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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 72

05.08.2024
10:26 Uhr

Steht Großbritannien vor einem Bürgerkrieg?

Die jüngsten Ereignisse in Großbritannien haben das Land in eine tiefe Krise gestürzt, nachdem der Sohn afrikanischer Immigranten drei Mädchen ermordete. Immer mehr Briten protestieren lautstark gegen die Überfremdung und die Gewaltkriminalität durch Zuwanderer, und selbst Elon Musk warnt vor einem Bürgerkrieg. In vielen britischen Städten gab es große Protestaktionen, die teilweise in Gewalt ausarteten, sowohl von britischen Patrioten als auch von Migranten. Die Polizei scheint in vielen Fällen wenig Interesse daran zu haben, sich gegen die Migrantengewalt zu stellen. Die neue Linksregierung in London konzentriert sich auf die rechten Kräfte, während viele Briten die unkontrollierte Zuwanderung als größte Gefahr sehen. Die aktuelle Lage in Großbritannien könnte bald auf andere europäische Länder überschwappen, und es ist höchste Zeit, dass die Regierungen Europas Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit und den sozialen Frieden zu gewährleisten.
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05.08.2024
10:26 Uhr

Wie die „Grüne Revolution“ Sri Lanka ins Chaos stürzte

Vor zwei Jahren stand die paradiesische Urlaubsinsel Sri Lanka am Abgrund, ruiniert durch außen- und innenpolitische Fehlentscheidungen und einen gescheiterten ökologischen Umbau. Im Sommer 2022 stürmten Zig Tausende Menschen den Präsidentenpalast in Colombo, was zu Rücktritten von Premierminister Mahinda Rajapaksa und Präsident Gotabaya Rajapaksa führte. Eine schwere Wirtschaftskrise und ein Importverbot für chemische Düngemittel verschärften die Situation, wodurch die Lebensmittelproduktion einbrach und die Preise explodierten. Der ökologische Umbau scheiterte, und die Regierung musste einlenken, doch es kam zu sporadischen Protesten und Gewaltausbrüchen. Die regierungsfeindlichen Proteste führten schließlich zum Sturz der Regierung. Die Weltbank erklärte im April 2024, dass sich die Lage stabilisiert habe, obwohl die Wirtschaft weiterhin schrumpfte und die Armutsquote stark anstieg.
05.08.2024
10:24 Uhr

Krypto-Markt in Aufruhr: 250 Milliarden Dollar vernichtet

Am Montagmorgen kam es zu einem dramatischen Absturz der Kryptowährungen, bei dem 250 Milliarden Dollar an Marktwert vernichtet wurden. Der Bitcoin verlor elf Prozent seines Wertes und fiel unter die 50.000-Dollar-Marke, während auch andere Kryptowährungen wie Ethereum und Litecoin größere Verluste erlitten. Die Ursache liegt in der allgemeinen Unsicherheit an den globalen Börsen, die bereits am vergangenen Freitag stark abgerutscht waren. Analysten sehen einen „Cocktail der Unsicherheit“ aus Rezessionssorgen und geopolitischen Unwägbarkeiten als Hauptursache für den Absturz. In Zeiten solcher Unsicherheiten zeigen sich die Vorteile traditioneller Werte wie Edelmetalle, die als stabile Wertanlagen gelten. Ob sich die Kryptomärkte von diesem Einbruch erholen werden, bleibt abzuwarten, da sie mit erheblichen Risiken verbunden sind.
05.08.2024
10:24 Uhr

Russland profitiert von Sanktionen: Ein ökonomisches Paradoxon

Die westlichen Sanktionen gegen Russland haben möglicherweise einen gegenteiligen Effekt erzielt, indem sie der russischen Wirtschaft Vorteile verschafften. Gabriel Felbermayr vom Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung erklärte, dass der Handel mit Schwellenländern wie China, der Türkei und Indien stark zugenommen habe und den Handel mit dem Westen übertroffen habe. Diese Handelsbeziehungen wurden durch Absprachen zwischen Regierungen und Zentralbanken sowie durch Lerneffekte der Firmen verbessert und kostengünstiger gestaltet. Felbermayr betonte, dass Sanktionen eher symbolische Wirkung hätten und warnte vor einer Verschärfung, da dies die Handelsströme noch stärker umleiten würde. Stattdessen sollte der Westen versuchen, seine Koalition zu vergrößern und den Güteraustausch mit anderen Ländern zu erleichtern. Trotz der schlechteren Qualität der Güter aus Schwellenländern gelingt es Russland, seine Kriegsproduktion aufrechtzuerhalten, was die Effektivität der Sanktionen infrage stellt.
05.08.2024
10:23 Uhr

Wissing prognostiziert Zunahme von IT-Pannen: Deutschland muss sich wappnen

Die jüngsten Ereignisse rund um die IT-Panne bei der Sicherheitsfirma Crowdstrike haben weltweit für Aufsehen gesorgt. Digitalminister Volker Wissing sieht in der zunehmenden Digitalisierung und der rasanten Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) eine Hauptursache für die steigende Anzahl von IT-Pannen und Cyberangriffen. Wissing betonte die Notwendigkeit von Sicherheitskonzepten und Redundanzen, um die kritische Infrastruktur des Landes zu schützen. Er wies darauf hin, dass die Deutsche Bahn ihre Sicherheitsmaßnahmen erheblich erhöht habe, mit 10.000 Kameras an rund 800 Standorten und über 50.000 Kameras in S-Bahnen sowie 4.500 Sicherheitskräften. Wissing erklärte, dass die zunehmende Digitalisierung und die damit verbundenen Risiken eine kontinuierliche Anpassung und Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen erfordern. Nur durch eine proaktive und vorausschauende Planung kann sichergestellt werden, dass die kritische Infrastruktur des Landes auch in Zukunft geschützt bleibt.
05.08.2024
10:23 Uhr

Schwarzer Montag: Nikkei-Absturz und globale Börsen im Minus

Der japanische Nikkei-Index ist um 12,4 Prozent gefallen, was den größten Rückgang seit 1987 darstellt. Die asiatischen Märkte reagieren stark auf die mögliche Zinswende in den USA, und der Nikkei-Index hat in den letzten zwei Handelstagen insgesamt 18,9 Prozent seines Wertes verloren. Der Anstieg des Yen und die Ankündigung der Bank of Japan, die Leitzinsen leicht anzuheben, tragen maßgeblich zu diesem Einbruch bei. Auch die globalen Börsen verzeichnen Verluste, wobei der Dax heute mit einem Minus von knapp drei Prozent startet. Kryptowährungen wie Bitcoin verlieren ebenfalls an Wert, während sich die chinesische Börse CSI 300 besser hält. Investoren suchen nach sicheren Anlageformen, wobei Edelmetalle wie Gold und Silber wieder in den Fokus rücken.
05.08.2024
10:23 Uhr

Selenskyj fordert Rückkehr des Krieges nach Russland

In einer dramatischen Wende hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj angekündigt, den Krieg nach Russland zurückzutragen, um weitreichende Schläge gegen den russischen Besatzer fortzusetzen. Das ukrainische Militär hat in den letzten Tagen mehrfach Ziele auf russischem Staatsgebiet angegriffen, darunter Treibstofflager und Luftwaffenstützpunkte. Die Ukraine reklamierte zudem die Versenkung eines russischen U-Boots für sich, was jedoch nicht unabhängig bestätigt werden konnte. Selenskyj bekräftigte seine Forderung an die westlichen Partner, die Erlaubnis zum Einsatz schwerer Waffen gegen Ziele auf russischem Staatsgebiet zu geben. Er betonte, dass jeder Schlag gegen die russische Logistik und Stützpunkte ein gerechtes Ende des Krieges näher bringe. Selenskyj dankte den westlichen Partnern für ihre Unterstützung und forderte verstärkte Sanktionen gegen Russland, um dessen Militärproduktion zu erschweren.
05.08.2024
10:23 Uhr

Brics Bridge: Neues Zahlungssystem soll den US-Dollar außen vor lassen

Die Brics-Staaten – Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika – haben sich auf ein neues Zahlungssystem namens "Brics Bridge" geeinigt, das den US-Dollar umgehen soll. Dieses System ist eine Reaktion auf die Sanktionen gegen Russland nach dem Angriff auf die Ukraine und soll den betroffenen Ländern mehr wirtschaftliche Souveränität verleihen. Ende Juli 2024 verständigten sich die Wirtschafts- und Handelsminister der Brics-Staaten in Moskau auf eine gemeinsame Position in der WTO, um ihre Unabhängigkeit von westlichen Finanzsystemen zu stärken. Brics Bridge könnte weitreichende Folgen für das globale Finanzsystem haben und die Dominanz des US-Dollars schwächen. Die Entwicklung zeigt die Bedeutung stabiler und unabhängiger Währungen in Zeiten globaler Unsicherheiten. Die Brics-Staaten haben mit Brics Bridge einen mutigen Schritt in Richtung einer multipolaren Weltordnung gemacht.
05.08.2024
10:23 Uhr

Wie die USA von Ukrainekrieg und Sanktionen profitieren

Durch den Ukrainekrieg hat Deutschland einen bedeutenden Wettbewerbsvorteil eingebüßt, da die Energiepreise durch den Wegfall des günstigen russischen Gases gestiegen sind. Unterdessen sind die USA zum größten Energieexporteur der Welt aufgestiegen, was zu einer Verlagerung deutscher Unternehmen ins Ausland führt. Deutsche Firmen expandieren verstärkt in die USA, insbesondere nach Connecticut, wo sie von niedrigeren Kosten und gut ausgebildeten Arbeitskräften profitieren. Die amerikanische Rüstungsindustrie dominiert den europäischen Markt, und die Regierung Biden fördert die Renationalisierung von Lieferketten und die Ansiedlung der Mikrochipindustrie. Diese Politik stärkt die nationale Verteidigung der USA und verschafft ihnen einen ökonomischen Wettbewerbsvorteil. Die USA verfügen über die modernsten Mikrochips, was ihnen einen entscheidenden Vorteil in militärischen Konflikten verschafft.
05.08.2024
10:22 Uhr

Hisbollah feuert Dutzende Raketen auf Israel: Eskalation im Nahen Osten

In einer besorgniserregenden Entwicklung hat die islamistische Hisbollah-Miliz im Libanon am Samstagabend „Dutzende“ Raketen auf den Norden Israels abgefeuert. Irans Ober-Mullah Ali Khamenei soll einen direkten Angriff auf Israel befohlen haben. Das israelische Abwehrsystem „Iron Dome“ konnte viele dieser Raketen abfangen. Die Hisbollah erklärte, dass es sich um eine Reaktion auf israelische Angriffe auf Ortschaften im Libanon handele, bei denen angeblich Zivilisten verletzt worden seien. Im Nahen Osten wächst die Furcht vor einer weiteren Eskalation, und die USA haben ihre Verteidigungskapazitäten in der Region verstärkt. Die Außenminister Frankreichs und der USA fordern alle Parteien zu äußerster Zurückhaltung auf, um einen regionalen Flächenbrand zu verhindern.
05.08.2024
10:22 Uhr

Der Absturz von Intel: Hat die Ampel auf das falsche Pferd gesetzt?

Intel geht es finanziell schlecht. Dennoch will der Konzern weiterhin in Magdeburg investieren, auch dank 9,9 Milliarden Euro staatlicher Subventionen - das sind 3 Millionen pro Arbeitsplatz. Als bekannt wurde, dass Intel in Magdeburg ab 2024 mit dem Bau einer Chipfabrik beginnen möchte, gab es zunächst Jubel und Verwunderung gleichzeitig. Jetzt kam die Schocknachricht: Intel geht es wirtschaftlich schlecht. 15 Prozent der rund 115.000 Mitarbeiter werden entlassen, die Dividenden gestrichen und bei Investitionen Einsparungen getroffen. Unklar war zunächst, ob das radikale Sparprogramm auch den Standort in Magdeburg betrifft.
05.08.2024
10:22 Uhr

Habecks neuer Strom-Plan: Die Industrie soll produzieren, wenn der Wind weht

Wirtschaftsminister Robert Habeck hat einen neuen Plan für das Stromnetz vorgestellt, der Verbraucher und Industrie dazu bringen soll, ihren Stromverbrauch an das Angebot von Wind- und Solarstrom anzupassen, überwacht durch Smartmeter. Die Strompreise sollen variabel sein und sich am Angebot erneuerbarer Energien orientieren, während die Netzentgelte flexibilisiert werden sollen. Bis 2032 sollen 95 Prozent aller Haushalte mit Smartmetern ausgestattet sein, Pflicht ab 2025 für Haushalte mit über 6.000 Kilowattstunden Jahresverbrauch. Industrien und Elektrolyseure sollen ihren Verbrauch in Zeiten hohen Angebots legen, um Erneuerbare-Erzeugungsspitzen zu glätten. Der Plan trifft auf Kritik, da er als planwirtschaftlich und überwachungsintensiv angesehen wird und flexible Produktionsprozesse fordert. Die Umsetzung wird mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden sein, und es bleibt abzuwarten, wie sich dies auf die deutsche Wirtschaft und Gesellschaft auswirkt.
05.08.2024
10:22 Uhr

Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk: Ein System unter Beschuss

Der Rundfunkbeitrag, oft als "Demokratieabgabe" bezeichnet, steht seit Jahren in der Kritik, da er unabhängig vom individuellen Konsumverhalten erhoben wird und als undemokratisch empfunden wird. Öffentlich-rechtliche Sender wie die Tagesschau werden beschuldigt, nicht objektiv zu berichten und Propaganda zu betreiben, was zur Manipulation der Zuschauermeinung führe. Experten werden laut Kritikern oft herangezogen, um vorgefertigte Meinungen zu bestätigen. Die bewusste Verwendung manipulativer Sprache, wie die Umbenennung von Schulden in "Sondervermögen", wird ebenfalls kritisiert. Immer mehr Bürger wehren sich gegen den Rundfunkbeitrag, was sich in Sachsen durch rund 300.000 säumige Zahler zeigt. Insgesamt wird das System als bevormundend und undemokratisch wahrgenommen, und es bleibt abzuwarten, ob es zu grundlegenden Reformen kommt.
05.08.2024
10:22 Uhr

Die Zeichen stehen auf Krieg: Spannungen im Nahen Osten eskalieren weiter

Nachdem Israel den Hamas-Chef Ismail Haniyeh im Iran eliminiert hatte, scheinen die Zeichen auf Krieg zu stehen. Die USA haben bereits reagiert und Militär in die Region entsendet, um ihren Verbündeten zu unterstützen. Am 7. Oktober 2023 griff die Hamas Israel an, was zu einer erneuten Eskalation der Gewalt im Nahen Osten führte. Vor wenigen Tagen gelang es Israel, den Hamas-Chef Ismail Haniyeh im Iran zu eliminieren. Aufgrund der angespannten Lage haben mehrere Fluggesellschaften entschieden, Israel vorerst nicht mehr anzufliegen. Ein erneuter Krieg im Nahen Osten könnte weitreichende Auswirkungen auf die globale Wirtschaft haben und die ohnehin fragile politische Lage weiter destabilisieren.
05.08.2024
10:22 Uhr

USA verstärken Militärpräsenz im Nahen Osten: Eskalation droht

Im Nahen Osten verdichten sich die Anzeichen für einen bevorstehenden Vergeltungsschlag des Irans gegen Israel, nachdem der Hamas-Anführer Ismail Hanija in Teheran getötet wurde. Diplomatische Bemühungen zur Vermeidung einer Eskalation blockt der Iran ab, während die USA zusätzliche Kriegsschiffe und Kampfflugzeuge in die Region verlegen. Es wird befürchtet, dass ein Angriff breiter und komplexer sein wird als die Attacke im April, und die Region befindet sich in einem gefährlichen Moment. Der Iran lehnt Vermittlungsversuche ab und droht mit einer schnellen und harten Antwort. Israel droht im Falle eines Angriffs mit einer härteren Gegenreaktion und griff Ziele der Hisbollah im Grenzgebiet des Libanons und Syriens an. Trotz der Bemühungen um eine Waffenruhe in Kairo gibt es wenig Hoffnung auf Fortschritte, da die Hamas weiterhin an für Israel inakzeptablen Forderungen festhält.
05.08.2024
10:22 Uhr

Deutschland im Niedergang? So negativ blickt Frankreich auf die deutsche Wirtschaft

In Frankreich wird zunehmend die Frage gestellt, ob Deutschland wieder der „kranke Mann Europas“ sei, da die deutsche Wirtschaft in eine Krise gerate. Die größten französischen Wirtschaftsmedien, wie „Les Échos“ und „Le Monde“, betonen die schlechten Wirtschaftszahlen und prognostizieren eine Rezession. Die deutsche Wirtschaftspolitik wird in Frankreich als problematisch angesehen, insbesondere wegen der Schuldenbremse und der Überalterung der Bevölkerung. Auch die Krise der deutschen Automobilindustrie wird als Hauptursache für die wirtschaftliche Flaute genannt. Das Bruttoinlandsprodukt Deutschlands sank im zweiten Quartal um 0,1 Prozent, was die ohnehin schon großen Differenzen innerhalb der Regierungskoalition verschärfen könnte. Experten fordern ein Umdenken in der deutschen Wirtschaftspolitik, um den Abwärtstrend zu stoppen und die wirtschaftlichen Weichen neu zu stellen.
05.08.2024
10:22 Uhr

Massive Unwetterschäden in Deutschland: Überflutungen, Stromausfälle und Evakuierungen

Eine Unwetterfront mit starkem Regen hat in Teilen Deutschlands erhebliche Schäden verursacht, besonders betroffen waren Nordhessen, Teile Frankens und der Südrand des Harzes. In Trendelburg fielen innerhalb weniger Stunden 150 Liter Regen pro Quadratmeter, was zu Überflutungen und Evakuierungen führte. Die Region verzeichnete unterspülte Straßen, ausgerissene Bäume und weggespülte Fahrzeuge, während ein Tierpark vorerst schließen musste. In Bayern und Nordrhein-Westfalen sorgten Unwetter für zahlreiche Einsätze der Feuerwehr, überflutete Keller und blockierte Straßen, teilweise kam es auch zu Stromausfällen. Auch im Landkreis Northeim und im Saarland kam es zu erheblichen Schäden und Einsätzen, wobei ein Ferienlager verwüstet wurde. Der Deutsche Wetterdienst erwartet weitere Regenfälle und mögliche Unwetter, was die Notwendigkeit einer soliden Infrastruktur und eines effektiven Katastrophenschutzes verdeutlicht.
05.08.2024
10:21 Uhr

Immer mehr Münchner Firmen gehen pleite: Experte erklärt erschreckenden Insolvenz-Alarm

Immer mehr Firmen in München gehen pleite, wie aktuelle Zahlen des Amtsgerichts belegen. Im ersten Halbjahr 2024 wurden 525 Insolvenzverfahren für natürliche Personen und 756 für juristische Personen geführt, während 2023 insgesamt 960 Verfahren für Einzelpersonen und 1360 für Firmen verzeichnet wurden. Prominente Beispiele sind die Modekette Hallhuber und die FTI Touristik GmbH. Die Zahl der Firmeninsolvenzen war 2023 deutlich höher als in den Vorjahren, wobei die Zahlen für 2020 bis 2022 coronabedingt nicht repräsentativ sind. Gründe für den Anstieg der Insolvenzen sind Unsicherheiten durch den Ukraine-Krieg, Inflation und gestiegene Zinsen. Besonders betroffen sind die Modebranche, die Immobilienbranche sowie kleinere bis mittlere Bauunternehmen und Gastronomiebetriebe.
05.08.2024
10:21 Uhr

Israel und USA bereiten sich auf koordinierten Großangriff vor

Israel und die USA bereiten sich nach der Tötung des Hamas-Anführers in Teheran auf Vergeltungsschläge des Irans und seiner Verbündeten vor. US-Präsident Joe Biden sicherte Israel Unterstützung gegen Bedrohungen aus dem Iran zu und betonte die Bedeutung von Deeskalationsbemühungen. In einem Gespräch mit Biden warnte Israels Premierminister Netanjahu den Iran vor Angriffen und setzte die Armee in höchste Alarmbereitschaft. Berichten zufolge könnte es in den nächsten Tagen zu einem koordinierten Angriff auf Israel durch den Iran und seine Verbündeten kommen. Die Hisbollah sieht eine neue Phase der Kampfhandlungen im Nahen Osten und droht Israel mit Vergeltung. Aus Sicherheitsgründen hat die Lufthansa ihre Flüge nach Beirut und Tel Aviv gestrichen.
05.08.2024
09:40 Uhr

Neuseeländischer Pandemieplan: Zwangsimpfungen und staatliche Gewalt als neue Realität?

Neuseeland hat mit seiner neuesten Version des Pandemieplans eine Schockwelle ausgelöst. In dem am 12. Juli veröffentlichten Dokument wird die Durchsetzung der Impfpflicht mit Hilfe der Strafverfolgungsbehörden vorgesehen, was bedeutet, dass renitente Bürger zwangsweise geimpft werden können – unter Anwendung von Gewalt. Der Plan sieht vor, dass Menschen zwangsweise isoliert oder unter Quarantäne gestellt werden, bis sie sich der „vorgeschriebenen Behandlung“ unterzogen haben, was ernste Fragen zur Wahrung der Menschenrechte aufwirft. Der aktualisierte Plan enthält Abschnitte über „besondere Befugnisse“, die Amtsärzten und anderen Gesundheitsbeamten erlauben, Personen, Orte und sogar Tiere zu isolieren oder unter Quarantäne zu stellen. Besonders besorgniserregend ist die Befugnis, präventive Behandlungen vorzuschreiben, was de facto Zwangsimpfungen bedeutet. Die Bürger sollten sich fragen, warum solche drastischen Maßnahmen als notwendig erachtet werden und welche Auswirkungen dies auf ihre Freiheit und Rechte haben könnte.
05.08.2024
07:20 Uhr

Syrischer Flüchtling (17) verübt Messerattacke in Stuttgarter Fußgängerzone

Am vergangenen Dienstag kam es in der Stuttgarter Fußgängerzone zu einem schockierenden Vorfall: Ein 17-jähriger syrischer Flüchtling, der bereits eine lange Liste von Straftaten aufweist, stach mit einem Messer auf eine Familie ein. Dabei wurden drei Männer verletzt, einer von ihnen lebensgefährlich. Innerhalb der letzten 31 Monate soll er 33 Straftaten begangen haben, und nun kam die 34. hinzu. Mit der jüngsten Attacke kommt nun ein versuchtes Tötungsdelikt hinzu, und der 17-Jährige sitzt aktuell in Untersuchungshaft. Beim Regierungspräsidium Stuttgart soll nun eine Ausweisung des jungen Intensivtäters geprüft werden, doch da Deutschland derzeit nicht nach Syrien abschiebt, ist der Ausgang des Verfahrens unklar. Der Vorfall wirft erneut die Frage nach der Sicherheit in deutschen Städten auf und zeigt, dass die Politik der offenen Grenzen und der mangelnden Konsequenzen bei Straftaten gescheitert ist.
05.08.2024
07:09 Uhr

Bitcoin verliert deutlich an Wert: Ursachen und Hintergründe

Der Bitcoin hat im frühen Handel erheblich an Wert verloren, was Fragen zur Stabilität und Zukunftsfähigkeit von Kryptowährungen aufwirft. Die Verluste sind auf die wachsende Unsicherheit an den globalen Finanzmärkten und die zunehmende Risikoscheu der Investoren zurückzuführen, die durch geopolitische Spannungen und hohe Inflation verstärkt wird. Diese Entwicklungen führen dazu, dass Anleger vermehrt in sicherere Anlageklassen wie Gold investieren. Gold und Silber haben sich als stabile Wertanlagen bewährt, während Kryptowährungen stark von Spekulationen und Marktstimmungen abhängen. Die politischen Dimensionen dieser Entwicklungen zeigen, dass Kryptowährungen noch weit von einer sicheren und stabilen Investitionsmöglichkeit entfernt sind, was Kritiker zu einer stärkeren Fokussierung auf traditionelle Werte bewegen könnte. Der jüngste Kursverfall des Bitcoins unterstreicht die Risiken, die mit Investitionen in Kryptowährungen verbunden sind, und zeigt die Stärke traditioneller Werte wie Gold und Silber.
05.08.2024
06:13 Uhr

Japanischer Aktienmarkt erleidet historischen Einbruch

Der japanische Aktienmarkt erlebte heute früh einen dramatischen Absturz, der den Leitindex Nikkei 225 um 12 % fallen ließ, was den größten Tagesverlust seit der Fukushima-Katastrophe 2011 darstellt. Seit seinem Hoch am 11. Juli hat der Nikkei 225 insgesamt 25 % an Wert verloren. Die Unsicherheit der Anleger wurde durch mehrere Faktoren verstärkt, darunter der Anstieg des Yen, eine straffere Geldpolitik und sich verschlechternde Wirtschaftsaussichten in den USA. Exporteure und Banken litten besonders unter dem Rückgang, da der Yen gegenüber dem Dollar um mehr als 2 % gestiegen war. Alle 33 Branchengruppen des Topix sind gefallen, und selbst Versicherer und Banken, die normalerweise von höheren Zinssätzen profitieren, gehören nun zu den größten Verlierern. Anzeichen von Schwäche in der US-Wirtschaft lösten zudem einen Einbruch an der Wall Street und einen Absturz der Treasury-Renditen aus.
05.08.2024
06:04 Uhr

Warum erkranken manche Menschen nicht an COVID-19?

COVID-19-Infektionen verlaufen unterschiedlich, da das Immunsystem eines jeden Menschen individuell reagiert. Eine neue Studie in „Nature“ zeigt, dass die genetische Vielfalt, insbesondere die HLA-Gene, eine entscheidende Rolle spielt. Wissenschaftler infizierten Freiwillige und stellten fest, dass einige Personen trotz Infektion keine Symptome entwickelten. Die Analyse der Immunzellen zeigte signifikante Unterschiede, die die Anfälligkeit für COVID-19 beeinflussen. Besonders das Gen HLA-DQA2 war bei symptomfreien Teilnehmern aktiv. Diese Erkenntnisse könnten helfen, das Risiko für schwere Verläufe besser einzuschätzen.
05.08.2024
06:04 Uhr

Untersuchungsausschuss legt Bericht zur Ahrtal-Katastrophe vor: Parteien streiten über Verantwortung

Der Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses des Landtags von Rheinland-Pfalz zur Flutkatastrophe im Ahrtal, der seit dem 2. August öffentlich einsehbar ist, analysiert auf über 2.100 Seiten das Ausmaß des Unglücks und die Rolle der Verantwortlichen. Die Flutkatastrophe von 2021 forderte 136 Menschenleben und verursachte Schäden in dreistelliger Millionenhöhe. Der Untersuchungsausschuss führte knapp 300 Stunden an Sitzungen durch, befragte 226 Zeugen und 23 Sachverständige und wertete Akten unterschiedlichster Stellen aus. Einig waren sich alle Beteiligten, dass die Landkreise heillos überfordert gewesen seien, jedoch herrscht Uneinigkeit zwischen Ampelregierung und Opposition über die Verantwortung des Landes. Die Ampelregierung macht vor allem den Landrat von Ahrweiler, Jürgen Pföhler, verantwortlich, während die Opposition auch Rücktritte von Mitgliedern der Landesregierung fordert. Der Bericht zeigt zahlreiche Potenziale zur Optimierung von Koordination, Kommunikation und Entscheidungsabläufen zwischen den Verantwortungsträgern auf.
05.08.2024
06:03 Uhr

Vorbereitungen auf die nächste Pandemie: Impfstoffe, Lager und Tests im Fokus

Seit der Corona-Pandemie scheint die Welt im Daueralarmmodus zu sein, und nun warnen Experten eindringlich vor einer neuen Pandemie, insbesondere der Vogelgrippe. WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus fordert die Regierungen zur Vorbereitung auf mRNA-Massenimpfungen gegen den H5N1-Stamm auf, wobei Sinergium Biotech einen „Konzeptnachweis“ entwickeln soll. Bill Gates bezeichnete Pandemien als Teil der „neuen Normalität“ und betonte die Notwendigkeit globaler Zusammenarbeit bei der Impfstoffentwicklung. Virologe Prof. Dr. Christian Drosten warnte vor der Geflügelgrippe H5N1, die in den USA bereits in Milchviehbeständen aufgetaucht ist, und forderte entschlossene Maßnahmen. WHO-Chef Tedros betonte die Notwendigkeit verstärkter Überwachung von Influenzaviren bei Tieren und den Austausch von Proben und Gensequenzen. EU-Staaten haben bereits Impfstoffe bestellt, und auf Landesebene werden Pandemielager aufgebaut, um im Ernstfall ausreichend Schutzausrüstung bereitzustellen.
05.08.2024
06:03 Uhr

Nigeria: Entführungen als Wirtschaftszweig – Staat gegen Banditen und Terrorgruppen machtlos

Während der Süden von Nigeria zu den vielversprechenden Wachstumsregionen Afrikas zählt, kommt im Norden des Landes kaum etwas vom Aufschwung an. Banditen und Terrorgruppen treten immer häufiger mit Entführungen in Erscheinung – Opfer sind vor allem Schulkinder. In den 2010er-Jahren zählte Nigeria zu den am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften Afrikas, aber der Aufschwung macht sich nicht überall bemerkbar. Täglich kommt es in Nigeria im Schnitt zu zehn Entführungen, und das Ausmaß der Verbrechen ist in den vergangenen Jahren immer größer geworden. Schulen sind ein bevorzugtes Ziel, und seit 2014 wurden mehr als 1.680 Schülerinnen und Schüler verschleppt. Die Entführungen und das Treiben der Banden und Terrororganisationen schneiden die ärmeren Regionen des Landes noch stärker vom Wohlstand ab, während Korruption und fehlende staatliche Strukturen effiziente Maßnahmen erschweren.
05.08.2024
06:03 Uhr

Frust bei der Bahn-Belegschaft: „Es wird jeden Tag schlimmer“

Die Stimmung unter den Beschäftigten der Deutschen Bahn verschlechtert sich zunehmend, wie interne Chats zeigen. Mitarbeiter sind wütend und verzweifelt über schlechten Service und schwierige Arbeitsbedingungen. Ein Zugbegleiter beschreibt die Situation als „an Peinlichkeit nicht zu überbieten“, während ein Lokführer die Bahn als „maroden Sanierungsfall“ bezeichnet. Besonders im Fernverkehr herrscht große Frustration wegen Missständen wie Personalmangel, kaputten Klimaanlagen und schlechter interner Kommunikation. Eine Mitarbeiterin sagt, es werde „jeden Tag schlimmer“ mit immer weniger Personal auf den Zügen. Inmitten der Krise sollen 30.000 Stellen abgebaut werden und Kritik an den Zuständen wird zunehmend unerwünscht.
05.08.2024
06:03 Uhr

EU bereitet sich auf möglichen Wahlsieg von Donald Trump vor

In Brüssel hält man einen Wahlsieg von Donald Trump bei den kommenden US-Präsidentschaftswahlen für denkbar und hat daher eine Task-Force eingerichtet, um sich auf potenzielle Veränderungen in der US-Politik vorzubereiten. Die neu gegründete Expertengruppe soll Strategien entwickeln, um auf eine veränderte Politik der USA gegenüber Brüssel zu reagieren. Hochrangige EU-Beamte treten mit Personen auf US-amerikanischer Seite in Kontakt, die sowohl Trump als auch dessen Gegenkandidatin Kamala Harris nahestehen. Im Fall eines Wahlsieges von Trump rechnet man in Brüssel mit einem schärferen Wind, insbesondere in der Ukraine-Politik und der Wirtschaftspolitik. Auch eine zweite Trump-Präsidentschaft würde wahrscheinlich die klimapolitischen Akzente des Inflation Reduction Acts abschwächen und andere Schwerpunkte setzen. In Umfragen liegen Trump und Harris weiterhin Kopf an Kopf, und es bleibt spannend, wie sich die transatlantischen Beziehungen entwickeln werden.
05.08.2024
06:02 Uhr

„Blitzer-Marathon“ in mehreren Bundesländern: Autofahrer aufgepasst!

Autofahrer in Deutschland sollten in den kommenden Tagen besonders aufmerksam sein, da ein groß angelegter „Blitzer-Marathon“ bis zum Wochenende in mehreren Bundesländern für verstärkte Geschwindigkeitskontrollen sorgt. Diese Aktion zielt darauf ab, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und die Gefahren durch überhöhte Geschwindigkeit zu minimieren. Besonders in unfallträchtigen Streckenabschnitten und Gebieten mit besonderer Gefährdungslage, wie etwa in der Nähe von Schulen, werden verstärkte Kontrollen durchgeführt. Bayern, Bremen und das Saarland beteiligen sich jedoch nicht an dieser Aktion. Ein Sprecher des Innenministeriums in Nordrhein-Westfalen betonte, dass das Ziel der Kontrollwoche die Sensibilisierung aller Verkehrsteilnehmer für die Gefahren des Straßenverkehrs sei. Die Aktion ist Teil eines europäischen Verkehrspolizei-Netzwerks und findet mit relativ gleichförmiger Intensität über die gesamte Woche verteilt statt.
05.08.2024
06:02 Uhr

Autonome „Killerroboter“ auf dem Vormarsch: Eine Bedrohung für die Menschheit?

Die Entwicklung und Anwendung künstlicher Intelligenz (KI) schreitet unaufhaltsam voran, besonders besorgniserregend ist dabei die Entstehung von KI-Waffen für militärische Zwecke. Ende April 2024 wurde in Wien ein Aufruf zur Regulierung tödlicher autonomer Waffensysteme (AWS) lanciert, da diese erhebliche ethische und sicherheitspolitische Fragen aufwerfen. General Mark Milley prognostiziert, dass die weltweit mächtigsten Armeen im nächsten Jahrzehnt größtenteils aus Robotern bestehen werden. Papst Franziskus forderte ein Verbot tödlicher autonomer Waffen. Experten sprechen von der dritten großen Revolution im Bereich der Militärausrüstung nach der Erfindung des Schießpulvers und der Atombombe. Am 22. Dezember 2023 stimmten 152 Länder, darunter Deutschland, für die erste UN-Resolution zu letalen autonomen Waffensystemen, um diese Entwicklungen zu regulieren und ethische Standards zu etablieren.
05.08.2024
06:00 Uhr

Fragwürdige Prioritäten: ZDF beschäftigt sich mit Escort-Gerüchten um Baerbock und ignoriert Visa-Affäre

Das ZDF sorgt erneut für Aufsehen, indem es einer offensichtlichen Fake-News-Story über Außenministerin Annalena Baerbock mehr Aufmerksamkeit widmet als einer politisch schwerwiegenden Visa-Affäre. Während die Geschichte um einen angeblichen Gigolo, der eine Affäre mit Baerbock gehabt haben soll, ausführlich behandelt wird, bleibt die Visa-Affäre, die ein erhebliches Sicherheitsrisiko für Deutschland darstellt, weitgehend unbeachtet. Verschiedene Medien deckten auf, dass tausende Visa mit bewusst laxen Kontrollen vergeben wurden, selbst bei gefälschten Pässen aus Afghanistan. Besonders brisant: Auch mutmaßliche pakistanische Geheimagenten konnten aufgrund des laschen Verhaltens der Mitarbeiter des Auswärtigen Amts nach Deutschland einreisen. Die Entscheidung des ZDF, einer offensichtlichen Fake-News-Story mehr Aufmerksamkeit zu widmen als einer ernsthaften politischen Affäre, wirft Fragen auf. Kritiker bemängeln, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk seiner Aufgabe, die Bürger umfassend und wahrheitsgemäß zu informieren, nicht gerecht wird.
05.08.2024
06:00 Uhr

Charité alarmiert über Anstieg von Messergewalt in Berlin

Die Berliner Charité ist schockiert über den signifikanten Anstieg von Messerstichverletzungen in der Hauptstadt. Prof. Dr. Ulrich Stöckle betonte die zunehmende Zahl und Schwere der Fälle, die auch Minderjährige und ältere Menschen betreffen. Die psychische Belastung für die Ärzte ist immens, da nicht alle Patienten gerettet werden können. Die Berliner Polizei bestätigt diesen Anstieg, besonders unter jugendlichen und nicht-deutschen Tätern. Die Berliner Kriminalstatistik zeigt ebenfalls einen Anstieg der Messergewalt, mit 3482 Fällen im letzten Jahr. Es wird gefordert, dass politische Verantwortliche effektive Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit in der Hauptstadt zu gewährleisten.
05.08.2024
05:59 Uhr

Schmiergeldskandal in Düren: SPD-Politiker unter Verdacht

Ein neuer Skandal erschüttert die deutsche Politik: Der ehemalige SPD-Stabsleiter in der Verwaltung von Düren, Jens Bröker, hat gestanden, rund 300.000 Euro für das Einschleusen von Ausländern erhalten zu haben. Nach Angaben des Kölner Stadtanzeigers hat Jens Bröker Schmiergeldzahlungen in Höhe von etwa 300.000 Euro von der Schleuserbande um den mutmaßlichen Strippenzieher, den Frechener Anwalt Claus Brockhaus, angenommen. Bröker saß die vergangenen zweieinhalb Monate in Untersuchungshaft und hat nun umfassend ausgesagt. Bröker wird vorgeworfen, dem Dürener Landrat Wolfgang Spelthahn in 81 Fällen dabei geholfen zu haben, „Kunden“ der Schleuserbande unrechtmäßig Aufenthaltstitel über das Ausländeramt zu verschaffen. Am 17. April führten Ermittlungsbehörden eine Razzia in acht Bundesländern durch, bei der zehn mutmaßliche Mitglieder einer Schleuserbande festgenommen wurden. Die Ermittlungen richten sich gegen 38 mutmaßliche Bandenmitglieder und betreffen 147 Personen, die möglicherweise illegal eingeschleust wurden.
05.08.2024
05:59 Uhr

Flüchtlingskosten explodieren: Berlin will Notfallkredite mobilisieren

In Berlin wird geprüft, ob etwa eine Milliarde Euro an Flüchtlingskosten durch Notfallkredite gedeckt werden können, wofür das Abgeordnetenhaus eine Notlage ausrufen müsste. Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe plant eine grundlegende Neuausrichtung der Flüchtlingsunterbringung, um die Lebensbedingungen zu verbessern. Am ehemaligen Flughafen Tegel sollen die Unterbringungskapazitäten erweitert werden, wobei die Nutzung bis Ende 2025 genehmigt ist. Trotz eines leichten Rückgangs der Zuzugszahlen im Vergleich zum Vorjahr, bleibt die finanzielle Belastung durch Flüchtlingskosten ein großes Thema. Die Pläne stoßen auf Kritik, da viele Bürger und Experten die langfristige Tragfähigkeit der Notfallkredite bezweifeln. Die Debatte verdeutlicht die Kluft zwischen der politischen Elite und den Sorgen der Bürger.
05.08.2024
05:59 Uhr

Thyssenkrupp: 400 Arbeitsplätze fallen weg – Flucht ins Ausland

Thyssenkrupp hat angekündigt, bei seiner Tochterfirma Thyssenkrupp Automotive Body Solutions 400 Arbeitsplätze in Deutschland abzubauen, besonders betroffen ist das Saarland. Die steigenden Produktionskosten und die schlechten Wettbewerbsbedingungen in Deutschland zwingen das Unternehmen, Stellen ins Ausland zu verlagern, während Produktionsstandorte in Ländern wie Indien, China, Polen, Portugal und den USA ausgebaut werden. Die Gewerkschaft IG Metall kritisiert diesen Schritt scharf und fordert mehr Transparenz und konkrete Maßnahmen von Thyssenkrupp. Für die Hochwaldregion im Saarland ist der Stellenabbau ein schwerer Schlag, da das Unternehmen einer der wichtigsten Arbeitgeber der Region ist. Der Stellenabbau wirft ein Licht auf die Probleme der deutschen Wirtschaftspolitik, die durch hohe Produktionskosten und bürokratische Hürden geprägt ist. Die Politik muss dringend Lösungen finden, um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu verbessern und Arbeitsplätze zu sichern.
05.08.2024
05:58 Uhr

Führender Gesundheitsbeamter warnt vor Vogelgrippe-Virus als potenzieller Pandemie-Kandidat

Roman Wölfel, Leiter des Instituts für Mikrobiologie bei der Bundeswehr, warnt vor dem Vogelgrippe-Virus als potenziellen Pandemie-Kandidaten. Das H5N1-Virus wurde vor über 60 Jahren entdeckt und hat immer wieder für Aufsehen gesorgt. Christian Drosten und Wölfel betonen die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Überwachung und Forschung. Bisher sind Infektionen bei Menschen eine Ausnahme, hauptsächlich sind Vögel betroffen. Das Friedrich-Loeffler-Institut stuft das Risiko für Menschen als äußerst gering ein. Die WHO unterstützt die Entwicklung von mRNA-Impfstoffen gegen das Virus.
05.08.2024
05:57 Uhr

Traditionsbetrieb Fleischerei Holzapfel nach fast 210 Jahren insolvent

Die renommierte Fleischerei Holzapfel, bekannt für ihre Thüringer Bratwürste, hat nach fast 210 Jahren Insolvenz angemeldet. Der Familienbetrieb, der Kriege und Krisen überstanden hat, muss aufgrund der aktuellen Wirtschaftslage und Kaufzurückhaltung schließen. Mit rund 90 Mitarbeitern und acht Filialen war die Fleischerei ein fester Bestandteil der thüringischen Wirtschaft, doch das operative Geschäft ist eingebrochen und unrentabel geworden. Der Hauptgrund für die Insolvenz ist die mangelnde Kaufkraft der Kunden. Die meisten der rund 85 Mitarbeiter werden ihre Jobs verlieren, und alle Filialen schließen. Die Insolvenz verdeutlicht die Auswirkungen der aktuellen deutschen Wirtschaftspolitik und führt zum Verlust eines Stücks deutscher Tradition.
05.08.2024
05:57 Uhr

Messerattacke auf Vierjährige in Wangen: Staatsanwaltschaft fordert Sicherheitsverwahrung für syrischen Täter

Ein erschütternder Vorfall ereignete sich im April in Wangen im Allgäu: Ein gebürtiger Syrer, der mittlerweile die niederländische Staatsbürgerschaft besitzt, soll ein vierjähriges Mädchen in einem Supermarkt mit einem Messer attackiert und schwer verletzt haben. Nun fordert die Staatsanwaltschaft die dauerhafte Sicherheitsverwahrung des 35-jährigen Täters. Der Täter und das Opfer kannten sich den Ermittlungen zufolge nicht. Nach seinem Rauswurf aus der Familie übernachtete der Tatverdächtige an verschiedenen Stellen im Stadtgebiet und fiel erneut polizeilich auf. Die Staatsanwaltschaft hat einen Antrag zur Durchführung eines Sicherungsverfahrens gestellt, das im Falle einer möglichen Schuldunfähigkeit des Täters eingeleitet wird. Es bleibt abzuwarten, wie die Justiz in diesem Fall entscheidet und ob die Forderung der Staatsanwaltschaft nach Sicherheitsverwahrung umgesetzt wird.
04.08.2024
19:47 Uhr

Insa: Ampel-Koalition erreicht Umfrage-Tiefstwert

Die aktuelle politische Landschaft in Deutschland zeigt ein besorgniserregendes Bild für die Ampel-Koalition. Laut einer neuen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa, die wöchentlich für die "Bild am Sonntag" erhoben wird, erreicht die Regierung aus SPD, Grünen und FDP einen neuen Tiefstwert in der Wählergunst. Die Umfrage, die im Zeitraum vom 29. Juli bis zum 2. August 2024 durchgeführt wurde, zeigt, dass die Ampel-Parteien zusammen nur noch auf 30 Prozent kommen. Besonders dramatisch ist der Absturz der Grünen, die mit nur noch 10 Prozent den niedrigsten Wert seit 2018 erreichen. Im Gegensatz dazu kann die Union (CDU/CSU) ihren Vorsprung weiter ausbauen und erreicht 31 Prozent, während die AfD stabil bei 18 Prozent bleibt. Die sinkenden Umfragewerte sind ein deutliches Signal an die Bundesregierung, dass ihre aktuelle Politik bei vielen Bürgern nicht gut ankommt.
04.08.2024
19:47 Uhr

Baerbock begrüßt US-Waffenstationierung in Deutschland

Außenministerin Annalena Baerbock hat die geplante Stationierung von US-Waffensystemen in Deutschland befürwortet und betont, dass dies notwendig sei, um eine glaubwürdige Abschreckung gegenüber Russland zu gewährleisten. Sie warnte vor der aggressiven Kriegs-Politik des russischen Präsidenten Wladimir Putin und kritisierte dessen mangelnde Bereitschaft zu Friedensgesprächen. Die Stationierung sei ein Zeichen der Solidarität innerhalb der NATO und zeige Deutschlands Bereitschaft, zur Sicherung der europäischen Grenzen beizutragen. Baerbock hob die Bedeutung der transatlantischen Partnerschaft hervor, während unklar bleibt, wie die deutsche Bevölkerung auf die zunehmende Militarisierung reagieren wird. Kritiker könnten argumentieren, dass eine verstärkte Präsenz von US-Waffen zu Spannungen führen könnte. In einer Zeit zunehmender geopolitischer Spannungen sieht Baerbock die Maßnahme als notwendig zur Sicherung der europäischen und deutschen Sicherheit.
04.08.2024
19:44 Uhr

9/11-Anschlag: Justizdeal in den USA mit Angeklagten widerrufen

Der US-Verteidigungsminister hat überraschend eine Einigung der Justiz mit dem mutmaßlichen Chefplaner der Anschläge vom 11. September 2001 sowie weiteren Angeklagten widerrufen, was zur Folge haben könnte, dass ihnen nun wieder die Todesstrafe droht. Der widerrufene Justizdeal sollte den Angeklagten im Austausch für ein Geständnis und umfassende Kooperation eine lebenslange Haftstrafe ersparen. Es wird spekuliert, dass der Verteidigungsminister auf Druck der Republikaner gehandelt hat, die die Todesstrafe als gerechte Strafe fordern könnten. Der plötzliche Sinneswandel sorgt für Unverständnis in der amerikanischen Bevölkerung, die eine unabhängige Justiz fordert. Historisch gesehen ist es nicht das erste Mal, dass politische Entscheidungen die Justiz beeinflussen. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die Angeklagten tatsächlich wieder mit der Todesstrafe konfrontiert werden und wie die Bevölkerung sowie die internationale Gemeinschaft darauf reagieren.
04.08.2024
19:42 Uhr

Deutsche Autoindustrie sieht gravierendes Standortproblem

Die deutsche Autoindustrie sieht sich zunehmend ins Ausland gedrängt und der Branchen-Verband VDA macht bei den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen dringenden Handlungsbedarf aus. Steigende Energiekosten, hohe Steuern und strikte Umweltauflagen verschärfen die Produktionsbedingungen, was Unternehmen zur Verlagerung ihrer Produktion ins Ausland bewegt. Der VDA fordert von der Bundesregierung Maßnahmen wie eine Senkung der Energiekosten, Überprüfung der Steuerlast und Anpassung der Umweltauflagen. Zusätzlich plant die EU-Kommission strengere Emissionsvorgaben und höhere Strafzahlungen, was die Produktionskosten weiter erhöht. Trotz der Herausforderungen sieht der VDA in der Elektromobilität einen Schlüssel zur Zukunftssicherung, wobei die Infrastruktur verbessert werden müsse. Die deutsche Autoindustrie steht an einem Scheideweg und es bleibt abzuwarten, ob die notwendigen politischen Maßnahmen ergriffen werden, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.
04.08.2024
19:39 Uhr

Haushalt 2025: Lindner sieht Lücke von fünf Milliarden Euro

Die Diskussionen um den Bundeshaushalt 2025 sorgen erneut für Unruhe in der Ampel-Regierung. Finanzminister Christian Lindner (FDP) hat eine Finanzierungslücke von fünf Milliarden Euro festgestellt, ohne konkrete Vorschläge zu machen, wie diese geschlossen werden könnte. Die vom Finanzministerium beauftragten Experten hatten verfassungsrechtliche Bedenken insbesondere bei Zuschüssen für die Deutsche Bahn und die Autobahn GmbH angemeldet, die als Darlehen umgewidmet werden sollen. Die SPD kritisiert Finanzminister Lindner scharf, während die Union Kürzungen bei den Sozialleistungen fordert. Thomas Obst vom Institut der deutschen Wirtschaft betonte, dass die Unsicherheiten um den Haushalt die Wirtschaft belasten könnten. Finanzminister Lindner stellte klar, dass es "keine Steuererhöhungen für die arbeitende Mitte" geben werde, und die kommenden Wochen werden zeigen, ob die Ampel-Koalition eine tragfähige Lösung für den Bundeshaushalt 2025 finden kann.
04.08.2024
19:38 Uhr

Verteidigungsminister Pistorius: Deutschlands umstrittene Rolle im Indopazifik

Verteidigungsminister Boris Pistorius befindet sich derzeit auf einer mehrtägigen Reise im Indopazifik und agiert dabei als williger Erfüllungsgehilfe der USA, indem er die Bundeswehr in den Pazifik und vor die Küsten Chinas schickt. Zwischen den Ländern der EU und China bestehen keine echten Interessenskonflikte, da China für die EU der größte Handelspartner ist und es sicherheitspolitisch keine Streitpunkte gibt. Die USA verfolgen eine Politik der „Worldwide Dominance“ und haben Russland und China zu Hauptgegnern erklärt, gegen die sie alleine weder militärisch noch wirtschaftlich bestehen können, weshalb sie Druck auf ihre Verbündeten ausüben, sich der anti-chinesischen Politik anzuschließen. Europäische Regierungen, insbesondere die US-Marionette Ursula von der Leyen, spielen dieses Spiel zum eigenen Schaden mit, und Deutschland beteiligt sich an US-Manövern im indo-pazifischen Raum, die gegen China gerichtet sind. Pistorius erklärte auf Hawaii, dass es darum gehe, sich der Herausforderung zu stellen und die regelbasierte internationale Ordnung zu verteidigen, was jedoch bedeutet, dass die USA die Regeln vorgeben und einseitig ändern können. Pistorius hat angekündigt, die Bundeswehr werde ihr Engagement auf den Philippinen verstärken, und deutsche Kriegsschiffe sollen immer öfter in die Nähe der chinesischen Küsten geschickt werden, was die Frage aufwirft, wie lange Europa noch bereit ist, die Interessen der USA über die eigenen zu stellen.
04.08.2024
12:08 Uhr

CDU fordert Beteiligung der Bundeswehr zum Schutz Israels

Die CDU fordert von der Bundesregierung eine militärische Beteiligung an einer von den USA angeführten Schutzkoalition für Israel, um drohende iranische Angriffe abzuwehren. Roderich Kiesewetter schlägt dabei die Betankung von Kampfjets und den Einsatz von Eurofightern der Bundeswehr vor. Diese Forderung kommt als Reaktion auf die verstärkte US-Militärpräsenz im Nahen Osten, die Iran von einem Vergeltungsschlag abhalten soll. Die Bundeswehr hat bereits Erfahrung mit ähnlichen Einsätzen und enge Beziehungen zur israelischen Luftwaffe. Bisher lehnt die Bundesregierung eine militärische Beteiligung ab und versucht, Iran durch diplomatische Mahnungen zu stoppen. Verteidigungsminister Boris Pistorius hält einen Einsatz deutscher Soldaten für unvorstellbar, und das aktuelle Bundestagsmandat deckt eine solche Beteiligung nicht ab.
04.08.2024
09:32 Uhr

Goldpreis-Rekord: 3.000 Dollar in Sichtweite

Nach dem jüngsten Goldpreis-Rekord bei knapp 2.500 Dollar sind Anleger unsicher, ob sie jetzt Gold kaufen oder verkaufen sollen. Geopolitische Spannungen, sinkende Zinsen und die Möglichkeit einer Wende bei den institutionellen Anlegern könnten den Goldpreis weiter ansteigen lassen. Zentralbanken des Globalen Südens akkumulieren weiterhin massiv Gold, was ebenfalls den Preis unterstützt. Die industrielle Nachfrage durch den Boom um Künstliche Intelligenz könnte zum zusätzlichen Faktor werden. Deutsche Privatanleger haben sich zuletzt von großen Mengen ihrer Goldbestände getrennt, was einen Kursanstieg verpasst hat. Das Chance-Risiko-Verhältnis für einen Goldkauf ist aktuell passabel, und Anlegern wird empfohlen, ihre Bestände zu halten oder vorsichtig erste Positionen aufzubauen.
03.08.2024
19:38 Uhr

Goldpreis-Einbruch: War das Manipulation?

Am vergangenen Freitag erlebte der Goldpreis einen überraschenden Einbruch, nachdem er am Donnerstag ein Allzeithoch von 2.480,80 US-Dollar pro Unze erreicht hatte. Trotz schwacher US-Arbeitsmarktdaten hielt sich der Goldpreis am Freitag kontinuierlich über 2.500 US-Dollar, bis es gegen 16:30 Uhr zu einem abrupten Kurssturz kam, ausgelöst durch den Verkauf von mehr als 5.000 Kontrakten. Die CoT-Daten zeigen einen Rückgang der Netto-Short-Position der „Commercials“ und der Netto-Long-Position der „Großen Spekulanten“. Der Open Interest sank um 2,4 Prozent, während der Open Interest im Gold-Optionshandel um 7 Prozent stieg. Die plötzliche Kursbewegung deutet auf eine mögliche Marktmanipulation hin, da es keinen Währungseffekt gab, der den Goldpreis hätte beeinflussen können. Trotz des Kursknicks bleibt der Goldpreis stark, doch eine geringere Nachfrage in China und der Einfluss westlicher Goldhändler könnten ihn anfälliger machen.
03.08.2024
19:37 Uhr

Ampel im Umfragetief: Grüne auf historischem Tiefstand

Die Ampelkoalition, bestehend aus SPD, Grünen und FDP, verharrt weiterhin im Umfragetief, wobei die Grünen mit nur noch zehn Prozent der Stimmen ihren schlechtesten Wert seit 2018 erreichen. Die Union, bestehend aus CDU und CSU, führt die Umfragen mit 31 Prozent an und ist damit stärker als die drei Ampel-Parteien zusammen, was sie für zukünftige Regierungsbildungen unverzichtbar macht. Laut Insa-Chef Hermann Binkert wären sowohl eine schwarz-rote Koalition als auch eine Jamaika-Koalition mit jeweils 46 Prozent möglich. Die Bürger scheinen das Vertrauen in die Regierungsparteien verloren zu haben, was sich in den konstant niedrigen Umfragewerten widerspiegelt. Besonders alarmierend ist der Umfragestand für die Grünen, der als Zeichen dafür gedeutet werden könnte, dass die Wähler die grüne Politik zunehmend kritisch sehen. Die aktuellen Umfragewerte sollten ein Weckruf für die Ampelkoalition sein, um das Vertrauen der Wähler zurückzugewinnen.
03.08.2024
19:13 Uhr

EU und Wissing im Streit um Diesel-Stilllegungen: Droht Millionen Fahrzeugen das Aus?

Die Zukunft von Millionen Diesel-Autos in Europa steht auf dem Spiel. Bundesverkehrsminister Volker Wissing warnte vor der möglichen Stilllegung von Millionen Dieselfahrzeugen, während die EU-Kommission betonte, keine rückwirkenden Änderungen an den Vorschriften zur Einhaltung von Schadstoffgrenzwerten zu planen. Der Streit dreht sich um ein Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) zur Einhaltung von Abgasnormen. Ältere Euro-5- und Euro-6-Diesel erfüllen die neuen RDE-Richtwerte nicht, was laut Wissing zu Stilllegungen führen könnte. Der ADAC und der Verband der Deutschen Automobilindustrie (VDA) betonen, dass rückwirkende Änderungen nicht zulässig seien. Die Entscheidung des EuGH steht noch aus, und die EU-Kommission versucht, die Lage zu beruhigen.
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