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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 97

30.09.2024
13:24 Uhr

Simone Weil: Für die Abschaffung aller politischen Parteien

Simone Weil plädierte in ihrem Essay „Anmerkungen zur allgemeinen Abschaffung der politischen Parteien“ für eine radikale Neugestaltung der politischen Landschaft und sah die Wurzeln des Totalitarismus im Parteienwettbewerb selbst. Sie argumentierte, dass Parteien eine inhärente Tendenz zur Gewaltherrschaft haben und im Widerspruch zur Demokratie stehen, die ihre Legitimität durch Wahrheit und Gerechtigkeit erhält. Rousseau zufolge, auf den sich Weil bezog, führt die Vernunft zur Wahrheit und Gerechtigkeit, während Leidenschaften die Demokratie korrumpieren. Politische Parteien streben laut Weil nach Macht, was unweigerlich zum Totalitarismus führt, wie historische Beispiele zeigen. Weil kritisiert die Verlogenheit der Parteien und fordert ein generelles Verbot, da sie die Gesellschaft durch Propaganda und negativen Einfluss zerstören. Ihre Gedanken sind eine provokante Herausforderung an die etablierten politischen Strukturen und laden zu einer grundlegenden Reflexion über die Natur der Demokratie ein.
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30.09.2024
13:20 Uhr

Chronik des Irrsinns – Der September 2024

Der September 2024 markiert ein weiteres Kapitel in der Chronik des politischen und gesellschaftlichen Wahnsinns in Deutschland. Die Landtagswahlen in Ostdeutschland haben die Ampel-Parteien schwer getroffen. In Thüringen wurde die AfD zur stärksten Kraft, während Grüne und FDP es nicht einmal ins Parlament schafften. Interessant ist die Reaktion der ZDF-Journalistin Bettina Schausten, die das gute Abschneiden der AfD an den 1. September 1939 erinnerte – ein Vergleich, der Holocaust-Relativierung gleichkommt. VW kündigte an, die Job-Garantie für 110.000 Beschäftigte in Deutschland zu kündigen und schließt Werksschließungen nicht mehr aus. Die gesellschaftlichen Spannungen nehmen ebenfalls zu, wie mehrere gewalttätige Vorfälle und politische Fehltritte zeigen.
30.09.2024
13:17 Uhr

Polizei geht gegen militante Palästina-Unterstützer vor

Am Montagmorgen führte die Berliner Polizei mehrere Hausdurchsuchungen bei Personen durch, die im Kontext von Pro-Palästina-Veranstaltungen straffällig geworden sein sollen. Insgesamt wurden fünf Wohnungen durchsucht, wobei 125 Sicherheitskräfte im Einsatz waren. Die Vorwürfe gegen die Verdächtigen reichen von Landfriedensbruch bis hin zu Volksverhetzung und schwereren Delikten. Ein 20-jähriger Verdächtiger soll Teil einer Gruppe gewesen sein, die am Abend des 11. Juli 2024 verschiedene Gegenstände in Brand gesetzt und zerstört haben soll. Ein weiterer 18-jähriger Mann wird des Landfriedensbruchs in Tateinheit mit versuchter gefährlicher Körperverletzung verdächtigt, da er einen Mikrofonständer in Richtung eines Senators warf und dabei eine Frau traf. Gegen einen 31-jährigen wird wegen des Verdachts auf Volksverhetzung in zwei Fällen ermittelt, da er auf Instagram Hitler zurückwünschte und einen neuen forderte.
30.09.2024
13:16 Uhr

Grüne Politik: Ein Angriff auf Deutschlands Souveränität und Wirtschaft

Die deutsche Politik steht wegen des "Heizungsgesetzes", initiiert von Robert Habeck und Patrick Graichen, in der Kritik, da es als Bedrohung der deutschen Souveränität gesehen wird. Die Finanzierung solcher Projekte wird Hal Harvey und der Rockefeller Foundation zugeschrieben, was Misstrauen weckt. Graichen und die "Agora Energiewende" werden als Teil eines Gesinnungsterrors gegen Deutschland dargestellt, unterstützt von der Deutschen Umwelthilfe und Faktencheckern wie "Correctiv", finanziert von George Soros. Die Grünen werden beschuldigt, die deutsche Wirtschaft durch die Energiewende und ihre Politik zu schädigen, was zu Unternehmenspleiten und Abwanderungen führt. Ein US-Dokument beschreibt die Grünen als Werkzeug zur wirtschaftlichen Schwächung Deutschlands zugunsten der USA. Es wird gefordert, dass Deutschland sich auf traditionelle Werte und eine unabhängige Wirtschaft besinnt, um seine Zukunft zu sichern.
30.09.2024
13:15 Uhr

Marburg-Virus: Panikmache oder berechtigte Sorge?

Die Berichterstattung der "Frankfurter Rundschau" über das Marburg-Virus sorgt für Unruhe mit Schlagzeilen wie "Sterblichkeit bis zu 88 Prozent". Das Virus, verwandt mit dem Ebola-Virus, wurde 1967 in Marburg entdeckt und verursacht Symptome wie Fieber und schwere Blutungen. Der aktuelle Ausbruch beschränkt sich auf Ruanda, wo sechs Menschen gestorben sind. Historische Beispiele zeigen, dass Sicherheitsvorkehrungen in Laboren oft unzureichend sind, was zu gefährlichen Zwischenfällen führen kann. Die "Frankfurter Rundschau" könnte durch Panikmache die Impfbereitschaft erhöhen wollen, was das Vertrauen in seriöse Berichterstattung untergräbt. Eine sachliche und gut recherchierte Berichterstattung ist wichtig, um die Bevölkerung angemessen zu informieren, ohne unnötige Angst zu schüren.
30.09.2024
13:15 Uhr

50 Konzerne drängen auf Beibehaltung des Verbrenner-Verbots ab 2035

Die europäische Autoindustrie steht vor großen Herausforderungen, insbesondere durch den Rückgang der Verkaufszahlen von Elektroautos. Inmitten dieser Unsicherheiten fordern 50 Konzerne, darunter Volvo Car, die EU auf, am geplanten Verbot des Verkaufs neuer Verbrennerfahrzeuge ab 2035 festzuhalten. Sie argumentieren, dass die Branche Sicherheit benötigt, um weiter investieren zu können und die EU-Ziele zu unterstützen. Trotz Widerstand und Herausforderungen, wie der Schließung von Fabriken und drohenden Geldbußen, drängen Unternehmen wie Rivian Automotive und Uber Technologies auf die Beibehaltung des Kurses. Europas größte Autohersteller haben die Erklärung nicht unterzeichnet, während Italien den Druck auf die EU erhöht, das Ziel zu überprüfen. Die Zukunft der europäischen Autoindustrie bleibt ungewiss, und es bleibt abzuwarten, ob die EU standhaft bleibt oder den Druck nachgibt.
30.09.2024
13:14 Uhr

Explodierende Migrantengewalt: Deutschland am Scheideweg

Die alarmierende Zunahme der Gewalt durch Migranten in Deutschland wirft ernste Fragen zur Sicherheit und Stabilität des Landes auf. Die Einführung von Waffenverbotszonen und speziellen Statistiken für Messerkriminalität und Massenvergewaltigungen scheint unumgänglich zu sein. Ein besonders dramatischer Vorfall in Essen verdeutlicht die zunehmende Gewaltwelle. Friedrich Merz äußerte sich besorgt über die Zukunft der Demokratie, kritisierte jedoch politische Gegner anstatt die tatsächlichen Verursacher zu benennen. Die Situation ist das Resultat jahrelanger Fehlentscheidungen der Altparteien seit der Grenzöffnung 2015. Deutschland steht an einem Scheideweg und muss umfassende Reformen in der Migrations- und Sicherheitspolitik vornehmen, um die Sicherheit und Stabilität des Landes zu gewährleisten.
30.09.2024
13:12 Uhr

Neue Finanzspritze für die Kernkraft: 14 Großbanken sagen Unterstützung zu

In einer wegweisenden Zusammenkunft im Rockefeller Center in New York City haben 14 der größten Banken der Welt ihre Unterstützung für den Ausbau der Kernenergie zugesagt. Zu den teilnehmenden Banken gehörten namhafte Finanzinstitute wie die Bank of America, Morgan Stanley und Goldman Sachs. Diese Banken haben gemeinsam ein Finanzpotenzial von mehreren Billionen US-Dollar, das nun in die Kernenergie fließen soll. Die Banken sind sich einig, dass Kernenergie eine zentrale Rolle beim Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft spielen muss. Die Teilnehmer erklärten, dass sie das Ziel unterstützen, die weltweite Kernenergiekapazität bis zum Jahr 2050 zu verdreifachen. Die Entscheidung der Banken kommt zu einem Zeitpunkt, an dem der Ausbau von Wind- und Solarenergie auf zunehmende Schwierigkeiten stößt.
30.09.2024
13:12 Uhr

Ungeimpftes Blut unter dem Mikroskop: Eine erschreckende Entdeckung

Professor Anita Baxas, eine renommierte Forscherin im Bereich der alternativen Medizin, hat bei der Analyse des Bluts von drei ungeimpften Personen besorgniserregende Befunde entdeckt, darunter das Vorhandensein von Hydrogel. Besonders alarmierend ist, dass diese Personen weder geimpft waren noch jemals einen PCR-Test gemacht oder Gesichtsmasken getragen hatten. Professor Baxas vermutet, dass die Hydrogele möglicherweise durch Chemtrails in die Umwelt gelangen. Ein Experiment zeigte, dass Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA) Hydrogel im Blut sofort zerstören kann. Weitere Untersuchungen, unter anderem mit Ivermectin, sind geplant. Diese Entdeckungen werfen viele Fragen auf und erfordern dringend weitere Untersuchungen.
30.09.2024
13:11 Uhr

Globalisten fordern ein "weniger weißes" Europa: Eine Bedrohung für das europäische Erbe?

In einer Zeit, in der die Welt immer mehr dem Wahnsinn verfällt, enthüllt sich eine neue Dimension der Absurdität: Die selbsternannten Eliten Europas haben es sich zur Aufgabe gemacht, den Kontinent seiner Identität zu berauben. Unter dem Deckmantel der "Vielfalt" und "Inklusion" wird ein perfider Plan vorangetrieben, der nichts Geringeres zum Ziel hat als die Auslöschung des europäischen Erbes.

Die jüngste Publikation des globalistischen European Council on Foreign Relations (ECFR) liest sich wie ein Manifest des kulturellen Selbstmords des "alten Kontinents". Mit einer...

30.09.2024
13:11 Uhr

Erstes Staatsoberhaupt äußert Zweifel an Wirksamkeit von Lockdowns

Vier Jahre nach den Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie äußert Boris Johnson, der frühere Premierminister Großbritanniens, Zweifel an der Wirksamkeit der Lockdowns. In seinen Memoiren, veröffentlicht von der Daily Mail, hinterfragt er, ob die Lockdowns den gewünschten Erfolg gebracht hätten und beschreibt sie als „verheerend“. Johnson stellt fest, dass die Bevölkerung die Maßnahmen aufgrund der Panikmache bereitwillig akzeptierte. Er gibt an, dass er ursprünglich an die Wirksamkeit der Maßnahmen glaubte, später jedoch bei weltweiten Vergleichen der Pandemie-Kurven Zweifel bekam. Trotz seiner Zweifel betont Johnson, dass die Lockdowns eine gewisse Wirkung hatten, lässt aber offen, ob sie entscheidend zur Eindämmung des Virus beitrugen. Seine Memoiren könnten weitere brisante Details und Diskussionen über die Wirksamkeit und ethischen Implikationen der Lockdowns auslösen.
30.09.2024
13:10 Uhr

Hurrikan Helene: Elektroautos in Florida gehen in Flammen auf

Der Hurrikan Helene hat im Südosten der USA nicht nur zahlreiche Menschenleben gefordert, sondern auch eine neue Gefahr offengelegt: Elektroautos, die durch Überflutungen mit Salzwasser in Kontakt gekommen sind, stellen ein erhebliches Brandrisiko dar. Besonders betroffen ist Tampa, Florida, wo bereits mehrere E-Auto-Brände gemeldet wurden. Die Bürgermeisterin von Tampa, Jane Castor, warnte eindringlich vor der Gefahr und riet dazu, überflutete Fahrzeuge mindestens 15 Meter vom Haus entfernt zu halten. Die Brandgefahr besteht noch Tage bis Wochen fort, da Salzrückstände nach dem Abtrocknen Brücken zwischen den Zellen der Lithium-Ionen-Batterien bilden und durch einen Kurzschluss ein Feuer auslösen können. Die Ereignisse in Florida werfen erneut ein Schlaglicht auf die Risiken der Elektromobilität und stellen die Frage, ob Politik und Hersteller ausreichend auf solche Szenarien vorbereitet sind. In Zeiten, in denen die Elektromobilität massiv gefördert wird, ist es wichtig, dass solche Risiken transparent kommuniziert und entsprechende Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden.
30.09.2024
13:09 Uhr

FPÖ dominiert bei Erwerbstätigen und Arbeitern: Ein Signal für die Zukunft?

Die Nationalratswahl 2024 in Österreich hat die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) mit 29,2 Prozent der Stimmen zur stärksten politischen Kraft gemacht, insbesondere bei Erwerbstätigen und Arbeitern. Die FPÖ erzielte bei den Erwerbstätigen 36 Prozent und bei den Arbeitern sogar 50 Prozent der Stimmen. Auch in verschiedenen Alters- und Berufsgruppen zeigt die FPÖ großen Zuspruch, insbesondere bei den unter 34-Jährigen und den 35- bis 59-Jährigen. Eine massive Wählerwanderung von der ÖVP zur FPÖ und die Mobilisierung von Nichtwählern trugen zu diesem Erfolg bei. Die Ergebnisse könnten als Signal für eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und Interessen der arbeitenden Bevölkerung gedeutet werden. Die FPÖ ist tief in der Gesellschaft verwurzelt und genießt breiten Rückhalt, was ihre Bedeutung als politische Kraft unterstreicht.
30.09.2024
13:09 Uhr

Wohngeld-Ausgaben explodieren: Empfängerzahl steigt dramatisch an

Seit Anfang 2023 hat sich die Zahl der Haushalte, die Anspruch auf Wohngeld haben, drastisch erhöht, von etwa 650.000 auf 1,2 Millionen. Grund dafür ist das am 1. Januar 2023 in Kraft getretene Wohngeld-Plus-Gesetz, das die Höhe des Wohngeldes angehoben und den Kreis der Anspruchsberechtigten erweitert hat. Zusätzlich wurden eine Heizkosten- und eine Klimakomponente eingeführt, um Mehrbelastungen durch gestiegene Energiekosten abzufedern. Der durchschnittliche Anspruch betrug Ende 2023 bei reinen Wohngeldhaushalten 297 Euro, was 106 Euro mehr als vor Inkrafttreten des Gesetzes war. Die Ausgaben von Bund und Ländern für Wohngeld haben sich 2023 auf 4,3 Milliarden Euro mehr als verdoppelt. Kritiker hinterfragen die Nachhaltigkeit der aktuellen Wohngeldpolitik und betonen die Notwendigkeit langfristiger Reformen.
30.09.2024
13:03 Uhr

Schockierende Gewalttaten in Essen: Syrischer Täter verletzte 31 Menschen

Am Samstagabend ereignete sich in Essen eine Serie von erschütternden Gewalttaten, bei denen der 41-jährige Syrer Shadi A. mehrere Brände legte und mit einem Transporter in Geschäfte fuhr, was 31 Verletzte, darunter acht schwer verletzte Kinder, zur Folge hatte. Die Polizei vermutet persönliche Konflikte und die Trennung von seiner Frau als Motiv für die Angriffe. Shadi A. gründete nach seiner Ankunft in Deutschland eine Familie, doch nach wiederholten Fällen häuslicher Gewalt trennte sich seine Frau 2021 von ihm. Die Eskalation begann, als seine Ex-Frau mit den Kindern aus Essen verschwand. Die Polizei konnte Shadi A. schließlich festnehmen und schließt einen terroristischen Hintergrund aus. Essens Oberbürgermeister und andere politische Stimmen betonen die Herausforderungen der Integrationspolitik, die durch diese Vorfälle erneut in den Fokus rückt.
30.09.2024
13:02 Uhr

Kontroverse um Thüringer Verfassungsrichter: Befangenheit oder Unabhängigkeit?

Die jüngste Entscheidung des Thüringer Verfassungsgerichtshofs hat für erhebliche Diskussionen gesorgt. Im Mittelpunkt steht der Verfassungsrichter Jörg Geibert, dessen Sohn Lennart Geibert CDU-Abgeordneter im Thüringer Landtag ist. Trotz dieser familiären Verbindung erklärte sich Jörg Geibert nicht für befangen, was zu einer hitzigen Debatte über die Unabhängigkeit und Integrität der Justiz geführt hat. Mehrere Juristen sind der Ansicht, dass Geibert sich aus rechtlichen Gründen hätte zurückziehen müssen. Kritiker sehen in der Entscheidung ein Beispiel für die Verflechtung von Justiz und Politik, die das Vertrauen in die Unabhängigkeit der Gerichte untergräbt. Der Fall zeigt die Bedeutung der Unabhängigkeit der Justiz für das Vertrauen in den Rechtsstaat.
30.09.2024
13:02 Uhr

15-jähriger Syrer nach Verbindung zu vereitelten Terroranschlägen in Brandenburg wieder frei

Ein 15-jähriger Syrer, der in Verbindung mit vereitelten Anschlagsplänen auf Taylor-Swift-Konzerte in Wien stand, wurde in Brandenburg freigelassen, da keine rechtliche Grundlage für eine weitere Inhaftierung bestand. Der Jugendliche war wegen des Verdachts des Werbens für eine ausländische terroristische Vereinigung festgenommen worden, nachdem er einen 19-jährigen Wiener Terrorverdächtigen über einen Messenger-Dienst ermutigt hatte. Trotz fortgesetzter Drohungen des Jugendlichen, selbst Anschläge zu verüben, endete die maximale Gewahrsamsdauer von 14 Tagen, die um zwei Wochen verlängert worden war. Der 15-Jährige kehrte zu seiner Familie zurück und soll ein Deradikalisierungsprogramm durchlaufen. Kritiker bemängeln die Freilassung und sehen darin ein gefährliches Signal und ein Beispiel für Schwächen im deutschen Rechtssystem zur Terrorbekämpfung. Die Behörden beobachten den Jugendlichen weiterhin, und es könnten weitere rechtliche Schritte folgen.
30.09.2024
13:01 Uhr

Österreichs Bundespräsident könnte FPÖ-Regierung verhindern

Nach der Nationalratswahl 2024 steht Österreich vor einer politischen Zerreißprobe, da Bundespräsident Alexander Van der Bellen angekündigt hat, der FPÖ nicht automatisch den Auftrag zur Regierungsbildung zu erteilen, obwohl sie als stärkste Kraft hervorgegangen ist. Van der Bellen, ein ehemaliger Grünen-Politiker, hat den demokratischen Grundsatz infrage gestellt, dass die stärkste Fraktion den Auftrag zur Regierungsbildung erhält. Vor der Wahl hatte sich eine „Brandmauer“ gegen eine Zusammenarbeit mit der FPÖ formiert, was zur Bildung einer „Verlierer-Koalition“ aus ÖVP und SPÖ führen könnte. Van der Bellen betonte, dass er eine antieuropäische Partei nicht unterstützen werde und die Kanzler-Ernennung in seiner „höchstpersönlichen Entscheidung“ liege. Er wird Gespräche mit allen Parteien führen, um stabile Koalitionen zu ermöglichen und die Regierungsbildung im Einklang mit den Grundwerten der Demokratie zu sichern. Diese Entscheidung könnte die politische Landschaft Österreichs nachhaltig verändern.
30.09.2024
12:55 Uhr

Nach Wohngeldreform: Zahl der Empfänger fast verdoppelt

Die jüngste Wohngeldreform hat zu einer erheblichen Steigerung der Empfängerzahlen geführt. Ende des vergangenen Jahres erhielten fast 1,2 Millionen Haushalte in Deutschland Wohngeld, was einem Anstieg von rund 80 Prozent im Vergleich zu Ende 2022 entspricht. Die Reform des Wohngeldes, die am 1. Januar 2023 in Kraft trat, führte dazu, dass deutlich mehr Haushalte einen Anspruch auf diese staatliche Unterstützung haben. Zusätzlich zur Ausweitung des Anspruchs wurde auch die Höhe des Wohngeldes angepasst. Mit der Reform wurden auch zwei neue Bausteine eingeführt: eine Heizkosten- und eine Klimakomponente. Besonders auffällig ist der hohe Anteil an Wohngeldempfängern in den ostdeutschen Bundesländern.
30.09.2024
12:55 Uhr

Inflationsrate sinkt im September auf 1,6 Prozent: Was bedeutet das für Deutschland?

Die Inflationsrate in Deutschland sank im September auf 1,6 Prozent, den niedrigsten Stand seit Februar 2021. Dies wird als positives Signal für die wirtschaftliche Lage gesehen, besonders in einer Zeit schwacher Konjunktur. Besonders bemerkenswert ist der Rückgang der Energiepreise um 7,6 Prozent, während Dienstleistungen weiterhin teuer bleiben. Ökonomen erwarten, dass die Teuerungsrate weiter sinken wird, und die ifo-Preiserwartungen sind auf den niedrigsten Wert seit Februar 2021 gefallen. Die EZB hat mehr Spielraum für weitere Zinssenkungen, doch die Konsumlaune der Verbraucher bleibt trotz gesunkener Inflation und gestiegener Löhne verhalten. Es bleibt abzuwarten, ob die sinkende Inflationsrate ausreicht, um die Konsumlaune zu verbessern und die Konjunktur zu beleben.
30.09.2024
12:54 Uhr

Hohe Preise belasten deutsche Familien trotz gesunkener Inflationsrate

Obwohl die Inflationsrate unter zwei Prozent gefallen ist, bleiben die hohen Lebenshaltungskosten für viele Familien in Deutschland ein drängendes Problem. Jens Diezinger aus Stadecken-Elsheim beschreibt, wie die gestiegenen Preise für Lebensmittel und Kleidung das Leben seiner fünfköpfigen Familie belasten. Wirtschaftswissenschaftler Gunther Schnabl macht die expansive Geldpolitik der EZB und Bürokratie für die Teuerung verantwortlich. Der Bund der Steuerzahler kritisiert die hohe Abgabenlast und fordert Steuererleichterungen, um die Menschen zu entlasten. Die Familie Diezinger plädiert für eine Steuerreform, die vor allem die Mittelschicht entlastet. Schnabl warnt vor einer Ära der Geldentwertung, die besonders die Mittelschicht hart treffen könnte.
30.09.2024
12:18 Uhr

Unternehmenspreisstrategien deuten auf anhaltend niedrige Inflation hin

Das Münchner Ifo-Institut prognostiziert eine voraussichtlich niedrige Inflation in Deutschland, basierend auf der Beobachtung, dass immer weniger Unternehmen planen, ihre Preise zu erhöhen. Die monatliche Umfrage des Instituts deutet darauf hin, dass die Preisstrategien deutscher Unternehmen auf wirtschaftliche Stabilität hinweisen, was für Verbraucher erfreulich ist. Trotz Kritik an den wirtschaftsfeindlichen Maßnahmen der Bundesregierung scheint die derzeitige Preisstabilität darauf hinzudeuten, dass Unternehmen Wege gefunden haben, ihre Kosten zu kontrollieren. Ein historischer Vergleich zeigt, dass Deutschland in der Vergangenheit immer wieder mit Inflationsschüben konfrontiert war, während die aktuelle Situation relativ stabil erscheint. Auch globale Faktoren könnten die deutsche Wirtschaft beeinflussen, jedoch sehen deutsche Unternehmen derzeit keine Notwendigkeit für Preiserhöhungen. Für Investoren in Edelmetalle bietet diese Entwicklung eine sichere und wertbeständige Anlageoption in Zeiten niedriger Inflation und wirtschaftlicher Stabilität.
30.09.2024
12:16 Uhr

Großhandel in Deutschland: Umsatzrückgänge und Kritik an der Bundesregierung

Die Stimmung im deutschen Großhandel erreicht einen historischen Tiefstand, geprägt von Umsatzrückgängen und negativen Geschäftserwartungen im Jahr 2024. Unternehmer fordern von der Bundesregierung dringend Maßnahmen zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit, wie eine Senkung der Bürokratie, steuerliche Entlastungen und eine bessere Infrastruktur. Die Ampelkoalition, bestehend aus SPD, Grünen und FDP, steht in der Kritik, da sie bisher keine effektiven Maßnahmen zur Stärkung der Wirtschaft ergriffen hat. Besonders die Grünen werden oft als wirtschaftsfeindlich wahrgenommen. Branchenübergreifend verzeichnen alle Bereiche des Großhandels ähnliche Probleme, was auf tiefgreifende systematische Ursachen hindeutet. Die konservativen Kräfte im Land fordern eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und eine stärkere Fokussierung auf die Wirtschaft, um die deutsche Wirtschaft wieder auf Kurs zu bringen.
30.09.2024
11:10 Uhr

Über 117 Millionen Euro Schaden durch Telefontrickbetrüger

Am 30. September 2024 wurden alarmierende Zahlen zu den Aktivitäten von Telefontrickbetrügern veröffentlicht. Laut den Landeskriminalämtern haben Täter im Jahr 2023 durch Methoden wie den Enkeltrick, falsche Polizisten und Schockanrufe mutmaßlich über 117 Millionen Euro erbeutet. Interessanterweise ging die Anzahl der Betrugsversuche auf knapp 99.000 Fälle zurück, was jedoch nicht zur Minderung des Gesamtschadens beitrug. Die Erfassung der Daten zu Telefonbetrügereien variiert von Bundesland zu Bundesland. Diese alarmierenden Zahlen werfen Fragen zur Sicherheit und zum Schutz der Bürger auf. Es ist an der Zeit, dass die Politik sich wieder verstärkt auf die Sicherheit und den Schutz der Bürger konzentriert.
30.09.2024
11:08 Uhr

Deutlicher Preisanstieg bei Autoversicherungen: 21% teurer als im Vorjahr

Die Preise für Autoversicherungen in Deutschland sind im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich 21 Prozent gestiegen, besonders bei Kfz-Haftpflichtversicherungen. Ursachen sind unter anderem höhere Reparaturkosten, gestiegene Ersatzteilpreise und vermehrte Schadensmeldungen. Autofahrer können durch regelmäßigen Vergleich der Angebote, Erhöhung der Selbstbeteiligung und schadensfreies Fahren Kosten sparen. Neukunden profitieren oft von Einstiegsangeboten, während Bestandskunden höhere Prämien zahlen. Es bleibt unklar, ob die Preise weiter steigen werden, aber Experten erwarten, dass wirtschaftliche Rahmenbedingungen und Entwicklungen in der Automobilbranche weiterhin Einfluss haben werden. Autofahrer sollten sich daher frühzeitig über mögliche Änderungen informieren und ihre Versicherungsbedingungen regelmäßig überprüfen.
30.09.2024
11:07 Uhr

Grüne in der Krise: Vorbereitung für die Zeit nach der Ampel

Die Grünen befinden sich in einer tiefen Krise und versuchen nun, durch eine personelle und inhaltliche Neuaufstellung wieder Fuß zu fassen. Besonders das Thema Migration soll dabei eine zentrale Rolle spielen, was möglicherweise auch eine Tür für eine zukünftige Koalition mit der Union öffnen könnte. Der neue Wahlkampfleiter der Grünen, Andreas Audretsch, betonte die Notwendigkeit einer schärferen Profilierung, um aus der Krise zu kommen. Eine zentrale inhaltliche Neuausrichtung betrifft das Thema Migration, wobei ein positives Bild der Zuwanderung vermittelt werden soll. Die Grünen hoffen, durch ihre Migrationspolitik eine Brücke zur Union als möglichen Koalitionspartner nach der nächsten Bundestagswahl zu bauen. Heute berät die Partei bei einem Zukunftskongress über den künftigen Kurs und die Themen für den Bundestagswahlkampf, im November sollen auf dem Parteitag Personalfragen geklärt und die neue Grünen-Spitze gewählt werden.
30.09.2024
10:48 Uhr

Peter Zwegat: Ein Abschied von einer RTL-Legende

Peter Zwegat, der bekannte Schuldnerberater und TV-Protagonist, ist im Alter von 74 Jahren verstorben. Sein Tod am 9. August wurde erst jetzt bekannt gegeben und hat bei vielen seiner Fans und ehemaligen Klienten tiefe Trauer ausgelöst. Zwegat wurde durch die Sendung „Raus aus den Schulden“ bekannt, in der er zahlreichen Menschen half, ihre finanziellen Schwierigkeiten zu überwinden. Markus Küttner von RTL würdigte ihn als leidenschaftlichen und einfühlsamen Schuldnerberater. RTL ehrt ihn mit einer Programmanpassung und zeigt am kommenden Samstag ausgewählte Folgen seiner Sendung. Zwegats Vermächtnis als Schuldnerberater, der vielen Menschen Mut und Hoffnung gab, wird weiterleben.
30.09.2024
10:10 Uhr

Run auf physisches Silber in Indien

Der Silbermarkt erlebt derzeit eine bemerkenswerte Hausse, die vor allem durch eine starke physische Nachfrage in Indien angetrieben wird. Die Preise für Silber haben in diesem Jahr bereits um beeindruckende 36 % zugelegt, was auf eine Reihe von wirtschaftlichen und politischen Faktoren zurückzuführen ist. Ein wesentlicher Treiber für den Anstieg des Silberpreises ist die starke physische Nachfrage in Indien, nachdem das Land im Juli die Einfuhrsteuern auf Edelmetalle erheblich gesenkt hatte. Ein weiterer Faktor ist die industrielle Nachfrage, insbesondere durch den Boom der Solarbranche. Die physische Nachfrage nach Silber in Indien könnte die Lagerbestände in London schnell aufbrauchen, insbesondere wenn Händler versuchen, ihre Verluste durch das Eröffnen weiterer Short-Positionen zu begrenzen. Die Silberimporte in Indien haben sich im Vergleich zum Vorjahr bereits erheblich erhöht, was den Run auf physisches Silber weiter verstärkt.
30.09.2024
10:10 Uhr

Sahra Wagenknecht lehnt AfD-Verbotsantrag scharf ab

Sahra Wagenknecht, Vorsitzende der neuen Partei BSW, kritisiert den geplanten AfD-Verbotsantrag im Bundestag scharf und bezeichnet ihn als „den dümmsten Antrag des Jahres“. Sie sieht darin ein „Wahlkampfgeschenk“ für die AfD und fordert stattdessen eine sachliche Auseinandersetzung. Der Antrag wird von mindestens 37 Abgeordneten aus SPD, CDU/CSU, Grünen und Linken unterstützt und kommt zu einer Zeit, in der die AfD in Umfragen an Zustimmung gewinnt. Wagenknecht wirft der Ampelregierung vor, die wahren Probleme des Landes zu ignorieren und politische Gegner mundtot machen zu wollen. Die Debatte zeigt die tiefe Spaltung der politischen Landschaft in Deutschland und könnte das Vertrauen der Bürger in die Demokratie weiter untergraben.
30.09.2024
10:09 Uhr

Führungswechsel in der NATO: Mark Rutte übernimmt – Kurswechsel oder Kontinuität?

Nach einer Dekade an der Spitze der NATO übergibt Jens Stoltenberg das Ruder an den ehemaligen niederländischen Premierminister Mark Rutte, was weitreichende Auswirkungen auf die zukünftige Ausrichtung des Bündnisses haben könnte. Rutte, bekannt für seine pragmatische und durchsetzungsstarke Politik, steht vor Herausforderungen wie dem Ukraine-Konflikt, den Verteidigungsausgaben der europäischen Mitglieder und einem möglichen Trump-Comeback. Zudem muss sich die NATO unter seiner Führung mit globalen Bedrohungen wie dem Aufstieg Chinas auseinandersetzen. Innerhalb der NATO gibt es Spannungen mit Mitgliedsstaaten wie Ungarn und der Türkei, die Rutte diplomatisch lösen muss. Die kommenden Jahre werden zeigen, ob Rutte die notwendige Balance zwischen Kontinuität und Wandel findet, um die NATO in eine stabile und sichere Zukunft zu führen.
30.09.2024
10:08 Uhr

Dutzende Autobahnbrücken in Deutschland in bedenklichem Zustand

Eine aktuelle Analyse von Bauexperten zeigt, dass zahlreiche Autobahnbrücken in Deutschland dringend sanierungsbedürftig sind, besonders in Nordrhein-Westfalen, Hessen, Bayern und Baden-Württemberg. Insgesamt 43 Autobahnbrücken wurden als "ungenügend" bewertet, was bedeutet, dass ihre Standsicherheit und Verkehrssicherheit erheblich beeinträchtigt oder gar nicht mehr gegeben sind. Marco Götze betonte die Dringlichkeit der Situation und forderte schnelles Handeln der Politik und der Autobahngesellschaft des Bundes. Viele der betroffenen Brücken wurden vor 1985 errichtet und haben das Ende ihres Lebenszyklus erreicht, während der Güter- und Schwerlastverkehr stark zugenommen hat. Bundesverkehrsminister Volker Wissing hat ein Maßnahmenpaket für die Modernisierung der Brücken vorgestellt, das unter anderem die jährliche Sanierung von 400 Brücken vorsieht. Die schlechte Zustand der Brücken stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar und könnte die deutsche Wirtschaft nachhaltig beeinträchtigen, weshalb die Bundesregierung dringend handeln muss.
30.09.2024
10:07 Uhr

Corona-Hilfen: Unternehmen unter Druck – Wer muss zurückzahlen?

Während der Corona-Pandemie hat der deutsche Staat Unternehmen mit über 60 Milliarden Euro unterstützt. Firmen müssen nun nachweisen, dass sie die erhaltenen Gelder tatsächlich benötigt haben, wobei die Frist für diese Schlussabrechnungen heute endet. Um den Unternehmen schnell zu helfen, wurden die Hilfen auf Basis von Umsatzprognosen ausgezahlt, die nun überprüft werden müssen. Unternehmen, die zu viel Geld erhalten haben, müssen dies zurückzahlen. Der Bundesverband mittelständische Unternehmen sieht in den Rückzahlungen ein Problem, da viele Betriebe keine Rücklagen mehr haben. Das Bundeswirtschaftsministerium erwartet rund 860.000 Schlussabrechnungen und rechnet mit Rückzahlungen von etwa 700 Millionen Euro, wobei endgültige Zahlen erst im nächsten Jahr vorliegen werden.
30.09.2024
09:31 Uhr

Luisa Neubauer und die Windkraft: Eine kritische Betrachtung

Die jüngsten Aussagen von Luisa Neubauer zur Windkraft haben für viel Aufsehen gesorgt. In einem YouTube-Video pries sie die Effizienz von Windrädern, ließ jedoch viele wichtige Aspekte wie Flächenbedarf und Betonverbrauch unerwähnt. Kritische Punkte wie die Abhängigkeit der Windkraft von Wetterbedingungen und die Entsorgung von Rotorblättern wurden ebenfalls nicht thematisiert. Neubauers Darstellung wirft Fragen zur Glaubwürdigkeit und Tiefe ihrer Argumentation auf. Die Diskussion um die Windkraft ist komplex und erfordert eine ausgewogene Auseinandersetzung. Insgesamt zeigt sich, dass Neubauers Video mehr Verwirrung stiftet als Klarheit schafft.
30.09.2024
09:30 Uhr

Marktwunder statt Mietwahnsinn: Milei zeigt Europa, wie’s geht

Ein Blick nach Argentinien zeigt, wie man Wohnungsnot effektiv bekämpfen kann: durch weniger Staat, weniger Regulierungswut und mehr Freiheit. Javier Milei hat ein Dekret erlassen, das Mietregulierungen aufhebt und gesetzliche Vorschriften für Mietverträge abschafft, was das Angebot an Mietwohnungen um fast 200 Prozent erhöhte und die Mieten um 40 Prozent senkte. Diese Entwicklungen werfen ein kritisches Licht auf die Situation in Europa, wo Mietpreisbindungen und endlose Vorschriften für Neubauten das Angebot verringern und die Mieten erhöhen. Während man in Buenos Aires mittlerweile problemlos eine Wohnung findet, klagen deutsche Städte weiter über Wohnungsnot. Mileis radikaler Kurs zeigt, dass weniger Staat manchmal mehr bewirken kann, was auch zu sinkender Inflation und wachsender Wirtschaft beiträgt. Europäische Politiker könnten sich eine Scheibe abschneiden, doch stattdessen klammern sie sich an staatliche Eingriffe.
30.09.2024
09:30 Uhr

Gedankenlesetechnologie: Realität oder Panikmache?

Professorin Nita Farahany argumentierte auf dem Weltwirtschaftsforum, dass Gedankenlesetechnologie real sei und bereits eingesetzt werde, um Sicherheit zu erhöhen, beispielsweise durch Überwachung der Gehirnströme von Fahrern zur Unfallverhütung. Sie warnte jedoch vor dystopischen Anwendungen, wie der obligatorischen Überwachung von Gehirnsignalen in China und deren Nutzung durch Unternehmen wie Amazon und Walmart zur Mitarbeiterüberwachung. Farahany betont, dass vollständige Gedanken noch nicht entschlüsselt werden können, aber Fortschritte gemacht wurden, wie die Arbeit der UCSF, die bewusst gedachte Worte in Sprache umwandelt. Trotz der Bedenken sieht sie auch positive Anwendungen, wie die Vermeidung von Unfällen durch Übermüdung bei Lkw-Fahrern. Die ethischen und sozialen Implikationen der Technologie müssen jedoch sorgfältig abgewogen werden, um Missbrauch zu vermeiden. Es ist entscheidend, dass technologische Fortschritte zum Wohl der Gesellschaft genutzt werden und nicht zur Kontrolle und Unterdrückung führen.
30.09.2024
09:29 Uhr

Kambodscha: Menschenhandel und Kryptobetrug – Verstrickungen der Regierung und Huione Group unter Verdacht

In Kambodscha offenbart sich ein düsteres Bild von Menschenhandel und großangelegtem Kryptobetrug, das auch Indien und andere Nationen betrifft. Besonders brisant sind die Verbindungen zwischen der Huione Group und der kambodschanischen Regierung. Die Plattform „Huione Guarantee“ soll maßgeblich an betrügerischen Transaktionen und Geldwäsche beteiligt sein, wobei der USDT-Stablecoin eine zentrale Rolle spielt. Opfer wie Dinabandhu Sahu wurden unter falschen Versprechungen nach Kambodscha gelockt und zur Teilnahme an Online-Kryptowährungsbetrügereien gezwungen. Diese Aktivitäten haben internationale Dimensionen, wobei organisierte Verbrechensringe ein globales Netzwerk aufgebaut haben. Die Verbindungen der Huione Group zur regierenden Hun-Familie werfen ein Schlaglicht auf die Problematik, und die US-Regierung hat bereits Sanktionen verhängt.
30.09.2024
09:29 Uhr

New Yorker Bürgermeister Eric Adams wegen Bestechung und Überweisungsbetrugs angeklagt

Der Bürgermeister von New York City, Eric Adams, wurde wegen Bestechung, Überweisungsbetrug und der Aufforderung zu illegalen ausländischen Wahlkampfspenden angeklagt. Adams, der diese Anschuldigungen als „völlig falsch“ bezeichnet, versprach, sich mit aller Kraft gegen die Vorwürfe zu wehren. Die Anklage ist das Ergebnis umfangreicher Bundesermittlungen, bei denen auch das FBI involviert war und mehrere hochrangige Beamte zurücktraten. Abgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez forderte Adams zum Rücktritt auf, was dieser jedoch ablehnte. Die Anklage gegen Adams ist historisch, da noch nie ein amtierender Bürgermeister von New York City mit solchen Vorwürfen konfrontiert wurde. Die politische Zukunft der Stadt bleibt angesichts dieser Entwicklungen ungewiss.
30.09.2024
09:28 Uhr

Explosive Enthüllungen: Britische Professoren stellen Pandemie in Frage

Im Vereinigten Königreich behaupten die Professoren Martin Neil und Norman Fenton in ihrem neuen Buch, dass es im Jahr 2020 keine echte Pandemie gegeben habe. Sie kritisieren die Maßnahmen der britischen Regierung, insbesondere die Lockdown-Politik, die ihrer Meinung nach verheerende Auswirkungen hatte. Neil erklärt, dass es keine signifikante Übersterblichkeit gab und führt dies auf statistische Manipulation und schädliche medizinische Behandlungen zurück. Die Professoren prangern auch die unmenschliche Behandlung älterer Menschen in Altersheimen an, insbesondere das Verbot von Antibiotika und die hohe Sterblichkeitsrate durch Beatmungsgeräte. Sie fordern eine gründliche Aufarbeitung und Untersuchung der Maßnahmen und ihrer Auswirkungen. Die Enthüllungen sollen als Weckruf dienen, um politische Entscheidungen kritisch zu hinterfragen und zukünftige Krisen besser zu bewältigen.
30.09.2024
09:27 Uhr

Skandal um Corona-Impfstoffe: Boris Johnson plante militärischen Einsatz in den Niederlanden

In seinen Memoiren enthüllt Boris Johnson, dass er während der Corona-Krise plante, britische Soldaten in ein niederländisches Lagerhaus zu schicken, um fünf Millionen Dosen des AstraZeneca-Impfstoffs zu stehlen. Johnson argumentierte, dass der Impfstoff Großbritannien zustehe, da er dort entwickelt worden sei. Britische Verteidigungsbeamte warnten vor den diplomatischen Konsequenzen, bestätigten jedoch die Durchführbarkeit des Plans. Johnson räumt ein, dass er den Plan für verrückt hielt und warf der EU Bosheit vor. Die Enthüllungen beleuchten die Spannungen zwischen Großbritannien und der EU während der Pandemie. AstraZeneca hat inzwischen zugegeben, dass sein Impfstoff in seltenen Fällen tödliche Nebenwirkungen haben kann, woraufhin die EU die Zulassung widerrief.
30.09.2024
09:26 Uhr

Russland setzt auf "afghanisches Bombardement" gegen ukrainische Stellungen

Das russische Militär hat im Ukraine-Konflikt eine neue Taktik eingeführt, die als "afghanisches Bombardement" bezeichnet wird und an die US-Luftangriffe in Afghanistan erinnert. Diese Methode beinhaltet den Einsatz von Gleitbomben, die präzise auf Ziele im Hinterland der ukrainischen Armee abgeworfen werden. Die eingesetzten Bomben, sogenannte UMPK, verursachen massive Zerstörungen und erschweren eine schnelle Erholung der getroffenen Gebiete. Generalmajor Dr. Christian Freuding äußerte Besorgnis über die Zerstörungskraft dieser Bomben und hofft auf die Effektivität der vom Westen gelieferten F-16-Kampfjets. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock warnte vor den Bedrohungen für die Freiheit in Europa. Die wirtschaftlichen und geopolitischen Implikationen könnten die Stabilität der Ukraine und der Region weiter gefährden.
30.09.2024
09:25 Uhr

Verheerende Angriffe auf Beirut: Israelische Bombardements fordern zahlreiche Opfer

Die Lage im Nahen Osten spitzt sich dramatisch zu, nachdem in den letzten 24 Stunden bei israelischen Angriffen auf den Libanon mindestens 100 Menschen ums Leben gekommen und rund 350 weitere verletzt worden sind. Besonders das Stadtzentrum von Beirut und der Stadtteil Kola wurden schwer getroffen, was zu zahlreichen zivilen Opfern führte. Eine Drohnenattacke tötete zudem drei Mitglieder der palästinensischen Befreiungsorganisation PFLP. Libanesische Politiker bezeichnen die Angriffe auf zivile Häuser und Gebäude als "Massaker". Eyal Zisser von der Universität Tel Aviv spricht von einem dritten Libanonkrieg mit größerer Gewalt als 2006. Die internationale Gemeinschaft wird aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen, um weiteres Leid zu verhindern und eine friedliche Lösung zu finden.
30.09.2024
09:24 Uhr

FPV-Drohnen: Ein entscheidender Faktor im Ukraine-Konflikt

Im Ukraine-Konflikt haben FPV-Drohnen ihre strategische Bedeutung bewiesen, wie ein Video zeigt, in dem das ukrainische Einsatzkommando Süd russische Soldaten auf Jetskis ausschaltet. Diese Drohnen, ursprünglich für Bildaufnahmen entwickelt, werden nun kostengünstig als Aufklärungs- und Angriffswerkzeuge eingesetzt. Präsident Selenskyj betonte die Bedeutung unbemannter Systeme und kündigte eine spezielle Militärabteilung an, während Russland die Drohnenproduktion massiv steigert. Die Einführung von FPV-Drohnen hat die Kriegsführung verändert und sie sind nun ein zentrales Element in der militärischen Strategie beider Nationen. Besonders in der Herbstzeit, wo anderes Kriegsgerät eingeschränkt ist, erweisen sich die Kamikaze-Drohnen als effektiv. Der weitere Einsatz dieser Technologien könnte langfristige Auswirkungen auf den Konflikt haben.
30.09.2024
09:23 Uhr

USA bereiten sich auf möglichen Krieg gegen China vor: «Projekt 33» enthüllt

Die Vereinigten Staaten haben mit «Projekt 33» einen Plan entwickelt, der sie bis 2027 auf einen möglichen bewaffneten Konflikt mit China vorbereiten soll. Dieser Plan, vorgestellt von Admiralin Lisa Franchetti, umfasst den groß angelegten Einsatz von Robotern und sieben Hauptziele, darunter die Rekrutierung und Schaffung von Kommandozentralen. Die Spannungen zwischen den USA und China haben zugenommen, wobei beide Länder ihre Streitkräfte bis 2027 vorbereiten wollen. Die USA sehen China als größte Bedrohung, während China die USA beschuldigt, ein Klima der Konfrontation zu schüren. Wirtschaftssanktionen und geopolitische Spannungen prägen bereits das Verhältnis zwischen den beiden Supermächten. «Projekt 33» könnte das geopolitische Gleichgewicht weiter destabilisieren und die Gefahr eines offenen Konflikts erhöhen.
30.09.2024
09:22 Uhr

Schweiz: Umfassende Reform des elektronischen Patientendossiers (EPD)

Der Schweizer Bundesrat hat eine umfassende Reform des elektronischen Patientendossiers (EPD) angekündigt, die das Gesundheitssystem des Landes erheblich verändern könnte. Ziel ist es, das EPD stärker zu verankern und für alle Bürger automatisch zu eröffnen, unterstützt durch eine zentrale technische Infrastruktur. Eine bedeutende Änderung ist die Einführung eines Opt-out-Modells, bei dem jedem Bürger automatisch ein EPD erstellt wird, es sei denn, man widerspricht aktiv. Die bisher dezentral organisierte technische Infrastruktur soll in staatliche Hand übergehen, um die Interoperabilität zu verbessern und die Sicherheit der Daten zu gewährleisten. Das EPD wird künftig verpflichtend in Spitälern, Pflegeeinrichtungen und bei ambulanten Leistungserbringern genutzt, wobei Übergangsfristen die Anpassung erleichtern sollen. Trotz überwiegender Zustimmung gibt es kritische Stimmen und Datenschutzbedenken, insbesondere hinsichtlich der potenziellen Verknüpfung und Auswertung der Daten.
30.09.2024
09:21 Uhr

Erhöhtes Risiko für starke Menstruationsblutungen durch Covid-19-Impfungen bestätigt

Eine neue nationale Studie aus Frankreich hat alarmierende Ergebnisse über die Auswirkungen der Covid-19-Impfungen auf die Menstruationsgesundheit von Frauen veröffentlicht. Laut der Studie, die in der Fachzeitschrift Vaccines veröffentlicht wurde, besteht ein um mehr als 20 Prozent erhöhtes Risiko für starke Menstruationsblutungen innerhalb der ersten drei Monate nach der ersten Impfung. Besonders betroffen sind Frauen in sozioökonomisch benachteiligten Gemeinden. Die Forscher von Epi-Phare führten eine umfassende Fall-Kontroll-Studie durch, bei der 4.610 Fälle mit 89.375 Kontrollen verglichen wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass das Risiko, wegen starker Menstruationsblutungen ins Krankenhaus eingeliefert zu werden, bei Frauen, die ihre erste Covid-19-Impfung in den vorangegangenen ein bis drei Monaten erhalten hatten, um mehr als 20 Prozent höher war. Experten betrachten die Studie als gut gemacht und sehen darin weitere Belege für das erhöhte Risiko schwerer Menstruationsblutungen nach einer Covid-19-Impfung mit mRNA-Impfstoffen.
30.09.2024
09:21 Uhr

Cyberbiosicherheit: Neue Angriffe und ein dringender Aufruf zum Handeln

Die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung in den Biowissenschaften bringt erhebliche Risiken mit sich, da die Bedrohungen durch cyber-physische Angriffe auf biomedizinische Systeme real und gravierend sind. Die enge Verzahnung der Biowissenschaften mit Computertechnologie und Automatisierung macht sie besonders anfällig für Missbrauch, wobei Sicherheitslücken ausgenutzt werden könnten. Gefälschte Medikamente zur Gewichtsreduktion, die fast tödliche Folgen hatten, verdeutlichen die Gefahr. Es besteht dringender Handlungsbedarf, da bestehende Vorschriften und Kontrollen nicht ausreichen, um kriminelle Aktivitäten zu verhindern. Es bedarf einer koordinierten und unvoreingenommenen Zusammenarbeit, um die Bedrohungen effektiv zu bekämpfen und die Öffentlichkeit für die Gefahren zu sensibilisieren. Die aktuellen Entwicklungen erfordern ein Umdenken und verstärkte Zusammenarbeit, um die Sicherheit und Integrität der Biowissenschaften zu gewährleisten.
30.09.2024
09:20 Uhr

Plötzlicher Kindstod: Studie zeigt vermehrtes Auftreten nach Beginn der Covid-Impfungen

Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat einen signifikanten Anstieg der Fälle von plötzlichem unerwartetem Kindstod (SUID) und plötzlichem Kindstod-Syndrom (SIDS) während der Covid-19-Pandemie nach Einführung der Impfungen im Jahr 2021 festgestellt. Zwischen Juni und Dezember 2021 stiegen die Todesfälle um bis zu 14 Prozent, was mit der Intensivierung der Impfkampagnen zusammenfällt. Die Ergebnisse werfen Fragen zur Sicherheit der Impfkampagnen auf und kritisieren politische Entscheidungen wie die Impfpflicht in Österreich und Deutschland. Forscher führen den Anstieg der Todesfälle auf eine „veränderte Übertragung von Infektionskrankheiten“ zurück, was jedoch fragwürdig erscheint. Die Studie fordert weitere Untersuchungen und mehr Transparenz seitens der politischen Entscheidungsträger und Pharmaindustrie. Trotz der Bedenken empfiehlt die CDC in den USA weiterhin die Fortsetzung der Covid-Impfungen, und die EU plant die Verteilung der Impfstoffe an ihre Bürger.
30.09.2024
09:19 Uhr

Internationale Reaktionen auf den Wahlsieg der FPÖ in Österreich

Der Wahlsieg der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) unter Herbert Kickl hat international für Aufsehen gesorgt. Die FPÖ erzielte einen historischen Sieg mit 29,2 % der Stimmen, während die ÖVP auf 26,5 % kam. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban gratulierte herzlich, während Ursula von der Leyen sich bisher nicht äußerte. Das Wall Street Journal bezeichnete die FPÖ als rechtsextrem und sah den Wahlsieg als Teil eines europäischen Trends. Der Thüringer AfD-Politiker Björn Höcke lobte den Wahlerfolg, und Valentina Pop von der Financial Times analysierte, dass rechte Parteien zunehmend selbstbewusster auftreten. Es bleibt abzuwarten, wie die Regierungsbildung verlaufen wird und welche Rolle die anderen Parteien spielen werden.
30.09.2024
09:18 Uhr

Der E-Impfpass: Österreich als Vorreiter in der EU

Der elektronische Impfpass, kurz E-Impfpass, wird ab Oktober in Österreich verpflichtend eingeführt und markiert einen bedeutenden Schritt in der Digitalisierung des Gesundheitswesens. Ab Oktober werden die ersten vier Impfungen – Grippe, COVID-19, Affenpocken und HPV – verpflichtend im zentralen elektronischen Impfregister gespeichert. Ein Smartphone ist für die Nutzung des E-Impfpasses nicht erforderlich, Bürger können ihren Impfpass bei Bedarf ausdrucken. Die Einführung des E-Impfpasses erfolgt im Einklang mit den EU-weiten Bemühungen zur Digitalisierung der Gesundheitsdaten, was bei zukünftigen Pandemien eine schnellere und effizientere Reaktion ermöglicht. Die Einführung des E-Impfpasses wirft jedoch auch kritische Fragen auf, insbesondere hinsichtlich Datenschutz und Kontrolle über persönliche Gesundheitsdaten. Insgesamt übernimmt Österreich mit der Einführung des E-Impfpasses eine Vorreiterrolle in der EU und setzt neue Maßstäbe.
30.09.2024
09:18 Uhr

EU-Energiepolitik: Eine Bedrohung für Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstand

Die Energiepolitik der Europäischen Union steht seit Jahren in der Kritik, insbesondere wegen der stark gestiegenen Energiekosten, die die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie und den Wohlstand der Bürger beeinträchtigen. Seit 2000 sind die Stromkosten in der EU real um 70 % gestiegen, während sie in China gesunken und in den USA weitgehend konstant geblieben sind. Die EU-Kommission folgt den Vorgaben des IPCC, das als "Filiale" der Rockefellers gilt und politische Ziele unterstützt, obwohl seine Berichte oft unzuverlässig sind. Länder wie Skandinavien profitieren von billigem Strom aus Wasserkraft, während andere wie Österreich aufgrund teuren Solar- und Windstroms schlecht abschneiden. Die von Washington beeinflusste EU-Klimapolitik hat die Wettbewerbsfähigkeit der EU-Länder gegenüber den USA erheblich geschwächt, was sich auch in den jüngsten Wahlen zeigt. Die deutsche "Energiewende" steht besonders in der Kritik wegen hoher Kosten und Risiken von Blackouts, was zur wirtschaftlichen Schwächung Deutschlands beiträgt.
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