante Vermögenszuwächse. Die Aussicht auf eine Deregulierung des Marktes unter einer neuen Trump-Regierung scheint positive Effekte auf das Vermögen dieser Milliardäre zu haben. Die wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen in den kommenden Jahren bleiben abzuwarten, aber die reichsten Menschen haben bereits jetzt von Trumps Wahlsieg profitiert.
08.11.2024
05:43 Uhr

Nissan entlässt 9000 Mitarbeiter: Ein harter Schlag für die Autoindustrie

Der japanische Automobilhersteller Nissan hat angekündigt, weltweit 9000 Arbeitsplätze abzubauen, um den Konzern nach erheblichen Rückschlägen in den Umsatzzahlen wieder auf Kurs zu bringen. Nissan plant, seine globalen Produktionskapazitäten um 20 Prozent zu reduzieren und das Management neu zu organisieren. Zusätzlich wurde die Prognose für den Betriebsgewinn für das laufende Geschäftsjahr von 500 Milliarden Yen auf 150 Milliarden Yen nach unten korrigiert. Besonders hart trifft es Nissan auf dem chinesischen Markt, wo die Einzelhandelsverkäufe im ersten Halbjahr 2024 um 5,4 Prozent eingebrochen sind. Diese Krise betrifft jedoch nicht nur Nissan, sondern die gesamte Automobilindustrie weltweit, die mit geopolitischen Spannungen, Lieferkettenproblemen und einer sich wandelnden Nachfrage der Konsumenten zu kämpfen hat. Die Ankündigung von Nissan ist ein deutliches Zeichen dafür, dass die Automobilindustrie vor großen Herausforderungen steht, und es bleibt abzuwarten, wie andere Hersteller reagieren werden.
08.11.2024
05:39 Uhr

USA senken Leitzins nach Trump-Sieg: Ein strategischer Schritt für die Wirtschaft

Die US-Notenbank hat nach dem erneuten Wahlsieg von Donald Trump den Leitzins gesenkt. Diese Maßnahme setzt den Schlüsselsatz um einen Viertelprozentpunkt nach unten und bewegt sich nun in der Spanne von 4,50 bis 4,75 Prozent. Die Zinssenkung hat weitreichende wirtschaftliche Auswirkungen, indem Kredite günstiger werden und Unternehmen stärker investieren können, was zu steigenden Aktienkursen führen könnte. Allerdings sinken auch die Zinsen auf angelegtes Geld bei der Bank. Experten sind sich sicher, dass der Sieg von Trump auch Auswirkungen auf Deutschland haben wird, insbesondere auf Löhne, Preise, Ersparnisse und Aktienkurse. Donald Trumps Ankündigung, die Unabhängigkeit der Zentralbank beschneiden zu wollen, könnte zu Spannungen zwischen der Regierung und der Zentralbank führen und die zukünftige Geldpolitik der USA beeinflussen.
07.11.2024
19:44 Uhr

US-Notenbank Fed senkt erneut Leitzins: Auswirkungen und Hintergründe

Die US-Notenbank Federal Reserve hat erneut ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf einen Korridor von 4,5 bis 4,75 Prozent gesenkt, um die Wirtschaft anzukurbeln und die Inflation weiter einzudämmen. Die Teuerungsrate sank im September auf 2,4 Prozent, die niedrigste seit Februar 2021, wobei langfristig eine Inflationsrate von zwei Prozent angestrebt wird. Weitere Zinssenkungen in diesem Jahr sind möglich, und für das kommende Jahr wird ein durchschnittlicher Leitzins von 3,4 Prozent erwartet. Personelle Veränderungen bei der Fed könnten zu Unsicherheiten an den Finanzmärkten führen, besonders angesichts der politischen Entwicklungen in den USA und einer möglichen Rückkehr von Donald Trump ins Präsidentenamt. Die Zinspolitik der Fed bleibt für Investoren in Edelmetalle von besonderem Interesse, da niedrigere Zinsen die Attraktivität dieser Anlagen erhöhen könnten.
07.11.2024
11:33 Uhr

Geständnisse im ersten Münchner Cum-Ex-Prozess

In München hat der erste Prozess gegen zwei Fondsmanager wegen der berüchtigten Cum-Ex-Steuerhinterziehung begonnen. Die beiden Angeklagten sollen den deutschen Staat um Hunderte Millionen Euro betrogen haben, wobei die Verteidigung einräumte, dass die Anklage im Wesentlichen zutreffe. Die Männer stehen im Verdacht, dem Staat einen Schaden von 343 Millionen Euro zugefügt zu haben und es wird erwartet, dass sie mehrjährige Haftstrafen erhalten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen vor, Teil eines komplexen Geflechts gewesen zu sein, das Aktien im zweistelligen Milliardenwert gehandelt hat, um Kapitalertragssteuern zurückzufordern, die nie gezahlt wurden. Bei Cum-Ex-Geschäften werden Aktien rund um den Dividendenstichtag hin- und hergeschoben, wodurch Finanzämter dazu gebracht werden, Kapitalertragsteuern zu erstatten, die nie gezahlt wurden. Der Cum-Ex-Skandal zeigt die Schwächen des deutschen Steuersystems und die Notwendigkeit, dieses zu reformieren, um solche Machenschaften in Zukunft zu verhindern.
07.11.2024
11:31 Uhr

Rheinmetall verzeichnet Rekordwachstum durch Ukraine-Krieg

Deutschlands größter Rüstungskonzern, Rheinmetall, hat im Zuge des Ukraine-Kriegs ein beispielloses Wachstum erfahren. Der Umsatz des Unternehmens stieg in den ersten neun Monaten dieses Jahres um beeindruckende 36 Prozent auf 6,3 Milliarden Euro, während das operative Ergebnis um 72 Prozent auf 705 Millionen Euro kletterte. Rheinmetall verzeichnete einen enormen Anstieg der Aufträge, was zu einem Auftragsbestand von 52 Milliarden Euro führte. Das Unternehmen stellt eine Vielzahl von Militärgütern her, die nicht nur in der Ukraine, sondern auch von NATO-Staaten genutzt werden. Der wirtschaftliche Erfolg von Rheinmetall steht im starken Kontrast zu den politischen und sozialen Herausforderungen in Deutschland. Angesichts der aktuellen geopolitischen Spannungen könnte Rheinmetall weiterhin eine zentrale Rolle in der deutschen Wirtschaft spielen.
07.11.2024
10:23 Uhr

Warnung vom Anleihemarkt: Trumps Schuldenpolitik unter Beschuss

Der überwältigende Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen hat an der Wall Street eine Welle von Kaufsignalen ausgelöst, während die Anleihenmärkte einen drastischen Rückgang erlebten. Händler waren optimistisch, dass Trumps zweite Amtszeit die Konjunktur ankurbeln würde, doch Investoren auf dem US-Schatzmarkt reagierten anders und verkauften Anleihen, was die Renditen auf den höchsten Stand seit Monaten trieb. Dies signalisiert tiefe Besorgnis über die potentiellen Schulden und Defizite, die Trumps Politik mit sich bringen könnte. Der Ausverkauf zeigt, dass sogenannte „Bond Vigilantes“ Bedenken gegenüber Trumps Schuldenpolitik äußern und steigende Zinsen als Strafe für eine „America-First“-Politik sehen, die Inflation anheizen könnte. Ed Yardeni äußerte sich besorgt über die Auswirkungen von Trumps Fiskalpolitik, und das Congressional Budget Office prognostiziert, dass die Defizite den Schuldenstand bis Ende 2034 auf rund 48 Billionen Dollar anwachsen lassen könnten. Solange US-Verschuldung und Defizite hoch bleiben, könnten Investoren höhere Entschädigungen fordern, und die Märkte werden auf die fiskalischen Entscheidungen der Trump-Administration reagieren.
07.11.2024
09:55 Uhr

Nach Ampel-Aus: Scholz will zentrale Projekte noch durchsetzen

Nach dem Bruch der Ampelkoalition will Bundeskanzler Olaf Scholz zentrale Projekte noch vor Jahresende im Bundestag zur Abstimmung bringen. Dazu gehören steuerliche Entlastungen durch den Ausgleich der kalten Progression, die Stabilisierung der gesetzlichen Rente sowie die schnelle Umsetzung der Regeln des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems. Weitere Maßnahmen betreffen Soforthilfen für die Industrie, wie die Deckelung der Netzentgelte und Fördermaßnahmen zur Sicherung von Arbeitsplätzen. Doch nach dem Koalitionsbruch ist unklar, ob SPD und Grüne noch genügend Stimmen für diese Vorhaben sammeln können. Scholz plant daher Gespräche mit dem Oppositionsführer Friedrich Merz, der jedoch Neuwahlen und die Vertrauensfrage von Scholz fordert. In den kommenden Wochen wird sich zeigen, ob die Projekte umgesetzt werden können oder ob die politische Blockade anhält.
07.11.2024
08:16 Uhr

Chinas Präsident Xi warnt Trump vor Eskalation: Handelskrieg könnte globale Wirtschaft belasten

Chinas Präsident Xi Jinping hat nach dem Wahlsieg von Donald Trump vor einer Eskalation im Handelskrieg gewarnt, die die globale Wirtschaft belasten könnte. Xi betonte die Notwendigkeit stabiler und gesunder Beziehungen zwischen China und den USA. Trump hatte im Wahlkampf mit neuen Strafzöllen gegen China gedroht, was an den Handelskrieg von 2018 erinnert. Xi rief zu einem "korrekten" Umgang und angemessener Handhabung von Meinungsverschiedenheiten auf. Experten sehen die Beziehungen der beiden Länder auf einem Tiefpunkt, eine Eskalation könnte die globale wirtschaftliche Stabilität gefährden. Xi's Warnung sollte ernst genommen werden, um die Weltwirtschaft nicht weiter zu belasten.
07.11.2024
07:18 Uhr

Scholz' Letzte Projekte: Was der Kanzler bis Jahresende noch durchsetzen will

Die politische Landschaft in Deutschland steht vor einem Umbruch, und trotz des Ausstiegs der FDP zeigt sich Bundeskanzler Olaf Scholz entschlossen, bis Jahresende noch zentrale Projekte durch das Parlament zu bringen. Ein zentrales Anliegen ist die steuerliche Entlastung der Bürgerinnen und Bürger durch eine Anpassung des Steuertarifs und des Grundfreibetrags. Ein weiteres bedeutendes Projekt ist das Rentenpaket, das die Stabilisierung der gesetzlichen Rente zum Ziel hat, wobei Mehrkosten durch Investitionen am Aktienmarkt abgefedert werden sollen. In der Asylpolitik will Scholz die Regeln des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems schnell umsetzen. Um den Standort Deutschland zu stärken, plant Scholz Sofortmaßnahmen für die Industrie, wie die Deckelung der Netzentgelte und Fördermaßnahmen für Elektroautos. Zudem sucht Scholz die Unterstützung des Oppositionsführers Friedrich Merz und betont die Notwendigkeit eines Nachtragshaushalts für das laufende Jahr, um eine Haushaltssperre zu vermeiden.
07.11.2024
06:11 Uhr

Bitcoin und Coinbase: Auf dem Weg zu neuen Höhen

Der Bitcoin hat am Mittwoch ein neues Allzeithoch erreicht und damit die 70.000-Dollar-Marke weit hinter sich gelassen. Auslöser für diese beeindruckende Rally war die Wahl von Donald Trump zum neuen US-Präsidenten. Auch die Coinbase-Aktie hat von dieser Entwicklung profitiert und zeigt deutliche Aufwärtstendenzen. Experten gehen davon aus, dass sich diese positive Entwicklung in den kommenden Tagen und Wochen fortsetzen wird. Die Redaktion von DER AKTIONÄR empfiehlt einen Call mit relativ kurzer Laufzeit bis März 2025, um von der möglichen weiteren Aufwärtsbewegung des Bitcoins und der Coinbase-Aktie zu profitieren. Wer der Kaufempfehlung des Turbo Calls mit der WKN JB9749 gefolgt ist, kann sich bereits über ein Plus von rund 15 Prozent freuen.
07.11.2024
06:10 Uhr

Trump und die Börse: Eine neue Ära nach der US-Wahl

Nach der US-Wahl und der Wiederwahl von Donald Trump zeigt sich die Börse in Hochstimmung, da die Aussicht auf niedrige Steuern, geringere Regulierung und günstigere Energiepreise die Märkte erfreut. Innerhalb von Trumps Lager ist jedoch unklar, ob die Protektionisten oder die Libertären dominieren werden, was Unsicherheiten verursachen könnte. Die Börse bleibt dennoch optimistisch, da Trumps erste Amtszeit höhere Umsätze, Gewinne und Aktienkurse förderte, wovon große Tech-Konzerne und kleinere Unternehmen profitieren. Exportnationen wie China und Deutschland könnten unter Trumps Politik leiden, da höhere Zölle und protektionistische Maßnahmen den Handel erschweren könnten. Die Tech-Riesen und die Finanzbranche zählen zu den großen Gewinnern der Wahl, während die amerikanische Notenbank Fed auf die neuen politischen Verhältnisse reagieren muss. Trumps Wiederwahl hat die Börsen in Aufruhr versetzt, und es bleibt abzuwarten, wie sich protektionistische Maßnahmen auswirken werden.
07.11.2024
06:07 Uhr

Elon Musk und Donald Trump: Eine Allianz mit wirtschaftlichen Folgen

Mit der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten ergeben sich weitreichende Auswirkungen auf die amerikanische Wirtschaft und insbesondere auf prominente Unternehmer wie Elon Musk. Musk hat sich im Wahlkampf stark für Trump engagiert und finanziell massiv in dessen Wahlkampf investiert, was sich durch einen Anstieg der Tesla-Aktien um 13 Prozent auszahlt. Die Vorteile für Musk könnten auch SpaceX und den Bereich des autonomen Fahrens betreffen, da er von einer weniger regulierten Umgebung profitieren könnte. Mit Trumps Sieg könnte Musk auch politischen Einfluss gewinnen, bleibt jedoch abzuwarten, ob er eine offizielle Position anstrebt. Es gibt potenzielle Konflikte zwischen Musk und Trump, etwa durch einen Handelskrieg mit China oder die Kürzung der staatlichen Förderung für Elektroautos. Die Allianz zwischen Musk und Trump hat das Potenzial, die wirtschaftliche Landschaft der USA erheblich zu beeinflussen, doch bleiben einige Unsicherheiten und Risiken bestehen.
07.11.2024
05:53 Uhr

Trumps Rückkehr: Was sie für den Goldmarkt bedeutet

Die Nachricht von Donald Trumps möglicher Rückkehr ins Weiße Haus hat die Finanzmärkte in Aufruhr versetzt. Während Aktien und Kryptowährungen nach den Wahlergebnissen sprunghaft gestiegen sind, steht das Edelmetall Gold unter Druck. Eine zweite Amtszeit von Trump könnte die Risikobereitschaft der Anleger erhöhen, da seine aggressive Wirtschaftspolitik die Nachfrage nach sicheren Häfen wie Gold verringert. Ein starker US-Dollar könnte den Goldpreis zusätzlich belasten, da er den Goldpreis für Käufer in anderen Währungen verteuert. Trumps expansive Fiskalpolitik und niedrige Zinsen könnten das Vertrauen in traditionelle Anlagen wie Aktien stärken und den Bedarf an Gold senken. Trotz kurzfristigem Druck bleibt Gold ein bewährtes Mittel zur Absicherung gegen geopolitische Risiken, Inflationsängste und langfristige Unsicherheit.
06.11.2024
12:25 Uhr

BMW kämpft mit massiven Gewinneinbrüchen und Absatzproblemen in China

Die aktuellen Quartalszahlen des Münchner Automobilherstellers BMW sind alles andere als erfreulich. Aufgrund technischer Probleme und einer sinkenden Nachfrage in China musste der Konzern einen drastischen Rückgang des Gewinns verzeichnen. Der Konzernüberschuss fiel im dritten Quartal um 84 Prozent auf nur noch 476 Millionen Euro. Ein wesentlicher Grund für die schlechten Zahlen sind Probleme mit Bremsteilen des Zulieferers Continental. Besonders problematisch gestaltet sich die Situation in China, einem der wichtigsten Märkte für BMW. Trotz der aktuellen Schwierigkeiten bekräftigte BMW seine Jahresziele und bleibt optimistisch bezüglich des Wachstums im Segment der Batterieautos (BEV).
06.11.2024
12:24 Uhr

Commerzbank im Übernahmekampf: Rekordziel fest im Blick

Die Commerzbank befindet sich derzeit in einem intensiven Übernahmekampf mit der italienischen Großbank Unicredit. Trotz eines leichten Rückgangs im dritten Quartal sieht sich der Frankfurter Dax-Konzern auf Kurs zu einem Rekordgewinn für das Gesamtjahr 2024. Unicredit-Chef Andrea Orcel setzt sich für eine Fusion mit der Commerzbank ein, da sich die beiden Banken ideal ergänzen würden. Anfang September nutzte Unicredit den Teilausstieg des Bundes, um 21 Prozent der Anteile an der Commerzbank zu erwerben, und plant, diesen Anteil auf bis zu 29,9 Prozent zu erhöhen. Im dritten Quartal 2024 verdiente die Commerzbank 642 Millionen Euro, nach neun Monaten konnte sie eine Gewinnsteigerung von fünf Prozent auf 1,9 Milliarden Euro verzeichnen. Um ihre Anteilseigner zu beruhigen, plant die Commerzbank einen weiteren Aktienrückkauf im Wert von rund 600 Millionen Euro und strebt an, mindestens 70 Prozent des Konzerngewinns an ihre Aktionäre zurückzugeben.
06.11.2024
07:54 Uhr

Siemens Healthineers enttäuscht Analysten trotz positivem Ausblick

Der Medizintechnikkonzern Siemens Healthineers hat trotz eines positiven Ausblicks für das kommende Geschäftsjahr die Erwartungen der Analysten nicht erfüllen können. Das Unternehmen plant für das Geschäftsjahr 2024/25 ein Umsatzwachstum von fünf bis sechs Prozent und eine Steigerung des bereinigten Ergebnisses auf 2,35 bis 2,50 Euro je Aktie. Analysten hatten jedoch höhere Erwartungen, was sich in einer nur geringfügigen Kurssteigerung der Aktie widerspiegelte. Im vergangenen Geschäftsjahr konnte Siemens Healthineers seine wesentlichen Kennziffern steigern, wurde jedoch durch eine verzögerte Auftragsvergabe in China gebremst, was auf die Antikorruptionsmaßnahmen der chinesischen Regierung zurückzuführen ist. Trotz eines Umsatzanstiegs von 3,1 Prozent auf etwa 22,4 Milliarden Euro und eines Gewinnzuwachses von 28 Prozent, bleibt die Dividende unverändert bei 0,95 Euro je Aktie. Siemens Healthineers steht vor der Herausforderung, die hohen Erwartungen der Analysten und die Marktbedingungen in China zu meistern.
06.11.2024
07:31 Uhr

BMW-Gewinn bricht um 84 Prozent ein: Deutsche Automobilindustrie in der Krise

Der deutsche Automobilhersteller BMW verzeichnete im dritten Quartal einen Gewinneinbruch von fast 84 Prozent, bedingt durch schwächelnde Absatzmärkte und technische Probleme. Besonders die anhaltende Schwäche auf dem chinesischen Markt und technische Schwierigkeiten mit Bremssystemen von Continental belasteten die Profitabilität. Die Gewinnmarge in der Autosparte sank um 7,5 Prozentpunkte auf 2,3 Prozent, während der Umsatz um knapp 16 Prozent auf 32,4 Milliarden Euro zurückging. Diese Entwicklungen werfen Fragen zur Zukunft der deutschen Automobilindustrie auf, die sich in einem tiefgreifenden Wandel befindet. Die Bundesregierung muss die Rahmenbedingungen verbessern, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Der Gewinneinbruch bei BMW zeigt, dass die Branche vor erheblichen Herausforderungen steht und dringende Maßnahmen erforderlich sind.
05.11.2024
13:49 Uhr

Gold: Der Showdown beginnt - Entscheidungen in den USA und ihre Auswirkungen

Der Goldpreis bewegt sich um 2.740 Dollar, während die Welt auf die USA schaut, wo der Wahltag begonnen hat und sich entscheidet, ob Trump oder Harris regieren wird. Kurz danach wird die US-Notenbank ihren Zinsentscheid bekannt geben, wobei eine Zinssenkung um 25 Basispunkte wahrscheinlich ist. Politische Unsicherheiten könnten den Goldpreis beeinflussen, wobei ein Sieg von Trump ihn steigen und ein Sieg von Harris ihn sinken lassen könnte. Langfristig bleibt die Verschuldung ein Thema, und ein Rücksetzer im Goldpreis könnte als Kaufchance gesehen werden. Agnico Eagle Mines zeigt, dass bei aktuellen Goldpreisen viel Geld verdient werden kann, und DER AKTIONÄR bleibt optimistisch für den Goldpreis, während auch Silber und Minenaktien Chancen bieten. Anleger sollten die Entwicklungen genau verfolgen und Rücksetzer als Möglichkeit nutzen, ihre Positionen zu stärken.
05.11.2024
13:23 Uhr

Uniper beginnt Rückzahlung der Staatshilfen: 530 Millionen Euro an deutschen Staat überwiesen

Der deutsche Energiekonzern Uniper hat die erste Rückzahlung der Staatshilfen in Höhe von 530 Millionen Euro an den deutschen Staat geleistet. Diese Zahlung erfolgte Ende September 2024, nachdem Uniper während der Energiekrise 2022 in finanzielle Schwierigkeiten geraten war und mit Milliarden-Beihilfen vom Staat gerettet werden musste. Im Zuge des Gasstreits mit Gazprom geriet Uniper in eine finanzielle Schieflage, was zu einer staatlichen Unterstützung von rund 13,5 Milliarden Euro führte. Weitere Rückzahlungen von 2,5 Milliarden Euro sind für Frühjahr 2025 geplant. Das Bundesfinanzministerium hat angekündigt, dass Uniper wieder in private Hände übergehen soll, wobei der Bund seine Beteiligung bis spätestens 2028 auf höchstens 25 Prozent plus eine Aktie reduzieren will. Uniper plant, verstärkt in erneuerbare Energien und wasserstofffähige Gaskraftwerke zu investieren und bis 2040 vollständig CO2-neutral zu sein.
05.11.2024
07:53 Uhr

Spalten Zölle gegen China die EU? Europa am Wendepunkt

In der Europäischen Union entbrennt ein Streit über die Einführung von Zöllen gegen chinesische Elektrofahrzeuge. Frankreich setzt auf protektionistische Maßnahmen, um die heimische Autoindustrie zu schützen, während Deutschland in der Öffnung neue Chancen sieht und die Strafzölle ablehnt. China reagiert scharf und weist die Vorwürfe staatlicher Subventionen zurück, betont jedoch technologische Innovation und freien Wettbewerb. Die chinesische Regierung hat Investitionen in EU-Staaten, die für die Zölle gestimmt haben, gestoppt und verstärkt Investitionen in Länder wie Deutschland und Ungarn. Der Präsident der deutsch-französischen Industrie- und Handelskammer betont, dass Europa angesichts wirtschaftlicher Herausforderungen an einem Wendepunkt steht. Die Debatte zeigt die Spaltung der EU in Handelsfragen und es bleibt abzuwarten, welche Richtung die EU einschlagen wird und welche Auswirkungen dies haben wird.
05.11.2024
07:48 Uhr

Boeing-Streik beendet: Beschäftigte erhalten 38 Prozent mehr Lohn

Nach über sieben Wochen des Arbeitskampfes haben die Beschäftigten von Boeing das jüngste Vertragsangebot angenommen und kehren an ihre Arbeitsplätze zurück. Die Mitglieder der Gewerkschaft IAM stimmten mit 59 Prozent für den neuen Tarifvertrag, der Gehaltssteigerungen von 38 Prozent über vier Jahre sowie verbesserte Bonuszahlungen vorsieht. Der Streik begann am 13. September und legte die Produktion der Boeing-Modelle 737 Max und 777 in der Region um Seattle praktisch lahm. Boeing kündigte an, zehn Prozent der weltweiten Stellen zu streichen und plant eine Kapitalerhöhung, um 21 Milliarden Dollar einzunehmen. Die Gewerkschaft zeigte sich zufrieden mit dem Verhandlungsergebnis und empfahl den Mitgliedern, das Angebot anzunehmen. Mit dem neuen Tarifvertrag kehren nun rund 33.000 Beschäftigte an ihre Arbeitsplätze zurück, und die Produktion kann wieder aufgenommen werden.
05.11.2024
07:43 Uhr

Intel verschläft die KI-Revolution – Nvidia dominiert den Markt

In einer Zeit, in der die technologische Landschaft von Künstlicher Intelligenz (KI) geprägt wird, hat Nvidia eine beeindruckende Entwicklung hingelegt und gehört nun zu den wenigen Firmen mit einem Marktwert von über einer Billion US-Dollar. Die Aufnahme Nvidias in den Dow Jones markiert einen bedeutenden Wandel in der Technologiebranche, während Intel, das seit einem Vierteljahrhundert im Dow vertreten war, seinen Platz räumen musste. Nvidias Marktkapitalisierung explodierte von elf Milliarden auf 3,3 Billionen US-Dollar, während Intels Marktwert sank. Dank seiner leistungsstarken Grafikprozessoren erzielte Nvidia enorme Gewinne im Bereich Rechenzentren. Der Aufstieg Nvidias in den Dow-Jones-Index markiert eine neue Ära in der Technologiebranche, in der Nvidia nun die Rolle des "New Economy"-Unternehmens übernimmt. Diese Entwicklungen werfen die Frage auf, wie Intel eine solch tiefgreifende Veränderung verschlafen konnte.
05.11.2024
07:36 Uhr

Warren Buffett und der gigantische Cash-Berg: Eine vorsichtige Strategie in unsicheren Zeiten

Warren Buffett, CEO von Berkshire Hathaway, verfolgt derzeit eine Strategie des Hortens von Bargeld, mit einem aktuellen Cash-Bestand von 325 Milliarden Dollar. Grund dafür sind fehlende attraktive Investitionsmöglichkeiten, da viele Unternehmen überbewertet sind oder seine hohen Ansprüche nicht erfüllen. Im dritten Quartal reduzierte Berkshire Hathaway seine Apple-Beteiligung um 25 % auf 69,6 Milliarden Dollar. Ein Großteil der Liquidität ist in kurz laufenden US-Staatsanleihen investiert, die eine Rendite von bis zu 4,64 % bieten. Buffetts vorsichtige Haltung könnte auf erwartete Marktstagnation oder -rückgang hinweisen, um bei fallenden Kursen günstig einzukaufen. Seine Entscheidungen beeinflussen den Markt, da viele Anleger seine Strategie übernehmen und dadurch die Investitionsquote sinken könnte.
05.11.2024
06:00 Uhr

Die Ampel-Koalition am Rande des Zusammenbruchs: Rentner könnten die Leidtragenden sein

Die politische Lage in Deutschland spitzt sich zu, da die Ampel-Koalition kurz vor dem Scheitern steht, was insbesondere für Rentner schwerwiegende Folgen haben könnte. FDP-Chef Christian Lindner fordert eine Neuausrichtung der Wirtschafts- und Finanzpolitik, was zu erheblichen Spannungen innerhalb der Koalition geführt hat. Besonders brisant ist das Rentenpaket II, das seit einem halben Jahr diskutiert wird und dessen Zustimmung von der FDP verweigert wird. Ohne das Rentenpaket II könnte das Rentenniveau ab 2025 nicht mehr gesichert sein, was zu einem Absinken des Rentenniveaus führen könnte. Auch andere rentenpolitische Maßnahmen wie die „Rentenaufschubprämie“ und die Pläne zur Auszahlung der Arbeitgeberbeträge an arbeitende Rentner stehen auf der Kippe. Die Erhöhung der Einkommensgrenzen für Hinterbliebene und ein Altersvorsorgedepot sind ebenfalls gefährdet, was die Zukunft der Renten ungewiss macht.
05.11.2024
05:58 Uhr

Commerzbank startet Aktienrückkauf nach Vorlage der Geschäftszahlen

Die Commerzbank hat angekündigt, ihr Aktienrückkaufprogramm nach der Veröffentlichung der Geschäftszahlen für das dritte Quartal zu starten. Die Finanzagentur und die EZB haben ihre Genehmigung für das Programm erteilt, dessen erste Tranche ein Volumen von rund 600 Millionen Euro umfasst und bis Mitte Februar 2025 abgeschlossen sein soll. Der Rückkauf ist Teil einer umfassenderen Kapitalrückgabe, die auch eine Dividende umfasst, um das Vertrauen der Anleger zu stärken und den Aktienkurs zu stabilisieren. Es gibt jedoch auch kritische Stimmen, die argumentieren, dass die Mittel besser in das operative Geschäft oder strategische Investitionen fließen sollten. Die Entscheidung der Commerzbank ist ein wichtiger Schritt zur Kapitalrückgabe an die Aktionäre, aber die langfristigen Auswirkungen auf die finanzielle Stabilität und das Wachstum bleiben abzuwarten.
05.11.2024
05:47 Uhr

Carl Icahn: Der nächste große Coup nach der SEC-Strafe?

Im August 2024 wurde bekannt, dass der berüchtigte Wall-Street-Investor Carl Icahn und die US-Börsenaufsicht SEC ihren langwierigen Streit beigelegt haben. Die Einigung sieht vor, dass Icahn Enterprises eine Geldstrafe von knapp 1,5 Millionen Dollar zahlen muss, während Carl Icahn persönlich mit rund 500.000 Dollar belangt wird. Der Autor Mark Stevens hat die einzige Biografie über Icahn geschrieben, die unter dem Titel „King Icahn“ veröffentlicht wurde und einen tiefen Einblick in das Denken und Handeln der Legende Carl Icahn bietet. Angesichts der jüngsten Ereignisse spekulieren Investoren und Marktbeobachter darüber, welche Unternehmen als nächstes ins Visier von Icahn geraten könnten. Trotz der Geldstrafen und negativen Schlagzeilen bleibt Icahn ein gefürchteter Name an der Wall Street, der weiterhin eine bedeutende Rolle in der Finanzwelt spielen wird. Für alle, die mehr über seine Strategien erfahren möchten, ist „King Icahn“ ein unverzichtbares Werk und ab dem 7. Dezember 2023 erhältlich.
04.11.2024
16:54 Uhr

Goldkursrekord: Ein Zeichen des Misstrauens in das globale Finanzsystem?

Im Schatten der Deindustrialisierung Deutschlands, der wachsenden US-Staatsverschuldung und einer Energiekrise hat der Goldkurs einen historischen Rekord erreicht. Im Jahr 2024 hat Gold mit einem Wachstum von über 38 Prozent alle bisherigen Rekorde gebrochen und überschritt die Marke von 2.800 US-Dollar pro Unze. Diese Entwicklung zeigt ein beeindruckendes Wachstum von 73 Prozent seit dem Tiefststand von 1.615 US-Dollar im Oktober 2022. Die aktuellen Rekordhöhen des Goldkurses spiegeln das wachsende Misstrauen gegenüber traditionellen Finanzsystemen und Währungen wider. Ein weiterer Faktor ist der weltwirtschaftliche Paradigmenwechsel, den die BRICS-Staaten vorantreiben, was die Dominanz des US-Dollars weiter untergraben könnte. Angesichts der steigenden Inflation und der sinkenden Kaufkraft des Euros bietet Gold eine attraktive Alternative für Anleger, die ihr Vermögen schützen wollen.
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