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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 625

04.12.2023
07:45 Uhr

EU plant drastische Maßnahmen: Enteignung von Autos im Namen des Klimaschutzes

Die Europäische Kommission plant eine Verschärfung der Richtlinie über Altfahrzeuge. Die Neuregelung soll den Staat ermächtigen, Fahrzeuge zu beschlagnahmen und zu verschrotten, wenn sie nicht zur Verschrottung freigegeben werden. Fahrzeuge gelten bereits als Altfahrzeuge, wenn sie mehr als zwei Jahre überfällig nicht zur Hauptuntersuchung gebracht werden. Ausnahmen gelten für "historisch erhaltene" Fahrzeuge, die mindestens 30 Jahre alt sind und sich im Originalzustand befinden. Die EU erhofft sich durch diese Maßnahme Zugang zu wertvollen Ressourcen der Altfahrzeuge und Mehreinnahmen von 1,8 Milliarden Euro bis 2035. Kritiker hinterfragen, ob diese Maßnahme tatsächlich zur Förderung der Automobilindustrie beiträgt oder lediglich den Haushalt der EU aufbessert.
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04.12.2023
07:45 Uhr

Finanzgericht zweifelt an Verfassungsmäßigkeit von Scholz' Grundsteuer

Das Finanzgericht Rheinland-Pfalz hat ernsthafte Bedenken an der Verfassungsmäßigkeit der neuen Grundsteuer angemeldet und in einem Eilverfahren die Vollziehung von Grundsteuerwertbescheiden für zwei Antragsteller ausgesetzt. Die Bedenken richten sich gegen die Bewertungsregeln der Grundstücke, insbesondere die fehlende Möglichkeit der Steuerzahler, einen unter dem typisierten Bodenrichtwert liegenden Wert nachzuweisen. Das Urteil wurde von verschiedenen Seiten, darunter die CDU und der Bund der Steuerzahler, positiv aufgenommen. Obwohl das Finanzministerium in Mainz von der Verfassungsmäßigkeit des Bundesmodells überzeugt ist, wird das Urteil nun geprüft. Es bleibt offen, ob die Regierung Maßnahmen ergreift, um ein verfassungskonformes Landesgrundsteuergesetz zu erarbeiten.
04.12.2023
07:45 Uhr

Verwaltungsgericht urteilt: Corona-Abriegelung von Göttinger Wohnblock rechtswidrig

Das Verwaltungsgericht hat die Abriegelung eines Wohnblocks in Göttingen im Juni 2020 für rechtswidrig erklärt. Die Stadt hatte den Block mit etwa 700 Bewohnern, von denen 120 mit dem Coronavirus infiziert waren, mittels Bauzäunen abgesperrt und von der Polizei überwachen lassen. Das Gericht urteilte, dass dadurch die Grundrechte der Bewohner verletzt wurden. Es gab keine Rechtsgrundlage für die Abriegelung, die nur von einem Richter hätte angeordnet werden dürfen. Eine Familie hatte wegen Freiheitsentziehung geklagt, wodurch das Urteil nun eine Grundlage für mögliche Schadenersatzklagen bietet. Allerdings ist das Urteil noch nicht rechtskräftig. Der Fall zeigt die Herausforderungen und rechtlichen Auseinandersetzungen auf, die durch Corona-Maßnahmen entstehen können.
04.12.2023
07:45 Uhr

CDU-Politiker schlägt Verkauf der deutschen Goldreserven vor - Ein riskanter Vorschlag?

Angesichts der angespannten finanziellen Lage Deutschlands und eines milliardenschweren Haushaltslochs hat der CDU-EU-Parlamentarier Dennis Radtke vorgeschlagen, einen Teil der deutschen Goldreserven zu verkaufen, um den Bundeshaushalt zu finanzieren. Deutschland besitzt die zweitgrößten Goldreserven der Welt, mit einem geschätzten Wert von etwa 200 Milliarden Euro. Radtke kritisiert die Bundesregierung scharf und argumentiert, dass ein Verkauf der Reserven besser sei, als Rentner zu schröpfen. Allerdings weist die Bundesbank darauf hin, dass sie unabhängig von der Bundesregierung ist und ein Einsatz der Goldreserven zur Haushaltsfinanzierung nicht zur Debatte steht. Der Vorschlag ist auch riskant, da ein Verkauf das Sicherheitsnetz der Goldreserven schwächen und langfristig negative Auswirkungen auf die finanzielle Stabilität Deutschlands haben könnte.
04.12.2023
07:44 Uhr

Dunkelflaute: Erneuerbare Energien decken weniger als 10 Prozent des deutschen Energiebedarfs

Trotz großer Investitionen in erneuerbare Energien konnten diese in den letzten 24 Stunden weniger als 10 Prozent des deutschen Energiebedarfs decken, was als weiteres Scheitern der Energiewende gesehen wird. Deutschland gehört trotz seiner Bemühungen um eine grüne Energiepolitik zu den größten CO2-Emittenten in Europa. Die Daten zeigen, dass Wind- und Solarenergie zusammen nur 7,69 Prozent des deutschen Stromverbrauchs gedeckt haben. Die Ampel-Koalition plant, den Ausbau der Windenergie zu beschleunigen, eine Strategie, die angesichts der aktuellen Zahlen wenig erfolgversprechend scheint. Die hohen CO2-Emissionen und die geringe Leistung der erneuerbaren Energien deuten darauf hin, dass die Energiewende in Deutschland gescheitert ist und dass Alternativen geprüft werden müssen, wie beispielsweise die stärkere Nutzung von Edelmetallen in der Solarindustrie. Es wird erwartet, dass die Bundesregierung die Situation erkennt und entsprechende Maßnahmen ergreift.
04.12.2023
07:41 Uhr

Michelin-Werke in Deutschland vor dem Aus: 1500 Arbeitsplätze bedroht

Der französische Reifenhersteller Michelin plant, drei seiner Werke in Karlsruhe, Trier und Homburg in Deutschland zu schließen, wodurch rund 1500 Arbeitsplätze gefährdet sind. Die Gewerkschaft IG BCE entwickelt Alternativkonzepte, um die Produktivität an diesen Standorten zu erhöhen. Betriebsbedingte Kündigungen scheinen jedoch unausweichlich. Michelin zieht sich mit dieser Entscheidung aus der Herstellung von Lkw-Reifen in Deutschland zurück und verlagert ein Kundenkontaktzentrum von Karlsruhe nach Polen, aufgrund von Konkurrenz durch Billigreifen, Überkapazitäten und steigenden Produktionskosten. Dies ist ein weiterer Rückschlag für die bereits angeschlagene deutsche Reifenindustrie, nachdem bereits Goodyear und Continental Werkschließungen angekündigt hatten. Insgesamt könnten durch die Pläne von Goodyear und Michelin ein Drittel der zwölf Reifenwerke in Deutschland wegfallen. Es wird gefordert, dass die Regierung mehr für die Stärkung der deutschen Wirtschaft und den industriellen Sektor unternimmt.
04.12.2023
07:40 Uhr

Gold: Der sichere Hafen in stürmischen Zeiten

Das neue Jahr könnte aufgrund globaler Wirtschaftskrisen und möglicher Zinssenkungen der Notenbanken Herausforderungen mit sich bringen, was Gold als sicheres Investment attraktiver macht. Gold hat sich in der Vergangenheit als stabiles Investment in Krisenzeiten bewährt und ist unabhängig von politischen oder wirtschaftlichen Schwankungen. Experten sehen positive Aussichten für Gold im neuen Jahr und erwarten, dass Nachrichten über Zinserhöhungen, die den Goldpreis gedrückt haben, verschwinden werden. Angesichts der erwarteten Zinssenkungen und anhaltender Unsicherheiten könnte der Goldpreis weiter steigen. In wirtschaftlich turbulenten Zeiten kann Gold als sicherer Hafen dienen und bietet Stabilität und Sicherheit, die andere Anlageklassen nicht bieten können. Daher könnte 2024 ein starkes Jahr für Goldinvestments sein. In diesen unsicheren Zeiten könnte es sich als kluge Entscheidung erweisen, in Gold zu investieren.
02.12.2023
14:32 Uhr

Cum-Ex-Affäre: Brisantes Dokument belastet Olaf Scholz

Ein bislang unbekanntes Dokument könnte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in der Cum-Ex-Affäre belasten. Das Dokument, ein sogenanntes Non-Paper, wurde in der Leitungsabteilung des damals von Scholz geführten Finanzministeriums erstellt und diente zur Vorbereitung einer Sitzung des Finanzausschusses des Bundestages am 9. September 2020. Es enthält Informationen über Gespräche, die Scholz in seiner Funktion als Erster Bürgermeister von Hamburg in den Jahren 2016 und 2017 mit Vertretern der Warburg-Bank geführt hatte. Scholz hatte jedoch behauptet, sich nicht an diese Gespräche erinnern zu können. In der Ausschusssitzung berief er sich auf seine Gedächtnislücken. Kritiker hinterfragen, ob das deutsche Volk einen Kanzler akzeptieren kann, der sich an wichtige Details einer so gravierenden Angelegenheit nicht erinnern kann oder will.
02.12.2023
14:32 Uhr

Einsparungen und Kürzungen: Lindners Plan zum Haushaltsausgleich

Der Bundesfinanzminister und FDP-Chef Christian Lindner hat einen Plan zur Schließung der Haushaltslücken für 2024 vorgestellt. Er plant Einsparungen in den Bereichen Soziales und internationale Klimafinanzierung. Unter anderem sollen die Effizienz von Sozialleistungen verbessert und die rasche Integration von Menschen in den Arbeitsmarkt gefördert werden. Lindner kündigte zudem eine Überprüfung des Bürgergeldes an, da die aktuelle Inflationsrate besser als prognostiziert ist. Ebenso sollen staatliche Förderprogramme überprüft und die internationale Hilfe reduziert werden, um eine "fairere internationale Lastenteilung" zu erreichen. Der Verteidigungshaushalt wird jedoch nicht gekürzt. Währenddessen fordert die SPD Diskussionen über Steuererhöhungen. Lindner strebt an, die Schuldenbremse im kommenden Jahr wieder einzuhalten, während SPD und Grüne eine erneute Aussetzung im Jahr 2024 fordern.
02.12.2023
14:32 Uhr

Boris Palmer: Von den Grünen zu den Freien Wählern

Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer, bekannt für seine klare und unverblümte Politik, hat nach seinem Austritt aus den Grünen im Mai 2023 angekündigt, bei der Kommunalwahl im kommenden Jahr für die Freien Wähler anzutreten. Dies folgt auf jahrelange interne Streitigkeiten innerhalb der Grünen. Spekulationen über eine mögliche Zusammenarbeit mit der Ex-Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht hat er zurückgewiesen. Die Freien Wähler positionieren sich als Alternative zu den etablierten Parteien und konzentrieren sich auf lokale, bürgerliche Interessen. Es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen Palmers Wechsel auf die politische Landschaft haben wird.
02.12.2023
14:30 Uhr

UN-Klimakonferenz: Ein Atomkraft-Revival als Lösung für das Klimaproblem?

Auf der UN-Klimakonferenz in Dubai haben rund 20 Staaten, darunter USA, Frankreich, Großbritannien und die Vereinigten Arabischen Emirate, eine Erklärung veröffentlicht, in der sie vorschlagen, die Leistung der Atomkraftwerke bis 2050 zu verdreifachen. Sie sehen in der Atomkraft eine entscheidende Lösung zur Erreichung der Klimaneutralität. Große Atomkraftnationen wie Russland und China sowie Deutschland, das den Ausstieg aus der Atomkraft plant, sind nicht unter den Unterstützern. Der US-Klimabeauftragte John Kerry betonte, dass Klimaneutralität bis 2050 ohne Atomkraft nicht erreichbar sei. Die Rolle der Atomkraft in der Energiepolitik ist trotz Risiken und Entsorgungsproblemen entscheidend. Die Klimakonferenz betont den Ausbau erneuerbarer Energien, doch die Frage bleibt, wie realistisch es ist, deren Leistung bis 2030 zu verdreifachen und die Energieeffizienz zu verdoppeln. Deutschlands Entscheidung, die Atomkraft aufzugeben, wird zunehmend in Frage gestellt, da andere Länder sie als unverzichtbar für die Klimaneutralität betrachten.
01.12.2023
16:23 Uhr

UBS-Studie: Milliardäre profitieren von Luxusboom - Fragen der Vermögensverteilung bleiben

Die Zahl der Milliardäre weltweit stieg laut einer UBS-Studie um sieben Prozent auf 2544 im Zeitraum zwischen April 2022 und April 2023, und ihr Gesamtvermögen wuchs um neun Prozent auf zwölf Billionen Dollar. Die Gewinne waren vor allem im Einzelhandel und bei Verbrauchsgüterherstellern zu verzeichnen, wobei Europa den größten Anteil zum Wachstum beitrug. Deutschland und die Schweiz zählen zu den Milliardärs-Hochburgen. Die Studie zeigt auch, dass Milliardäre erstmals mehr Vermögen durch Erbschaft als durch Unternehmertum erwerben, mit 150,8 Milliarden Dollar, die an 53 Erben übergeben wurden. Themen wie Nachhaltigkeit und Philanthropie gewinnen an Bedeutung, während Fragen der gerechten Vermögensverteilung weiterhin offen bleiben.
01.12.2023
16:20 Uhr

Gericht stellt Scholz' Grundsteuer-Modell in Frage - Ein weiterer Rückschlag für die Bundesregierung

Das Finanzgericht Rheinland-Pfalz hat Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der gesetzlichen Bewertungsregeln für die neue Grundsteuer geäußert, die Bundeskanzler Olaf Scholz 2019 eingeführt hat. In einem Eilverfahren wurden die Grundsteuerwertbescheide von zwei Antragstellern ausgesetzt und die Beschwerde zum Bundesfinanzhof zugelassen. Die kritisierten Fälle betreffen ein unrenoviertes Einfamilienhaus aus dem Jahr 1880 und ein 1977 errichtetes Einfamilienhaus, das nur über einen Privatweg erreichbar ist. Die Entscheidung des Gerichts wurde vom Eigentümerverband Haus & Grund und der CDU-Landtagsfraktion kritisiert. Der Bund der Steuerzahler bemängelt die Bürokratie des neuen Grundsteuer-Modells und verweist auf 280.000 Einsprüche in Rheinland-Pfalz. Die Regierung muss nun die Verfassungsmäßigkeit ihres Modells beweisen.
01.12.2023
12:42 Uhr

EU-Kommission plant Zentralisierung der Rüstungspolitik – Ein riskanter Schritt?

Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat eine Zentralisierung der Rüstungspolitik innerhalb der EU gefordert, insbesondere vor dem Hintergrund der hohen Nachfrage der Ukraine. Die aktuelle nationale Beschaffung von Rüstungsgütern wird kritisiert, da sie die europäische Einheit untergräbt. Jedoch könnte eine Europäisierung der Rüstungspolitik die nationalen Interessen der Mitgliedsstaaten gefährden. Die genauen Pläne für eine europäisierte Rüstungspolitik sind noch nicht bekannt, doch es wird eine zentralisierte Beschaffung und stärkere Koordination erwartet. Es besteht jedoch die Befürchtung, dass dies zu einer Entmachtung der nationalen Regierungen führen könnte. Eine europäisierte Rüstungspolitik könnte zudem die EU stärker in regionale Konflikte einbinden und ihre Neutralität gefährden.
01.12.2023
12:42 Uhr

Anstieg der Firmenpleiten: Ein Vorbote der Wirtschaftskrise?

Die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland ist deutlich gestiegen und könnte laut Informationsdienstleister Crif in diesem Jahr auf 17.900 steigen, was einem Anstieg von 22,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Hohe Energiekosten, Lieferkettenprobleme, geopolitische Unsicherheiten und anhaltende Inflation könnten die Wirtschaft in eine Krise treiben. Für das kommende Jahr erwartet Crif eine weitere Zunahme der Firmenpleiten auf bis zu 20.000 Fälle. Die steigende Zahl von Großinsolvenzen könnte Dominoeffekte auslösen und zahlungsunfähige Firmen könnten weitere Unternehmen in die Insolvenz ziehen. Die Situation ist kritisch und die Politik derzeit nicht ausreichend, um die Wirtschaft zu stabilisieren. Angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheit kann es für Anleger sinnvoll sein, auf sichere Anlageklassen wie Edelmetalle zurückzugreifen.
01.12.2023
12:41 Uhr

Sozialstaat in der Krise: Ampel-Regierung kämpft mit Haushaltskürzungen

Die Ampel-Regierung muss ein Budgetloch von 17 Milliarden Euro für den Haushalt 2024 schließen. Die Union hat Einsparungen im Sozialetat vorgeschlagen, darunter die Aufgabe der Kindergrundsicherung und der geplanten Erhöhung des Bürgergelds. Kritiker bemängeln, dass die Kindergrundsicherung mehr Bürokratie bringt und die Regierung sieht eine Kürzung des Bürgergelds aufgrund von Inflationskosten und verfassungsrechtlichen Bedenken als unrealistisch an. Die Ampel plant bereits Einsparungen bei der Rente, indem sie den Bundeszuschuss zwischen 2024 und 2027 um jeweils 600 Millionen Euro kürzt. Es bleibt jedoch unklar, ob diese Maßnahmen ausreichen, um die finanziellen Herausforderungen zu bewältigen.
01.12.2023
12:41 Uhr

Arbeitswelt im Wandel: Künstliche Intelligenz führt zu radikalen Veränderungen

Die Arbeitswelt steht vor radikalen Veränderungen durch Künstliche Intelligenz (KI), wobei einige Berufe bedroht sind, während andere gefragter werden. Dies könnte laut Bill Gates sogar zu einer 3-Tage-Woche führen. Büroarbeiter könnten ihre Jobs verlieren, während Berufe, die körperliche Arbeit erfordern und nicht routinemäßig sind, zunehmen könnten. Berufe mit dem geringsten Risiko, von KI beeinflusst zu werden, sind unter anderem Friseure und Feuerwehrleute, während Berufe wie Buchhalter stark gefährdet sind. Handwerksberufe könnten eine Renaissance erleben. Gates glaubt, dass die KI Routineaufgaben übernehmen und die Arbeitsbelastung reduzieren könnte. Trotz des Potenzials der KI, die Arbeitswelt zu revolutionieren, ist es wichtig, mögliche negative Auswirkungen zu berücksichtigen und die Menschen auf diese Veränderungen vorzubereiten.
01.12.2023
12:39 Uhr

Das Scheitern der "grünen" Investments: Ein Fiasko für Investoren

Der 1. Dezember 2023 markiert einen Meilenstein für das Scheitern der "grünen" Investments in den USA. Trotz Regierungsunterstützung müssen Investoren in US-amerikanische Energieunternehmen seit 2021 erhebliche Verluste hinnehmen, während Unternehmen, die auf traditionelle Energieträger setzen, steigende Aktienkurse verzeichnen. Das Jahr 2023 war besonders hart für "grüne" Energieproduzenten, hohe Inflation, steigende Zinsen und Lieferkettenprobleme haben ihre Rentabilität beeinträchtigt. Im Gegensatz dazu schreiben Öl- und Gasunternehmen trotz hoher Zinssätze meist noch schwarze Zahlen. Der Ökoenergiesektor hat seit Mitte des Jahres 30 Milliarden Dollar an Marktwert verloren. "Grüne" Investments sind seit 2021 eine Geldverbrennungsmaschine für Investoren. Es ist an der Zeit, traditionelle Werte und bewährte Wirtschaftsmodelle wieder in den Vordergrund zu rücken.
01.12.2023
12:38 Uhr

Trotz Haushaltskrise: Baerbock beharrt auf Milliarden für internationalen Klimafonds

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock besteht trotz Haushaltskrise und Sparzwang auf der Weiterleitung von Milliardenbeträgen an internationale Klimafonds. In einem Interview vor dem UN-Klimagipfel betonte sie Deutschlands Rolle als "verlässlicher Partner". Trotz Haushaltssperre möchte sie weiterhin Milliarden in Klimafonds investieren. Um weitere Ausgaben zu ermöglichen, spricht sie sich für eine Reform der Schuldenbremse aus. Sie plädiert für eine "Investitionskomponente", die große Infrastrukturprojekte ermöglichen würde. Zudem unterstützt sie die Kompensation von Entwicklungsländern für klimabedingte Schäden. Trotz der Ankündigungen gibt es kritische Stimmen, die hinterfragen, ob es verantwortungsvoll ist, in der aktuellen Haushaltskrise weiterhin in internationale Klimafonds zu investieren.
01.12.2023
12:38 Uhr

Kernfusion als Hoffnungsträger oder teure Fehlinvestition?

Die Kernfusionsforschung ist umstritten: Während Befürworter sie als saubere Energiequelle sehen, kritisieren andere ihre Ineffizienz und Kosten. Aktuell sorgt die Inbetriebnahme des weltgrößten Testreaktors in Japan für Aufsehen. Dieser ist Teil des japanisch-europäischen Kooperationsprojekts JT-60SA und soll uns laut Projektleiter der Fusionsenergie näher bringen. Kernfusion könnte eine saubere Alternative zu fossilen Brennstoffen sein, benötigt jedoch erheblichen Energieaufwand. Trotz bisher nur mäßigen Erfolgen, zieht die Technologie private Investitionen im Milliardenbereich an. Kritiker bemängeln hohe Kosten, Ineffizienz und die Erzeugung radioaktiven Abfalls. Die Zukunft der Kernfusion als Energiequelle bleibt ungewiss, der Bedarf an sauberen Energiequellen jedoch steigt. Politische Unterstützung für saubere Energien ist gefordert.
01.12.2023
11:45 Uhr

Alarmierender Anstieg der Firmenpleiten in Deutschland - Ein dunkler Schatten auf der Wirtschaft

Die Firmenpleiten in Deutschland sind stark gestiegen, bedingt durch hohe Energiekosten, Lieferkettenprobleme, geopolitische Unsicherheiten und Inflation. Trotz staatlicher Unterstützungsprogramme erwartet der Informationsdienstleister Crif einen weiteren Anstieg der Firmenpleiten in diesem und im kommenden Jahr, jedoch keine Pleitewelle. Es wird prognostiziert, dass die Anzahl der Firmenpleiten im kommenden Jahr auf bis zu 20.000 Fälle ansteigen könnte. Mehr als 305.000 Unternehmen haben laut Crif derzeit ein erhöhtes Insolvenzrisiko. Angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheit könnten Edelmetalle wie Gold und Silber eine sichere Anlageoption darstellen.
01.12.2023
11:43 Uhr

Commerzbank kämpft mit IT-Problemen: Ein Schlag ins Kontor für das Vertrauen der Kunden

Die Commerzbank, eines der größten Geldinstitute Deutschlands, hat innerhalb weniger Tage zum zweiten Mal mit schwerwiegenden IT-Problemen zu kämpfen. Erst kürzlich konnten Betrüger durch IT-Probleme auf Konten von Commerzbank-Kunden zugreifen. Nun wurde ein weiterer Vorfall bekannt, bei dem Kunden anderer Banken durch einen Fehler beim Geldabheben an Commerzbank-Automaten betroffen waren - der abgehobene Betrag wurde mehrfach vom Konto abgebucht. Die Commerzbank hat angekündigt, die fehlerhaften Abbuchungen rückgängig zu machen und sich für die Unannehmlichkeiten entschuldigt. Der Vertrauensverlust durch wiederholte IT-Probleme könnte jedoch weitreichende Folgen haben. Die Commerzbank-Aktie sank um ein halbes Prozent. Die Bank muss nun schnell handeln, um weiteren Vertrauensverlust zu vermeiden.
01.12.2023
09:51 Uhr

Israel und die Hamas-Terrorpläne: Eine Fehleinschätzung mit fatalen Folgen?

Die "New York Times" wirft in einem Bericht Fragen auf, ob der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu von den geplanten Terroranschlägen der Hamas wusste und ob das Massaker vom 7. Oktober, bei dem 1200 Menschen starben, hätte verhindert werden können. Es wird berichtet, dass es Hinweise auf einen geplanten Großangriff der Hamas gab, die in einem 40-seitigen Dokument mit dem Codenamen "Jericho-Mauer" detailliert skizziert waren. Israels Regierungssprecherin Tal Heinrich gestand gegenüber CNN ein, dass der Angriff ein Versäumnis war und versprach eine genaue Untersuchung. Netanjahu wies Vorwürfe zurück, seine Politik habe die Hamas erst stark gemacht. Es wird erwartet, dass die israelische Regierung und insbesondere Netanjahu ihre Politik und Handlungen genau prüfen müssen, um solche Tragödien in Zukunft zu vermeiden.
01.12.2023
09:41 Uhr

Signa-Imperium in der Insolvenz: Ein weiterer Dämpfer für die deutsche Wirtschaft

Das Signa-Imperium hat Insolvenz angemeldet, was die verbleibenden Galeria Karstadt Kaufhof Häuser, die zum Konzern gehören, in eine Krise stürzt. Dies verschärft die angespannte wirtschaftliche Lage in Deutschland. Sport-Scheck, das zur Galeria Karstadt Kaufhof der Signa Holding gehört, ist ebenfalls zahlungsunfähig und hat Insolvenz angemeldet. Die Zukunft von Karstadt und Kaufhof, die zu Signa gehören und in der Corona-Krise 680 Millionen Euro Hilfen erhielten, ist ungewiss. Die wiederkehrenden Insolvenzen großer Unternehmen stellen die Tragfähigkeit alter Geschäftsmodelle in Frage, während der Online-Handel boomt und die Kaufkraft in der deutschen Bevölkerung gering bleibt. Die Pleite von Signa könnte der Anfang einer Wirtschaftskrise sein, auf die die politische Führung reagieren muss.
01.12.2023
08:53 Uhr

Euro-Krise 2.0: Ratingagentur S&P sieht dunkle Wolken am Horizont

Die US-Ratingagentur S&P hat eine düstere Prognose für die Euro-Zone abgegeben und warnt vor einer erneuten Wirtschaftskrise. Trotz Präventionsmaßnahmen wie Energiesubventionen, Liquiditätsfazilitäten und Schuldengarantien, die gefährdete Unternehmen und Staaten stützen, sind die Nebenwirkungen erheblich. Die Interventionen der Regierungen und der Europäischen Zentralbank haben sogenannte Zombie-Unternehmen geschaffen, die nur durch kontinuierliche Geldflüsse überleben und eine tickende Zeitbombe für die Wirtschaft darstellen. Sollte ein Staat das Vertrauen der Märkte verlieren, könnte dies zu einer Kettenreaktion führen, die sowohl die Banken, als auch die öffentlichen Finanzen des betroffenen Landes in den Abgrund reißt. Eine drohende Euro-Krise 2024 könnte durch Rezessionsrisiken, die Wiedereinführung der Schulden- und Defizitregeln der EU und politische Unstimmigkeiten zwischen den EU-Mitgliedstaaten verstärkt werden. Finanziell schwache Staaten, Banken und Unternehmen in der Euro-Zone sind besonders gefährdet. Die Warnungen der Ratingagentur S&P sollten ernst genommen werden, um eine erneute Euro-Krise zu verhindern.
01.12.2023
08:50 Uhr

Deutschland zahlt Bürgergeld an 700.000 Ukrainer: Eine Belastung für den Steuerzahler?

Deutschland zahlt Bürgergeld an etwa 700.000 Ukrainer, was jährlich bis zu sechs Milliarden Euro kostet. Kritiker fragen, wer die Last dieser Ausgaben trägt und welche Auswirkungen dies auf die deutsche Wirtschaft hat. Die SPD warnt vor einer Mehrbelastung der Länder und Kommunen, falls ukrainische Kriegsflüchtlinge kein Bürgergeld mehr erhalten. Sie erhalten mehr Leistungen als Asylbewerber, da sie von den Jobcentern versorgt werden. Politiker verschiedener Parteien fordern ein Ende der Zahlungen. Die Bundesregierung steht vor der Herausforderung, Haushaltslöcher zu stopfen, die durch ein Urteil der Karlsruher Richter entstanden sind. Die SPD hat bisher keine Kürzungsvorschläge gemacht. Es bleibt unklar, wie die Regierung auf die finanziellen Herausforderungen reagieren wird.
01.12.2023
08:50 Uhr

Die "Letzte Generation" kostet Berlin Millionen: Eine kritische Betrachtung

Die Aktivitäten der "Letzten Generation" haben Berlin bisher über 36 Millionen Euro und 574.022 Polizeiarbeitsstunden gekostet, wie eine Recherche von Apollo News ergab. Die Kosten entstehen durch hunderte von Straßenblockaden und anderen "Störaktionen". Die hohen Kosten und der hohe Personalbedarf haben auch Auswirkungen auf andere Bereiche der Polizeiarbeit, da Beamte aus anderen Bereichen abgezogen werden mussten. Zudem werden die Kosten nicht von den Mitgliedern der "Letzten Generation" zurückgefordert. Die hohen Kosten und die erhebliche Belastung werfen Fragen auf und sollten Anlass für eine kritische Auseinandersetzung mit den Methoden und Zielen der Gruppe sein.
01.12.2023
08:49 Uhr

Industrielle Herausforderungen: Wie Brasilien zu Deutschlands Konkurrenten aufsteigt

Brasilien, einst bekannt für Rohstoffvorkommen und Agrarprodukte, entwickelt sich zu einem industriellen Schwergewicht, insbesondere in der Stahlindustrie. Gleichzeitig verliert Deutschland an industrieller Stärke, was sowohl wirtschaftliche als auch politische Beziehungen zwischen beiden Ländern beeinflusst. Die deutsche Stahlindustrie steht vor Herausforderungen wie der "Dekarbonisierung" und der Umstellung auf erneuerbare Energien, während Brasilien seinen Anteil am globalen Stahlmarkt vergrößert. Die Forderung der IG Metall nach einer 32-Stunden-Woche könnte die industrielle Krise Deutschlands weiter verschärfen. Deutschland muss Wege finden, seine industrielle Stärke zu behaupten und zu erneuern, um seine Position in der Weltwirtschaft zu sichern.
01.12.2023
08:49 Uhr

Argentinien lehnt BRICS-Beitritt ab: Ein Zeichen für eine konservative Wende?

Argentinien hat überraschend beschlossen, der BRICS-Gruppe, einer Allianz der wichtigsten Schwellenländer, nicht beizutreten, obwohl es im Sommer dazu eingeladen wurde. Dieser Schritt könnte auf eine neue politische Ausrichtung des Landes hinweisen und Auswirkungen auf die Wirtschaftspolitik haben. Die Entscheidung fällt in eine Zeit, in der Argentinien einen radikalen politischen Wandel erlebt, nachdem der Rechtspopulist Javier Milei die Präsidentschaftswahlen gewonnen hat. Die Ablehnung des BRICS-Beitritts könnte ein Zeichen dafür sein, dass Argentinien unter Milei eine stärker konservative und westlich orientierte Politik verfolgt.
01.12.2023
08:49 Uhr

Brasilien reagiert auf drohenden Grenzkonflikt in Südamerika

Die politische Lage in Südamerika verschärft sich, da Venezuela Truppen an der umstrittenen Grenze zu Guyana sammelt und das Gebiet Essequibo beansprucht. Dies hat Brasilien dazu veranlasst, seine Streitkräfte zu mobilisieren, was den ersten heißen Grenzkrieg in Südamerika seit den 90er Jahren bedeuten könnte. Venezuela hat seit seiner Unabhängigkeit im Jahr 1815 Ansprüche auf Essequibo erhoben, obwohl das Gebiet 1899 Britisch-Guayana zugesprochen wurde. Die USA unterstützen Guyana und fördern die Errichtung von US-Militärbasen in der umstrittenen Region, was die Beziehungen zu Venezuela belastet. Ein möglicher Krieg könnte die Stabilität Südamerikas bedrohen und globale Märkte beeinflussen, insbesondere die Edelmetallmärkte könnten durch politische Unsicherheit und steigende Ölpreise stark beeinflusst werden.
01.12.2023
08:48 Uhr

Wiederaufnahme der Kämpfe in Gaza: Israel bricht Feuerpause ab

Die vorübergehend eingesetzte Feuerpause zwischen Israel und der Hamas ist vorbei und die Kämpfe in Gaza werden fortgesetzt. Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben die Kämpfe im Gazastreifen gegen die islamistische Hamas wieder aufgenommen. Dies teilte die Armee am Freitagmorgen nach Ablauf der insgesamt einwöchigen Feuerpause mit.

Seit Beginn des Waffenstillstands sind 110 Geiseln, darunter auch einige Deutsche, freigekommen. Jedoch hat die islamistische Hamas laut israelischem Militär eine weitere Gruppe von Geiseln dem Roten Kreuz übergeben. Zugleich haben mehrere mutmaßlich palästinensische Attentäter an einer Bushaltestelle in...

01.12.2023
08:48 Uhr

Teure Selbstinszenierung: Ampel-Politiker geben für Imagepflege ein Vermögen aus

Ampel-Politiker in Deutschland geben immer mehr Geld für ihre eigene Inszenierung und Imagepflege aus. Sieben der 16 Ministerien und das Bundeskanzleramt zahlen Hunderttausende Euro an die Fotoagentur "Photothek". Allein im letzten Jahr gab Baerbocks Ministerium 178.764,66 Euro für Fotografen von Photothek aus, zusätzlich zu 137.000 Euro für eine Visagistin. Diese steigenden Ausgaben haben Kritik beim Bund der Steuerzahler hervorgerufen. Es ist jedoch zu beachten, dass nicht nur Ampel-Politiker hohe Ausgaben für Selbstinszenierung haben. Die intensivierte Imagepflege hat die Kosten für Fotografen, Friseure und Visagisten im Vergleich zum Vorjahr um fast 80 Prozent auf etwa 1,5 Millionen Euro erhöht. Es bleibt abzuwarten, ob diese steigenden Ausgaben weiterhin von den Steuerzahlern akzeptiert werden.
01.12.2023
08:47 Uhr

Ukraine-Krieg: Russischer Chefunterhändler weist Schuld für gescheiterte Friedensgespräche von sich

Der russische Chefunterhändler Wladimir Medinski weist die Schuld für das Scheitern der Friedensgespräche im Ukraine-Krieg von sich und beschuldigt den Westen, die Verhandlungen torpediert zu haben. Medinski behauptet, Vertreter des amerikanischen Außenministeriums und der ehemalige britische Premierminister Boris Johnson hätten die Gespräche behindert. Diese Aussagen stehen im Gegensatz zu ukrainischen Berichten, die Russland die Schuld geben. Auch Moskau stellte Bedingungen, die von der Ukraine nicht akzeptiert wurden, darunter die Anerkennung der Krim als Teil Russlands und die Ablehnung eines NATO-Beitritts der Ukraine. Die Verhandlungen im März 2022 führten zu keinen greifbaren Ergebnissen und wurden durch einen Beschluss des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, keine Verhandlungen mit Putin zu führen, weiter erschwert. Der ukrainische Politiker Dawyd Arachamija behauptet, Russland wäre zu Frieden bereit gewesen, wenn die Ukraine militärische Neutralität akzeptiert hätte. Er berichtet auch, dass Johnson nach den Gesprächen empfohlen habe, nichts zu unterschreiben und weiter zu kämpfen.
01.12.2023
08:47 Uhr

CDU-Politiker fordert Verkauf der Goldreserven zur Deckung des Ampel-Haushaltslochs

Der CDU-Sozialexperte und EU-Abgeordnete Dennis Radtke hat vorgeschlagen, das 60-Milliarden-Euro-Haushaltsloch der Ampelregierung durch den Verkauf der deutschen Goldreserven zu decken. Die Reserven, die einen Wert von etwa 200 Milliarden Euro haben, könnten zur Budgetkonsolidierung beitragen. Radtke hat die Ampelregierung kritisiert und argumentiert, dass der Goldverkauf besser sei als Rentner zu belasten. Trotz der Vorteile des Goldverkaufs gibt es Widerstand gegen diesen Vorschlag, insbesondere von der Deutschen Bundesbank, die betont, dass die Goldreserven zur deutschen Währungsreserve zählen und nicht zur Haushaltsfinanzierung verkauft werden dürfen. Der Vorschlag ist auch mit politischen und wirtschaftlichen Risiken verbunden, da die Goldreserven als Sicherheit in Krisenzeiten dienen und ihr Verkauf das Vertrauen in die Stabilität der deutschen Wirtschaft untergraben könnte.
01.12.2023
08:47 Uhr

Blockade an der Polen-Ukraine-Grenze: Folgen für Deutschland

Die Blockade an der Grenze zwischen Polen und der Ukraine dauert seit über drei Wochen an und könnte bald ernsthafte Konsequenzen für Deutschland haben. Polnische LKW-Fahrer blockieren wichtige Grenzübergänge, was einen Stau von bis zu 35 Kilometern und rund 3000 feststeckenden LKW verursacht hat. Insbesondere die Autobranche ist alarmiert, da viele Zulieferer ihre Kabelbäume in der Ukraine produzieren und der Stau die Lieferketten belasten könnte. Das ukrainische Außenministerium äußerte ebenfalls Besorgnis, da fast alle Gütergruppen betroffen sind, einschließlich Treibstoff. Eine Lösung ist nicht in Sicht, obwohl die Ukraine zu einem konstruktiven Dialog bereit ist und die EU-Kommission in die Verhandlungen eingebunden wurde. Im Lebensmittelbereich gibt es derzeit noch keine Engpässe.
01.12.2023
08:47 Uhr

Nordische Länder vereinbaren gemeinsame Rückführung abgelehnter Asylbewerber

Die Regierungen der nordischen Länder haben beschlossen, bei der Rückführung von abgelehnten Asylbewerbern enger zusammenzuarbeiten. Im Rahmen des Abkommens werden Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden gemeinsame Rückflüge durchführen und Wiedereingliederungsprojekte für Migranten unterstützen. Diese Entscheidung folgt auf die Erschießung von zwei schwedischen Staatsangehörigen durch einen abgelehnten Asylbewerber in Brüssel. Dänemark hat seit 2015 seine Einwanderungsbestimmungen mehrfach verschärft und 2019 einen Paradigmenwechsel in der Migrationspolitik eingeleitet. Die nordischen Länder stehen vor der Herausforderung, die Einwanderung zu kontrollieren und gleichzeitig ihre humanitären Verpflichtungen zu erfüllen.
30.11.2023
16:48 Uhr

Nvidia und Amazon: Ein lukratives Bündnis für die Zukunft der KI

Nvidia und Amazon haben sich zusammengeschlossen, um den schnellsten Cloud-KI-Supercomputer zu realisieren. Amazon setzt dabei auf die GH200-Chips von Nvidia und plant, 16.384 dieser Chips zu nutzen. Nvidia profitiert von der hohen Nachfrage nach seinen Chips, die das Angebot übersteigt. Die Zusammenarbeit zwischen Nvidia und Amazon besteht bereits seit 2010, das aktuelle Projekt "Ceiba" ist der nächste Schritt in dieser Partnerschaft. Beide Unternehmen werden von dem Projekt profitieren, Amazon durch die Nutzung des Supercomputers und Nvidia durch die zusätzliche Rechenleistung für eigene Projekte. Trotz positiver Aussichten gibt es an der Börse Skepsis, aber Analysten bleiben optimistisch für Nvidia.
30.11.2023
15:53 Uhr

Deutsche Autobesitzer in der Klemme: Wirtschaftliche Lage und steigende Kosten zwingen zum Umdenken

Eine aktuelle Studie des Marktforschungsinstituts YouGov zeigt, dass 82 Prozent der deutschen Autobesitzer planen, ihr Fahrzeug länger zu behalten als ursprünglich vorgesehen, aufgrund der unsicheren Wirtschaftslage und steigenden Kosten. 41 Prozent führen Reparaturen selbst durch und ein Viertel verschiebt diese aufgrund wirtschaftlicher Belastung. 38 Prozent setzen auf Ganzjahresreifen statt auf den doppelten Reifensatz. Dennoch wird erwartet, dass das Budget für ein neues oder gebrauchtes Auto im kommenden Jahr weiter sinken wird, da die erhöhten CO2-Steuern die Unterhaltskosten verteuern und die Kfz-Versicherungsprämien stark zugenommen haben. Diese Entwicklungen könnten die Pläne der Regierung und der Autoindustrie durchkreuzen, bis 2030 mindestens 15 Millionen E-Autos auf deutschen Straßen zu haben.
30.11.2023
15:37 Uhr

Arbeitslosigkeit in Deutschland steigt weiter: Ein alarmierendes Zeichen für die Wirtschaft

Die Arbeitslosenzahlen in Deutschland sind im November 2023 erneut gestiegen, mit 172.000 mehr Arbeitslosen als im Vorjahresmonat. Obwohl die Arbeitslosenquote um 0,1 Prozentpunkte auf 5,6 Prozent gesunken ist, ist die Unterbeschäftigung saisonbereinigt um 13.000 gestiegen. Die Nachfrage nach Arbeitskräften ist weiterhin rückläufig, mit 90.000 weniger gemeldeten Arbeitsstellen bei der BA als vor einem Jahr. Im November 2023 erhielten 795.000 Personen Arbeitslosengeld, 93.000 mehr als vor einem Jahr, und die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende lag bei 3,915 Millionen, ein Anstieg um 80.000 Personen im Vergleich zu November 2022. Diese anhaltend hohen Arbeitslosenzahlen und die steigende Unterbeschäftigung sind ein alarmierendes Zeichen für die deutsche Wirtschaft.
30.11.2023
15:31 Uhr

China: Immobilienkrise bedroht Wirtschaft und Wohlstand

Die chinesische Wirtschaft ist durch eine Immobilienkrise bedroht, da der Sektor, der lange als sicherer Vermögensspeicher galt, einen beispiellosen Rückgang erlebt. Die Immobilienverkäufe sind im November weiter gesunken, wobei der Wert der Verkäufe neuer Häuser der 100 größten Immobilienunternehmen um 29,6% auf 390,19 Milliarden Yuan (54,6 Milliarden Dollar) im Vergleich zum Vorjahr sank. Trotz staatlicher Eingriffe und Stabilisierungsmaßnahmen setzt sich der Abwärtstrend fort. Der Immobilienmarkt, der 30% des BIP des Landes ausmacht, war ein wichtiger Wachstumstreiber, aber die Aussichten sind düster. Prognosen ergeben, dass China im Jahr 2100 nur noch 400 Millionen Einwohner haben wird, was Fragen zur zukünftigen Stabilität des Immobiliensektors und des Wohlstands der Bevölkerung aufwirft. Edelmetalle wie Gold und Silber könnten in dieser Krise als sicherer Hafen dienen.
30.11.2023
15:29 Uhr

Rumänien verteidigt traditionelle Lebensmittel gegen EU-Insektenprodukte

Die rumänische Abgeordnetenkammer hat die Verwendung von neu zugelassenen EU-Lebensmitteln aus Insekten bei der Herstellung traditioneller rumänischer Produkte verboten. Der Schritt ist eine Reaktion auf die Zulassung neuer Lebensmittel wie Insektenmehl durch die EU-Kommission. Die Initiative wurde von Marcel Ciolacu, dem Vorsitzenden der Sozialdemokratischen Partei (PSD), und anderen sozialdemokratischen Abgeordneten ins Leben gerufen, um traditionelle rumänische Produkte zu schützen und genaue Verbraucherinformationen zu gewährleisten. Seit 2021 erlaubt die EU den Verkauf von Produkten aus Insekten, was in einigen EU-Ländern, einschließlich Rumänien, zu Kontroversen geführt hat. Eine Umfrage ergab, dass 33 Prozent der Rumänen glauben, dass "Brüssel uns zwingt, Insekten zu essen", während 50 Prozent dies als Anti-EU-Propaganda ansahen.
30.11.2023
15:07 Uhr

Goldrausch: Ein leuchtendes Kapitel in der Geschichte der USA

Der Goldrausch des 19. Jahrhunderts prägte die amerikanische Geschichte maßgeblich und hatte weitreichende Auswirkungen auf die Entwicklung der USA und insbesondere Kaliforniens. Ausgelöst durch die Entdeckung eines Goldnuggets im Jahr 1848, strömten Tausende Menschen nach Kalifornien, um ihr Glück zu suchen. Die Goldfunde führten zu massiven Investitionen, die zur Errichtung von öffentlichen Gebäuden und Schulen sowie zur Realisierung einer landesweiten Eisenbahnlinie führten. Trotz harter Bedingungen für die Goldgräber und erheblichen sozialen und kulturellen Veränderungen entwickelte sich Kalifornien zu einem wichtigen wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum in den USA. Der Goldrausch symbolisiert den amerikanischen Traum, stellt aber auch eine Erinnerung daran dar, dass Gold nicht nur ein wertvolles Gut, sondern auch ein mächtiger Katalysator für soziale und wirtschaftliche Veränderungen ist.
30.11.2023
15:03 Uhr

Zürich und Singapur lösen New York als teuerste Städte der Welt ab

Zürich und Singapur haben laut dem britischen Wirtschaftsmagazin "Economist" New York als teuerste Städte der Welt abgelöst. Die hohe Inflation in Europa ist der Hauptgrund für die Spitzenposition von Zürich. Auch Genf, Paris und Kopenhagen sind unter den Top Ten aufgrund hoher Inflation. Außerhalb Europas stehen Hongkong und Tel Aviv in den Top Ten. Zürich und Singapur teilen sich den ersten Platz, was auf gestiegene Lebenshaltungskosten in Europa und Asien hinweist. US-Städte wie New York, Los Angeles und San Francisco sind in der Rangliste zurückgefallen, während russische Städte wie Moskau und St. Petersburg aufgrund des schwachen Rubels günstiger wurden.
30.11.2023
15:01 Uhr

SportScheck stellt Insolvenzantrag: Ein weiterer Schlag für die Signa-Holding

Der Sportartikelhändler SportScheck hat aufgrund der finanziellen Instabilität der Signa-Holding Insolvenz angemeldet. Dieser Schritt stellt die Existenz der rund 34 Filialen und den Jahresumsatz von etwa 350 Millionen Euro in Frage und wirkt sich auf die geplante Übernahme durch den britischen Modehändler Frasers aus. Trotz des Insolvenzantrags bleiben alle Filialen und der Online-Shop geöffnet. Die Geschäftsführung hofft auf einen neuen Eigentümer, der das Unternehmen stärken könnte. Frasers hält an seinen Übernahmeplänen fest und weitere potenzielle Investoren haben Interesse bekundet. Der Sanierungs- und Investorenprozess soll bis März abgeschlossen sein.
30.11.2023
15:00 Uhr

Amazon präsentiert den KI-Chatbot "Q" für Geschäftskunden

Amazon hat einen KI-Chatbot namens "Q" vorgestellt, der speziell für Geschäftskunden entwickelt wurde. Q soll Unternehmen bei verschiedenen Aufgaben unterstützen, wie dem Verfassen von Textentwürfen oder dem Zusammenfassen von Dokumenten. Um diese Aufgaben fehlerfrei auszuführen, wird Amazon auf Unternehmensdaten zugreifen, versichert jedoch, diese Daten sorgfältig zu behandeln und nicht für das Training von KI-Systemen zu verwenden. Q wird eng mit Amazons Cloud-Dienst AWS vernetzt sein und mit Anwendungen von etwa 40 weiteren großen Unternehmen, darunter Google, Microsoft und Salesforce, zusammenarbeiten können. Trotz der Einführung von Q blieb die Amazon-Aktie stabil.
30.11.2023
12:03 Uhr

Stau am Panama-Kanal: Reedereien suchen nach Ausweichrouten

Der Verkehr am Panama-Kanal ist seit Monaten stark eingeschränkt, ohne Aussicht auf schnelle Besserung. Die erste Reederei hat bereits Schiffe umgeleitet, um den Stau zu umgehen, was weitreichende Auswirkungen auf die globale Wirtschaft haben könnte, insbesondere auf die deutsche Wirtschaft, die stark von der internationalen Schifffahrt abhängig ist. Die genauen Gründe für die Behinderung sind noch unklar, könnten aber technischer, politischer oder wirtschaftlicher Natur sein. Verzögerungen im Schiffsverkehr könnten die deutsche Exportwirtschaft beeinträchtigen und zu Engpässen bei bestimmten Waren führen. Die aktuelle Situation zeigt die Verletzlichkeit der globalisierten Wirtschaft und die Notwendigkeit einer robusteren Wirtschaftspolitik.
30.11.2023
12:02 Uhr

US-Unternehmen in Deutschland: Abnehmende Wettbewerbsfähigkeit sorgt für Unruhe

US-Unternehmen in Deutschland äußern zunehmende Sorgen über die Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Deutschland. Mögliche Probleme könnten hohe Steuern, übermäßige Bürokratie, mangelnde Flexibilität im Arbeitsrecht oder unzureichende Infrastruktur sein. Trotz positiver Aspekte wie hoher Ausbildungsqualität, guter geographischer Lage und politischer Stabilität scheinen diese nicht auszureichen, um die negativen Faktoren zu kompensieren. Es bleibt ungewiss, ob die deutsche Regierung die Sorgen der Wirtschaft ernst nimmt und entsprechende Maßnahmen ergreift. Die sinkende Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands ist ein ernstzunehmendes Signal für die deutsche Politik.
30.11.2023
12:02 Uhr

Arbeitsmarkt in Deutschland: Düstere Aussichten und zurückhaltende Einstellungsbereitschaft

Neueste Daten des ifo-Instituts und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigen eine düstere Aussicht für den deutschen Arbeitsmarkt mit zurückhaltenden Neueinstellungen und steigender Arbeitslosigkeit. Laut IAB-Bereichsleiter Enzo Weber ist dieser Trend bei der Arbeitslosigkeit festgesetzt. Das IAB-Arbeitsmarktbarometer erreichte im November nur 99,5 Punkte. Die ifo-Umfragen belegen, dass viele Unternehmen über mangelnde Neuaufträge klagen und zukünftig mit weniger Arbeitskräften planen. Der Branchentrend in der Industrie, dem Baugewerbe und dem Handel ist negativ. "Bloomberg" prognostiziert für das Jahr 2024 lediglich ein Wachstum der deutschen Produktion um 0,6 Prozent. Die Politik wird kritisiert für das Fehlen konkreter Maßnahmen zur Belebung der Wirtschaft und Stabilisierung des Arbeitsmarkts.
30.11.2023
12:01 Uhr

Fachkräftemangel in Deutschland: Eine tickende Zeitbombe

Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) warnt vor einer Verschärfung des Fachkräftemangels in Deutschland, der den Wirtschaftsstandort ernsthaft gefährden könnte. Der "DIHK-Report Fachkräfte 2023/2024" zeigt, dass Personalengpässe branchenübergreifend nahezu alle Berufe betreffen. Der Mangel an Arbeitskräften führt dazu, dass 1,8 Millionen Stellen unbesetzt bleiben, was einen Verlust von mehr als 90 Milliarden Euro an Wertschöpfung in diesem Jahr bedeutet. DIHK-Hauptgeschäftsführer Achim Dercks betont die Notwendigkeit von Fachkräften, doch nur die Hälfte der Unternehmen kann sich vorstellen, Menschen aus Drittstaaten einzustellen. Studien zeigen, dass immer mehr Migranten als Fachkräfte arbeiten, aber nur 55 Prozent der Männer und 17 Prozent der Frauen waren 2020 erwerbstätig. Dercks fordert eine klare Vision, politischen Willen und effektive Strategien, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen.
30.11.2023
12:01 Uhr

Arbeitslosenzahlen sinken nur marginal - Deutsche Wirtschaft weiterhin in der Flaute

Die Arbeitslosenquote in Deutschland sank im November 2023 nur leicht auf 5,6 Prozent, 0,1 Prozentpunkte weniger als im Oktober. Im Vergleich zum Vorjahr sind 172.000 Menschen mehr arbeitslos. Zudem gab es einen Rückgang offener Stellen, vor allem im Gastgewerbe, der Zeitarbeit sowie in Verkehr und Logistik - insgesamt 90.000 weniger als im Vorjahr. Laut Bundesagentur für Arbeit wächst die Beschäftigung nur wenig und die Arbeitskräftenachfrage ist rückläufig. Die derzeitige Politik der Ampelregierung wird kritisiert, da sie die konjunkturelle Flaute nicht überwinden kann. Der ifo-Index deutet nur schwach auf eine Besserung der Konjunktur hin, während die Haushaltskrise eine ernsthafte Rezessionsgefahr birgt. Es wird eine starke Führung und eine Rückkehr zu traditionellen Werten gefordert, um die Wirtschaft zu stärken und die Arbeitslosigkeit zu senken.
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