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Steuern - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

30.09.2024
12:54 Uhr

Hohe Preise belasten deutsche Familien trotz gesunkener Inflationsrate

Obwohl die Inflationsrate unter zwei Prozent gefallen ist, bleiben die hohen Lebenshaltungskosten für viele Familien in Deutschland ein drängendes Problem. Jens Diezinger aus Stadecken-Elsheim beschreibt, wie die gestiegenen Preise für Lebensmittel und Kleidung das Leben seiner fünfköpfigen Familie belasten. Wirtschaftswissenschaftler Gunther Schnabl macht die expansive Geldpolitik der EZB und Bürokratie für die Teuerung verantwortlich. Der Bund der Steuerzahler kritisiert die hohe Abgabenlast und fordert Steuererleichterungen, um die Menschen zu entlasten. Die Familie Diezinger plädiert für eine Steuerreform, die vor allem die Mittelschicht entlastet. Schnabl warnt vor einer Ära der Geldentwertung, die besonders die Mittelschicht hart treffen könnte.
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30.09.2024
12:16 Uhr

Großhandel in Deutschland: Umsatzrückgänge und Kritik an der Bundesregierung

Die Stimmung im deutschen Großhandel erreicht einen historischen Tiefstand, geprägt von Umsatzrückgängen und negativen Geschäftserwartungen im Jahr 2024. Unternehmer fordern von der Bundesregierung dringend Maßnahmen zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit, wie eine Senkung der Bürokratie, steuerliche Entlastungen und eine bessere Infrastruktur. Die Ampelkoalition, bestehend aus SPD, Grünen und FDP, steht in der Kritik, da sie bisher keine effektiven Maßnahmen zur Stärkung der Wirtschaft ergriffen hat. Besonders die Grünen werden oft als wirtschaftsfeindlich wahrgenommen. Branchenübergreifend verzeichnen alle Bereiche des Großhandels ähnliche Probleme, was auf tiefgreifende systematische Ursachen hindeutet. Die konservativen Kräfte im Land fordern eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und eine stärkere Fokussierung auf die Wirtschaft, um die deutsche Wirtschaft wieder auf Kurs zu bringen.
30.09.2024
10:10 Uhr

Run auf physisches Silber in Indien

Der Silbermarkt erlebt derzeit eine bemerkenswerte Hausse, die vor allem durch eine starke physische Nachfrage in Indien angetrieben wird. Die Preise für Silber haben in diesem Jahr bereits um beeindruckende 36 % zugelegt, was auf eine Reihe von wirtschaftlichen und politischen Faktoren zurückzuführen ist. Ein wesentlicher Treiber für den Anstieg des Silberpreises ist die starke physische Nachfrage in Indien, nachdem das Land im Juli die Einfuhrsteuern auf Edelmetalle erheblich gesenkt hatte. Ein weiterer Faktor ist die industrielle Nachfrage, insbesondere durch den Boom der Solarbranche. Die physische Nachfrage nach Silber in Indien könnte die Lagerbestände in London schnell aufbrauchen, insbesondere wenn Händler versuchen, ihre Verluste durch das Eröffnen weiterer Short-Positionen zu begrenzen. Die Silberimporte in Indien haben sich im Vergleich zum Vorjahr bereits erheblich erhöht, was den Run auf physisches Silber weiter verstärkt.
30.09.2024
10:07 Uhr

Corona-Hilfen: Unternehmen unter Druck – Wer muss zurückzahlen?

Während der Corona-Pandemie hat der deutsche Staat Unternehmen mit über 60 Milliarden Euro unterstützt. Firmen müssen nun nachweisen, dass sie die erhaltenen Gelder tatsächlich benötigt haben, wobei die Frist für diese Schlussabrechnungen heute endet. Um den Unternehmen schnell zu helfen, wurden die Hilfen auf Basis von Umsatzprognosen ausgezahlt, die nun überprüft werden müssen. Unternehmen, die zu viel Geld erhalten haben, müssen dies zurückzahlen. Der Bundesverband mittelständische Unternehmen sieht in den Rückzahlungen ein Problem, da viele Betriebe keine Rücklagen mehr haben. Das Bundeswirtschaftsministerium erwartet rund 860.000 Schlussabrechnungen und rechnet mit Rückzahlungen von etwa 700 Millionen Euro, wobei endgültige Zahlen erst im nächsten Jahr vorliegen werden.
30.09.2024
07:36 Uhr

Die deutsche Autoindustrie am Scheideweg: Ein kritischer Blick

Die deutsche Automobilindustrie steht vor einer der größten Herausforderungen ihrer Geschichte. Professor Andreas Knie warnt vor einem drastischen Schrumpfungsprozess in den kommenden zehn Jahren, wobei nur die Stammwerke von VW, BMW, Mercedes und Audi bestehen bleiben könnten. Er kritisiert, dass die deutschen Autobauer den Anschluss an innovative Technologien und Elektromobilität verpasst haben und immer noch auf Verbrennungsmotoren setzen. Auch die Politik habe versagt und müsse Maßnahmen ergreifen, um den deutschen Standort zu stärken, ähnlich wie der Inflation Reduction Act in den USA. Die fehlende Innovationskraft und die verspätete Reaktion auf E-Mobilität könnten den Standort Deutschland nachhaltig schädigen. Die Zukunft der deutschen Automobilindustrie hängt nun davon ab, wie schnell und entschlossen Politik und Wirtschaft handeln.
30.09.2024
06:05 Uhr

Volkswagen in der Krise: Deutschlands Automobilindustrie am Scheideweg

Die deutsche Automobilindustrie steht vor einer ihrer größten Herausforderungen. Volkswagen kämpft mit sinkender Nachfrage nach E-Autos und starker Konkurrenz aus Asien, was ernsthafte Fragen zur Zukunft Deutschlands als Produktionsstandort aufwirft. Über 30.000 Arbeitsplätze sind gefährdet, und Produktionsstandorte könnten geschlossen werden. Der neue Finanzchef David Powels muss nun entscheidende Maßnahmen ergreifen, um die Krise zu bewältigen. Eine mögliche Lösung wäre eine Lockerung der EU-Klimaziele, um die Produktion von Verbrennerfahrzeugen auszuweiten. Ohne grundlegende Kursänderungen droht Deutschland als Produktionsstandort an Attraktivität zu verlieren, was die gesamte deutsche Industrie gefährden könnte.
30.09.2024
05:58 Uhr

Corona-Kosten: Bund muss Milliarden an Pflegeversicherung erstatten

Ein juristisches Gutachten zeigt, dass der Bund verfassungsrechtlich verpflichtet ist, der Pflegeversicherung die durch die Corona-Pandemie entstandenen Mehrkosten vollständig zu erstatten. Die Finanzierung von Corona-Tests und Pflege-Boni sei eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und dürfe nicht aus Beitragsgeldern der Pflegeversicherung erfolgen. Rund sechs Milliarden Euro an Mehrausgaben sind noch unkompensiert, was eine Beitragserhöhung um mindestens 0,2 Prozentpunkte zum Jahresanfang 2025 notwendig machen könnte. DAK-Vorstandschef Andreas Storm fordert eine vollständige Erstattung durch den Bund, um die Beitragserhöhung zu vermeiden. Diese Situation stellt die finanzielle Handhabung der Corona-Maßnahmen durch die Bundesregierung infrage und könnte politische Spannungen innerhalb der Regierungskoalition verschärfen. Die finanzielle Stabilität der Pflegeversicherung ist von großer Bedeutung für die Zukunft der Pflege in Deutschland.
29.09.2024
08:46 Uhr

Steuerreform 2025: Wer kann sich über mehr Netto-Lohn freuen?

Im Jahr 2025 steht eine bedeutende Steuerreform in Deutschland an, die die Netto-Löhne vieler Arbeitnehmer beeinflussen wird. Besonders Menschen mit niedrigen und mittleren Einkommen sollen von den Änderungen profitieren, da die Steuerlast für diese Gruppen gesenkt werden soll. Ein besonderer Fokus liegt auf der Entlastung von Familien durch eine Erhöhung des Kinderfreibetrags und zusätzliche Steuervergünstigungen. Allerdings werden Spitzenverdiener stärker besteuert, da neue Steuerstufen und eine Anhebung des Spitzensteuersatzes eingeführt werden. Diese Maßnahmen könnten zu einer höheren finanziellen Belastung für Personen mit sehr hohen Einkommen führen. Die Auswirkungen der Reform bleiben abzuwarten, insbesondere ob die versprochenen Entlastungen tatsächlich bei den Bürgern ankommen.
28.09.2024
08:13 Uhr

Chinas Wirtschaftspaket: Ein dramatischer Schritt zur Stabilisierung

Die chinesische Wirtschaft befindet sich im Abschwung, und die Zentralbank hat das umfassendste Maßnahmenpaket seit Beginn der Corona-Pandemie geschnürt. Hauptbestandteile sind Steuersenkungen, massive Investitionen in Infrastrukturprojekte und Lockerungen bei der Kreditvergabe. Experten sind sich einig, dass eine stabile chinesische Wirtschaft positive Effekte auf die globalen Märkte haben könnte, insbesondere für europäische und amerikanische exportorientierte Unternehmen. Allerdings gibt es auch Risiken wie eine mögliche Überhitzung des Marktes. Während China entschlossen handelt, bleibt die deutsche Bundesregierung zögerlich und wird für ihre ideologischen Debatten und mangelnde wirtschaftliche Unterstützung kritisiert. Chinas Maßnahmen könnten weltweit positive Effekte haben, aber es bleibt abzuwarten, wie nachhaltig sie sind.
28.09.2024
07:34 Uhr

266 Millionen Euro Steuergeld für fragwürdige Computerspiele: Ein teures Experiment der Bundesregierung

Die deutsche Bundesregierung und die Länder haben seit 2019 insgesamt 266,3 Millionen Euro in die Förderung von Computerspielen investiert. Der Betrag stieg von 13 Millionen Euro im Jahr 2019 auf über 84 Millionen Euro im Jahr 2023. Besonders das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) stellte signifikante Mittel bereit, wobei einige geförderte Projekte wie einfache Handyspiele als fragwürdig gelten. Kritiker bemängeln, dass viele dieser Spiele keinen erkennbaren Mehrwert für die Gesellschaft bieten und die hohen Ausgaben in keinem Verhältnis zum Nutzen stehen. Die Förderpolitik wird zunehmend hinterfragt, da in anderen Bereichen wie Bildung und Infrastruktur dringender Bedarf besteht. Es bleibt abzuwarten, ob die Bundesregierung ihre Förderpolitik überdenken wird.
28.09.2024
07:33 Uhr

Die wahre Entwicklung der Reallöhne: Sechs verlorene Jahre und die Folgen

Am 29. August 2024 verkündete Bundeskanzler Olaf Scholz, dass die Menschen wieder mehr Geld im Portemonnaie hätten, da die Inflation sinke und die Reallöhne das fünfte Quartal in Folge stiegen. Ein genauer Blick auf die Daten zeigt jedoch, dass die Reallöhne seit 2018 tatsächlich stagnieren und das Niveau von 2018 nicht wieder erreicht wurde. Trotz der jüngsten Steigerungen sind die Reallöhne seit 2018 insgesamt gesunken. Die wirtschaftlichen Fehlentscheidungen der Bundesregierung, insbesondere während der Corona-Pandemie und der aktuellen Energiekrise, haben die Situation weiter verschärft. Um die Reallöhne nachhaltig zu erhöhen, müsste die Regierung auf inflationstreibende Maßnahmen verzichten und die Belastungen für Unternehmen und Bürger reduzieren. Es bleibt abzuwarten, ob die Regierung die notwendigen Schritte unternimmt, um die wirtschaftliche Lage zu verbessern und die Reallöhne nachhaltig zu erhöhen.
27.09.2024
20:38 Uhr

Neue Haushaltskrise droht der Ampel-Regierung: Fehlen 12,7 Milliarden Euro mehr?

Die finanzpolitischen Herausforderungen für die Ampel-Koalition nehmen kein Ende. Nachdem der Bundesrechnungshof ein Defizit von 48 Milliarden Euro im Haushalt für 2025 prognostiziert hatte, droht nun ein weiteres finanzielles Fiasko aufgrund eines bevorstehenden Urteils des Bundesverfassungsgerichts zum Solidaritätszuschlag. Sollte das Gericht den Soli für verfassungswidrig erklären, könnte ein Loch von 12,75 Milliarden Euro im Haushalt entstehen. Der Verfassungsrechtler Gregor Kirchhof warnt vor den Konsequenzen und bezeichnet das anstehende Urteil als „Damoklesschwert“. Das Institut der deutschen Wirtschaft und Steuerexperte Tobias Hentze kritisieren den Solidaritätszuschlag als veraltet und fordern seine Abschaffung. Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts könnte weitreichende Konsequenzen für den Haushalt der Ampel-Koalition haben und die finanzielle Lage weiter verschärfen.
27.09.2024
20:23 Uhr

Baywa: Abschreibung in Millionenhöhe belastet den Agrarkonzern

Der deutsche Agrarkonzern Baywa steht vor einer finanziellen Herausforderung und muss aufgrund von Wertüberprüfungen des Anlagevermögens eine Abschreibung in Höhe von 222 Millionen Euro vornehmen. Diese resultiert aus einer Neubewertung, die eine erhebliche Wertminderung offenlegte, und ist notwendig, um den tatsächlichen Wert der Beteiligungen korrekt darzustellen. Die Abschreibung wird die Bilanz von Baywa erheblich belasten und könnte die Kreditwürdigkeit negativ beeinflussen sowie den Zugang zu neuen Finanzmitteln erschweren. Historisch gesehen deuten große Abschreibungen oft auf tiefere strukturelle Probleme hin und könnten umfassende Restrukturierungsmaßnahmen nach sich ziehen. Kritiker sehen die finanzielle Schieflage von Baywa auch als Symptom für die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen in Deutschland, die die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen gefährden. Stabile und wertbeständige Anlagen wie Edelmetalle gewinnen daher an Bedeutung, um sich gegen finanzielle Turbulenzen abzusichern.
27.09.2024
09:05 Uhr

Automobilbranche warnt vor unrealistischen EU-Zielen bei E-Autos

Die Automobilwirtschaft kritisiert die von der EU gesetzten Ziele für den Anteil von Elektroautos an den Neuzulassungen als „unmöglich zu erreichen“. Branchenvertreter wie Günther Kerle fordern eine frühere Evaluation der CO2-Flottenziele und mehr Zeit für die Transformation. Zur Steigerung der Attraktivität von Elektroautos schlägt die Branche weitere Unterstützungsmaßnahmen wie gratis Parkmöglichkeiten und eine Preisobergrenze für das Laden an öffentlichen Stationen vor. Praktische Herausforderungen sieht Klaus Edelsbrunner insbesondere für Stadtbewohner ohne eigene Lademöglichkeit. Zudem fordert die Kfz-Branche die Wiedereinführung der Investitionsprämie und Anpassungen des EU-Beihilferechts, um Wettbewerbsverzerrungen zu vermeiden. Die Branche setzt sich auch gegen höhere Steuern und für den Erhalt der Pendlerpauschale ein.
27.09.2024
08:31 Uhr

Frist für Corona-Schlussabrechnungen läuft ab: Unternehmen müssen Bedarf nachweisen

Mit mehr als 60 Milliarden Euro hat der Staat während der Corona-Krise Unternehmen in Deutschland unterstützt. Bis Montag müssen die Firmen nun endgültig belegen, ob sie das Geld tatsächlich gebraucht haben. Bislang seien über zwei Drittel der Schlussabrechnungen eingereicht worden, teilte das Bundeswirtschaftsministerium mit. Wenn sie nicht fristgerecht eingehen, drohen den Firmen Rückzahlungen. Der Bund geht von Rückflüssen von rund 700 Millionen Euro aus, wenn die Schlussabrechnungen abgeschlossen sind. Die endgültige Bilanz werde erst 2025 vorliegen, hieß es.
27.09.2024
07:00 Uhr

Selenskyjs "Siegesplan" unter Beschuss: US-Regierung und Republikaner enttäuscht

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj steht bei seinem jüngsten Besuch in den USA stark in der Kritik. Führende Republikaner werfen ihm vor, sich unzulässig in den US-Wahlkampf eingemischt zu haben. Zudem äußerten US-Regierungsvertreter ihre Enttäuschung über Selenskyjs "Siegesplan" für die Ukraine, was die Bemühungen um weitere Hilfen für das Land überschattet. Ein Interview Selenskyjs mit dem Magazin "New Yorker" löste die Kontroverse aus. Gleichzeitig wächst in der US-Regierung die Skepsis gegenüber dem von Selenskyj angekündigten "Siegesplan" für die Ukraine, der wenig Neues enthalte und keinen klaren Weg zum Sieg aufzeige. Ungeachtet der Kontroversen sicherte Biden der Ukraine weitere umfangreiche Hilfen zu, aber der Streit um Selenskyjs angebliche Wahlkampfeinmischung könnte die Unterstützung für die Ukraine in den USA gefährden.
27.09.2024
06:32 Uhr

Chinas Politbüro setzt Impulse zur Wirtschaftserholung

Die chinesische Führung hat angesichts der angespannten wirtschaftlichen Lage des Landes dringende Maßnahmen zur Unterstützung des angeschlagenen Immobilienmarktes und zur Ankurbelung des Konsums gefordert. Das Politbüro betonte die Notwendigkeit, den Immobilienbestand zu verbessern und staatliche Investitionen in Bauprojekte zu erhöhen. Zusätzlich plant die Regierung, durch Steuerausgaben und gezielte Anreize den Konsum zu stärken, insbesondere für mittlere und untere Einkommensschichten. Die Zentralbank senkt die Zinsen für Wohnungskredite und reduziert die Mindestreserven bei Banken. Ein weiteres Problem ist die hohe Arbeitslosenquote, besonders unter jungen Menschen, weshalb der Staatsrat mehr „hochqualitative Arbeitsplätze“ fordert. Trotz der Herausforderungen hält die chinesische Führung an ihrem Ziel eines Wirtschaftswachstums von fünf Prozent fest, obwohl Experten dies zunehmend in Gefahr sehen.
27.09.2024
06:31 Uhr

Schwarzarbeit und nicht gezahlter Mindestlohn in Niedersachsen: Ein ernstes Problem

Die Bundesregierung hat umfassende Zahlen zu Schwarzarbeiterkontrollen in Niedersachsen veröffentlicht, die das anhaltende Problem der Schwarzarbeit und des Mindestlohnbetrugs verdeutlichen. Die „Finanzkontrolle Schwarzarbeit“ (FKS) setzte 2023 Strafgelder in Höhe von 2,4 Millionen Euro fest. In Niedersachsen wurden 3.707 Arbeitgeber überprüft, wobei in über 700 Fällen Verstöße gegen das Mindestlohngesetz festgestellt wurden, insbesondere im Gastronomiegewerbe. Bundesweit leitete die FKS knapp 50.000 Ordnungswidrigkeitenverfahren und über 100.000 Strafverfahren ein, mit einem Schaden von rund 615 Millionen Euro. Die Linkspartei kritisiert die Höhe des Mindestlohns und fordert eine Anhebung auf mindestens 14 Euro. Diese Zahlen verdeutlichen die gravierenden Auswirkungen von Schwarzarbeit und Mindestlohnbetrug auf die deutsche Wirtschaft und Gesellschaft.
27.09.2024
06:28 Uhr

Verdopplung von Bauchspeicheldrüsenkrebs: Dr. Makary fordert Aufklärung

In einer eindrucksvollen Rede thematisierte Dr. Marty Makary, Experte für gastrointestinale Chirurgie, die alarmierende Verdopplung der Fälle von Bauchspeicheldrüsenkrebs in den letzten 20 Jahren und kritisierte das US-Gesundheitssystem scharf. Er betonte, dass das System stark auf Abrechnungen und Monetarisierung fokussiert sei und die Bürger letztlich die hohen Gesundheitskosten trügen. Dr. Makary führte die Vergiftung der Lebensmittelversorgung durch Chemikalien und Pestizide als Ursache für viele chronische Krankheiten an. Er kritisierte die NIH für die Finanzierung fragwürdiger Projekte und forderte eine Forschung, die sich auf die tatsächlichen Ursachen von Krankheiten konzentriert. Er betonte, dass das Gesundheitssystem mehr über Umwelteinflüsse sprechen und Nahrungsmittel als Medizin betrachten sollte. Abschließend appellierte er an die Politik, echte Veränderungen vorzunehmen, um die Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern und die Medikamentenkosten zu senken.
27.09.2024
06:28 Uhr

Moderne Sklaverei: Die Bedrohung durch Globalismus und neoliberale Ideologien

In einer zunehmend technologisch fortschrittlichen und wirtschaftlich verflochtenen Welt droht moderne Sklaverei durch globalistische und neoliberale Ideologien, die Freiheit und Souveränität der Bürger zu untergraben. Das garantierte Grundeinkommen (GBI) wird als moderne Form des römischen "Brot und Spiele" betrachtet, was zu einer Abhängigkeit von der Regierung führen könnte. Die Finanzierung solcher Programme wird durch die Modern Monetary Theory (MMT) ermöglicht, die unbegrenzte Staatsschulden erlaubt, solange sie in der eigenen Währung gedruckt werden. Dies könnte jedoch zu Inflation und Doppelbesteuerung führen. Die Welthandelsorganisation (WTO) fördert freien Handel, was zu Arbeitsplatzverlusten und niedrigeren Löhnen führen kann, wie das Beispiel China zeigt. Die Kombination aus GBI, MMT und WTO-Regeln bedroht die Freiheit und Souveränität der Bürger, was nur durch eine politische Wende gestoppt werden könne.
27.09.2024
06:27 Uhr

UN-Zukunftspakt: Ein Schritt Richtung globaler Kontrolle?

Bundeskanzler Olaf Scholz präsentierte in New York den neuen UN-Zukunftspakt, der am 22. September von der Generalversammlung der Vereinten Nationen angenommen wurde. Der Pakt umfasst den Zukunftspakt, einen globalen Digitalpakt und eine Erklärung zu künftigen Generationen. Ziel ist es, internationale Institutionen zu stärken und die Agenda 2030 voranzutreiben. Kritiker befürchten jedoch eine übermäßige Zentralisierung der Macht und eine Untergrabung der nationalen Souveränität. Der Pakt beinhaltet auch Maßnahmen zur Bewältigung des Klimawandels und die Einführung einer globalen Mindestbesteuerung. Eine globale Steuerung von Künstlicher Intelligenz und ein unabhängiges wissenschaftliches Gremium für KI sind ebenfalls vorgesehen.
26.09.2024
11:49 Uhr

FDP fordert mehr Marktwirtschaft: Djir-Sarai kritisiert staatliche Bevormundung

Inmitten besorgniserregender Konjunkturprognosen hat FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai eine klare Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik gefordert. Die führenden Wirtschaftsinstitute des Landes haben ihre Prognosen zur wirtschaftlichen Entwicklung nach unten korrigiert, und neben der konjunkturellen Schwäche belasten auch strukturelle Probleme die deutsche Wirtschaft. Besonders betroffen sei das Verarbeitende Gewerbe, das unter gestiegenen Energiekosten und verstärkter Konkurrenz aus China leide. Ein weiterer kritischer Punkt ist die hohe Staatsquote in Deutschland, die die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft schwächen könnte. Djir-Sarai fordert umfassende Entlastungen bei Steuern, Abgaben und Energiepreisen, um die Wirtschaft zu stärken und die staatliche Bevormundung zu reduzieren. Angesichts der aktuellen Lage betonte Djir-Sarai die Notwendigkeit einer sofortigen Wirtschaftswende und einer Rückkehr zu marktwirtschaftlichen Prinzipien, um eine nachhaltige Erholung der deutschen Wirtschaft zu ermöglichen.
26.09.2024
11:47 Uhr

Niederlage für Aldi-Süd vor EuGH: Mehr Preistransparenz gefordert

Der Discounter Aldi-Süd hat vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) eine Niederlage erlitten, die mehr Preistransparenz bei Rabattaktionen fordert. Der EuGH entschied, dass der niedrigste Preis der letzten 30 Tage als Referenz für Rabattangaben in Prospekten herangezogen werden muss, um Täuschungen zu verhindern. Die Klage wurde von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg eingereicht und betraf irreführende Preisangaben bei Bio-Bananen und Ananas. Aldi-Süd hatte höhere Preise als Referenz verwendet, um vermeintliche Rabatte zu bewerben, was der EuGH als Täuschung wertete. Das Urteil wird weitreichende Auswirkungen auf die Praxis der Rabattwerbung haben und zu mehr Preistransparenz führen. Deutsche Gerichte müssen nun die Vorgaben des EuGH in der Praxis umsetzen.
26.09.2024
08:47 Uhr

Chinas Politbüro plant Maßnahmen zur Ankurbelung der Wirtschaft

Die Wirtschaftslage in China bleibt angespannt, doch die Führung des Landes zeigt sich entschlossen, die gesteckten Wachstumsziele zu erreichen. Während einer Sitzung des Politbüros unter der Leitung von Xi Jinping wurden verschiedene Maßnahmen zur Unterstützung der Wirtschaft diskutiert. Ein zentrales Thema war der angeschlagene Immobilienmarkt, den die Partei durch verstärkte Investitionen und Staatsanleihen stabilisieren will. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Förderung des Konsums durch ausreichende Steuerausgaben und höhere Einkommen für mittlere und untere Einkommensklassen. Die hohe Arbeitslosigkeit, insbesondere unter jungen Menschen, soll durch die Schaffung von „hochqualitativen Arbeitsplätzen“ und eine bessere Fortbildung bekämpft werden. Obwohl Experten das Wachstum von fünf Prozent für schwer erreichbar halten, bleibt die Partei entschlossen, die notwendigen Maßnahmen zur Stabilisierung der Wirtschaft zu ergreifen.
26.09.2024
08:43 Uhr

Herbstgutachten: Deutsche Wirtschaft stagniert weiter

Die führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre aktuelle Konjunkturprognose vorgestellt, und die Aussichten sind düster. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird voraussichtlich auch im Jahr 2024 um 0,1 Prozent schrumpfen. Erst 2025 könnte eine leichte Erholung einsetzen, wobei ein Wachstum von 0,8 Prozent prognostiziert wird. Geraldine Dany-Knedlik vom DIW betont, dass neben der konjunkturellen Schwäche auch der strukturelle Wandel die deutsche Wirtschaft belastet. Die Bundesregierung plant ein Wachstumspaket, doch Wirtschaftsverbände fordern grundlegende Reformen. Besonders stark betroffen ist die deutsche Industrie, die mit den Auswirkungen des globalen Wettbewerbs und den Herausforderungen der Transformation kämpft.
26.09.2024
08:29 Uhr

Schock für Gutverdiener: Höhere Abgaben fressen geplante Steuererleichterungen auf

Die Ampelkoalition hat Steuerentlastungen versprochen, jedoch könnten diese durch höhere Sozialversicherungsbeiträge kompensiert werden. Ein Entwurf des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales sieht eine Anhebung der Beitragsbemessungsgrenzen vor, was vor allem Gutverdiener stärker belasten würde. Laut Finanzwissenschaftler Frank Hechtner werden die Mehrbelastungen für Gutverdiener ab Januar die Steuerentlastungen übersteigen. Beispielsweise wird ein Single mit 5.500 Euro Monatseinkommen netto weniger haben. Auch mögliche Erhöhungen der Beitragssätze in der Kranken- und Pflegeversicherung könnten die Steuerentlastungen weiter schmälern. Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigt, dass die kalte Progression bisher ausgeglichen wurde, doch zukünftige Erhöhungen könnten dies ändern.
26.09.2024
07:30 Uhr

Die gebrochenen Bürgergeld-Versprechen: Eine Bilanz der Stütze-Reform

Die Einführung des Bürgergeldes in Deutschland sollte das Sozialsystem revolutionieren, doch die Realität zeigt explodierende Kosten und ausbleibende positive Effekte. Interne Unterlagen des Arbeitsministeriums prognostizieren für 2025 Kosten von 45,6 Milliarden Euro, während offiziell nur 36 Milliarden Euro ausgewiesen werden. Zudem steigt die Zahl der Bürgergeld-Empfänger entgegen der Versprechungen der Ampel-Koalition weiter an, mit über vier Millionen erwerbsfähigen Beziehern Ende Juli 2024. Der „Job-Turbo“, der Stütze-Empfänger schneller in Arbeit bringen sollte, zeigt kaum Wirkung, und Maßnahmen zur Bekämpfung von Missbrauch werden nicht ausreichend kontrolliert. Auch das Ziel, Menschen nachhaltig in Arbeit zu bringen, bleibt unerfüllt, da viele nach kurzer Zeit wieder zurück ins Bürgergeld fallen. Insgesamt fällt die Bilanz der Bürgergeld-Reform ernüchternd aus.
26.09.2024
07:20 Uhr

Populistische Empörung: Warum die Bundesregierung aus der Commerzbank aussteigen sollte

In der aktuellen Debatte um die Beteiligung der Bundesregierung an der Commerzbank geht es darum, ob der Staat Unternehmen wie die Commerzbank dauerhaft vor den Kräften des Marktes schützen sollte. Während der Finanzkrise vor 15 Jahren investierte der Staat Milliarden in die Bank, um die Wirtschaft zu stabilisieren, doch heute steht die Bank wieder stabil. Kritiker werfen der Bundesregierung vor, eine mögliche Übernahme durch Unicredit nicht verhindert zu haben, doch die grundlegendere Frage ist, ob der Staat überhaupt eingreifen sollte. Deutschland hat ein Überangebot an Bankdienstleistungen, und eine Konsolidierung könnte im Sinne der Finanzstabilität positiv sein. Das Argument des Arbeitsplatzverlusts wird oft ins Feld geführt, doch auch bei einer deutsch-deutschen Bankenfusion wären Arbeitsplätze verloren gegangen. Ein Rückzug der Bundesregierung aus der Commerzbank könnte den Marktkräften wieder mehr Raum geben und staatliche Mittel effizienter einsetzen.
26.09.2024
06:58 Uhr

Banken sollen Beweise für Cum-Cum-Deals schreddern dürfen: Ein Skandal in der Mache?

Die deutsche Finanzlandschaft steht erneut vor einem Skandal, da Banken möglicherweise bald legal Beweise für ihre Beteiligung an Cum-Cum-Deals vernichten dürfen. Dies könnte durch das geplante 4. Bürokratieentlastungsgesetz der Ampel-Koalition ermöglicht werden, das im Bundestag debattiert wird. Das Gesetz soll Unternehmen von bürokratischen Lasten befreien und jährlich rund 950 Millionen Euro einsparen, verbirgt jedoch im Kleingedruckten eine Verkürzung der Aufbewahrungsfristen für Buchungsbelege und Rechnungen von zehn auf acht Jahre. Diese Änderung könnte die Aufarbeitung des größten Steuerskandals Deutschlands erheblich erschweren und zur staatlichen Beihilfe für Betrüger mutieren. Millionen unentdeckter Dokumente auf den Servern und in den Aktenregalen deutscher Banken könnten als wichtige Beweismittel für kommende Strafverfahren vernichtet werden. Anne Brorhilker, Ex-Staatsanwältin und Geschäftsführerin der Bürgerbewegung Finanz, warnt vor den Konsequenzen.
26.09.2024
06:53 Uhr

Orbán warnt vor Blockbildung und Rückkehr zur Logik des Kalten Krieges

In einer Rede an der Ludovika-Universität warnte Ministerpräsident Viktor Orbán vor den Gefahren einer neuen Blockbildung in der Weltwirtschaft, die er als „Rückkehr zur Logik des Kalten Krieges“ bezeichnete. Orbán kritisierte die Versuche Brüssels und Washingtons, die Weltwirtschaft zu spalten, und hob die wirtschaftliche Verschiebung nach Asien hervor. Er erkannte die Befürworter einer transatlantischen Union an, betonte jedoch die Notwendigkeit einer strategischen Autonomie Europas, wie sie von Frankreich vorgeschlagen wird. Orbán erläuterte Ungarns Grundsätze der wirtschaftlichen Neutralität, die auf Wettbewerbsfähigkeit basieren und ideologische Vorbedingungen ablehnen. Ungarn strebe finanzielle und technologische Unabhängigkeit an und betonte die Bedeutung der Batterieindustrie und fossiler Brennstoffe. Abschließend forderte Orbán ein neues Abkommen zur Wettbewerbsfähigkeit der EU, wobei er Ungarns ideologiefreie Wirtschaftspolitik hervorhob.
26.09.2024
06:50 Uhr

FDP lehnt Rentenpaket II ab: Renten sollen steigen, nicht die Beiträge

Die FDP lehnt das Rentenpaket II ab, das stabile Renten und neue Kapitalanlagen verspricht, da es künftige Generationen finanziell belasten und die Kosten erhöhen würde. Johannes Vogel von der FDP kritisiert, dass die Beiträge für die arbeitende Mitte steigen sollen und fordert stattdessen stabile Rentenbeiträge. Er verweist auf das schwedische Modell, wo das Rentenniveau durch Aktien steigt, nicht die Beiträge. Das Rentenpaket sieht vor, das Rentenniveau bis 2039 bei 48 Prozent zu halten, was ohne Maßnahme auf 44,9 Prozent sinken würde, und plant Erhöhungen der Rentenbeiträge. Ein weiterer Bestandteil ist das Generationenkapital, das ab 2036 jährliche Ausschüttungen ermöglichen soll, um die Beitragssatzentwicklung zu stabilisieren. Experten wie das ifo-Institut und der Bundesrechnungshof kritisieren jedoch die Reform wegen hoher Ausgaben und geringer Entlastung.
25.09.2024
16:12 Uhr

Die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich in den USA

Eine kürzlich veröffentlichte Studie aus den USA beleuchtet die zunehmende Ungleichheit zwischen Arm und Reich und wirft Fragen zur Gerechtigkeit und Stabilität des westlichen Kapitalismus auf. Der Zusammenbruch der Sowjetunion 1991 führte zu einer wachsenden Kluft zwischen Arm und Reich, was das Elend verstärkt und die Sicherheit gefährdet. In den USA bereichern sich Firmenchefs, während Arbeiter wirtschaftlich unten gehalten werden, und die einstige "Soziale Marktwirtschaft" scheint vergessen. Finanzstarke haben großen Einfluss auf die Politik, was oft zu ihren Gunsten wirkt und die breite Bevölkerung benachteiligt. Fehlt der Druck des Kommunismus, nutzen die Finanzstarken dies aus. Die Politik muss eingreifen, um die Kluft zu verkleinern und langfristig soziale Stabilität und Sicherheit zu gewährleisten.
25.09.2024
16:02 Uhr

Industriekrise in Deutschland: Regierung verschleiert Problem durch massive Neueinstellungen im öffentlichen Sektor

Die deutsche Wirtschaft steht vor einer beispiellosen Krise, in der massiv Arbeitsplätze in der Industrie abgebaut werden. Die Bundesregierung versucht, diese Situation durch Neueinstellungen im öffentlichen Sektor zu verschleiern, was langfristig nicht tragfähig ist. Trotz eines Beschäftigungsrekords von 46 Millionen steigt die Arbeitslosenquote, da neue Arbeitsplätze vorwiegend im öffentlichen Sektor entstehen und nicht in der produktiven Wirtschaft. Politische Kritik und Unzufriedenheit wachsen, insbesondere von der AfD, die Bundeskanzler Scholz für den Verlust von 500.000 Arbeitsplätzen verantwortlich macht. Die Verlagerung von Unternehmen ins Ausland und steigende Energiepreise verschärfen die Lage weiter. Diese Entwicklungen könnten langfristig Deutschlands Status als industrielle Supermacht gefährden und haben die Beliebtheitswerte der Ampelkoalition auf ein Rekordtief fallen lassen.
25.09.2024
15:56 Uhr

Wer erklärt Habeck den Unterschied zwischen Transformation und Wachstum?

Robert Habeck, der zuständige Ampel-Minister, verwendet wohlklingende Begriffe wie „transformative Angebotspolitik“ und „Klimaschutzverträge“, die letztlich milliardenschwere Subventionen für energieintensive Unternehmen bedeuten sollen, um diese zum CO₂-neutralen Umbau ihrer Produktionskapazitäten zu bewegen. Jedoch zeigt sich im September 2024 eine andere Realität: Große Unternehmen streichen Jobs oder verlassen Deutschland aufgrund hoher Steuern, Bürokratie und horrender Strompreise. Selbst sicher geglaubte Investitionen stehen auf der Kippe oder wurden verschoben, wie im Fall von Intel und Thyssenkrupp. Fördergelder werden nicht abgerufen, und Unternehmen wie Northvolt oder Arcelor Mittal ziehen sich zurück. Jens Spahn (CDU) kritisiert die „transformativen Angebotspolitik“ und betont, dass Wachstum die Voraussetzung für Investitionen in Klimaschutz sei, nicht umgekehrt. Deutschland hat europaweit die höchsten Strompreise, die besonders für energieintensive Branchen problematisch sind.
25.09.2024
14:11 Uhr

Ein Vierteljahrhundert wirtschaftspolitischen Versagens: Deutschland am Scheideweg

Deutschlands Wirtschaftspolitik der letzten 25 Jahre ist von kurzsichtigen und ideologischen Entscheidungen geprägt, die den Wirtschaftsstandort zunehmend unattraktiv machen. Die einst als „Wirtschaftswunder“ gefeierte deutsche Ökonomie hat sich in ein Mahnmal verfehlter Politik verwandelt, mit stagnierendem Wirtschaftswachstum, schrumpfender Industrieproduktion und bröckelnder Exportstärke. Die überzogene Lockdown-Politik während der Corona-Pandemie und die Sanktionspolitik gegen Russland haben die Wirtschaft zusätzlich geschwächt, was zu explodierenden Energiepreisen führte. Eine zunehmende Bürokratisierung und verschärfte Klimapolitik ersticken den Innovationsgeist und treiben Start-ups ins Ausland. Weitere Versäumnisse umfassen eine verfehlte Energiewende, vernachlässigte Infrastruktur und eine Bildungspolitik, die an den Bedürfnissen der Wirtschaft vorbeigeht. Deutschland steht an einem Scheideweg und muss sich auf Prinzipien wie Eigenverantwortung und unternehmerischen Freigeist besinnen, um den Niedergang zu stoppen.
25.09.2024
14:02 Uhr

Grüne Wirtschaftsvereinigung zweifelt an Habecks Kompetenz

Die jüngste Konferenz der grünen Wirtschaftsvereinigung hat eine überraschende Wendung genommen, da selbst innerhalb der grünen Reihen die Kritik an Wirtschaftsminister Robert Habeck wächst. Am Mittwochvormittag gaben die Parteivorsitzenden der Grünen, Ricarda Lang und Omid Nouripour, ihren Rücktritt bekannt, und die aktuellen Umfragen sehen die Grünen erstmals seit sieben Jahren im einstelligen Prozentbereich. Der CDU-Politiker Jens Spahn nutzte die Konferenz, um scharfe Kritik an Habecks Politik zu äußern und forderte bessere Rahmenbedingungen für alle Unternehmen. Bereits vor der Konferenz hatte die grüne Wirtschaftsvereinigung ein Positionspapier veröffentlicht, das sich gegen Habecks Förderprogramme aussprach und steuerbasierte Abschreibungsmöglichkeiten forderte. Die grüne Wirtschaftsvereinigung betonte, dass eine grüne Transformation ohne privates Kapital ein Wunschtraum bleibe, und kritisierte die Ampelregierung als „zerstrittenen Haufen ohne Führung“. Trotz Habecks Versuchen, die Wogen zu glätten, bleibt die wirtschaftliche Lage in Deutschland angespannt und die Zweifel an seiner Kompetenz könnten die politische Landschaft nachhaltig verändern.
25.09.2024
12:05 Uhr

Bundestag: Lindner und Lemke im Kreuzverhör – FDP warnt vor „Wohlstandsvernichtung“

Am Mittwoch stehen Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) und Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) den Abgeordneten des Bundestags Rede und Antwort. Ein weiteres brisantes Thema ist die Diskussion über die Beteiligung der italienischen Bank Unicredit an der Commerzbank. Um 17:15 Uhr wird erstmals das Gesetz zur Stärkung der öffentlichen Gesundheit debattiert, das die Gründung eines neuen Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin vorsieht. Die erste Lesung der Koalitionsentwürfe zum Jahressteuergesetz und Steuerfortschreibungsgesetz steht ebenfalls auf der Tagesordnung. FDP-Vizefraktionschef Christoph Meyer warnte vor „Wohlstandsvernichtung“ bei Verzögerungen der Wachstumsinitiative. Unionsfraktionsvize Mathias Middelberg forderte Aufklärung über den Verkauf eines Commerzbank-Aktienpakets an Unicredit und kritisierte die Bundesregierung scharf.
25.09.2024
10:27 Uhr

Krise in der Baubranche: Deutlich weniger Aufträge für Bauunternehmen

Die deutsche Baubranche befindet sich weiterhin in einer tiefen Krise, insbesondere aufgrund eines signifikanten Rückgangs bei den Auftragseingängen im Juli. Besonders der Wohnungsbau leidet stark unter der Kombination aus steigenden Baukosten, fehlenden Förderungen und einer unsicheren wirtschaftlichen Lage. Branchenexperten fordern dringende politische Maßnahmen, um den Wohnungsbau zu fördern und die Baukosten zu senken. Die derzeitige politische Führung wird kritisiert, da sie die Dringlichkeit der Lage nicht vollständig erkennt und Versäumnisse im Vergleich zu anderen Ländern aufweist. Um die Krise zu bewältigen, werden steuerliche Anreize, die Reduzierung bürokratischer Hürden und gezielte Förderprogramme vorgeschlagen. Die Zukunft der Branche hängt entscheidend von den politischen Entscheidungen ab.
25.09.2024
09:40 Uhr

Interne Dokumente enthüllen: Ampel plant zusätzliche Milliarden für Bürgergeld

Die aktuelle Bundesregierung plant deutlich höhere Ausgaben für das Bürgergeld als bisher bekannt. Interne Dokumente des Arbeitsministeriums zeigen, dass für das Jahr 2025 rund zehn Milliarden Euro mehr eingeplant sind, als offiziell ausgewiesen. Insgesamt veranschlagt das Ministerium 45,6 Milliarden Euro, während in öffentlichen Haushaltsplänen nur 36 Milliarden Euro angegeben sind. Diese Diskrepanz wirft Fragen zur Transparenz und Ehrlichkeit der Regierungsführung auf. Auf Anfrage wollte das Arbeitsministerium keine konkreten Erklärungen für das zehn Milliarden Euro-Loch abgeben. Kritiker werfen der Regierung vor, die wahren Kosten zu verschleiern und befürchten, dass solche Praktiken das Vertrauen der Bürger weiter untergraben könnten.
25.09.2024
09:39 Uhr

Habecks Klimaplan: Milliardenprojekte scheitern am laufenden Band

Die ambitionierten Pläne von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck zur Förderung klimafreundlicher Industrien stehen vor einem Scherbenhaufen. Trotz großzügiger Subventionen in Milliardenhöhe scheitern zahlreiche Projekte, was die Effektivität des Ansatzes infrage stellt. Ein prominentes Beispiel ist die 30 Milliarden Euro-Investition von Intel in Magdeburg, die auf Eis gelegt wurde. Auch Thyssenkrupp befindet sich in einer tiefen Krise, da die versprochenen zwei Milliarden Euro Förderung nur für ein Viertel der Produktionskapazität reichen. Jens Spahn kritisiert Habecks Ansatz und fordert niedrigere Steuern und weniger Bürokratie, während die Grünen die unvermeidlichen Probleme solcher Transformationsprozesse betonen. Trotz Differenzen sind sich beide Seiten einig, dass die Strompreise gesenkt werden müssen, um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie zu sichern.
25.09.2024
09:35 Uhr

Bundesregierung investiert Millionen in libanesische Initiativen: Kritik an Effizienz und Transparenz

Die Bundesregierung hat beschlossen, 6,7 Millionen Euro zur Förderung von lokalen gemeinnützigen Initiativen im Libanon bereitzustellen. Dieses Vorhaben soll das friedliche Zusammenleben in Flüchtlinge aufnehmenden Gemeinden unterstützen. Kritik kommt von der CDU/CSU-Fraktion, die die Effizienz und Transparenz der Mittelverwendung bemängelt. Ein Fotograf soll die Projektteilnehmer als „active and empowered“ darstellen, und es werden „Success Stories“ für die externe Kommunikation gefordert. Zudem wird kritisiert, dass der Unterauftragnehmer selbst für das Projektmonitoring verantwortlich ist und ein externes Monitoring nicht vorgesehen ist. Die Bundesregierung verteidigt die Praxis und betont die Erfolge des Projekts, ohne jedoch die vereinbarten Indikatoren weiter auszuführen.
25.09.2024
08:10 Uhr

Herbst der Entscheidungen: Die Ampel-Koalition im Fokus

Inmitten einer turbulenten politischen Landschaft hat FDP-Chef Christian Lindner den „Herbst der Entscheidungen“ ausgerufen, während Bundeskanzler Olaf Scholz betont, dass er weiterhin „kämpfen“ und „handeln“ will. Die Ampel-Koalition steht vor Herausforderungen in der Migrationspolitik, Haushaltsfragen, Rettung von Industriearbeitsplätzen, einem Wachstumspaket, Rentenreformen und der privaten Altersvorsorge. Strenge Maßnahmen und Reformen in der Migrationspolitik sowie die Neuordnung dieser Politik sind geplant. Im Haushalt müssen bis Mitte November drei bis vier Milliarden Euro eingespart werden, wobei höhere Kredite eine umstrittene Option sind. Die Rettung von Industriearbeitsplätzen und steuerliche Anreize zur Konjunkturankurbelung sind ebenfalls Prioritäten. Weitere geplante Maßnahmen umfassen eine Reform der gesetzlichen Rente, eine neue private Altersvorsorge und ein Gesetz für mehr Tarifverträge.
25.09.2024
07:58 Uhr

Nach Sorgen um höhere Kosten: Wie teuer kommt uns das Bürgergeld wirklich?

Die Einführung des Bürgergeldes in Deutschland hat eine hitzige Debatte über die finanziellen Auswirkungen auf den Staatshaushalt ausgelöst. Nach Angaben des Bundesarbeitsministeriums wird der Bund im kommenden Jahr voraussichtlich rund 36 Milliarden Euro für die mehr als fünf Millionen Empfänger des Bürgergeldes ausgeben. Kritiker befürchten, dass diese Ausgaben zu weiteren Steuererhöhungen oder Einsparungen in anderen wichtigen Bereichen führen könnten, während Befürworter argumentieren, dass das Bürgergeld notwendig sei, um soziale Gerechtigkeit zu gewährleisten und Armut zu bekämpfen. Ein Vergleich mit anderen Sozialleistungen zeigt, dass das Bürgergeld teurer ist als frühere Maßnahmen wie das Arbeitslosengeld II, bedingt durch höhere Regelsätze und eine erweiterte Anspruchsberechtigung. Die langfristigen Auswirkungen des Bürgergeldes sind schwer abzuschätzen, da es sowohl die soziale Ungleichheit verringern als auch zu einem Anstieg der Staatsverschuldung führen könnte. Klar ist, dass die Diskussion um das Bürgergeld die politischen und gesellschaftlichen Debatten in Deutschland noch lange Zeit bestimmen wird.
25.09.2024
07:56 Uhr

Trump will deutsche Autobauer in die USA locken

Der ehemalige US-Präsident und republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat angekündigt, im Falle seiner Wiederwahl deutsche Autobauer mit Steuerversprechen in die USA zu locken. Er versprach den Konzernen in Sonderwirtschaftszonen die niedrigsten Steuern, Energiekosten und Regulierungslasten, sofern sie in den USA produzieren und Amerikaner anstellen. Ein Industrie-Botschafter solle weltweit ausländische Unternehmen überzeugen, in die USA umzusiedeln. Deutsche Autohersteller wie BMW, Mercedes und VW produzieren bereits teilweise seit Jahrzehnten in den USA und könnten von Trumps Plänen profitieren. Trump kritisierte zudem die deutsche Energiepolitik und behauptete fälschlicherweise, dass Deutschland wieder Kohlekraftwerke baue. Das Auswärtige Amt stellte klar, dass das deutsche Energiesystem voll funktionsfähig ist und man Kohle- und Atomkraftwerke abschalte.
25.09.2024
06:09 Uhr

Trump fordert deutsche Autobauer zur Verlagerung in die USA auf

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat in einer Wahlkampfrede gefordert, dass deutsche Autobauer ihre Produktion in die USA verlagern sollen. Trump kombinierte seine Einladung mit der Drohung, im Falle eines Wahlsieges hohe Zölle auf außerhalb der USA hergestellte Produkte zu erheben. Er versprach den Firmen, die in den USA produzieren, niedrige Steuern, Energiekosten und Regulierungslasten sowie freien Zugang zum Markt. Zudem kritisierte Trump die deutsche Energiepolitik und behauptete, Deutschland baue wieder Kohlekraftwerke, was im Widerspruch zu den offiziellen Angaben der deutschen Regierung steht. Trumps Forderungen könnten weitreichende wirtschaftliche und politische Implikationen haben und die transatlantischen Handelsbeziehungen belasten. Es bleibt abzuwarten, wie die deutschen Autobauer und die Bundesregierung reagieren werden.
25.09.2024
06:06 Uhr

UNO verabschiedet "Pakt für die Zukunft" als Grundlage für neue "Weltordnung"

Am 22. September 2024 hat die UNO den „Pakt für die Zukunft“ verabschiedet, der weitreichende Auswirkungen auf die globale Governance haben könnte. Der Pakt umfasst Themen wie Frieden, Sicherheit, nachhaltige Entwicklung, Klimawandel und Menschenrechte und soll die Grundlage für eine neue „Weltordnung“ bilden. Kritiker befürchten, dass dies die Souveränität einzelner Nationen untergraben könnte. Der Pakt zielt darauf ab, die Ziele für nachhaltige Entwicklung zu beschleunigen und die Rolle der UNO bei globalen Krisen zu stärken. Es gibt erheblichen Widerstand, insbesondere von Russland und republikanischen US-Staaten, während China und Entwicklungsländer den Pakt unterstützen. Die kommenden Jahre werden zeigen, wie dieser Pakt die globale Politik und Wirtschaft beeinflussen wird.
24.09.2024
23:19 Uhr

Trump lockt deutsche Unternehmen mit verlockenden Angeboten in die USA

Donald Trump versucht erneut, internationale Unternehmen, insbesondere deutsche Autobauer, mit niedrigen Steuern, geringeren Energiekosten und weniger Regulierung in die USA zu locken, sollte er die Präsidentschaftswahl gewinnen. Er betonte, dass diese Vorteile nur für Unternehmen gelten, die in den USA produzieren und amerikanische Arbeitskräfte beschäftigen, andernfalls drohen hohe Zölle. Trump kritisierte die deutsche Energiepolitik und behauptete, Deutschland baue wieder Kohlekraftwerke, was die deutsche Regierung jedoch zurückwies und betonte, dass mehr als 50 Prozent der Energie aus erneuerbaren Quellen stammen. Trumps Angebot klingt verlockend, ist jedoch an klare Bedingungen geknüpft, was zu einer Abwanderung deutscher Unternehmen führen könnte. Es bleibt abzuwarten, wie die deutschen Autobauer und die Bundesregierung darauf reagieren werden, aber die Diskussion um die Zukunft der deutschen Industrie und Energiepolitik wird weitergehen.
24.09.2024
17:52 Uhr

Union fordert Lockerung der EU-CO2-Vorgaben zur Rettung der deutschen Autoindustrie

CDU und CSU fordern die Bundesregierung auf, sich in Brüssel für eine Lockerung der aktuellen EU-CO2-Vorgaben für Neuwagen einzusetzen, da diese unter den derzeitigen wirtschaftlichen Bedingungen für Deutschland nicht machbar seien. Die deutsche Autoindustrie leidet unter schwachen Verkaufszahlen bei Elektroautos, hohen Investitionskosten und Energiekosten. Die Unionsfraktion möchte die verschärften Flottengrenzwerte und drohenden Bußgelder aussetzen sowie die Vorgaben mittelfristig streichen. Zudem solle sich die Bundesregierung für Technologieoffenheit und klimafreundliche CO2-neutrale Kraftstoffe einsetzen. Weitere Forderungen umfassen die Aussetzung des Lieferkettengesetzes, den Ausbau der Ladeinfrastruktur und die Senkung der Steuerbelastung. Die Union kritisiert die aktuelle Bundesregierung und fordert schnelle Maßnahmen zur Unterstützung der Autoindustrie.
24.09.2024
17:09 Uhr

Milliarden-Loch beim Bürgergeld? Kontroverse um Haushaltsplanung

Die jüngsten Berichte über ein mögliches Milliarden-Loch beim Bürgergeld haben für erhebliche Unruhe gesorgt. Laut einem Medienbericht könnten die Ausgaben für das Bürgergeld im kommenden Jahr um 9,6 Milliarden Euro höher ausfallen als offiziell angegeben, was das Bundesarbeitsministerium jedoch vehement dementiert. Die Bild-Zeitung berichtete, dass die tatsächlichen Ausgaben um 9,6 Milliarden Euro höher liegen könnten als die offiziell ausgewiesenen 36 Milliarden Euro, was das Ministerium als "nicht nachvollziehbar" bezeichnet. Der Sprecher des Ministeriums betonte, dass die Kosten der Unterkunft zu einem relevanten Teil durch die Kommunen getragen würden und daher nicht in der angegebenen Höhe für den Bundeshaushalt maßgeblich seien. Dennoch gibt es erhebliche Kritik, insbesondere aus der Union, wobei CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt mehr Transparenz forderte und die "Taschenspielertricks" kritisierte. Unionsfraktionschef Friedrich Merz äußerte ebenfalls Zweifel an der Finanzplanung und bezeichnete den Haushaltsansatz für das Bürgergeld als von Anfang an zu niedrig.
24.09.2024
16:33 Uhr

Führende Wirtschaftsinstitute senken Konjunkturprognose: Deutschlands Wirtschaft in der Krise

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer tiefen Konjunkturflaute, was führende Wirtschaftsforschungsinstitute dazu veranlasst hat, ihre Prognosen weiter zu senken. Hauptursachen sind die anhaltende Energiekrise, Lieferkettenprobleme und Unsicherheiten auf internationalen Märkten, die das Wachstum hemmen. Politische Fehlentscheidungen, wie erhöhte bürokratische Hürden und Steuerbelastungen sowie die Energiepolitik der Grünen, verschärfen die Krise zusätzlich. Besonders der deutsche Mittelstand leidet unter diesen Bedingungen und steht vor existenziellen Herausforderungen. In dieser unsicheren Zeit gewinnen Edelmetalle wie Gold und Silber an Bedeutung als stabile Wertanlagen. Es bedarf einer klaren politischen Führung, um die wirtschaftliche Lage zu stabilisieren und eine nachhaltige Erholung zu ermöglichen.
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