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Umfragen - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

23.07.2024
05:24 Uhr

Umfrage-Schock für die Grünen: Partei auf schlechtestem Wert seit sechs Jahren

Die Grünen erleben derzeit einen historischen Tiefpunkt in der Wählergunst und liegen laut einer aktuellen Insa-Umfrage bei lediglich 10,5 Prozent, dem schlechtesten Ergebnis seit April 2018. Die Partei scheint zunehmend das Vertrauen der Wähler zu verlieren, was auf verschiedene Faktoren wie Kritik an ihrer Regierungsarbeit zurückzuführen sein könnte. Auch die anderen Parteien der Ampel-Koalition, bestehend aus SPD, FDP und Grünen, können in der Wählergunst nicht zulegen, was auf einen allgemeinen Vertrauensverlust hinweist. Ricarda Lang äußerte sich besorgt über die aktuellen Zahlen und betonte die Dringlichkeit, auf die Umfrageergebnisse zu reagieren. Die kommenden Monate werden entscheidend für die Grünen sein, um das Vertrauen der Wähler zurückzugewinnen und ihre politischen Ziele klarer zu kommunizieren. Andernfalls droht ein weiterer Absturz in den Umfragen, was die Stabilität der gesamten Ampel-Koalition gefährden könnte.
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22.07.2024
20:33 Uhr

Wie die Schweiz ihre Neutralität auf Bidens Karte setzte – und verlor

In einem bemerkenswerten Schritt haben die Schweizer Bundesratspräsidentin Viola Amherd und Außenminister Ignazio Cassis die jahrhundertealte Schweizer Neutralität aufs Spiel gesetzt. Die Entscheidung, sich im Ukraine-Konflikt auf die Seite von Joe Biden und Wladimir Selenskij zu stellen, hat die Schweiz in eine prekäre Lage gebracht. Der Blick, eine der führenden Schweizer Tageszeitungen, kommentiert heute Morgen in ungewohnt scharfen Tönen die bisherige Arbeit der Bundespräsidentin Viola Amherd. Die Schweiz, bekannt für ihre Neutralitätspolitik, hat sich über Jahrhunderte hinweg aus internationalen Konflikten herausgehalten. Doch die jüngsten Entscheidungen könnten diese Errungenschaften gefährden. Die Reaktionen der Medien und die mangelnde internationale Unterstützung werfen die Frage auf, ob dieser Schritt weise war.
22.07.2024
20:29 Uhr

Harris-Trump Rivalität Treibt Dollar in die Höhe – Unsicherheit befeuert Aufschwung

Die aufkommende Rivalität zwischen Kamala Harris und Donald Trump als voraussichtliche Präsidentschaftskandidaten hat den US-Dollar erheblich gestärkt. Der Bloomberg Dollar Spot Index verzeichnete seinen ersten wöchentlichen Anstieg seit drei Wochen, was den größten Zuwachs seit Anfang Juni markiert. Spekulanten und Vermögensverwalter haben ihre Positionen auf einen Anstieg des Dollars wieder erhöht, was auf ein erneutes Vertrauen in den Greenback hinweist. Die politischen Ansätze der beiden Präsidentschaftskandidaten werden eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Dollarentwicklung spielen. Während Trump und sein Vizepräsidentschaftskandidat JD Vance einen schwächeren Dollar anstreben, dürften ihre Politiken ein inflationäres Umfeld schaffen, das letztlich die Währung stärken könnte. Ein von Harris geführtes Ticket wird voraussichtlich viele der Politiken der Biden-Administration fortsetzen, was den Preisdruck anheizen und den Dollar stützen würde.
22.07.2024
20:18 Uhr

Joe Bidens Rückzug: Ein inszeniertes Spektakel und die Suche nach einem Nachfolger

Joe Biden wird nicht der Präsidentschaftskandidat der Demokraten bei den nächsten Wahlen sein, was keine Überraschung darstellt, da die mediale Kampagne zur Entfernung Bidens offensichtlich war. Vizepräsidentin Kamala Harris rückt nun in den Fokus, doch es bleibt unklar, ob sie die endgültige Kandidatin sein wird. Michelle Obama hat in Umfragen die besten Chancen gegen Donald Trump, jedoch bleibt ungewiss, ob das Großkapital hinter ihr steht. Bidens Amtszeit hat gezeigt, dass der US-Präsident wenig Einfluss auf politische Entscheidungen hat und eher eine beruhigende Figur für die Öffentlichkeit darstellt. Kritik an Harris könnte schnell als frauenfeindlich oder rassistisch abgetan werden, wobei sie als eine der unbeliebtesten Politikerinnen der US-Geschichte gilt. Unabhängig davon, wer die Präsidentschaftskandidatur übernimmt, wird sich die Politik nicht grundlegend ändern, so die Einschätzung von Tulsi Gabbard.
22.07.2024
20:02 Uhr

Das Mysterium um Joe Biden: Wo ist Amerikas wichtigster Mann?

Seit dem 17. Juli ist US-Präsident Joe Biden nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen worden, was zu Spekulationen und Unsicherheiten geführt hat. Überraschend zog er seine Kandidatur für die kommende Präsidentschaftswahl zurück und verkündete dies auf der Plattform X, ehemals Twitter. Über seinen Gesundheitszustand ist nichts bekannt, und er hat sich in seinem Strandhaus in Rehoboth Beach, Delaware, vollständig isoliert. Selbst hochrangige Mitglieder seines Teams wurden erst kurz vor der offiziellen Bekanntgabe über seinen Rückzug informiert. Bidens Rückzug hat mediale Reaktionen und politische Folgen ausgelöst, wobei die Demokraten nun schnell eine Alternative finden müssen. Abschließend bleibt die Situation um Joe Biden weiterhin nebulös, und die kommenden Tage und Wochen könnten entscheidend sein, um Licht ins Dunkel zu bringen.
22.07.2024
19:59 Uhr

Umfrage zeigt: 80 Prozent der Amerikaner sehen die USA im Chaos

Eine aktuelle Umfrage von Reuters und Ipsos zeigt, dass 80 Prozent der befragten Amerikaner glauben, dass ihr Land ins Chaos abgleitet. Der gescheiterte Attentatsversuch auf Donald Trump und die interne Krise der Demokratischen Partei verschärfen die politische Gewalt und Unsicherheit. Viele Parteimitglieder fordern den Rückzug von Präsident Joe Biden, während mögliche Nachfolger wie Gavin Newsom und Michelle Obama im Gespräch sind. Kritiker zweifeln an der Repräsentativität der Umfrageergebnisse und betonen Trumps anhaltende Unterstützung. Historische Parallelen und wirtschaftliche Herausforderungen wie die Drogenkrise und die schwache Kaufkraft des US-Dollars verstärken die Sorge um die Zukunft des Landes. Beobachter diskutieren, ob eine neue Trump-Administration das Chaos mindern könnte, während die USA auf eine ungewisse Zukunft zusteuern.
22.07.2024
19:46 Uhr

Die immensen Kosten des US-Wahlkampfs: Ein Milliarden-Rennen

Wahlkämpfe in den USA sind extrem kostspielig, wie die Präsidentschaftswahl 2020 mit Ausgaben von über 14,4 Milliarden US-Dollar zeigt. Die Finanzierung erfolgt durch direkte Spenden und Großspenden an Super-PACs, deren Transparenz oft mangelhaft ist. Für den Wahlkampf 2024 haben die Kandidaten bisher 660 Millionen US-Dollar gemeldet, wobei Biden und Trump jeweils 215 Millionen und 196 Millionen Dollar gesammelt haben. Nach Bidens Rückzug wird eine Kandidatur von Kamala Harris erwartet, die bisher 46,7 Millionen Dollar an Kleinspenden erhalten hat. Im Vergleich dazu sind die Wahlkampfkosten in Deutschland deutlich geringer, wie die Bundestagswahl 2021 zeigt. Die hohen Kosten der US-Wahlkämpfe werfen Fragen zur politischen Integrität und dem Einfluss finanzieller Mittel auf die Demokratie auf.
22.07.2024
12:46 Uhr

Bidens Rückzug – die mediale Täuschung ist gescheitert

Joe Bidens historischer Rückzug aus dem Rennen um das Weiße Haus markiert das Scheitern einer jahrelangen Medienstrategie, die die Öffentlichkeit von seiner Gesundheit überzeugen sollte. Kamala Harris soll ihn ersetzen, obwohl sie nie von den Demokraten als Kandidatin gewählt wurde. Bidens Rückzug ist das Ergebnis einer Berichterstattung, die seinen Gesundheitszustand verschleierte, bis seine mentalen Aussetzer während der ersten Präsidentschaftsdebatte des Wahljahrs 2024 offensichtlich wurden. Der mediale Druck und der Verlust finanzieller Unterstützung zwangen Biden zum Rückzug. Harris, die noch nie außerhalb Kaliforniens eine Wahl gewonnen hat, wird von Parteifunktionären zur Präsidentschaftskandidatin gekürt. Die Medien feiern Harris als Heilsbringer, während Trump dämonisiert wird.
22.07.2024
10:22 Uhr

Biden kündigt Rückzug an – Soros und die Clintons drängen auf Harris

US-Präsident Joe Biden hat überraschend angekündigt, nicht für eine zweite Amtszeit zu kandidieren, was das politische Establishment in Aufruhr versetzt und Spekulationen über seine Nachfolge angeheizt hat. Die prominenteste Kandidatin für seine Nachfolge ist Vizepräsidentin Kamala Harris, die Unterstützung von George Soros und den Clintons erhält. Biden bestätigte seine Entscheidung, Harris als Kandidatin zu nominieren, während Gerüchte besagen, dass Ex-Präsident Barack Obama eine offene Kandidatenwahl bevorzugt und möglicherweise seine Frau Michelle Obama ins Rennen schicken möchte. Harris hat auch prominente Unterstützer wie Alexander Soros, wurde jedoch von Elon Musk als „Marionette“ bezeichnet. Es bleibt abzuwarten, ob Harris die Unterstützung der breiten Masse gewinnen kann, während die Machtspiele innerhalb der Partei weitergehen. Die kommenden Wochen und Monate werden zeigen, ob Harris die Kandidatin der Demokraten wird oder ein anderer Kandidat sich durchsetzt.
22.07.2024
10:08 Uhr

Bidens Rückzug aus dem Präsidentschaftsrennen: Politische Reaktionen und Auswirkungen

Am 21. Juli 2024 verkündete US-Präsident Joe Biden überraschend seinen Rückzug aus dem Präsidentschaftsrennen. Diese Entscheidung, die er in einem Brief bekanntgab, hat weltweit unterschiedliche Reaktionen hervorgerufen. Biden sprach in seiner Erklärung seine Unterstützung für Vizepräsidentin Kamala Harris aus, die nun als Kandidatin der Demokratischen Partei ins Rennen gehen wird. Die Nachricht von Bidens Rückzug hat in den USA eine Welle von Kommentaren und Meinungen ausgelöst. Der ehemalige Präsident Donald Trump nutzte die Gelegenheit, um Biden scharf zu kritisieren und bezeichnete ihn als den "schlechtesten US-Präsidenten aller Zeiten". Auch der republikanische Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, zog einen drastischen Vergleich und meinte, die Demokratische Partei befinde sich nach dieser Entscheidung in einer ähnlichen Lage wie die Titanic.
22.07.2024
06:46 Uhr

Nach Biden-Rückzug: Warum sich Obama NICHT hinter Harris stellt

Der Rückzug von Joe Biden aus dem Rennen um das Weiße Haus hat die politische Landschaft der USA erschüttert. Der 81-jährige Präsident entschied sich, nicht weiter für eine Wiederwahl zu kämpfen, und Vizepräsidentin Kamala Harris soll nun die Demokraten im Kampf gegen Donald Trump anführen. Während viele Demokraten den Rückzug Bidens begrüßen und Harris als neue Hoffnungsträgerin feiern, hält sich Barack Obama auffallend zurück und äußerte sich nicht zu Harris. Obama betonte die Notwendigkeit eines fairen Prozesses zur Bestimmung des besten Kandidaten. Es wird spekuliert, dass möglicherweise Michelle Obama ins Rennen gehen könnte. Innerhalb der Demokratischen Partei gibt es gemischte Reaktionen, und die kommenden Wochen werden zeigen, ob Harris tatsächlich die Kandidatin sein wird, die Trump herausfordert.
22.07.2024
06:43 Uhr

Republikaner fordern Biden zum Rücktritt von der Präsidentschaft auf

Nach Joe Bidens überraschendem Rückzug aus dem Präsidentschaftsrennen fordern einige Republikaner nun auch seinen Rücktritt vom Amt des Präsidenten. Donald Trumps Vizepräsidentschaftskandidat J.D. Vance und der ehemalige Präsident Trump stellten Bidens Fähigkeit infrage, weiterhin als Präsident zu dienen. Auch der republikanische Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, sowie andere hochrangige Republikaner wie Elise Stefanik und Senator Rick Scott forderten Bidens sofortigen Rücktritt. Die Forderungen werfen ein scharfes Licht auf die politische Landschaft in den USA und die tiefe Spaltung zwischen den Parteien. Historische Parallelen wie der Rücktritt von Richard Nixon im Jahr 1974 werden gezogen, jedoch bleibt die aktuelle Situation komplexer. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation in den kommenden Monaten entwickeln wird und ob Biden dem Druck nachgibt.
22.07.2024
06:43 Uhr

Kehrt Hillary Clinton zurück? Mega-Gerücht um Biden-Nachfolge

Es kursiert ein brisantes Gerücht über die mögliche Rückkehr von Hillary Clinton in die Politik, um US-Präsident Joe Biden als Präsidentschaftskandidatin der Demokraten zu ersetzen, sollten er sich aus dem Wahlkampf zurückziehen. Laut einem Kommentar im Politik-Portal „The Hill“ sei Clinton die am besten qualifizierte Kandidatin und eine starke Anwärterin auf die Biden-Nachfolge. Ihre erneute Kandidatur könnte als Rettungsanker für die Demokraten in ihrer aktuellen Krise dienen. Zudem sei sie jünger als sowohl Biden als auch Trump und bereits in der Öffentlichkeit bekannt. Trotz interner Spannungen innerhalb der Demokraten hat Clinton bislang Biden unterstützt und Großspender zur Unterstützung seiner Kandidatur aufgerufen. Es bleibt abzuwarten, ob Clinton tatsächlich in den politischen Ring zurückkehrt und ob die amerikanische Bevölkerung bereit ist, ihr erneut das Vertrauen zu schenken.
22.07.2024
06:42 Uhr

Donald Trump kündigt Beendigung des Ukraine-Krieges an

Donald Trump, der US-Präsidentschaftskandidat der Republikaner, hat in einem Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj angekündigt, den Krieg in der Ukraine zu beenden, sollte er erneut ins Weiße Haus einziehen. In seinem sozialen Netzwerk Truth Social erklärte Trump, er werde der Welt Frieden bringen und den Krieg beenden, nannte jedoch keine konkreten Details zu einer möglichen Einigung. Selenskyj bestätigte das Telefonat und gratulierte Trump zur Nominierung als Präsidentschaftskandidat der US-Republikaner, verurteilte aber auch das Attentat auf Trump bei einer Wahlkampfkundgebung in Pennsylvania. Ein Sieg Trumps könnte die Unterstützung Washingtons für die Ukraine infrage stellen, da Trump wiederholt erklärte, er werde den Krieg sehr schnell beenden. Trumps Vizepräsidentschaftskandidat J.D. Vance ist ein entschiedener Gegner der US-Waffenlieferungen an Kiew und hatte sich gegen neue US-Militärhilfen für die Ukraine ausgesprochen. Der ehemalige britische Premierminister Boris Johnson erklärte, er sei überzeugt, dass Trump den Ukraine-Krieg beenden könne, was die internationale Unterstützung für Trump stärken könnte.
22.07.2024
05:51 Uhr

Neue Studie: 30,9 Millionen zusätzliche Todesfälle durch Corona-Maßnahmen und Impfkampagne

Eine neue Studie von Denis G. Rancourt, Joseph Hickey und Christian Linard zeigt, dass weltweit etwa 30,9 Millionen zusätzliche Todesfälle durch Corona-Maßnahmen und Impfkampagnen verursacht wurden. Die Untersuchung stellt fest, dass die Schwankungen der nationalen Überschussmortalitätsraten nicht mit einer pandemischen viralen Atemwegserkrankung als Haupttodesursache vereinbar sind. Hauptursachen seien biologischer Stress durch Maßnahmen, medizinische Eingriffe und Impfstoffinjektionen. Besonders bemerkenswert ist, dass etwa 17 Millionen zusätzliche Todesfälle direkt mit den Impfkampagnen in Verbindung stehen. Die Studie stellt die herkömmliche Erklärung in Frage, dass SARS-CoV-2 die meisten Todesfälle verursacht hat, und fordert eine Neubewertung der politischen Entscheidungen während der Pandemie. Diese Ergebnisse werfen erhebliche Fragen hinsichtlich der Verantwortung der Regierungen und Gesundheitsbehörden auf.
22.07.2024
05:48 Uhr

Kamala Harris: „Werde die Nominierung verdienen und gewinnen“

Nach dem Rückzug von US-Präsident Joe Biden aus dem Präsidentschaftsrennen hat sich Kamala Harris als Ersatzkandidatin der Demokratischen Partei positioniert. Harris betonte in einer schriftlichen Stellungnahme, dass sie die Nominierung verdienen und gewinnen möchte. Biden schlug Harris als seine Nachfolgerin vor und lobte ihre Bemühungen, die Partei zu vereinen. Prominente Demokraten wie Bill und Hillary Clinton sowie der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom haben ihre Unterstützung für Harris ausgesprochen. Harris, die als erste Frau und erste Schwarze das Amt der Vizepräsidentin bekleidet, hat laut einer CNN-Umfrage in einem möglichen Duell gegen Donald Trump bessere Chancen als Biden. Harris betonte, dass sie und ihre Unterstützer gemeinsam kämpfen und gewinnen werden.
22.07.2024
05:46 Uhr

Donald Trump begrüßt Rückzug von Joe Biden: Kamala Harris sei „einfacher zu schlagen“

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat auf die Ankündigung von Präsident Joe Biden, nicht erneut für die Präsidentschaftswahl 2024 zu kandidieren, reagiert und Biden als den „schlechtesten Präsidenten in der Geschichte unseres Landes“ bezeichnet. Trump erklärte auf Truth Social, Biden sei nie geeignet gewesen, Präsident zu werden, und er habe das Amt nur durch „Lügen und Fake News“ erreicht. Trump äußerte, Kamala Harris sei leichter zu besiegen als Biden und kritisierte Bidens Politik scharf. Biden hatte zuvor angekündigt, sich auf seine Pflichten als Präsident zu konzentrieren und unterstützte Kamala Harris als Kandidatin der Demokraten. Mit Bidens Rückzug beginnt ein neuer Abschnitt im US-Wahlkampf, und es bleibt abzuwarten, wie sich die Dynamik entwickeln wird. Die kommenden Monate werden entscheidend für die Zukunft der USA sein, da die Bürger vor einer wichtigen Wahl stehen.
22.07.2024
05:45 Uhr

Rückzug aus dem Wahlkampf: Bidens überraschende Entscheidung und ihre Folgen

US-Präsident Joe Biden hat am Sonntagabend überraschend seinen Rücktritt von der Präsidentschaftskandidatur 2024 verkündet, was sowohl für die Öffentlichkeit als auch für sein Wahlkampfteam unerwartet kam. Bidens Terminkalender für die aktuelle Woche ist leer, und Beobachter erwarten, dass er Mitte der Woche eine Rede an die Nation halten wird, um seine Beweggründe zu erläutern. Vizepräsidentin Kamala Harris hat angekündigt, das Heft des Handelns zu übernehmen und die Demokratische Partei durch diese turbulente Phase zu führen. Bidens Rückzug sorgt in den USA für zahlreiche Spekulationen und erinnert an historische Parallelen, bei denen Präsidenten ihre Kampagnen abrupt beendeten. Die kommenden Tage und Wochen werden entscheidend sein, um Klarheit über die Hintergründe und Auswirkungen dieser Entscheidung zu erhalten. Die Welt beobachtet gespannt die Entwicklungen, da Bidens Entscheidung weitreichende Folgen haben könnte.
22.07.2024
05:31 Uhr

Joe Bidens Rückzug: Ein politisches Erdbeben in den USA

Der überraschende Rückzug von Joe Biden von der US-Präsidentschaftskandidatur hat weltweit für Schlagzeilen gesorgt. CNN hebt hervor, dass Biden zu der Erkenntnis gekommen sei, die Demokratie nur durch Machtabgabe retten zu können. Der New Yorker vergleicht Biden mit König Lear, der sich mit der Ungerechtigkeit seiner Lage abfinden müsse, während die Washington Post die missliche Lage der Demokraten beschreibt. Die New York Post betont, dass Biden nun frei sei, ohne Angst vor Repressalien zu handeln, während USA Today Kamala Harris als offensichtlichen strategischen Wechsel sieht. Fox News vermutet, dass es bei Bidens Ablösung eher um die Sicherung von Parlamentsitzen geht, und die New York Times beschreibt ihn als rücksichtslosen Dealmaker. National Public Radio und die Los Angeles Times sehen Harris als Spitzenkandidatin, wobei Axios betont, dass ihre Position nicht garantiert sei.
21.07.2024
18:57 Uhr

Joe Biden zieht sich zurück: Kamala Harris droht Nachfolge-Revolte

Die politische Landschaft der USA steht vor einer potenziellen Erschütterung, da US-Präsident Joe Biden seinen Rückzug von der erneuten Kandidatur bei der US-Wahl angekündigt hat. Vizepräsidentin Kamala Harris könnte Bidens Kandidatur nachfolgen, doch das wird nicht von jedem aus dem demokratischen Lager unterstützt. Alexandria Ocasio-Cortez äußerte sich kritisch gegenüber einer möglichen Nachfolge von Kamala Harris und betonte, dass viele Demokraten nicht nur die Abwahl Bidens, sondern auch die des gesamten Kabinetts anstreben könnten. Die Gouverneure Gavin Newsom und Gretchen Whitmer haben sich gegen eine Kandidatur von Harris ausgesprochen, und es gibt Spekulationen über potenzielle Vizepräsidentschafts-Kandidaten wie Senator Mark Kelly und die Gouverneure von Kentucky und North Carolina. Allerdings erklärte Biden kürzlich, dass er seinen Wahlkampf fortsetzen wird, nachdem er sich mit Covid-19 isoliert hatte. Ob Biden geht oder bleibt, bleibt eine offene Frage für die Demokraten, die noch einiges tun müssen, um einen Erfolg von Trump und J.D. Vance bei der US-Wahl im November 2024 zu verhindern.
21.07.2024
18:31 Uhr

Joe Biden tritt als Präsidentschaftskandidat zurück: US-Demokraten vor neuen Herausforderungen

US-Präsident Joe Biden hat angekündigt, dass er sich nicht um eine weitere Amtszeit bewerben wird, was auf zunehmenden Druck und Zweifel innerhalb der Demokratischen Partei zurückzuführen ist. Interne Spannungen und gesundheitliche Bedenken haben zu dieser Entscheidung beigetragen. Biden zog sich nach einer Coronavirus-Infektion zurück und nahm keine öffentlichen Termine wahr, was den parteiinternen Widerstand verstärkte. Die Demokraten suchen nun fieberhaft nach einem neuen Präsidentschaftskandidaten für 2024. Nancy Pelosi plädiert für offene Vorwahlen, um den besten Kandidaten zu finden. Bidens Rückzug markiert einen bedeutenden Wendepunkt in der US-Politik und stellt die Demokraten vor große Herausforderungen.
21.07.2024
12:09 Uhr

Donald Trump: Eine Kugel für die Demokratie und eine Abrechnung mit Biden

Donald J. Trump trat in Michigan bei seiner ersten Rallye seit einem Attentat auf und wurde von seinem Vizepräsidentschaftskandidaten JD Vance begleitet. Trump sprach über das Attentat, bei dem er durch eine zufällige Kopfbewegung dem Tod entkam, und kritisierte scharf die Politik von Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris. Er versprach, die Wahl klar zu gewinnen und erhielt Unterstützung von Elon Musk mit 45 Millionen Dollar pro Monat. Trump kündigte wirtschaftspolitische Maßnahmen an, wie die Stärkung der amerikanischen Autoindustrie und die Senkung der Energiepreise. Er sprach auch über gesellschaftspolitische Themen, wie den Ausbau der Grenze und das Verbot von Geldern für Schulen mit Gender-Ideologie. Zum Abschluss seiner Rede brachte er die Arena mit seinen Ankündigungen erneut zum Toben.
21.07.2024
11:47 Uhr

Russland fängt US-Bomber an Grenze ab: Ein Zeichen der Eskalation?

Am 21. Juli 2024 fingen russische Kampfjets zwei US-Bomber in der Barentssee ab, was als Zeichen der Eskalation gewertet wird. Der Vorfall könnte die ohnehin angespannten Beziehungen zwischen Russland und den USA weiter belasten und zu größeren Konflikten führen. Parallel dazu ereignete sich eine humanitäre Tragödie in der Ukraine, als ein russischer Raketenangriff auf ein Kinderkrankenhaus in Kiew 16 Verletzte und zwei Tote forderte. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sicherte Unterstützung für kranke Kinder aus der Ukraine zu. Zudem meldete Verteidigungsminister Boris Pistorius einen Anstieg der Bewerberzahlen bei der Bundeswehr um 15 Prozent und plant ein neues Wehrdienstmodell ab 2025. Der Vorfall in der Barentssee und die Krise in der Ukraine verdeutlichen die Notwendigkeit internationaler Solidarität und einer starken Bundeswehr.
21.07.2024
09:19 Uhr

Die Wahrheit über Trumps Vize-Kandidaten: Was deutsche Medien verschweigen

Die Berichterstattung der deutschen Medien über J.D. Vance, Trumps Vize-Präsidentschaftskandidaten, wird als verzerrt und einseitig kritisiert. Vance, der Trump in einer privaten Nachricht differenziert betrachtete, wird oft fälschlich als „rechts“ und „rassistisch“ dargestellt, obwohl er eine starke Verbindung zur Gewerkschaftsbewegung hat und sich für die Arbeiterklasse einsetzt. Die Medien übersehen auch seine Ehe mit einer Inderin und seine Kritik an der deutschen Deindustrialisierungspolitik. Die Grundsatzrede von Sean O’Brien, Präsident der International Brotherhood of Teamsters, auf dem Republikanischen Nationalkonvent wird ebenfalls kaum erwähnt. Vances komplexe Positionen und seine kritische Haltung gegenüber der aktuellen politischen Führung in Washington und Berlin werden in den Medien verschwiegen. Eine Wahl von Trump und Vance könnte die politische Landschaft in den USA und Deutschland erheblich verändern.
20.07.2024
16:36 Uhr

Die deutsche Wirtschaft kentert: Unternehmer, übernehmt das Steuer!

In einer eindringlichen Kolumne fordert die Unternehmerin Sarna Röser die deutschen Unternehmer auf, das Ruder in die Hand zu nehmen und die deutsche Wirtschaft aus der Krise zu führen. Die massiven politischen Fehlentscheidungen der vergangenen Jahre hätten zu einer desolaten wirtschaftlichen Lage geführt, die dringend einer Korrektur bedarf. Gesellschaftliche Unruhe, wachsende Schuldenberge, sinkende Wettbewerbsfähigkeit, steigende Insolvenzen und abwandernde Unternehmen seien die sichtbaren Folgen. Röser betont die Notwendigkeit eines geeinten und zielgerichteten politischen Engagements der Unternehmer. Sie fordert, im Dialog mit der Politik konstruktiv zu sein und konkrete Daten und Fakten zu präsentieren. Zum Schluss fragt Röser, ob die Leser bereit seien, gemeinsam die Ärmel hochzukrempeln und ihre Kraft sichtbar und hörbar zu machen.
20.07.2024
16:18 Uhr

Steht ein Machtwechsel im Weißen Haus bevor? Kamala Harris könnte Joe Biden ablösen

Der Druck auf den amtierenden US-Präsidenten Joe Biden wächst, da immer mehr führende Demokraten ihm nahelegen, aus dem Rennen um die US-Präsidentschaft auszusteigen. Am 7. August läuft die Nominierungsfrist ab, und Kamala Harris gilt als die wahrscheinlichste Nachfolgerin. Ein großes Problem für Harris ist jedoch der fehlende Wahlkampf-Apparat, dennoch arbeiten ihre Unterstützer bereits an einer Strategie, um Biden zum Rücktritt zu bewegen. Harris hätte den Präsidenten-Bonus und könnte Bidens Kriegskasse und Wahlkampf-Apparat übernehmen, aber einige wie Nancy Pelosi sind gegen diesen Plan. US-Medien spekulieren bereits über eine mögliche Präsidentschaft von Harris und nennen mögliche Vizepräsidentschaftskandidaten wie Gretchen Whitmer und Josh Shapiro. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Biden sich zurückzieht und Harris die Chance erhält, als erste Frau die Präsidentschaft der Vereinigten Staaten zu übernehmen.
20.07.2024
07:23 Uhr

Deutscher in Belarus zum Tode verurteilt: Ein erschütternder Fall

In Belarus wurde ein Deutscher namens Rico K., ein 30-jähriger Notfallsanitäter aus Berlin, zum Tod durch Erschießen verurteilt. Das Urteil wurde am 24. Juni gefällt, und ihm werden „Terrorismus“ und die Mitgliedschaft in einer „Extremisten-Gruppe“ vorgeworfen. Das Auswärtige Amt in Deutschland und die deutsche Botschaft in Minsk sind informiert und verfolgten den Prozess. Menschenrechtler in Belarus gaben an, dass Rico K. beschuldigt wurde, Mitglied des Kastus-Kalinouski-Regiments zu sein, was jedoch von dem Regiment selbst bestritten wird. Die deutsche Regierung und internationale Menschenrechtsorganisationen haben den Fall scharf kritisiert und fordern diplomatische Schritte. Der Fall wirft ein düsteres Licht auf die geopolitischen Verstrickungen von Belarus und Russland im Ukraine-Konflikt.
20.07.2024
07:15 Uhr

Wolfgang Kubicki attackiert Friedrich Merz: „Gute Reise mit den Grünen in den Abgrund“

Am Freitagnachmittag sorgte Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki für Aufsehen, als er auf der Plattform X eine scharfe Attacke gegen den CDU-Bundesvorsitzenden Friedrich Merz startete. Der Auslöser war ein Interview von Merz, in dem er deutliche Kritik an der Haltung der FDP äußerte. Kubicki äußert sich immer wieder kritisch über die Grünen und deren Politik. Kürzlich gab Kubicki bekannt, dass er seinen Rückzug aus der Politik zurückgenommen hat und bei der kommenden Bundestagswahl erneut antreten wird. Die Annäherung von Merz an die Grünen könnte sich als fatal für die Union erweisen, da Experten vor einem möglichen Vertrauensverlust warnen. Die politische Landschaft in Deutschland bleibt angespannt, und die kommenden Monate werden entscheidend für die Zukunft der deutschen Politik sein.
19.07.2024
17:27 Uhr

Rückkehr ins Büro: SAP und andere Großunternehmen beenden Homeoffice-Ära

Der Software-Gigant SAP verlangt künftig von seinen 107.000 Mitarbeitern, mindestens drei Tage pro Woche im Büro zu arbeiten, um die Zusammenarbeit und den Teamgeist zu stärken. Auch Google und andere Unternehmen haben ähnliche Maßnahmen ergriffen, was auf einen neuen Trend hin zu mehr Präsenzpflicht im Job hindeuten könnte. Ravensburger und Vetter Pharma bieten flexible Modelle mit bis zu 40 Prozent Homeoffice-Anteil an, während die Stadt Aalen und ZF sogar bis zu 60 Prozent ermöglichen. Viele Mitarbeiter schätzen weiterhin die Vorteile des Homeoffice, doch eine Studie zeigt, dass 33 Prozent der Unternehmen nach der Pandemie eine Präsenzpflicht eingeführt haben. Bizerba setzt auf flexible Arbeitsmodelle, während Hymer Homeoffice nur in bestimmten Abteilungen erlaubt. In Deutschland gibt es kein gesetzliches Recht auf Homeoffice, aber Betriebsvereinbarungen sind möglich; laut einer Umfrage würden 47 Prozent der Beschäftigten ihren Job kündigen, wenn Homeoffice eingeschränkt wird.
19.07.2024
17:20 Uhr

Ursula von der Leyen: Ist sie die richtige Person für den Job?

Die Wiederwahl von Ursula von der Leyen als EU-Kommissionspräsidentin wirft die Frage auf, ob sie wirklich die richtige Person für diesen Job ist. In Krisenzeiten, wie der COVID-19-Pandemie, agierte sie eher zögerlich und unsicher, was zu Chaos und Ineffizienz führte. Ihr kooperativer Führungsstil resultierte oft in endlosen Diskussionen und Kompromissen, anstatt klare Entscheidungen zu treffen. Zudem mangelte es ihr an visionären und innovativen Projekten, und ihre wirtschaftspolitischen Initiativen waren oft halbherzig und inkonsequent. Transparente Kommunikation und Vertrauen schaffte sie nur unzureichend, wie der Skandal um die Impfstoffverträge zeigte. Die EU benötigt eine Führungspersönlichkeit mit klarer Vision, Entschlossenheit und Transparenz, die von der Leyen bisher nicht ausreichend mitbringt.
19.07.2024
17:17 Uhr

Winfried Kretschmann und die Grünen: Ein Blick in die Zukunft der Partei

Nach der Sommerpause soll der grüne Spitzenkandidat für die Landtagswahl im Frühjahr 2026 gekürt werden. Winfried Kretschmann äußerte sich im Sommerinterview über seine Bereitschaft, früher abzutreten, um Platz für einen Nachfolger zu schaffen, was jedoch an der Haltung der CDU scheiterte. CDU-Fraktionschef Manuel Hagel hatte erklärt, dass seine Fraktion keinen grünen Nachfolger mitwählen würde, was von den Grünen als Verstoß gegen den Koalitionsvertrag gewertet wurde. Kretschmann bestätigte, dass Cem Özdemir als möglicher Spitzenkandidat im Gespräch bleibt. Er forderte mehr Pragmatismus und Bürgernähe von den Grünen und analysierte die Verluste bei der Europawahl als Folge von Fehlern und öffentlichen Streitereien innerhalb der Ampel-Bundesregierung. Zum Thema Migration plädierte er für eine klare Begrenzung der irregulären Migration.
19.07.2024
17:12 Uhr

Joe Biden vor dem Rücktritt: Ein Blick auf die politische Landschaft der USA

Die Gerüchte um einen möglichen Rücktritt von US-Präsident Joe Biden verdichten sich, und seine Familie diskutiert bereits intensiv darüber. Der demokratische Mehrheitsführer im Senat, Chuck Schumer, hat Biden zum Rücktritt geraten, und auch Teile der Parteielite fordern dies. Biden zeigt sich nun offener für einen Rückzug, insbesondere bei gesundheitlichen Problemen. Ein möglicher Plan sieht vor, dass Biden Vizepräsidentin Kamala Harris nicht formell unterstützt, was zu einem offenen Parteitag führen könnte. Um Chaos zu vermeiden, gibt es Überlegungen, den Parteitag virtuell abzuhalten. Kamala Harris bleibt trotz ihrer Unbeliebtheit die Favoritin, was die Partei vor Herausforderungen stellt.
19.07.2024
17:05 Uhr

Die große Inversion: Ein falsches Erwachen und seine Auswirkungen

Um die gegenwärtigen und bevorstehenden geopolitischen Ereignisse zu verstehen, ist es notwendig, den Begriff der "großen Inversion" zu begreifen. Der Aufstieg von Persönlichkeiten wie Elon Musk, Donald Trump und Tucker Carlson wird als Teil dieses falschen Erwachens betrachtet. Trotz der Angriffe auf Trump und Musk offenbaren ihre Handlungen jedoch ihren wahren Charakter. Elon Musk wirbt für Gehirnchips, Transhumanismus und nutzt seine Starlink-Satelliten, um den Krieg in der Ukraine zu unterstützen. Die Medien haben kürzlich begonnen, Joe Biden wegen seiner schlechten Leistungen als Kandidat zu kritisieren. Der Aufstieg von Trump, Elon Musk und Tucker Carlson wird als falsche Dichotomie zwischen luziferischer und ahrimanischer Energie betrachtet.
19.07.2024
16:56 Uhr

USA: Wird Kamala Harris Präsidentschaftskandidatin der Demokraten?

Während sich deutsche Medien fragen, ob Joe Bidens positiver Corona-Test eine Exit-Chance für den 81-jährigen Präsidenten sein könnte, werden in den USA bereits seine potenziellen Nachfolger ausgelotet. Laut Associated Press (AP) glaubt eine Mehrheit der Demokraten, dass Bidens Vizepräsidentin Kamala Harris eine gute Präsidentin wäre. Eine Umfrage des AP-NORC Center for Public Affairs Research zeigt, dass etwa sechs von zehn Demokraten Harris für geeignet halten, während zwei von zehn das Gegenteil glauben und weitere zwei von zehn sich unsicher sind. Harris' Beliebtheitswerte sind ähnlich wie die von Biden, jedoch haben weniger Amerikaner eine schlechte Meinung von ihr. Viele Demokraten setzen auf Harris als mögliche Präsidentschaftskandidatin, da sie bessere Chancen gegen Donald Trump haben könnte, und sie ist Biden gegenüber loyal geblieben. Ob Harris tatsächlich die Präsidentschaftskandidatin der Demokraten wird, bleibt abzuwarten, aber sie genießt innerhalb ihrer Partei breite Unterstützung.
19.07.2024
16:55 Uhr

Trump teilt Impfskepsis bei Telefongespräch mit Robert F. Kennedy Jr.

In einem inzwischen gelöschten Video äußerte sich Donald Trump kritisch über die hohe Anzahl der Impfstoffdosen für Kinder und teilte seine Skepsis gegenüber der Sicherheit von Impfstoffen. Trump sprach in einem Telefonat mit Robert F. Kennedy Jr. über seine Zweifel und stellte in Frage, ob die Impfstoffe für Kinder sicher seien. Nach der Veröffentlichung des Videos entschuldigte sich Kennedy Jr. bei Trump und erklärte, dass das Telefonat während der Dreharbeiten für ein anderes Projekt aufgenommen wurde. Die Biden-Regierung reagierte scharf und warf Trump und Kennedy vor, gefährliche Verschwörungstheorien zu verbreiten. Historisch verbindet Trump und Kennedy eine lange Geschichte der Impfskepsis, die bereits 2017 begann. Das Video und die Reaktionen darauf beleuchten die anhaltenden Debatten über die Sicherheit von Impfstoffen.
19.07.2024
06:48 Uhr

Scholz und das „Weiße Gold“: Kanzler reist zu Gesprächen über Lithium nach Serbien

Heute wird Bundeskanzler Olaf Scholz zur Eröffnung einer Lithium-Mine in Serbien erwartet. Diese Reise ist von großer politischer Bedeutung, da die geplante Mine auf erheblichen Widerstand der Bevölkerung stößt. Das Verfassungsgericht hat kürzlich den Weg für das australische Unternehmen Rio Tinto freigemacht, das in der westserbischen Stadt Loznica Lithium fördern will. Lithium ist für die Herstellung von Elektrobatterien unverzichtbar und Europa spielt dabei bislang weder als Produzent noch als Verarbeiter eine Rolle. Bei der Verarbeitung des Leichtmetalls ist China der einsame Spitzenreiter und Europa ist zu nahezu 100 Prozent von Importen abhängig. Die Reise von Scholz nach Serbien könnte als ein Schritt zur Erschließung alternativer
19.07.2024
06:47 Uhr

Donald Trump nimmt Nominierung an: Präsident für ganz Amerika sein

Auf dem Parteitag der Republikaner in Milwaukee hat Donald Trump die Nominierung als Präsidentschaftskandidat angenommen. In einer emotionalen Rede betonte er seine Vision für ein vereintes Amerika und versprach, die Spaltung der Gesellschaft zu überwinden.

Trump erklärte, er kandidiere, um Präsident für ganz Amerika zu sein, nicht nur für einen Teil des Landes. „Es gibt keinen Sieg, wenn man nur für halb Amerika gewinnt“, sagte er. Die Notwendigkeit, die Zwietracht und Spaltung in der Gesellschaft zu heilen, sei von größter Bedeutung. „Als Amerikaner sind wir...

19.07.2024
06:27 Uhr

Joe Biden: Rückzug aus dem Präsidentschaftsrennen rückt näher

US-Präsident Joe Biden steht Medienberichten zufolge einem Ausstieg aus dem Rennen um das Weiße Haus näher. Laut der „New York Times“ glauben mehrere Personen aus Bidens Umfeld, dass der 81-Jährige begonnen habe zu akzeptieren, dass er bei der Wahl im November gegen seinen republikanischen Rivalen Donald Trump verlieren könnte und möglicherweise aus dem Rennen aussteigen müsse. Die Möglichkeit, dass Biden Vizepräsidentin Kamala Harris unterstützen könnte, um Präsidentschaftskandidatin der Demokraten zu werden, scheint nicht ausgeschlossen. Auch Ex-Präsident Barack Obama äußerte einem Bericht zufolge Vertrauten gegenüber Zweifel an einer erneuten Kandidatur Bidens. Die Nachrichtenagentur AP berichtet, dass auch die ehemalige Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, Biden unter Verweis auf Umfragewerte geraten habe, aus dem Rennen auszusteigen. Inzwischen kommen auch aus der Parteiführung der Demokraten Signale der Besorgnis, und die kommenden Tage und Wochen werden zeigen, ob Biden den Forderungen nachgibt und seinen Rückzug bekannt gibt.
19.07.2024
05:52 Uhr

Trump auf Parteitag: Will Präsident für ganz Amerika sein

Donald Trump hat auf dem Parteitag der Republikaner in Milwaukee die Nominierung als Präsidentschaftskandidat angenommen und betonte die Notwendigkeit der Einheit und Heilung der gesellschaftlichen Spaltung in den USA. Er forderte, politische Meinungsverschiedenheiten nicht zu dämonisieren und schilderte seine Erfahrungen eines Attentats, bei dem er während einer Rede am Ohr getroffen wurde. Trump versprach, die USA wieder zu einer „großen Nation“ zu machen, keine neuen Kriege zu führen und die Konflikte in der Ukraine und im Gazastreifen schnell zu lösen. Er kündigte Maßnahmen wie die Abschaffung der Vorschriften für Elektrofahrzeuge und die Sicherung der Südgrenze an. Abschließend betonte er, dass jeder Moment ein Geschenk Gottes sei und man das Beste aus jedem Tag machen müsse. Die Präsidentschaftswahl findet am 5. November statt, und der Druck auf Amtsinhaber Joe Biden wächst, nicht noch einmal anzutreten.
18.07.2024
14:08 Uhr

Trotz Trudeaus Klimahysterie: Kanadas Öl- und Gasindustrie wächst

Inmitten der linksgrünen Agenda von Premierminister Justin Trudeau erlebt Kanadas Öl- und Gasindustrie ein beachtliches Wachstum. Trotz der ambitionierten Klimaziele der liberalen Regierung, die bis 2030 eine Reduktion der Emissionen um 42 Prozent gegenüber 2005 anstrebt, boomt der Export fossiler Brennstoffe. Seit 2015 verzeichnet Kanada das zweitgrößte Wachstum der Öl- und Gasindustrie weltweit, mit Einnahmen aus diesen Exporten, die von 26,7 Milliarden US-Dollar im Jahr 2002 auf 133 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022 stiegen. Im vergangenen Jahr erreichte Kanada einen neuen Rekord bei der Ölförderung, was im Gegensatz zu den Klimazielen der Regierung steht. Angesichts der unwahrscheinlichen Erreichung der Klimaziele für 2030 wächst der Druck auf die Trudeau-Regierung, und die Konservative Partei könnte ab 2025 eine wirtschaftsfreundlichere Politik verfolgen. Die Diskrepanz zwischen Trudeaus Klimarhetorik und der Realität der boomenden Öl- und Gasindustrie zeigt die Komplexität der kanadischen Energiepolitik.
18.07.2024
14:03 Uhr

E-Autos als Ladenhüter: Die Realität hinter der grünen Fassade

Elektroautos galten lange als die Zukunft der Mobilität, doch eine aktuelle Umfrage des Branchenmagazins „Kfz-Betrieb“ zeigt, dass gebrauchte Elektroautos „so gut wie unverkäuflich“ sind. Mehr als zwei Drittel der Autohändler nehmen keine gebrauchten E-Autos mehr in Zahlung, und für über die Hälfte der Befragten sind diese Fahrzeuge derzeit gar nicht zu verkaufen. Verkäufer müssen hohe Rabatte gewähren, um die gebrauchten Elektrofahrzeuge überhaupt loszuwerden, wobei 80,2 Prozent der Händler beim Verkauf rote Zahlen schreiben. Ein ADAC-Test zeigt, dass viele Plattformen für gebrauchte Elektroautos nicht einmal ein Angebot abgeben oder deutlich unter dem Schätzpreis liegen. Besonders enttäuschend sind die Restwerte kleiner Elektroautos, die nur noch bei 51,5 Prozent liegen. Die Realität zeigt, dass die sogenannte „E-Mobilität“ nicht die erhoffte Lösung für die Mobilität der Zukunft ist.
18.07.2024
13:05 Uhr

Deutsche Firmen setzen verstärkt auf Künstliche Intelligenz

In Deutschland nutzen immer mehr Unternehmen Künstliche Intelligenz (KI) zur Optimierung ihrer Arbeitsabläufe und Unternehmensprozesse, wobei sich der Anteil der Firmen, die KI einsetzen, innerhalb eines Jahres verdoppelt hat. Derzeit setzen 27 Prozent der Unternehmen auf KI, während es vor einem Jahr noch 13,3 Prozent waren. Die Firmen erwarten, dass der Einsatz von KI ihre Produktivität um mehr als zehn Prozent erhöhen wird, und 17,5 Prozent der Unternehmen planen, KI-Anwendungen bald einzuführen. Besonders skeptisch gegenüber dem Einsatz von KI sind die Baubranche und die Gastronomie, wo 42 Prozent beziehungsweise 40 Prozent der Unternehmen derzeit keine Anwendungsmöglichkeiten sehen. Die zunehmende Nutzung von KI in der deutschen Wirtschaft wirft auch Fragen nach den politischen und gesellschaftlichen Implikationen auf, insbesondere wie diese Technologie die Arbeitswelt und die Gesellschaft langfristig verändern wird. Eine ausgewogene und weitsichtige Politik ist notwendig, um die Vorteile der KI zu maximieren und gleichzeitig die Risiken zu minimieren.
18.07.2024
13:04 Uhr

Russland führt den UN-Sicherheitsrat – Lawrow kritisiert Pläne für neue Ukraine-Friedenskonferenz

Russland hat derzeit den Vorsitz im UN-Sicherheitsrat inne und nutzt diese Gelegenheit, um seine Positionen in der internationalen Politik zu verdeutlichen. Außenminister Sergej Lawrow kritisierte bei einer Pressekonferenz den sogenannten Selenskyj-Plan als „Ultimatum“, das für Russland unannehmbar sei. Ein neuer Friedensgipfel ist für November 2024 geplant, bei dem auch russische Vertreter anwesend sein sollen. Das US-Außenministerium unterstützt die Entscheidung der Ukraine, Russland möglicherweise einzubeziehen. Lawrow betonte, dass Russland bereit sei, mit jedem US-Präsidenten zusammenzuarbeiten, sofern dieser einen fairen Dialog führen wolle. Die russische Präsidentschaft im UN-Sicherheitsrat hat angesichts der Invasion in der Ukraine und des internationalen Haftbefehls gegen Präsident Wladimir Putin Kritik hervorgerufen.
18.07.2024
13:03 Uhr

Autoindustrie: Mehr als jede zweite Firma plant Stellenabbau

Die deutsche Automobilindustrie steht vor einer massiven Herausforderung, da laut einer Umfrage der Unternehmensberatung Horváth mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen in den kommenden Jahren Arbeitsplätze abbauen will. Hauptgründe sind hoher Kostendruck und wachsende Konkurrenz aus China. Zudem führt die Verlagerung der Produktion ins Ausland zu weiteren Arbeitsplatzverlusten in Deutschland. Trotz der negativen Entwicklung fließen weiterhin viele Investitionen nach Deutschland, vor allem in neue Technologien und Automatisierung. Die schlechte Auslastung der Fabriken und Sparprogramme erhöhen den Druck auf die Unternehmen. Insgesamt zeichnet sich ein düsteres Bild für die Branche ab, da der Wandel zu Elektrofahrzeugen und die Produktionsverlagerung viele Arbeitsplätze kosten könnten.
18.07.2024
09:17 Uhr

Viktor Orbán kritisiert US-Pro-Kriegspolitik und fordert unabhängige europäische Strategie

Der ungarische Premierminister Viktor Orbán hat erneut seine scharfe Kritik an der Pro-Kriegspolitik der USA unter Präsident Joe Biden geäußert und betont, dass Biden nicht in der Lage sei, die derzeitige Politik zu ändern. Orbáns jüngste Gespräche in Kiew, Moskau, Peking und mit Donald Trump haben in Brüssel für Entrüstung gesorgt, wobei Charles Michel, der Vorsitzende des Europäischen Rats, Orbán rügte. In einem Brief an die EU-Staats- und Regierungschefs schrieb Orbán, dass Trump bereit sei, im Falle seiner Wahl sofort als Friedensvermittler im Ukrainekrieg aufzutreten. Orbán kritisiert, dass die EU bisher keine souveräne und unabhängige Strategie verfolge, sondern lediglich die Pro-Kriegspolitik der USA kopiere. Die Europäische Kommission hat ihre Kommissare angewiesen, an Sitzungen im Rahmen der ungarischen Ratspräsidentschaft nicht teilzunehmen, und einige Regierungen planen, nur Beamte und keine Minister zu den Treffen in Ungarn zu schicken. Orbán fordert eine unabhängige europäische Strategie und sieht die Türkei in einer Schlüsselrolle als Vermittlerin im Ukrainekonflikt.
18.07.2024
06:12 Uhr

Forsa-Umfrage: Jeder Fünfte Deutsche glaubt an Verschwörungserzählungen

Die jüngste Forsa-Umfrage zeigt, dass 20 Prozent der Deutschen den Massenmedien nicht mehr vertrauen und glauben, von diesen „systematisch belogen“ zu werden. Besonders im Osten Deutschlands ist das Misstrauen stark ausgeprägt, wo 29 Prozent ein rechtspopulistisches Weltbild haben, verglichen mit 17 Prozent im Westen. Es besteht ein deutlicher Zusammenhang zwischen Parteipräferenz und Populismus, wobei 84 Prozent der AfD-Anhänger ein rechtspopulistisches Weltbild besitzen. AfD-Wähler nutzen Social-Media-Plattformen häufiger, was zu einer negativen Sicht auf die Gegenwart führt. Dennoch ist ein leichter Rückgang des Misstrauens zu verzeichnen, da die Zahl der Verschwörungsgläubigen innerhalb eines Jahres gesunken ist. Historische Vergleiche zeigen, dass das Vertrauen in politische Institutionen und Medien weiterhin ein brisantes Thema bleibt.
18.07.2024
06:12 Uhr

Biden bricht Wahlkampf ab – positiv auf Corona getestet

US-Präsident Joe Biden hat seine Wahlkampfreise abrupt abgebrochen, nachdem er positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Der 81-Jährige verließ Nevada vorzeitig und zog sich in sein Privathaus in Delaware zurück, wo er sich isolieren wird. Das Weiße Haus teilte mit, dass Biden trotz der Isolation in der Lage sei, seine Aufgaben in vollem Umfang zu erfüllen. Biden, der bereits vor zwei Jahren positiv auf das Virus getestet wurde, gehört aufgrund seines Alters zur Risikogruppe. Prominente Stimmen innerhalb der Demokraten, wie Adam Schiff, fordern seinen Rückzug aus dem Präsidentschaftsrennen. Bidens erneute Infektion könnte die Debatte über die Effektivität der Impfstoffe und Behandlungsmethoden neu entfachen.
18.07.2024
06:09 Uhr

Orbáns „Friedensmission“ sorgt für Aufruhr in Brüssel

In einer bemerkenswerten diplomatischen Initiative hat der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán in den letzten zehn Tagen eine „Friedensmission“ unternommen, die ihn um die halbe Welt führte. Orbán besuchte Kiew, Moskau, Peking und Washington, um Informationen aus erster Hand zu sammeln und der EU zu berichten. Diese Initiative hat in Brüssel hohe Wellen geschlagen und zu einer scharfen Reaktion des EU-Ratspräsidenten Charles Michel geführt. Orbán hat im Zuge seiner Mission drei vertrauliche Briefe an den EU-Ratspräsidenten Charles Michel geschickt, die nun an die Öffentlichkeit geleakt wurden und für erhebliche Diskussionen sorgten. Charles Michel antwortete auf die Schreiben Orbáns und wies dessen Behauptungen zurück, betonte die Bemühungen der EU um einen gerechten Frieden und kritisierte Orbán dafür, dass er nicht im Namen der EU verhandeln dürfe. Als Reaktion auf Orbáns „Friedensmission“ hat die EU mit Konsequenzen gedroht, einschließlich eines Boykotts der Treffen der ungarischen EU-Ratspräsidentschaft.
18.07.2024
06:08 Uhr

Deutschland halbiert Ukraine-Hilfen: Ein Zeichen der Schwäche oder notwendige Maßnahme?

Im kommenden Jahr wird Deutschland seine finanzielle Unterstützung für die Ukraine drastisch reduzieren, von 8 Milliarden Euro auf 4 Milliarden Euro. Diese Entscheidung, die im Bundeshaushaltsentwurf für 2025 festgeschrieben ist, könnte weitreichende geopolitische Folgen haben. Die Nachricht kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die westliche Unterstützung für die Ukraine ohnehin auf dem Prüfstand steht, und auch in den USA könnte die Unterstützung unter einem möglichen Präsidenten Trump drastisch reduziert werden. Auf dem NATO-Gipfel wurde deutlich, dass Deutschland eine besondere Verantwortung in der Ukraine-Krise zukommen könnte, doch die aktuellen Entwicklungen zeigen Unklarheit und Hoffnung auf externe Faktoren. Die Bundesregierung hofft, dass die Ukraine ihren militärischen Bedarf größtenteils durch Kredite aus eingefrorenen russischen Vermögenswerten decken kann, was die Abhängigkeit von externen Faktoren zeigt. Die Reduzierung der Hilfen könnte als Zeichen der Schwäche interpretiert werden und die Position des Westens in der globalen Ordnung weiter schwächen.
17.07.2024
13:10 Uhr

Stanford Internet Observatory: Bleibt das umstrittene Zensurprojekt bestehen?

Die Stanford University hat bestätigt, dass das umstrittene Internet Observatory (SIO) trotz Berichten über eine mögliche Schließung weiterhin bestehen bleibt, obwohl mehrere Schlüsselmitarbeiter die Einrichtung verlassen haben. Ein Bericht des Tech-Newsletters Platformer hatte zuvor angedeutet, dass das Observatorium möglicherweise geschlossen wird. Die Universität widersprach diesen Berichten und erklärte, dass SIO vor finanziellen Herausforderungen stehe und nach neuer Unterstützung suche. Das Observatorium werde seine Arbeit durch Veröffentlichungen und Forschung zu Fehlinformationen während der Wahlen 2024 fortsetzen. Es wurde jedoch für seine Rolle im „Election Integrity Partnership“ (EIP) während der Wahlen 2020 und 2022 kritisiert. Berichten zufolge arbeiteten die Universitäten mit dem US-Heimatschutzministerium zusammen, um Fehlinformationen zu zensieren, was zu rechtlichen und politischen Kontroversen führte.
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