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Umfragen - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

17.09.2024
08:05 Uhr

Union auf Drei-Jahres-Hoch – Dämpfer für Scholz in neuer INSA-Umfrage

Die jüngste INSA-Umfrage bringt erfreuliche Nachrichten für die Union und einen weiteren Rückschlag für Bundeskanzler Olaf Scholz. Mit 33 Prozent erreicht die CDU/CSU den höchsten Zustimmungswert seit über drei Jahren, während die SPD mit nur 14 Prozent abgeschlagen bleibt. Die Grünen stagnieren bei 10 Prozent, die FDP liegt bei 4,5 Prozent und würde die Fünfprozent-Hürde nicht überschreiten. Die AfD verzeichnet 19,5 Prozent und das Bündnis für Deutschland (BSW) erreicht 10 Prozent. Olaf Scholz fällt im Politikerranking von Platz 18 auf Platz 19 und hat mit 54 Prozent den schlechtesten Wert aller 20 befragten Politiker. Boris Pistorius führt weiterhin das Ranking an, gefolgt von Markus Söder und Hendrik Wüst.
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17.09.2024
08:01 Uhr

SPD-Politiker stellt Scholz-Kanzlerkandidatur infrage: Eine deutliche Kampfansage

In einem überraschenden Schritt hat Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter die Kanzlerkandidatur von Olaf Scholz infrage gestellt und Boris Pistorius als möglichen Kandidaten ins Spiel gebracht. Reiter lobte Pistorius für seine klare Kommunikation und entschlossene Haltung, während er Scholz' Kommunikationsstil und Entscheidungsprozesse kritisierte. Er forderte zudem die SPD-Co-Vorsitzende Saskia Esken zum Rücktritt auf und kritisierte SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert. Reiter betonte, dass die SPD ernsthafte Probleme habe, aber nicht hoffnungslos sei. Die Äußerungen zeigen erhebliche Spannungen innerhalb der SPD und werfen die Frage auf, ob Scholz erneut als Kanzlerkandidat antreten wird. Die SPD steht vor einer entscheidenden Weggabelung, die ihre Zukunft beeinflussen wird.
17.09.2024
07:34 Uhr

Deutsche Wirtschaft in der Zwickmühle: Brandbrief an Baerbock wegen China-Abhängigkeit

Die deutsche Wirtschaft steht vor einer Herausforderung: Einerseits ist China ein starker Konkurrent, andererseits bieten sich dort immense Wachstumschancen. 300 deutsche Unternehmen, die in China tätig sind, haben in einem dringenden Schreiben an Außenministerin Annalena Baerbock die schleppende Visavergabe für chinesische Mitarbeiter kritisiert. Sie betonen, dass die Qualifizierung der chinesischen Mitarbeiter in Deutschland und die gemeinsame Projektentwicklung entscheidend für ihren Erfolg seien. Besonders der Großraum Shanghai, wo viele deutsche Unternehmen ansässig sind, sei von langen Bearbeitungszeiten betroffen. Der Erfolg in China sei entscheidend für den Gesamterfolg der Unternehmen, auch im Hinblick auf Innovationen. China war 2023 erneut wichtigster Handelspartner Deutschlands, doch die Ampel-Regierung warnt vor zu großen Abhängigkeiten und will Investitionen in anderen Ländern vorantreiben.
17.09.2024
07:24 Uhr

Wie Markus Söder im Kampf um die Kanzlerkandidatur scheiterte

CSU-Chef Markus Söder steht im Rennen um die Kanzlerkandidatur der Union mit leeren Händen da. Der mächtige NRW-CDU-Chef Hendrik Wüst hat sich hinter Friedrich Merz gestellt und damit Söders Ambitionen einen schweren Schlag versetzt. Söder unterschätzte die Disziplin von Merz, setzte auf die falsche Anti-Schwarz-Grün-Strategie und schätzte die Stimmung der CDU-Landeschefs falsch ein, die Merz durch steigende Umfragewerte überzeugte. Sein illoyales Verhalten im Bundestagswahlkampf gegen Armin Laschet wurde ihm nicht verziehen, und er konnte Merz’ Engagement beim Thema Migration nichts Vergleichbares entgegensetzen. Diese Fehler führten dazu, dass Söder im Kampf um die Kanzlerkandidatur ins Hintertreffen geriet und letztlich den Kürzeren zog. Es bleibt abzuwarten, welche Rolle Söder in Zukunft spielen wird.
17.09.2024
07:24 Uhr

Mutterschutz: Selbstständige Tischlerin kämpft für gleiche Rechte

Johanna Röh, eine selbstständige Tischlerin, kämpft für gleiche Rechte für selbstständige Schwangere, da sie während ihrer Schwangerschaft ohne adäquate Absicherung pausieren musste. Im Gegensatz zu angestellten Tischlerinnen haben Selbstständige kein Beschäftigungsverbot und müssen hohe Kosten selbst tragen. Röh hat eine Petition eingereicht, doch konkrete Verbesserungen sind bisher ausgeblieben. Das Institut für Mittelstandsforschung schlägt eine solidarische Umlage vor, um das Bruttoerwerbseinkommen während der Mutterschutzfrist zu ersetzen. Gründerin Mira Jago fordert Unterstützung wie einen Interims-CEO für selbstständige Mütter, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Viele Frauen stehen vor der Wahl zwischen Kind und Selbstständigkeit, da die Kombination beider Lebenswege nach wie vor schwierig ist.
17.09.2024
07:10 Uhr

Politisches Beben in der EU: Thierry Breton tritt zurück

In Brüssel herrscht Aufruhr: Der EU-Kommissar Thierry Breton hat sein Amt mit sofortiger Wirkung niedergelegt. Der Rücktritt steht im Zusammenhang mit internen Spannungen innerhalb der EU-Kommission, insbesondere durch Einmischung von Ursula von der Leyen in seine Nominierung. Breton kritisierte die Vorgänge als Ausdruck einer zweifelhaften Regierungsführung, was die inneren Machtkämpfe innerhalb der EU-Spitze beleuchtet. Der Rücktritt hat weitreichende Konsequenzen, behindert die Kommission in ihrer Arbeit und könnte das Vertrauen in von der Leyens Führung weiter erodieren. Kritiker werfen ihr vor, die Stabilität und Glaubwürdigkeit der EU zu gefährden, während die Union vor großen Herausforderungen wie dem Ukraine-Konflikt steht. Es bleibt abzuwarten, wie von der Leyen auf diese Krise reagieren wird und ob sie das Vertrauen in ihre Führung wiederherstellen kann.
17.09.2024
06:29 Uhr

Bundeswehrsoldat wegen verweigerter COVID-Impfung in Haft

Ein Bundeswehrsoldat, Oberfeldwebel Alexander Bittner, wurde wegen der Verweigerung der COVID-Impfung zu einer sechsmonatigen Haftstrafe verurteilt und sitzt nun in der Justizvollzugsanstalt Aichach. Nachdem Bittner eine gerichtlich verhängte Strafzahlung nicht beglich, wurde die Strafe von Bewährung in Haft umgewandelt. Die Menschenrechtsorganisation United for Freedom kritisiert das Urteil und hat Strafanzeige wegen Freiheitsberaubung gegen beteiligte Beamte erstattet. Bittner argumentiert, dass er die Impfung aus gesundheitlichen Bedenken verweigerte und sieht es als sein Recht an, über seinen eigenen Körper zu bestimmen. Der Fall könnte als Präzedenzfall dienen und wirft Fragen über die Balance zwischen Gehorsamspflichten und individuellen Rechten auf. Kritiker sehen darin ein Beispiel für autoritäre Tendenzen der Regierung und eine Missachtung individueller Freiheiten.
17.09.2024
06:29 Uhr

Brasiliens Harte Maßnahmen gegen VPN-Nutzer: 8.300 Euro Strafe pro Tag

Brasilien hat kürzlich eine drakonische Maßnahme eingeführt, um die Nutzung von Virtual Private Networks (VPNs) zu unterbinden, und droht mit einer Geldstrafe von rund 8.300 Euro pro Tag. Der Konflikt begann, als der brasilianische Oberste Richter anordnete, dass alle Telekommunikationsanbieter den Zugang zur Social-Media-Plattform X sperren müssen, da dort zunehmend Fehlinformationen verbreitet wurden. Viele Nutzer umgingen das Verbot durch VPNs, was zu den hohen Strafen führte. Experten sehen darin eine neue Form der digitalen Kontrolle, die auch in anderen Ländern Nachahmer finden könnte. Obwohl Brasilien nicht über eine ausgefeilte Zensurinfrastruktur verfügt, bleibt die Verfolgung von VPN-Nutzern kompliziert. Die Einführung der hohen Geldstrafen für VPN-Nutzer markiert einen neuen Höhepunkt im Kampf zwischen Internetfreiheit und staatlicher Regulierung.
17.09.2024
06:25 Uhr

Die deutsche Automobilindustrie am Abgrund: EU-Klimavorschriften als finaler Stoß

Die deutsche Automobilindustrie steht vor einer schweren Krise, die durch ideologisch motivierte EU-Klimavorschriften und verschärfte Flottengrenzwerte verursacht wird. Besonders betroffen sind die Automobilzulieferer, doch inzwischen spürt auch Volkswagen die Auswirkungen. Die gesamte europäische Automobilbranche sieht sich mit enormen Problemen konfrontiert, und ein internes Papier warnt vor dem Verlust von Millionen Arbeitsplätzen in Europa. Hauptgrund ist die von der EU erzwungene Transformation vom Verbrenner- zum Elektromotor. Den Automobilherstellern drohen im kommenden Jahr finanzielle Sanktionen in Höhe von 13 Milliarden Euro, die an die EU zu entrichten wären. In dem internen Papier wird gefordert, dass die EU-Kommission einen Notfallartikel aktiviert und die strengeren Vorgaben für die Grenzwerte erst zwei Jahre später greifen.
17.09.2024
06:23 Uhr

Donald Trump: „Plötzlich hörten wir Schüsse in der Luft“

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump äußerte sich zu einem vereitelten Attentat auf sein Leben und lobte den Secret Service für deren „fantastischen Job“. Der Täter, ein vorbestrafter 58-Jähriger, versteckte sich mit einem Gewehr im Gebüsch am Rande von Trumps Golfplatz in West Palm Beach, Florida, konnte jedoch keinen klaren Blick auf Trump erlangen und feuerte keine Schüsse ab. Präsident Joe Biden telefonierte mit Trump und drückte seine Erleichterung über dessen Sicherheit aus. Der Täter wurde später festgenommen und wegen illegalen Besitzes einer Waffe angeklagt. Experten lobten die schnelle Reaktion des Secret Service, während Fragen offen bleiben, wie der Täter so nahe kommen konnte. Der Vorfall könnte politische Wellen schlagen und die Diskussion über die Sicherheit von politischen Persönlichkeiten anheizen.
17.09.2024
06:23 Uhr

CO₂-Schock aus Brüssel: Deutsche Autobauer unter Druck

Die deutsche Autoindustrie steht vor einer neuen Herausforderung durch strenge CO₂-Vorgaben aus Brüssel, die ab 2025 gelten sollen. Dies könnte für die Hersteller teuer werden, da sich Elektroautos nur schleppend verkaufen und sie die CO₂-Emissionen ihrer Flotten drastisch senken müssen. Um die Vorgaben zu erfüllen, bleiben den Autobauern drei kostspielige Möglichkeiten: Investitionen in E-Mobilität, Verbesserung der Verbrennungsmotoren oder der Kauf von CO₂-Zertifikaten. Volkswagen hat in Brüssel Erleichterungen gefordert, stieß jedoch auf taube Ohren, was gravierende Folgen für die gesamte deutsche Autoindustrie haben könnte. Die Autoindustrie ist ein Zugpferd des deutschen Wohlstands, aber die aktuellen Krisen-Signale sind alarmierend. Die deutschen Autobauer stehen vor einer ungewissen Zukunft und es bleibt abzuwarten, wie sie auf diese Herausforderung reagieren werden.
17.09.2024
06:22 Uhr

Erneuter Mordversuch auf Donald Trump: Ein Land im Ausnahmezustand

Die politische Landschaft der USA wird erneut von einem dramatischen Ereignis erschüttert: Ein zweiter Mordversuch auf den ehemaligen Präsidenten und aktuellen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump sorgt für Aufsehen und Unsicherheit. Der Vorfall ereignete sich am 15. September 2024 auf einem Golfplatz in Miami, Florida, als Ryan Wesley Routh, ein selbsternannter "Mann mit einer Mission", einen weiteren Anschlag auf Trump verübte. Der Secret Service reagierte diesmal schneller als beim ersten Attentat in Butler, Pennsylvania. Ein Agent bemerkte den Gewehrlauf durch den Maschendrahtzaun und feuerte auf Routh, der daraufhin flüchtete, aber schnell gefasst wurde. Amerika befindet sich in einer beispiellosen Lage: Innerhalb weniger Wochen gab es zwei Attentate auf den Präsidentschaftskandidaten einer der großen Parteien. Ron DeSantis, der Gouverneur von Florida, kündigte eigene Ermittlungen zum versuchten Attentat an.
17.09.2024
06:19 Uhr

Kaum Ostdeutsche in Führungspositionen: Eine unbemerkte Ungerechtigkeit

Eine jüngst veröffentlichte Studie zeigt, dass Ostdeutsche in Führungspositionen von Behörden und Unternehmen weiterhin stark unterrepräsentiert sind. Nur zwölf Prozent aller Führungspositionen in privaten deutschen Unternehmen werden von Ostdeutschen besetzt, obwohl ihr Bevölkerungsanteil etwa 20 Prozent beträgt. Bei Bundesbehörden liegt der Anteil ostdeutscher Führungskräfte bei 15 Prozent. Carsten Schneider und Gesine Grande betonen die Notwendigkeit eines strukturellen Umdenkens, da die Herkunft in vielen Unternehmen nicht als relevanter Faktor betrachtet wird. Netzwerke und soziale Vererbung spielen eine entscheidende Rolle bei der Besetzung von Führungspositionen, was die Unterrepräsentation Ostdeutscher verstärkt. Die Studie verdeutlicht, dass die deutsche Einheit in vielen Bereichen noch nicht vollständig vollzogen ist und Maßnahmen erforderlich sind, um die Sichtbarkeit und Anerkennung ostdeutscher Biografien zu erhöhen.
17.09.2024
06:18 Uhr

Verstrickungen des gescheiterten Trump-Attentäters mit der ukrainischen Azov-Brigade: Was wusste die US-Regierung?

Der versuchte Attentäter auf Donald Trump, Ryan Routh, hat eine undurchsichtige Vergangenheit, die bis in die Ukraine reicht. Im Jahr 2022 reiste er nach Kiew, um für die Internationale Legion der Ukraine zu rekrutieren, und wurde von westlichen Medien als Held gefeiert. Da er als zu alt zum Kämpfen eingestuft wurde, blieb er in Kiew und propagierte die Idee, dass tausende Freiwillige aus aller Welt in die Ukraine kommen sollten. Besonders bizarr war sein Versuch, US-ausgebildete afghanische Spezialsoldaten für die ukrainische Front zu rekrutieren. Rouths Verbindungen zur ukrainischen Azov-Brigade, einer Einheit mit neo-nazistischen Wurzeln, werfen weitere Fragen auf, insbesondere angesichts der Tatsache, dass die US-Regierung kürzlich das Verbot für die Brigade, amerikanische Waffen zu nutzen, aufgehoben hat. Angesichts der zahlreichen Fragen fordern viele eine umfassende Untersuchung über Rouths Verbindungen zur US-Regierung und zur Azov-Brigade.
17.09.2024
06:14 Uhr

Japan vor entscheidender Wahl: LDP kämpft um Glaubwürdigkeit und Zukunft

Im aktuellen Parteiwahlkampf der regierenden Liberaldemokratischen Partei (LDP) in Japan überbieten sich die Kandidaten mit spektakulären Wahlsprüchen, doch die Möglichkeiten für einschneidende Reformen scheinen begrenzt. Neben den Dauerkrisen wie sinkende Geburtenraten und wirtschaftliche Stagnation kam letztes Jahr ein Spendenskandal hinzu, der die Popularität der LDP abstürzen ließ. Der Wahlkampf, bei dem am 27. September der LDP-Vorsitzende und damit der neue Premierminister bestimmt wird, ist von Krisenbewusstsein geprägt. Obwohl Kandidaten wie Takayuki Kobayashi und Sanae Takaichi ambitionierte Ziele verkünden, mangelt es an Substanz, da die Politik in Japan oft in einem Netzwerk mit Wirtschaft, Bürokratie und den USA agiert. Interne Machtspiele und bürokratische Hürden erschweren zukunftsweisende Reformen zusätzlich. Auch die Opposition scheint keine klaren Visionen zu bieten, was die Herausforderungen für Japan weiter vergrößert.
17.09.2024
06:13 Uhr

Philippinischer Rückzug im Südchinesischen Meer: Ein gefährliches Signal an China?

Die jüngste Entscheidung der Philippinen, ihr Küstenwachschiff BRP Teresa Magbanua aus dem umstrittenen Gebiet der Sabina Shoal im Südchinesischen Meer abzuziehen, hat für erhebliche Unruhe gesorgt. Verteidigungsanalysten und politische Beobachter warnen, dass dieser Schritt China möglicherweise ermutigen könnte, seine Präsenz in der Region weiter auszubauen. Der Rückzug des philippinischen Schiffs, das nach einem fünfmonatigen Einsatz wegen schlechten Wetters und erschöpfter Vorräte zurückkehren musste, wird von vielen als Schwächezeichen gewertet. Experten befürchten, dass China die Situation ausnutzen könnte, um seine territorialen Ansprüche weiter zu festigen. Die philippinische Küstenwache verfügt derzeit nur über zwei Schiffe, die für langfristige Einsätze in der Region geeignet sind, und der Abzug hat auch Kritik an der philippinischen Regierung hervorgerufen. Trotz eines 2016 ergangenen Urteils des UN-Schiedsgerichts zugunsten der Philippinen, das die rechtliche Grundlage für Chinas Ansprüche verneinte, hat Beijing das Urteil nicht anerkannt.
17.09.2024
06:01 Uhr

Meta sperrt russischen Sender RT weltweit: Ein tiefer Einschnitt in die Informationsfreiheit?

Der US-amerikanische Technologiekonzern Meta hat den russischen Fernsehsender RT weltweit aus seinen Plattformen verbannt, einschließlich Facebook, Instagram, WhatsApp und Threads. Diese Maßnahme erfolgt sieben Wochen vor den US-Präsidentschaftswahlen und könnte als Versuch interpretiert werden, den Einfluss Russlands auf den Wahlkampf zu minimieren. RT ist in der EU seit dem Frühjahr 2022 wegen Desinformationskampagnen rund um den Ukraine-Krieg gesperrt. Das US-Außenministerium bezeichnet RT als „direkten Arm der russischen Regierung“ und wirft dem Sender vor, an verdeckten Einflussoperationen beteiligt zu sein. Während Meta konsequent gegen RT vorgeht, sind die Accounts des Senders auf der Plattform X (ehemals Twitter) weiterhin verfügbar. Diese Maßnahmen werfen Fragen zur Informationsfreiheit und zur Rolle großer Tech-Konzerne auf.
17.09.2024
06:01 Uhr

Olaf Scholz: Steht seine Kanzlerkandidatur auf der Kippe?

Die Diskussion um die Kanzlerkandidatur der SPD nimmt eine neue Wendung, da Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter Verteidigungsminister Boris Pistorius als Alternative zu Olaf Scholz ins Spiel bringt. Reiter betont, dass Pistorius aufgrund seines hohen Ansehens eine ernsthafte Alternative darstellen könnte. Er argumentiert, dass die SPD darüber nachdenken müsse, ob Pistorius die bessere Wahl sei oder ob man weiterhin auf den amtierenden Bundeskanzler Olaf Scholz setzen solle. Gleichzeitig fordert Reiter, dass Scholz seine Kommunikation verbessern und seine Themen stärker fokussieren müsse. Die Lage der SPD sei ernst, aber nicht hoffnungslos, so Reiter, und personelle Konsequenzen innerhalb der Partei seien notwendig. Die SPD steht vor einer entscheidenden Weichenstellung und muss ihre Strategie und Kommunikation überdenken, um für die Bundestagswahl 2025 gerüstet zu sein.
17.09.2024
05:59 Uhr

Frankreich tauscht EU-Kommissar Breton aus: Politische Spannungen in Brüssel

In einem überraschenden Schritt hat der französische EU-Kommissar Thierry Breton seinen Rücktritt erklärt, kurz vor der Amtsübernahme der neuen EU-Kommission unter Ursula von der Leyen. Breton warf von der Leyen vor, den französischen Präsidenten Emmanuel Macron aufgefordert zu haben, einen anderen Kandidaten zu nominieren, ohne ihn zu konsultieren. Der amtierende französische Außenminister Stéphane Séjourné soll Bretons Nachfolger werden. Das Verhältnis zwischen Breton und von der Leyen galt seit langem als angespannt, insbesondere wegen Bretons Kritik an ihrem Führungsstil. Ein anonymer EU-Diplomat meinte, von der Leyen werde „stärker daraus hervorgehen“, dass sie Breton entfernt habe. Die politischen Spannungen und der Wechsel in der EU-Kommission könnten weitreichende Auswirkungen auf die zukünftige Ausrichtung der europäischen Politik haben.
17.09.2024
05:59 Uhr

Wüst unterstützt Merz im Zweikampf um Kanzlerkandidatur

Die Diskussion um die Kanzlerkandidatur der Union konzentriert sich auf Friedrich Merz und Markus Söder, nachdem Hendrik Wüst seine Unterstützung für Merz erklärt hat. Wüst betonte die Notwendigkeit einer geeinten Union, um die Ampelkoalition abzulösen, und kritisierte die aktuelle Bundesregierung scharf. Der genaue Zeitpunkt der Kanzlerkandidatur-Entscheidung bleibt unklar, doch es wird erwartet, dass sie kurz nach der Brandenburg-Wahl fällt. Wüst hob die Bedeutung der Geschlossenheit innerhalb der CDU hervor, um ein Wahldebakel wie 2021 zu vermeiden. In Umfragen lag Wüst hinter Merz und Söder, doch seine Unterstützung könnte Merz im Zweikampf stärken. Die kommenden Wochen werden entscheidend für die innerparteilichen Machtkämpfe und die endgültige Kanzlerkandidatur der Union sein.
17.09.2024
05:57 Uhr

Medienkritik: MDRs fragwürdige Methoden im Umgang mit Klima-Kritikern

In jüngster Zeit sorgt eine Dokumentation des MDR für erheblichen Unmut und Diskussionen. Im Fokus steht der Fall von Michael W., einem Bürger, der sich kritisch gegenüber Klimaaktivisten äußerte und daraufhin ins Visier des MDR geriet. Michael W. hatte in einem Facebook-Kommentar den Chef der Deutschen Umwelthilfe, Jürgen Resch, als „Klimadiktator“ bezeichnet, was den MDR veranlasste, ihn vor seinem Haus abzufangen und mit Kameras zu konfrontieren. Besonders bedenklich ist, dass die Aussagen von Michael W. in der Dokumentation durch Schnitte aus dem Zusammenhang gerissen wurden, um ihn in ein schlechtes Licht zu rücken. Ein Sprecher des MDR erklärte, man habe Michael W. „informiert“, dass eine redaktionelle Veröffentlichung geplant sei, beantwortete jedoch nicht, warum man ohne Ankündigung vor seinem Haus auftauchte und ihn ohne seine Zustimmung filmte. Der Fall zeigt, wie öffentlich-rechtliche Medien ihre Macht missbrauchen können, um unbescholtene Bürger zu diskreditieren, und wirft Fragen nach der journalistischen Integrität und den rechtlichen Grundlagen auf.
16.09.2024
17:13 Uhr

Migration: EU legt neue Zahlen vor - 513.000 Asylanträge im ersten Halbjahr

Die Europäische Union hat neue Zahlen zur Migration vorgelegt, die aufhorchen lassen. Trotz eines leichten Rückgangs im Vergleich zum Vorjahr bleibt die Zahl der Asylanträge in der EU sowie in Norwegen und der Schweiz weiterhin auf einem hohen Niveau. Im ersten Halbjahr 2023 wurden insgesamt 513.000 Asylanträge registriert. Die hohe Zahl der Asylanträge wirft Fragen zur Effektivität der aktuellen Migrationspolitik der Europäischen Union auf. Kritiker könnten argumentieren, dass die derzeitige Politik der EU nicht ausreichend ist, um die Migrationsströme zu kontrollieren und zu steuern. Es bleibt abzuwarten, welche konkreten Maßnahmen die EU-Kommission und die Mitgliedsstaaten ergreifen werden, um die Situation in den Griff zu bekommen.
16.09.2024
17:05 Uhr

Thierry Breton rechnet mit Ursula von der Leyen ab: Ein Rücktritt, der längst überfällig war

Der Rückzug von Thierry Breton als EU-Kommissar hat in Brüssel für erhebliches Aufsehen gesorgt. Der 69-jährige Franzose kündigte seinen Rücktritt per Tweet an und kritisierte in seinem Kündigungsschreiben die amtierende EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen scharf. Obwohl das Verhältnis zwischen den beiden seit Langem angespannt war, kam der Rückzug überraschend. Breton warf von der Leyen fragwürdige Regierungsführung und Korruption vor, insbesondere im Zusammenhang mit ihrer Zeit als Bundesverteidigungsministerin. Er forderte politische Konsequenzen, die in einer funktionierenden Demokratie selbstverständlich sein sollten, und hob die Notwendigkeit von Transparenz und Verantwortung in der europäischen Politik hervor. Der Rücktritt Bretons ist ein Verlust für die EU, aber auch ein Aufruf zur Integrität in der Führung.
16.09.2024
13:06 Uhr

EU verzeichnet mehr als 500.000 Asylanträge im ersten Halbjahr

Die Europäische Union verzeichnete im ersten Halbjahr 2024 über 500.000 Asylanträge, wobei Deutschland mit 124.000 Anträgen ein Viertel aller Anträge aufnahm. Diese Zahl stellt einen Rückgang um ein Fünftel im Vergleich zum Vorjahr dar, während Italien einen Anstieg der Anträge um ein Drittel verzeichnete. Die meisten Migranten stammen aus Syrien und Afghanistan, wobei Syrer mit 71.000 Anträgen den größten Anteil ausmachten. Spanien und Italien erhielten jeweils 17 Prozent aller Anträge, Frankreich verzeichnete über 77.000 neue Anträge. Die Anerkennungsquote für Asylanträge lag bei 46 Prozent, besonders hoch bei Syrern mit 92 Prozent. Experten erwarten, dass die Zahl der Asylanträge in der zweiten Jahreshälfte weiter steigen wird, was die EU vor erhebliche politische und gesellschaftliche Herausforderungen stellt.
16.09.2024
10:55 Uhr

Donald Trump nach Attentatsversuch: "Nichts wird mich aufhalten!"

Erneut ist US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump ins Visier eines Attentäters geraten. Zwei Monate nachdem ein Attentäter bei einer Wahlkampfveranstaltung auf ihn geschossen hat, wollte ein bewaffneter Mann Trump beim Golfspielen in Florida erschießen. Trump blieb unverletzt, der Verdächtige wurde festgenommen und ist ein Unterstützer der Demokraten. Trump dankte den Sicherheitskräften und betonte seine Entschlossenheit, weiterzukämpfen. Die politische Landschaft in den USA ist derzeit von einer tiefen Spaltung geprägt, und Ereignisse wie dieser Attentatsversuch verschärfen die Lage weiter. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklungen auf den bevorstehenden Präsidentschaftswahlkampf auswirken werden.
16.09.2024
10:51 Uhr

Kamala Harris und die Kontroverse um ihre Äußerungen zu Trump

Die politische Landschaft der USA ist erneut in Aufruhr, nachdem Vorwürfe gegen die US-Vizepräsidentin Kamala Harris laut wurden. Im Jahr 2018 witzelte sie in einer Talkshow über ein mögliches Ableben des damaligen Präsidenten Donald Trump. Diese Äußerungen werden nun im Zusammenhang mit den jüngsten Attentatsversuchen auf Trump wieder aufgegriffen. Fox-News-Moderator Sean Hannity nannte den Witz ein „schockierendes neues Tief“. Viele Republikaner werfen Harris und anderen Demokraten vor, durch ihre enthemmte Rhetorik die Attentatsversuche auf Trump befeuert zu haben. Harris selbst verurteilte die Anschläge auf Trump, doch der Beigeschmack ihrer früheren Äußerungen bleibt.
16.09.2024
10:51 Uhr

Thierry Breton tritt als EU-Kommissar zurück – Spannungen mit von der Leyen

Thierry Breton hat seinen Rücktritt als EU-Kommissar für Binnenmarkt und Dienstleistungen bekannt gegeben, nachdem Ursula von der Leyen Frankreich dazu aufgefordert haben soll, Breton nicht erneut für das Amt zu nominieren. Breton erklärte, dass persönliche Gründe von der Leyens ausschlaggebend gewesen seien. Er war in der Vergangenheit mehrfach kritisiert worden, besonders für seine strikten Regulierungsmaßnahmen und Forderungen nach Zensur auf großen Plattformen wie X. Von der Leyen soll dem künftigen französischen Vertreter eine mächtigere Position in der EU-Kommission zugesichert haben, sollten sie Breton nicht erneut nominieren. In seinem Abschiedsbeitrag auf X bedankte sich Breton für die Zeit als Kommissar, erklärte jedoch, dass die jüngsten Entwicklungen ihn zu dem Schluss gebracht hätten, seine Aufgaben nicht mehr wahrnehmen zu können. Bretons Rücktritt wirft ein Schlaglicht auf die inneren Spannungen und Machtkämpfe innerhalb der EU-Kommission und könnte weitreichende Auswirkungen auf die zukünftige Ausrichtung der EU-Politik haben.
16.09.2024
08:26 Uhr

Rücktritt von EU-Kommissar Thierry Breton: Ein Zeichen fragwürdiger Regierungspraktiken?

Der französische EU-Kommissar Thierry Breton hat überraschend seinen Rücktritt angekündigt und postete ein Bild seines Rücktrittsschreibens an Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auf der Plattform X. In seinem Rücktrittsschreiben erklärte Breton, dass von der Leyen Frankreich „vor einigen Tagen“ gebeten habe, seinen Namen als Kommissionskandidat „aus persönlichen Gründen“ zurückzuziehen, um ein „einflussreicheres Ressort“ zu erhalten. Diese Ankündigung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem von der Leyen ihre Liste der Kommissare nach den EU-Wahlen im Sommer fertigstellt. In einem weiteren Post auf X zeigte Breton einen leeren Bilderrahmen, den er mit den Worten „mein offizielles Porträt für die nächste Amtszeit der Europäischen Kommission“ kommentierte. Der Rücktritt Bretons wirft ein Schlaglicht auf die politischen Ränkespiele innerhalb der EU und könnte weitreichende Konsequenzen für die zukünftige Zusammensetzung und Arbeitsweise der EU-Kommission haben. Abschließend bleibt festzuhalten, dass der Rücktritt von Thierry Breton nicht nur eine persönliche Entscheidung ist, sondern auch ein Symptom für tieferliegende Probleme innerhalb der EU-Kommission.
16.09.2024
08:17 Uhr

Verheerende Unwetter rollen auf Deutschland zu – Kommunen sind auf Extremwetter nicht vorbereitet

Die Wetterlage in Deutschland ist extrem angespannt, da Hochwasser, Orkanböen und Schneemengen drohen. Meteorologen warnen vor ausgedehnten Regenfällen und kühlen Temperaturen, besonders im Osten und Südosten der Republik. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet in Staulagen bis zu 100 Liter Regen pro Quadratmeter und einen markanten Wintereinbruch in den Alpen. Auch in Polen, Tschechien und Österreich werden heftige Regenfälle erwartet, die Hochwassergefahr in Dresden und anderen Gebieten erhöhen könnten. Parallel dazu drohen Sturmböen bis zur Stärke 10, besonders in den östlichen Mittelgebirgen und an der Küste. Viele deutsche Kommunen sind auf solche Extremwetterereignisse nicht vorbereitet, da es oft an finanziellen Mitteln und personellen Ressourcen fehlt.
16.09.2024
08:07 Uhr

Die selbstzerstörerische Politik der offenen Grenzen: Ein Blick auf die Realität

Die Debatte um offene Grenzen ist ein zentrales Thema im Wahlzyklus 2024, das die Amerikaner stark beschäftigt. Städte wie New York und Chicago leiden unter steigender Kriminalität, wachsender Obdachlosigkeit und überlasteten Sozialprogrammen aufgrund der offenen Einwanderung. Linke Politiker räumen zwar die Probleme ein, bieten aber weiterhin Anreize für illegale Migration, was die Situation verschärft. Die Demokraten versuchen, das Thema Einwanderung zu entschärfen und negative Nachrichten zu verschleiern. Progressive ignorieren die negativen Auswirkungen der Einwanderung aus Machtgründen und einer ideologischen Verpflichtung zum "Schmelztiegel"-Prinzip. Diese Haltung führt zu einer selbstzerstörerischen Politik, die letztlich den eigenen Lebensstandard gefährdet.
16.09.2024
07:57 Uhr

Brandenburg vor der Wahl: Droht eine verfassungswidrige Abstimmung?

Am 22. September steht Brandenburg vor einer richtungsweisenden Landtagswahl. Ministerpräsident Dietmar Woidke bleibt nur im Amt, wenn die SPD stärkste Kraft wird, was durch einen starken AfD-Erfolg gefährdet sein könnte. Bei der letzten Europawahl erhielt die AfD 380.717 Stimmen, die SPD nur 181.697. Die Koalitionsbildung wird spannend, da die CDU nicht mehr mit den Grünen koalieren will und Umfragen zeigen, dass Linke, Grüne und BVB/Freie Wähler um den Einzug ins Parlament kämpfen. Verfassungsrechtliche Bedenken bestehen, wenn die AfD zu viele Direktmandate gewinnt, was zu einer erheblichen Verzerrung im Parlament führen könnte. Die Wahl hat auch Bedeutung für die Bundespolitik, insbesondere für die SPD und die FDP, die um ihre Parteienfinanzierung kämpft.
16.09.2024
07:54 Uhr

Trump und die Katzen-Morde: Die Wahrheit hinter den Voodoo-Vorwürfen

Die jüngsten Aussagen von Donald Trump in einer TV-Debatte mit Kamala Harris sorgen für heftige Diskussionen. Trump hatte illegale Migranten aus Haiti beschuldigt, in Springfield, Ohio, Haustiere zu stehlen und zu töten. Diese Behauptungen wurden zunächst als rassistische Verleumdung abgetan, doch inzwischen gibt es zahlreiche Hinweise, die Trumps Aussagen stützen könnten. Im Internet kursieren zahlreiche Videos und Augenzeugenberichte, die die Vorwürfe von Trump und seinem Vize-Kandidaten J.D. Vance zu bestätigen scheinen. Besonders erschreckend ist die Tatsache, dass viele der getöteten Tiere offenbar für Voodoo-Rituale geopfert werden. Die US-Regierung unter Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris steht wegen ihrer Einwanderungspolitik stark in der Kritik.
16.09.2024
07:40 Uhr

AfD triumphiert bei Jugendwahl in Brandenburg – Ein Zeichen des Wandels?

In einer beachtlichen Demonstration ihrer wachsenden Unterstützung hat die Alternative für Deutschland (AfD) bei den Jugendwahlen in Brandenburg einen überwältigenden Sieg errungen. Mit 32,7 Prozent der Stimmen sicherte sich die Partei den ersten Platz und übertraf damit die zweit- und drittplatzierten Parteien, SPD und CDU, deutlich. Diese Entwicklung könnte ein Vorbote für die bevorstehende Landtagswahl sein und wirft Fragen über die politischen Präferenzen der jungen Generation auf. Die Ergebnisse der Jugendwahl in Brandenburg spiegeln weitgehend die Umfragen für die bevorstehende Landtagswahl wider, bei denen die AfD ebenfalls stark abschneidet. Brandenburg wird derzeit von einer Koalition aus SPD, Grünen und CDU regiert. Doch die jüngsten Umfragen und Jugendwahlergebnisse deuten darauf hin, dass sich die politische Landschaft erheblich verändern könnte.
16.09.2024
07:37 Uhr

Donald Trump entgeht erneut knapp einem Attentat

Am vergangenen Sonntag entging der ehemalige US-Präsident Donald Trump erneut nur knapp einem Attentat. Auf dem Gelände seines Trump National Golf Resorts in West Palm Beach, Florida, konnte der Secret Service einen bewaffneten Angreifer rechtzeitig aufspüren und unschädlich machen, bevor dieser seine Waffe abfeuern konnte. Der Attentäter, bewaffnet mit einer AK-47, hatte sich in einem Gebüsch versteckt und auf Trump gezielt. Donald Trump selbst gab unmittelbar nach dem Vorfall bekannt, dass er „sicher und wohlauf“ sei und zeigte sich kampfeslustig. US-Präsident Joe Biden und Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris äußerten sich umgehend zu dem Vorfall und betonten, erleichtert zu sein, dass Trump in Sicherheit sei. Bei dem Attentäter handelt es sich um den 58-jährigen Ryan Wesley Routh aus South Carolina, der bereits ein umfangreiches Vorstrafenregister aufweist.
16.09.2024
07:36 Uhr

Secret Service erneut in der Kritik: Attentat auf Donald Trump vereitelt

Nur wenige Wochen nach dem Attentatsversuch in Butler, Pennsylvania, wurde ein weiterer Anschlag auf Donald Trump auf einem Golfplatz in Mar-a-Lago, Florida, vereitelt. Der registrierte Demokrat Ryan Wesley Routh wurde nur wenige hundert Meter von Trump entfernt gestoppt. Die Kritik am Secret Service nimmt zu, da laut Sheriff Ric Bradshaw die vorhandene Personalstärke nicht ausreicht, um das weitläufige Gelände adäquat zu überwachen. Trotz erheblicher Verstärkung nach dem Attentat im Juli wurden die Sicherheitsvorkehrungen nicht ausreichend erhöht. In der Republikanischen Partei wächst der Unmut über die unzureichenden Schutzmaßnahmen und die Kritik richtet sich gegen das Heimatschutzministerium unter Alejandro Mayorkas. Präsident Joe Biden lobte die Arbeit des Secret Service, äußerte sich jedoch nicht zu den offensichtlichen Mängeln bei den Sicherheitsvorkehrungen.
16.09.2024
07:31 Uhr

Mutmaßlicher Trump-Attentäter: Besessenheit von Ukraine führt zu dramatischen Ereignissen

Ein dramatischer Zwischenfall ereignete sich am 16. September 2024 auf einem Golfplatz in Florida, als ein mutmaßlicher Attentäter versuchte, den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump zu ermorden. US-Sicherheitsbeamte konnten den Angriff vereiteln und den Verdächtigen festnehmen. Der mutmaßliche Täter, Ryan Wesley Routh, versuchte, Trump während einer Golfpartie im Trump International Golf Club in West Palm Beach zu erschießen, wurde jedoch von einem Secret-Service-Agenten entdeckt und später verhaftet. Routh zeigte eine deutliche Besessenheit von der Ukraine und hatte in sozialen Medien seine Unterstützung für die Ukraine ausgedrückt. Der Vorfall hat zahlreiche Reaktionen hervorgerufen, darunter kritische Äußerungen von Trumps Sohn und Edward Snowden. Donald Trump bedankte sich bei seinen Unterstützern und dem US-Geheimdienst und versicherte, dass er sicher und gesund sei.
16.09.2024
07:31 Uhr

Wüst fordert Geschlossenheit von Söder: Kanzlerkandidatur der Union auf der Kippe

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat CSU-Chef Markus Söder eindringlich zur Einheit aufgerufen. In der Frage der Kanzlerkandidatur sei eine geschlossene Union unerlässlich, betonte Wüst in der ARD-Sendung „Caren Miosga“. Der Rückblick auf das Jahr 2021 zeigt, dass die Union aus ihren Fehlern lernen muss. In der Union gilt Friedrich Merz als klarer Favorit für die Kanzlerkandidatur, während Wüst eher als nachrangiger Kandidat gehandelt wird. Die Entscheidung über die Kanzlerkandidatur soll nach den Wahlen in drei ostdeutschen Bundesländern getroffen werden. CDU-Parteivorsitzender Friedrich Merz betonte in der ZDF-Sendung „Berlin direkt“, dass die Union nicht zögere und einen festen Fahrplan habe.
16.09.2024
07:19 Uhr

Fed-Spekulationen: Zinssenkung um 50 Basispunkte und die Folgen für den Dollar

Die Wahrscheinlichkeit, dass die Federal Reserve (Fed) die Zinsen um 50 statt um 25 Basispunkte senken wird, liegt laut dem CME Fed Watch Tool bei 59 %. Diese Aussicht hat den US-Dollar stark unter Druck gesetzt, der auf fast den niedrigsten Stand seit Januar gefallen ist. Händler favorisieren nun eine größere Zinssenkung, was den Dollar weiter schwächen könnte. Ein neuer Lockerungszyklus der Fed wird als Gegenwind für den Dollar gesehen, während Währungen wie der Yen und der Schweizer Franken profitieren. Analysten erwarten, dass der Euro, der Yen, der kanadische und der australische Dollar bis nächstes Jahr an Wert gewinnen werden. Die Entscheidung der Fed könnte weitreichende Auswirkungen auf die globalen Finanzmärkte haben.
16.09.2024
06:44 Uhr

Erneuter Attentatsversuch auf Donald Trump: Politische Reaktionen und Konsequenzen

Auf den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump hat es erneut einen Attentatsversuch gegeben. Das FBI bestätigte, dass die US-Bundespolizei einen bewaffneten Mann in der Nähe von Trumps Golfplatz in West Palm Beach, Florida, festgenommen hat. Der republikanische US-Vizepräsidentschaftskandidat J.D. Vance zeigte sich erleichtert darüber, dass Trump unverletzt geblieben ist. Auch der republikanische Senator Rick Scott äußerte sich besorgt über die zunehmende Gewalt gegen Trump. Der Gouverneur von Minnesota und Vizekandidat der Demokraten für die Präsidentschaftswahl, Tim Walz, erklärte, er und seine Frau Gwen seien glücklich zu hören, dass Trump in Sicherheit sei. US-Präsident Joe Biden wurde persönlich vom Secret Service über den Vorfall informiert und betonte, dass für Gewalt in den USA kein Platz sei.
16.09.2024
06:35 Uhr

Donald Trump lehnt drittes Präsidentschaftsdebatte ab – Kamala Harris fordert Neuauflage

Der ehemalige Präsident Donald Trump hat angekündigt, dass es keine dritte Präsidentschaftsdebatte geben werde, obwohl Vizepräsidentin Kamala Harris eine Neuauflage fordere. Trump behauptet, Harris habe die Debatte verloren und wolle daher eine zweite Runde. Er kritisiert Harris und Präsident Joe Biden scharf und macht sie für zahlreiche Probleme im Land verantwortlich. Trump betont, dass es keine weitere Debatte geben werde und Harris sich auf ihre Aufgaben konzentrieren solle. Breitbart News berichtet, dass Harris während der Debatte falsche Behauptungen aufgestellt habe, während die Moderatoren Trump überprüften. Umfragen zeigen, dass unentschlossene Wähler nun eher zu Trump tendieren.
16.09.2024
06:35 Uhr

Warnung vor Bürgerkrieg: Historiker sieht USA am Rande des Abgrunds

Der Historiker und Demograf Neil Howe warnt, dass die USA kurz vor einem weiteren Bürgerkrieg stehen könnten. In seinem Buch "The Fourth Turning: An American Prophecy" nennt Howe fünf wesentliche Indikatoren für eine solche Krise, von denen bereits vier eingetreten seien: eine Schuldenkrise, die Terroranschläge vom 11. September 2001, die COVID-19-Pandemie und die Invasion Russlands in die Ukraine. Der letzte verbleibende Indikator sei eine Nullifikationskrise, bei der Bundesstaaten föderale Regelungen aufheben könnten. Howe glaubt, dass die USA derzeit eine "vierte Wende" erleben, gekennzeichnet durch intensive politische Polarisierung und kulturelle Konflikte. Historische Beispiele wie die Amerikanische Revolution und der Bürgerkrieg bestätigen die zyklische Natur solcher Ereignisse. Die kommenden Monate und Jahre werden entscheidend sein, um zu sehen, ob die USA einen Weg zur Einheit und Stabilität finden können.
16.09.2024
06:23 Uhr

Attentat auf Ex-Präsident Donald Trump knapp verhindert

Am gestrigen Sonntag wurde ein Attentat auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump nur knapp verhindert. Der Vorfall ereignete sich auf Trumps Golf Club in West Palm Beach, Florida, als ein schwer bewaffneter Schütze auf ihn zielte. Glücklicherweise wurde Trump nicht getroffen, und der Attentäter befindet sich nun in Haft. Der 58-jährige Ryan Routh hatte in der Vergangenheit die Demokratische Partei bei mehreren Projekten online unterstützt und seit 2019 mindestens 19 Spenden an Kandidaten geleistet. Es ist das zweite Mal innerhalb von zwei Monaten, dass Trump zum Ziel von Attentätern wurde. Präsident Biden und Vizepräsidentin Harris verurteilten den jüngsten Anschlag auf Trump aufs Schärfste.
16.09.2024
06:18 Uhr

Elon Musk nach Attentatsversuch auf Trump: Provokante Äußerungen sorgen für Empörung

Wenige Stunden nach dem zweiten vereitelten Attentat auf Donald Trump meldete sich Elon Musk mit einer provokanten Antwort auf der Plattform X zu Wort, was eine Welle der Empörung auslöste. Musks Beitrag stieß auf scharfe Kritik, einige Nutzer meldeten ihn sogar bei der Plattform X als Anstiftung zur Gewalt. Es gab jedoch auch Stimmen, die Musks Aussage verteidigten und die tiefe Spaltung innerhalb der amerikanischen Gesellschaft widerspiegelten. Elon Musk hat sich als Unterstützer von Trump positioniert und reagierte spöttisch auf ein Posting von Taylor Swift, die Kamala Harris unterstützt. Die jüngsten Ereignisse werfen ein Schlaglicht auf die politischen Spannungen in den USA und die Frage, wie solche Aussagen zur weiteren Polarisierung beitragen könnten. Mit den bevorstehenden Wahlen bleibt abzuwarten, wie sich die politische Landschaft entwickelt und ob die Gesellschaft einen Weg findet, die tiefen Gräben zu überwinden.
16.09.2024
06:06 Uhr

China elektrifiziert Afrika: Ein geopolitischer Schachzug des KP-Regimes

China investiert massiv in den Ausbau der E-Mobilität in Afrika, was seine wirtschaftliche und politische Macht auf dem Kontinent stärkt. Auf dem Chinesisch-Afrikanischen Kooperationsforum (FOCAC) in Peking kündigte Xi Jinping an, in drei Jahren fast 51 Milliarden US-Dollar in afrikanische Volkswirtschaften zu investieren, hauptsächlich in Produktionsanlagen für Elektrofahrzeuge. Chinesische Anbieter profitieren von staatlichen Subventionen und niedrigen Produktionskosten, was ihre E-Autos besonders preislich attraktiv macht. China umgarnt die politischen Eliten Afrikas und sichert sich den Zugriff auf wichtige Rohstoffe wie Lithium, Kupfer und Kobalt. Hersteller wie SAIC und BYD haben bereits mit dem Verkauf von E-Autos in technologisch fortgeschrittenen afrikanischen Ländern begonnen. Diese Expansion könnte langfristig die geopolitische Landschaft und die globale Dominanz im E-Mobilitätssektor beeinflussen.
16.09.2024
06:03 Uhr

Falschbehauptungen im ZDF: US-Expertin verdreht Trumps Aussagen

In einem kürzlich ausgestrahlten Interview des ZDF sorgte die US-Expertin Cathryn Clüver Ashbrook mit einer bezeichnenden Falschbehauptung über den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump für Aufsehen. Clüver Ashbrook behauptete, Trump habe gesagt, dass Transgender-Menschen im Gefängnis wegen der Biden-Regierung einer Geschlechtsumwandlung unterzogen werden müssten. Diese Aussage entbehrt jedoch jeglicher Grundlage. Die Behauptung von Clüver Ashbrook ist nachweislich falsch, da Trump lediglich kritisierte, dass Harris medizinisch notwendige Geschlechtsumwandlungen während der Haft unterstützt. Clüver Ashbrook arbeitet aktuell für die Bertelsmann-Stiftung, die sich aktiv gegen vermeintliche Desinformation einsetzt. Die einseitige Berichterstattung und die Verbreitung von Falschinformationen durch Medien und Experten wie Clüver Ashbrook werfen ein bezeichnendes Licht auf die aktuelle Medienlandschaft.
16.09.2024
06:03 Uhr

Keir Starmer inmitten einer explosiven Spendenaffäre

Der britische Premierminister Keir Starmer steht wegen einer Spendenaffäre unter Beschuss, bei der luxuriöse Abendkleider für seine Frau Victoria nicht ordnungsgemäß gemeldet wurden. Diese Kleider wurden von Lord Waheed Alli, einem engen Freund und Unterstützer Starmers, finanziert. Die Sunday Times berichtet, dass dies gegen Parlamentsregeln verstößt, da solche Spenden deklariert werden müssen. Die Affäre ist besonders brisant, da Starmer früher Boris Johnson für dessen Umgang mit Spenden kritisierte. Zudem wurde Starmer im Juni auf einem Konzert mit VIP-Tickets gesichtet, die von der britischen Premier League geschenkt wurden, was ebenfalls nicht deklariert wurde. Die Enthüllungen werfen Fragen über die Verbindungen zwischen Politik und Geldgebern auf und könnten politische Konsequenzen für Starmer haben.
16.09.2024
06:02 Uhr

Faesers „Bürgerrat“ empfiehlt Straftatbestand Desinformation

In einem kontroversen Schritt hat der von Innenministerin Nancy Faeser initiierte Bürgerrat eine Empfehlung ausgesprochen, die Desinformation strafrechtlich verfolgen soll. Der Bürgerrat hat mit 91 Prozent Zustimmung vorgeschlagen, dass die Verbreitung von Desinformation strafrechtlich verfolgt und sanktioniert werden soll. Kritiker befürchten, dass ein solches Gesetz die Meinungsfreiheit einschränken könnte, da staatliche Informationen nicht immer der Wahrheit entsprechen müssen. Der Verfassungsschutz beobachtet seit der Corona-Zeit die sogenannte „verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“, unter die vor allem Coronakritiker fallen. Während der Bürgerrat mit überwältigender Mehrheit für den Vorschlag gestimmt hat, ist die Zustimmung in der Gesamtbevölkerung weitaus geringer. Diese Diskrepanz wirft Fragen zur Repräsentativität des Bürgerrats auf und lässt Zweifel an der breiten Akzeptanz des Vorschlags in der Bevölkerung aufkommen.
16.09.2024
06:02 Uhr

Schüsse auf Trumps Golfresort: Zweiter Attentatsversuch auf Ex-Präsidenten

In der Nähe von Donald Trumps Golfresort in Florida fielen Schüsse, was als versuchtes Attentat auf den Ex-Präsidenten gewertet wird. Ein Secret-Service-Agent eröffnete das Feuer auf eine verdächtige Person, die mit einer Langwaffe durch den Zaun zielte. Der Verdächtige floh mit dem Auto, wurde jedoch später festgenommen und eine AK-47 sichergestellt. Präsident Biden und Vizepräsidentin Harris zeigten sich erleichtert über Trumps Sicherheit. Der Vorfall wird vom Secret Service und der lokalen Polizei untersucht. Dies ist möglicherweise der zweite Angriff auf Trump innerhalb von zwei Monaten, was die zunehmende Gewaltbereitschaft in der politischen Auseinandersetzung in den USA unterstreicht.
16.09.2024
06:01 Uhr

„Woche der Demokratie“: Schüler marschieren für Vielfalt und gegen Rechts in Oberhausen

In Oberhausen versammelten sich am vergangenen Freitag bis zu 10.000 Schüler aus 53 Schulen, um im Rahmen der „Woche der Demokratie“ ein Zeichen für Vielfalt und gegen Rechtspopulismus zu setzen. Die Veranstaltung unter dem Motto „Vielfalt ist unsere Heimat“ führte die Teilnehmer in einem Sternenmarsch zu vier zentralen Plätzen der Stadt. Der Höhepunkt fand auf dem Friedensplatz statt, wo sich 4.800 Schüler versammelten und Plakate mit Botschaften wie „Kein Döner für Faschisten – Nazis raus“ trugen. Trotz offizieller Unterstützung und positiver Botschaften zeigte sich in den hinteren Reihen der Veranstaltung Desinteresse und Unzufriedenheit unter den Schülern. Die Schulleiter betonten die Wichtigkeit der Veranstaltung für Demokratie, Vielfalt und Toleranz, während Kritiker darauf hinwiesen, dass es sich nicht um eine Demonstration, sondern um eine Erziehung zu Demokraten handele. Die „Woche der Demokratie“ hinterließ somit ein gemischtes Bild: Offizielle Reden hoben die Bedeutung von Vielfalt und Demokratie hervor, während viele Schüler die Veranstaltung als Zwang empfanden und Desinteresse zeigten.
16.09.2024
06:01 Uhr

Attentatsversuch auf Donald Trump: Ryan Wesley Routh und seine Hintergründe

Am vergangenen Sonntag wurde ein erneuter Anschlag auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump vereitelt. Der mutmaßliche Attentäter, Ryan Wesley Routh, wurde von den Sicherheitskräften gestoppt und festgenommen. Routh, 58 Jahre alt, stammt aus North Carolina und ist in der Baubranche tätig. Er hat eine kriminelle Vergangenheit und kam über 100 Mal mit der Polizei in Kontakt, meist wegen geringfügiger Verkehrsdelikte. Ursprünglich unterstützte er Trump, distanzierte sich jedoch später und bekannte sich zu Bernie Sanders. Am Sonntag versuchte Routh, eine AK-47 durch den Maschendrahtzaun des Golfplatzes zu schieben, wurde jedoch vom Secret Service entdeckt und festgenommen.
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